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Vach WiMMHlotU Sonnwg, den 30. Tutt 1922. Tageblatt. Löbnitz. Reuftüdfil, Grünhain. fvroi« dtpWnflnzö»t« in Au« und Schwarzenberg. G§ werd« außerdt« «röffmUichlr Li« Bekanntmachung« -«» StodtrLr zu Aue und Schwarzenberg und d« gttnlSgenchw zu Au<» ' ' Verla s. » Mkwer, rwe, «pz-^ gtmspr«»«, «ne w. »««»« iAnt »du)«», Sch««»«r«1», Sch»«»«»»«« 1». «mckussdristi T»ll»f««u»» «WMSSWWSWSSSWNWSSS 7S. Jahrg. Nr. 176. De» von der Knishauvimannschaft gvehmlgl, XU. Nachtrag zur hiesig« Semelndesleuerordnung, betreffend die Sundesteuer, liegt 14 Lage lang M Elnsichtnahme In unserer Ralskanzlei aus. «ue. am SS. Tutt 1SLS. Lar «at »er Sladl. Aue. Tschechoslowakische Staatsangehörige, welche irgendeine Rente aus der Invalid«- oder Ang»ttellt«vsrstch«rung beziehen, wollen sich zwecks Ms- slellung einer Statistik bis zum lu Augnsl 1S22 im Sladthause. Zimmer S. meld«. Au«, 28. Tutt 1922. Ler Rai dar Studt — Versicherungsamk. Oess«tliche Sitzung der Siodloerorduelen zu Schwarzenberg. Slontas, de« 7. August 1922, ad««»,»,7 Uhr. im Zeichensaal -ert. BRrgerschsle (Obergesch ob). Tagesordnung: Ersatzwahl für die ausscheidenden Retsmitglieder. Schneeberg. Kebammenbezirke Das vom Ministerium des Snnem genehmigte vrlsaeleb über die Einleitung der Stadt Schnee bera in Sedammekdezirke liegt 2 Wachen lang in d,r Lauptkanzlei zur Einsichtnahme aus« Für d« Zeit vom 1. 8. 1922 bis zum 8l. 7. 1923 find zugvoiesm der 1. Bezirk (Läufer-Nr. 1—267) der Ledamme Minna Krauß«, » 2. t » 868-457) » » Frieda Schwenks „3. „ ( .. 458-700 36, 37 «bk. S) „ „ Mariya Schäler. Mr di« Dienste einer, örtlich nicht zuständigen Lebamme ohne lristigen Grund in Ansoruch nimmt, habein» Gebühr von 50.—Mk. an die Stadtkass« zu zahlen. Sie wird von der zuständigen SebaMme mit eingrzog«, Tn welcher Weis« aüjährlich die Bezirke wechseln, wird vorher bekanntgemacht. Schuerberg, dm 28. Suli 1922. Ker GUrdtrah „Beunruhigung?" Aus Bayern wird dem „E. D/ geschrieben: »Man ist zu einer ruhigeren Beurteilung der Lage gekommen', so melden die Zeitungen au» Berlin. Was Bayern betrifft, so hat man nichts von einer Bounruhigung gespürt, man hat es einer gewissen Presse, die. in Ler Reichshcruptstadt erscheint «mb dopen Lebenselement es istz, in Sensationen zu machen, überlassen, ihr übliche?» Fouerchen onzusachen. Di« Schreibereien von Verfassungs- Verletzung und Repressalien dagegen lassen hier völlig keckt. Es ist ja nur zu bekannt, daß außerhalb Bayerns die Sünde wider den Geist der Reichsverfassung gerade jetzt di« üppigsten Blüte» treibt, und daß gerade diejenigen, di« gegen Bayern Mordlo schreien, die Berliner demokratisch« und sozialistische Presse, Tag für Tag' die Weimarer Verfassung zu sabotieren und an Stelle Les Rechtsstaates die Poltzsiwillkür zu setzen versuchen. Alles im Namen der Demokratie. Heber die ganz heißblütigen Berliner Lessel- brücker — Deutsche haben im allgemeinen einen kühleren stopf—, welch« »ach ber Reichsqxekution gegen uns in Bayern rufen, lächelt man hier. Der soll denn