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Sonnabend, den 2S. Juli 1922 Är. 17S Di« Kr«i»ha«,l»a«»fch«fl. gwicha«» den 2». Juli 1922. Zahlungsmittel tei^oeise ntt^mchr Ren« Kichlenpmis-Echöhuuge». . >^y !e Lonne und «ine Von wird. teils ft« jetzt -er revirr tritt eine Preiserhk FettfSrderkohlr «in, bi« ei' um 308 Mark brutto bebt. n Movatorimt — utw «in :li<Neit — überhaupt! chcht; wivd^ weil LoÄritdi« ig beeinträchtigt wich. Soul, währenddi« Parteien patriotisch, Im DtenstgebSude -er Kreisdauptmannschaft^wickau - ist rin« neu« Reihenfrmchnchanlage mit d«a lausenden Dummem 2970—2S7S fier Feruaespröch« «ingedaut ward«. Sl«Ichz«ma ist Dorsorg« ««troffen worden, daß mit den Dummem 297S und 2976 der Aretshauotmann in drtagltche» Fällen auch aubrrhalb der Dienitzeit (7—S Uhr im Somm«» und V.8-'/,4 Uhr im Winterhalbjahr) «reicht «Ken kam. Die Nummer 2975 ist nur für vrlchges-röch« vorhanden. Di» B*kimntmnch!flPep sstmeisch.» erchNch«» Kaum kn den veschäftsstell« d«, „Srzgeblraischeu volk»steunde»^ in A«, Lchuetberg, Lößnitz «ch Schwarzenberg eingesehe» werde». > Löhnig. Flurfchutz. Wegm der Felddiebstähle wird hiermit bis aus welker« alles Begeh« und Befahren der in der Mur Lößnitz und NiederlShnitz gelegenen Feld» und Wiesenarunditück«, sowie d«r dazu gebdrlam Wirt- schafiswege, Feldwege, Raine usw. allen Personen verboten, die nicht «in besonderes Recht ab Eigentümer, Pächter und deren Angehörig« und Gesinde hierzu haben. Ausgenommen vom Verbot« sind weiter nur diejenigen Personen, die ein« vom Vorstände de» hiesig« landwirtschaftlichen Vereins unlerzeichneten Ausweis bei sich führen und die mit besonderem amt» lichen Ausweis versehenen städtischen Organe, sowie Jag« bei befugter Ausübung der Jagd. Gesperrt wird auch bis auf weiteres im polizeilichen Jnieress« d«r sonst dem öffentlich« Fuß- gSng«v«behr offenstehende Röhrensteig. Das Verbot erstreckt sich nicht auf die vom Ortslell Dreihans« und vom Driskell Niederlößnih nach Obnpsannenstiel führmdm guh- und Fahrweg«, den Stadtschreiberweg und d«n sogenannt«» Albe- roda« Leichenweg. Die Grundstücksbesitzer w«dm ausgefordert, Zuwiderhandlung« des Verbots zwecks Bestrafung zur Anzeige zu bringen. Löbnitz» am 26. Juli 1922. Der Bat dar Stadl. Da» firranztelle Zi«l wird.illustriert durch «iwtn auf Lao franEch« Vudgett Frankreich hatte bei Scheust de» ! lrieg« «iM ^i^ltdie«e. Schuld von 102 MilÜM" " ' schwebetrd« von 40 Milliarden und Buslandsschi » Miltiärden. yLuta v«r 1. Sdwewib« I2LL. RetthsprHwent stchtn«inemSchchib«n" oft Len bHensthen MintsterprasWeäteu wendet, in Lem er Lie Berfassimgswidvigreit Lex lmyerischen Verordnima aus Len Gründen, Lie in Ler Erklärung -er Reichsrogiemng angeführt find, Largelegt und Ler bayerisch« Regierung nohegelegt, aus eigener Entschließung Li« Verordnung zurückzuzichen und Lie Gülttzkeit -es Gesetze» zum Schutze -er Repeiblik auch für Bayern anzüerkennen. Man hofft auch, daß di« vorgesehen« persönlich« Aussprache «in« Entspannung bring« wird. IWlr-WWlW. MUM MUMM. Im Sasthau» „Wtes«uhaus" a. d. Wilzsch,,(Bohnstation Wiefenhou» der Schmalspur» Hahn Wilzichhaus—Larlrseld) Freitag» S«»11. «»giifl 19W, »»«». 