Marschieren? Vielleicht di« Berliner Preßmouk? Hi» Midi«» DeMche» sichert ja im Swack» iHv» Kdrzens öer bayerischen Frage wohlwollend oder gleichgültig gegen» Wyr. . Bayerns Haltung ist Lurch dey Selbsterhaltungstrieb vestimmt. Das ist . das ganze Geheimnis. Das Bewußtsein, Laß man sich in einem Notstand ibefindet, geht Lis tief in die Arbeiter» kreis« hinein. Das gibt der ganzen Haltung «ine Reihe und Festig keit, die sich so wohltuend von Ler Berliner Nervosität unterscheidet. Man hat keine Lust, die Auswüchse und Folgen Äßr asphalt-demo kratischen Politik gegen sich auswirken zu lassen. Der Fall Leoprechting zeigt, von welcher Serre das Mißtrauen gegen Bayern im Reiche aurgeht. Wie sagte doch Graf Lerchenfelü ? „Wenn Leute, dis Las besondevo Vertrauen maßgebender Persönlichkeiten (im Reiche) genießen, monatelang ihre Informationen über Bayern von einem Manns beziehe», Ler im französischen Solde stehend, es sich zur Aufgabe gemacht hat, zwischen Bayern und dem Reiche Mißtrauen zu säen, so kann es nicht ausbleiben, daß auch an den entscheidenden Stellen (im Reiche) schließlich ein« Stimmung ent steht, wie wir sie leider zu beklagen haben. Das bayerische Volk hat ein Anrecht darauf, von dieser Sorte Giftmischer befielt zu sein". Das ist klar und noch deutlicher wird Ler bayerische Minister- Präsident, der «inst — noch Kahr» Stur» — sich der Sympthien selbst des „Berl. Tageblatts* erfreute, wenn er öffentlich sagt: „Die bayerische Regierung erblickt in dem gegen ihren Widerspruch er- folgenden Eingriff in di« Justiz- und Polizeihoheit der Länder eine Vergewaltigung Bayerns, die mit Lem Ginn und der Struktur ter Reichsverfassung im Widerspruch steht. Gegen diese Ver gewaltigung durch Las Reich protestiert die bayerische Ne» girvnng auf das entschiedenste." Alle jene Hetznachrtchten über die „MSvdorzentrale* und di« „reaktionär« ZÄ«* Bayern tragen jetzt ihre Früchte insofern, als die Bayern gpgenVber einer „Einigungsaktion* schr mih- trauisch geworden sind. Es zeigt sich, daß allzu scharf schartig macht, eine alte Weisheit, die h-ut« in maßgebenden Kreisen nicht Le- achtet wird. Je schärfer die sog. Demokratie im Reich gegen all« vorgcht, welche mit Ler Ueberliesevung nicht mir nichts dir nichts brechen können, um so mehr zeigt sich auch in Bayern «in Starr sinn, Ver nicht immer berechtigt, aber au» psychologischen Gründen verständlich ist. Mit dieser seelischen Einstellung wird di« Der» «rittlungvaktton rechnen müssen, und wenn sie Erfolg hat, so wird er keinesfalls in einer löblichen Unterwerfung Bayerns bestehen. Einmal hat es schon nachgegeben, einen zweiten Fall Kahr kann und will es nicht ertrag«». Das ist auch di« Meinung der bayerischen Demokraten, die in der Sache völlig mit de« anderen bürgerlichen Parteien Weretnstimmen. Daß ihr Führer, der Handelsminister Hamm, au» formalen Gründen sein Part «iederyelyt hat, wird allgemein bedauert. Die Folge wird M »och größerer Rückgang dieser Partei in Bayern sein, die Ao» jetzt mit der von Berlin aus diktierten Demokratie nm den Namen gemeinsam hat. Mit einigem Mißtrauen begegnck man hier auch der Haltung Stresemann», die man als äußerst zweideutig verwirft. ' M» gering» Unterstützung, welche die bayerischen Interessen bei des bürgerliche« Parteiführer« im Reich» finden, ist auch «in Grund dafür, daß sich Bayern mehr und mehr Mhtteßt, wo» ihm dann als Gtamcköpfigkeit ausgelsgt wird. Fkdmfalls wird es hohe Fitt, daß auch die Führer der Vitvaerlichen Parteien außechaL Bayerns di« bayerische Fvqg« mit anderen Augen anschen lernen als bisher. Sonst kann leicht größer« Un heil entstehen. Wenn schon das Bürgertum und große Teil« der Arbeiterschaft in ander,en Bundesstaaten sich widerstandslos an die Wand -licken lassen, t« Bayern wird man in Lieser Hinsicht auf Granit beißen. ... '. ! .... - * - - Der Brief d« Reichspräsidenten. B*rli», 28. Juli. Das dem bayerischen Ministerpräsidenten Graf Lercheufild Leuten vormittag Lurch Graf Zech überreichte Schreibe« de» Reichspräsidenten Hai folgerten Portlaut: Hochgeehrrer Herr. Ministerpräsident! Die Stellungnahme -er bayerischen Etaatersgieruna zu Lem Gesetz zum Schutze Ler RepltblA erfüllt mich mit ernster Sorg« und -«ragt «»ich, Ane« folgendes mltzuteilen: Di« voll -er bayerischen Regierung zu diesem Gesetz erlassen« Verordnung steht nach «miner und. der Reichsvoareruml Auffassung und Uobrrzeugung in WAerftrpttch mit der Reichsoeefässvlg. Sir stellt ein: schwere Störung Ler deutschen Reichoeinheit dar, die bei ähnlichen Schritten auch anderer Länder den Bestand Les Reiches gefährden uürßte. Aus meiner Aufgabe al« Hüter -er Reichs» gemäß ArtHl .48^ och: Mrchiwe^assrm^ atrf di« ver MtU.p, einer Verständigung Der «ny schnelle Btllogung dieses Konflikt» erschöpft sind. Ich -bitte Sie daher, sehr geehrter Herr Mmister- prästdent, M Interesse'unseres,.-rutsch«» Bolle» und Lande»,-da» uns beidrn gleichermaßen am' Hetzen liegt, nochmals, in Gr» Wägungen einzutreten, ob' es -nicht yÄglich erscheint, Ihnen und mir diesen, so unerwünschten Schritt zu ersparen. Ich benutze di« Gelegenheit, um gegenüber den in Berlin auf- getauchten Befürchtungen mit NaWruck zu betonen, daß . die Aus- fissitng durchaus irrig ist, in dem Gesetz werde die systematische Veseittguug der bayerischen Hoheitsrechte eingeleitet. Me «ürs Ler schwersten Rot der Gegenwart geborenen und nur für «inen.ge messenen Zeitraum gellenden Bestimmungen sind Lebensnotwendig, ketten unseres 'bedrohten staatlichen Daseins. Sie sollen und können aber in ihrem Vollzug in keiner Weise den staatlichen Gharakter der einzelnen Länder beeinträchtigen, der, in der Reichsverfassung fest begründet, gerade die Stärke des Reiches darstellt und Lesse» Wahrung wichrend der Dauer meiner Amtsführung ich mir zur be sonderen Ausgabe gemacht habe. Zur beschleunigten Klärung der innen- und außenpolitisch gleiHvmaßen gefährdeten Lage und angesichts der mir aus der Reichsverfassung oblisgenden Verpachtung darf ich mir di« Ditte erlaribery mir in tunlichster Müe Ihre Antwort zugohen zu lassen. Mit Lem Ausdruck meiner aufrichtigen Hochachtung Ihr ergebenfl.c (gez.) Ebert. * Berlin, 28. Juli. Seit heute mittag spricht man in Perlin von einer Entspannung Les Konfliktes mit München. Man hofft in Kürze zu einem Kompromiß , zu kommen. Der Reichskanzler empfing Donnerstag früh den bayerische« Gesandte» v. Präger und spater Len Abgeordneten Hermann Müller- Franken, der im Namen des Uebrrwachungsausschusses die Ein berufung des Reichstages nahelegte. Wie zuverlässig verlautet, hat sich der Kanzlei im jetzigen Stadium des Konfliktes mit München gehen eine« sofortige« Zusammentritt des Reichstages ««gesprochen. Berlin, 28. Juli. Reichsernahrungsministrr Fchr be^M sich am Sonntag noch München zurück, um seine EinigupgebemÜhungen zwischen Delfin und München fortzusetzen. « Der Fall Leoprechtiug. Berlin, 28. Juli. Der Staatskommiffar für die öffentliche Ott)- nung hat, wt« von unterrichteter Sette miigtteilt wird, zu Leoprech. trug keine weiteren Beziehungen als di« folgenden gehabt: Das Staatskommissariat hat zunächst auf das Nachrichtenblatt Leopwch- tings abonniert. Dann erschien dieser persönlich Lei einem Refe- rrmen -es Ko:—nffsiniates und teilte diesem mit, daß er i» der Lage sei, Material über rechtsradikale Vorgänge zu liefern. Da Las Kommissariat dis Pflicht hat, solche Quellen an sich zü ziehen «der aber schwindlerisch- Nnternchmunmn in dieser Richtung zu «nt» larven, so wurde twtz -es hohen PvMs von 15009 Mark für das Halbjahr ein HalLjahreoabomremeyt probeweise bestellt. Staat s- kommiffar Weißmana hat LeopEina selbst niemals gesprochen oder schriftlich nm Hm vakehvt. Er hat die «»»gehenden Geheim berichte gwvüfi «ick «sbaL MaKelltt daß si« Phantastereien Ist«». Weitere Schritt« würde« durch die Verhaftung Leoprechtings Der» siM» i ist nach Lage der Mnge ausgeschlossen, daß eine französische Re- aierung sich nur «inen Tag gegen den Willen Ler Kammer behaupten kann, dis ebenso eine» Marsch Preußens gegen Bayern zuläßt, wie voriges Jahr anläßlich der oberschlesischen Unruhen der Bdr- mavsch Lor Reichswehr gegen Oberschlesirn geduldet wurde. „Zocke- nal" schreibt: Der Bolschewisrnus ist L«r Todfeind Frankreichs gleichviel ob er qü» Rußland «der aus Rorddeutschland kommt. „Echo de Paris* schreibt: Mch die Gefahr de« Bolschewismus, der sich jetzt anschickt, das nichibolschermstische SLLüeutschlaick zu unterwerfen, wie seinerzeit Moskau die Ukraine mit roten Truppe» überziehen ließ, wird Gegenstand der Beratungen Ls» nationalen Blocks sein. , . u," Frankreichs neue Gewattmatznahmen. B«rlck, 28. Juki. Auf die Rote, welche di« deutsche Regierung i» Zusammenhang mit dem Moratorjunwgestlch vom 12. Juli de«. beteiligten aNicrkn Regierungen wogen Ler Barzahlungen im Aus gleichsverfahren und in -en Urteilen der gemischten Schiedsgericht« (Artikel 207«) übermittelt hat, ist di« Antwort der ficmzbfisch«» Regierung «ingegangen.. Darin werden die deutschen Anträge, die dahin gehen, die in dem Londoner Abkommen vom 19. Juni 1921 vrrrlckborten monaüichen Pauschalzahlungen von zwei Millionen Mmd. M MdMmo -er DMckMdm ick MWÄch-- ' , versichren rvn vM