3Ahrr , . Los w Stiimm« 2S u. uirhr cm starb, 3015 w. Ollfitze 7—1S cm starbt SÄ)9 w. «löst« 16—22 cm starb, 1686 w. Klötze 2S u. mehr cm starb, 10 rm st R»tzsch«U« «ad 27'/, rm st. NÜtzKuitppel in ü«a Abt. SS, 37, U, S2 LSahlschlüg«) und 3-82 (Einzelhölzer). Forfireutervrrrvallmrg Sarlsseld. Fvrftreulaml StteusleOi. «s. Schnell, so lange Las politische Ueberyewicht Frankreich» nach. besteht, heißt es, Lie fi nanzi«lle und vor allem Li« p ok ilisch« Ernte in Lie Scheiwe zu bringen. Der Angriff, Len Los stündige Sinken Ler Mark Ler deutschen Ausfuhr ermöglichte, wich iimner schlechter, sorungwetse stvricheMsich sofort Lie deutschen Preiss Len We>lchanLel«preisen an ob« über, holen sie namentlich in den minLerqualLizierten Fertigwaren. Unsere Ausfuhr ist seit Monaten Ler Menge nach in stMdigem Sinken. Es beginnt für uns Li« kui^e DAnnnevung, die einer lang«! Nacht voraufgcht. . , Das Ziel -er Fiaanzkvnlrove. Das Entscheidend« Lei Len von der deutschen Regierung ohne Anhüren des Reichstages -»gestanden« Ententefordevungen. ist La» Ziel, Los mit ihnen versorgt wird. E» find eigentlich zwei gi«lr: Gin finanziell«, und «in machtpolitisch«». Es mag noch eingeschaltet werden, Laß wir für unsere ungchenerttchrn Zu stände tatsächlich nicht» erhalten hüben, al» Li« ganu^unve- stimmte ViertolMag« eines Moratorium» für^lst v^ Monate München, 27. Juli. Don hiesiger unterrichteter Stelle wird an gegeben, Las Ziel Ler ganzen bayerisch« Sonderaktion sei nicht so sehr die Nichtanwendung der beanstandet« Reichsgesetze, sondern mehr eine Sicherung st« di« Mchmst, di« Stipulierung «tue» ent sprechende« Grundrechtes der Sünder. Man gebe zu, Laß der Reichs- rat das föderalistische Element in der Reichsverfassung vertritt, sei aber Ler Ansicht, Laß die besonderen Rechte Ler einzelnen Glied- staaten stärker zu beschützen seien. Man meine, Laß es zum wohl verstanden« Besten des gesamten Reiches dienen müsse, wenn jetzt für alle Zunkurkst gesorgt werde, daß dieser Konflikt Ler letzte bleibe. * - , Stuttgart, 27. Juli. Da» „Stuttg. Neue Dagebl.', das führende Organ Ler demokratischen Partei Württembergs, veröffentlicht zu Bayerns Konflikt mit Ler Reichsregicrung Lie Auschrist eines on- geschenen Mitgliedes der Deutschdemokratischen Partei mit Lem Hin- zufiüen, daß sie Len Anschauungen weitester «reise Les Württem berg ischen Volkes Busdruck gibt. In der Auschrist heißt es u. a.: Was sich heute in Berlin abspielt, hat Ler aufmerksame Beobachter politischer Vorgänge und Strömungen längst kommen seh«. Er staunt darüber sind nirr Lie, Lie sich in Li« Ansicht eine» Landes nicht hineinzudenken vermögen, Las von jeher besonders darauf bedacht war, seine Stammeseigenart zu wahre«, Las aber unter Ler neuen Reichsverfassung sich ständig dagegen zu wehren hatte, Laß ihm von seinen bisherigen staatlichen Hoheitorechten ein Stück nach Lem anderen fortgenommen wrrd. Man seh« sich heute nur eimnal in Ler württembergischen Beamtenschaft um, und man wird sich wundern über Lie tischende Erregung ob all der Berlineret, Lie es seit Jahr und Tag über sich ergehen lassen muß. L» wäre zu wünschen, daß man in Württemberg Lom Kmypse Bayerns um seine Hohritsrechte, soweit er nicht um einen Las Reich schädigenden und von jedem Einsichtigen zu verwerfend« Partikula- rismus geführt wird, etwa« mehr Verständnis entgegcnbrächte. Ma« täusche sich nicht darüber- Laß man auch in Württemberg,-« Über spannten Unitarismus Le» Reiches satt bat, und daß er auch^bei uns allmählich in weiten Kreisen der Bevölkerung Stimnmngen aus- zulösen beginnt, Li« «ine» Tage» sich kn einer von Ler Reichsregierung sicherlich nicht erwarteten Weise ouswirken müssen. - - . Ä FR« Pllfudsbk — AED«» ktzovseWtH. 1 7. Mi. -Im Sesenpöeiüem wuch« - LLrch Eyck« t La» Mißt^en«ackW«r'RWen gegen PMW .87 Stimm«« HR 4 Msttmm»thvst««tt itRzeilDU V L«»^ Rrsiütat, verlietztn Li» RöchMtzchMmWi Der Konflikt mit Bayern. , Aus Berlin wird uns geschrieben: Man mag wohl al» Repräsentanten Le» Deutschen RÄches eine Persönlichkeit wünschen, die sich von dem gegenwärtigen Reichsprä- stdenten in vielerlei Graden unterscheidet, man wird aber, gerade al» parteipolitischer Gegner, Herrn Ebert ein außerordentliches Maß von Achtung entgegenbringen und gesteh« müssen, daß er dgs ihm über- tragene schwierige Ami bislang mit einer anerkennenswerten Zurück haltung geführt hat. Auch in der gegenwärtigen kritischen Lage, die der Streitfall zwischen Berlin und Bayern ausgelöst hat, scheint es der ReichsprSstbulk zu stin, btr zum Ritchs- kHer^ Hhe? «W. «eltcuM fMPWg« ost tzf M richfiM Vst zur Entspannung sucht und seine« ganzen Einfluß "daran setzt, daß ohne Ueberstsirzung und mit Maß vorgrgangen wird. Am Donners tag wurde in Berlin amtlich mitgeteilt, daß man. sich im Kabinett ent schloss« hübe, endgültige Beschlüsse so lange zurückzustellen, bis über eine Reih« schwebender Fragen die notwendig erscheinend« Ermitt- langen angestält sind. Damit hat die Reichsregierung sich entschlossen, nun endlich den Enthüllungen de» Bayerischen Kuriers üb« den Fall Leoprechting nachzugehen, die sie bisher immer nur mit «ehr oder minder nichtssagenden Dementis beantwortet hat, eine Taktik, die sie schlechterdings der Tatsache, daß Graf Lerchenfeld im bayerischen Land- tag diese Enthüllungen offiziäl bestätigt hat, anscheinend nicht mehr aufrecht erhalten kann. Die vollkanmen« Klärung dieser unange nehm riechenden Angelegenheit wird ohne Zweifel di« Lust zwischen Berlin und München um vieles reinigen. Man weiß, daß die Ini tiative zu diesem sehr vernünftigen Entschluß, der in seiner Konse- quenz wohl auch zu der von Bayern gewünschten Abberufung de» Ge sandten Grafen Zech führen dürste, vom Reichspräsidenten ausgegan gen ist. Darüber hinaus will Herr Ebert noch ein übriges tun und versuchen, in einer persönlichen Aussprache mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Graf« Lerchenfeld eine Entspannung herbeizu führen. > Es scheint, als würden von den Parteigenossen Eberts diesem Verständigungswillen des Reichspräsidenten gewisse Widerstände in dm Weg gestellt. Anders läßt es sich nicht erklären, daß der sozia listische Parlamentsdienst di« Behauptung aufstellt, die Vermittlung de« Reichspräsidenten würde darin bestehen, Bayern durch gütliches Zureden den völligen Verzicht auf feine Verordnung und die glatte Annahme des Schutzgesetzes in seiner gegenwärtigen Form nahezu legen. Eine