dvö Pfund Sbwling abzusetzen und WWrgg -asiir zu treffe«, -aß aus Len Si^l«dsgeriKtsurteilen, die «rein» bavnrgsg»umß ist erster Linie aus dem Erlös Le» NquiLsevten, deutschen Eigentum» «rfüllt werden sollen, für di« D»iPh, Hw ., Moratoriums keine Parzahlungrn gefordert weiden, in ungewöhn- - lich schroffer Form abgrl-hnt. M« fiayzSstschs. Negierung stellt für die Nichtzahlung Ler Monatsraten im Ausgleichsverfahren die Kün digung Les Abkommens vom 26. Juni 1921, die nach chrer Meinung auch dir Aufhebung der späteren Vereinbarungen über Lie Abdecknng Lor Ansprüche auf Artikel W7e zur Folge haben würde, da» Verbot an dir französischen Aurgleichsämtrr, deutsche Forderungen anzu- erkennen, und Las Verlangen der striktesten Dnrchsiihmng de» Friedrrjrvrrtragrs in Aussicht. Dazu würde, wie in Ler Not« aus» geführt wird, auch die Aufhebung des Reichsausgleichsgesetzes auf» hören, in welchem di« deutsche Regierung zugunsten Ler deutsche« Schuldner weit über die Verrechnungen aus dem Friedens-Vertrag ' hinausgegangen sei Für den Fall -er Aufhebung des genannten Gesetze» und her Abrechnung mit Len dvudfchen Schuldnern zum vollen Tageskurs erbietet sich di« französische Regierung, Listen derjenigen deutsch«« Schuldner, die sich dem Reichsausgleichsamt gegenüber zur Zahlung des Tageskurses äußerst rds erklären, entgogenzunehmen, um durch Veröffentlichung ihrer Name» tn den alliierten Ländern eine» Druck auf sfi auszuübe«. Bezüglich der Ansprüche aus Artikel 297« wird darauf hingewiesen, Deutschland könne sich die erforderlichen Mittel dadurch verschaffen, daß es die Durchführung der Artikels 2S?i, welcher der deutschen Regierung Lie Entschädigung ihrer Staats angehörigen wogen Ler Liquidation de» deuffchen Eigentum» airf- erlegt, suspendiert oder verlangsam. Schließlich verlangt di« fian» zöstschs Regierung binnen einer Frist von 10 Ta^n, die vom 26. Juli ab läuft, eine Erklärung der deutsche« Regie«««, daß Las deutsche Ausgleichoamt künftig d« Pauschalsumme von zwei Millionen Pfund Sterling zrchlen wild und kündigt an, daß sie andernfalls gewisse, nicht näher bezeichnete Maßnahmen in WiöksaiÄeit tret«« lasst« werbt. Pol«««,» Anlechepka». Geiss, 28. Juli. Der „Tenws" meldet Wer den PF Reparatwuspkm, den der MnÄerpriisideitt qm 1. MMr Lloyd Gcvva« vorlogen wird: Dtp wichtigste Pinnt Ä-fio Myes sei di« Ber-ltstelluna einer iuternanonaltn Aaletzt vov 1 MiWarde Dollar g-S» AlduNrie-Md Bahnverp'itzlmn«« Drutschlmcks, wo» von ein Drittel Deutschland Mr VeiÄmeruH seinrr Valuta und die beiden anderen Drittel Frankreich und BÜW« für dt« Wieder aufbau lkbeMen wmcht«. Ferner uwllr sich Poincar« in Ler Frage Le» Krisgsjchulotmrachlaff« mft Gngitmd verständig««. Eck fvanzSsischer Schwiockl. Berit»- ». Au». Pariser Blätter bringen hie MÜmng, Lkb von, deutschen monarchistischen Kreisen «in Mteittvt «lf den f«»v» Mchm MnMrprMdentyl, Pvincare, gapkS M. Wr fnG- Mscht DoWo^sr ck Dnfin, Lm«ent, fei «m dar -kutschen Re- slsrm« <mf L. Vrsayr aukmrrfsmn ElvEL vwww. Pon-rn -rMMen amMchV Virch-Kd«. WM itywvvern'en veme MW