solche Vermittlung müßte den Stempel der Erfolglosig keit an der Stirne tragen, denn Baye«, das sich seine Schritte wohl übulegt hat, und sich bewußt war, daß es sich damit in -inen Gegen, satz zu der Reichsregierung und zu einem Mehrheitsbeschluß des Reichstages stellte, kann nicht auf einen väterlichen Zuspruch hin auf einmal den artigen Knaben spielen. Eine solche Zumutung müßte Lie Spannung zwischen Berlin und München nur verschärfen. Nun ist es auch höchst unwahrscheinlich, daß man sich eine» solchen untaug lichen Mittel» bedienen wird, zumal man offenbar den richtigen Weg gefunden hat, um die Krise einer Lösung entgegenzuführen. Dieser besteht darin, daß man Bayern auffordert, sich prinzipiell zu der in der Erklärung der Reichsregierung umrissenen staatsrechtlichen Auf- fasfüng Berlin» zu Süßem und seine Gegenmeinung ebenso formuliert besanntzugeben. Ist da» geschehen und «erden die Unterschiede de^ besden Auffassungen genau sestgelegt, so kann ein Schiedsgericht, und am besten wohl das dazu berufene Reichsgericht, die cbMive Ent- sHidung Men, dem sich beide Teil« zu fügen Archen. Da» Reichs- geeicht wird notwendigerweise neben diesem zu erwartenden Spruch auch in die Materie eindringen müssen und ein Urteil darüber , zu Men haben, ob da» Schutzgesetz al» solch« «sne besonder« vertragliche Regelung zwischen dem Reich und den Ländern erforderlich macht. Damit wär« eine prinzipielle Lösung erreicht, die un» in der Folge zeit vor manchen drohenden Verwicklungen bewahren würde. O l ReRsttz 27. Juli. Auf GmttiL Ler «estrigen Beratungen der Rx»»»,pgi«ruag und einer heut« vormittag stattgstsimvenrn Ve- drrchpNa mit dem Reich»kanzl»r, L«n bagertschm Mitglied«* Ler Reichsregierung und Lom Reichspräsidenten hat sich L« Reich», präswmt entschlossen, an Len bayerischen Ministerpräsident»» Graf oo» Lerchenfeld «inen Dries zu richten, im welchem «ruf Len Ernst der eingetretenen Lage hingewieseni wird. Nachmittags fand eine Kabinettssitzung statt, in welcher Ler Wortlaut L« Briefes mitgeteilt wurde. Der Brief wird dem bayerischen Ministerpräsidenten morgen früh übergeben werden. , Berlin, 27. Juli. Wie von unterricht^« Seite mitgeteitt wird, dürste zur Lösung Le» bayerischen Konflikts Lu Reichwprstfldent von sich auch Lie Initiative in «in« Form ergreifen, Lie unter Wahrung Lu verfassungsmäßigen Rechte Les Reich« die bayerischen Empfind lichkeiten soweit als möglich schont. Ä» ReichsprAident .wi^ zu- Frankreich mit etwa 360 Milliarden be schreiendes Finanzbedürfnis hat. Für - Lem Sinken de» Franken immer höh« lich zurzeit keine Zinsen bezahlt, so daß etwa 10 Milliarden Franken anMnehm Drittel «deckt werden durch Lie Leuttche tionslelstungen — woraus man ersehen automatisch vvm Sinken -er Mark beed «<-» rs.- »u «au-« »>« P°n »unujOtckq t SA MARKÄth 88.—. Ä>.—«II«. »»m«.»»-«»! VUpN, «r. >««. 7S. Jahrg. » enthaltend di« «Ehm» »«»«mAimchkMM» d«Imi^>wimoE und d« d S,aol»b«böxdtn in Schwarz«nd«g, der Staal»^». ftSdtisLkNB«l)örüen in Schn«d«rg. Lößnitz. Dtustädtel, Srünhaiü. sowk d« Finanzamt« in Ast« mck Schwarz«nberg. amtxn autz«rd«m oeröffmllichi: Di« ««daunimachunam der Stabst«« -u Ast« mb Schwarzenberg ' und dckp Amstgenchw zu Au«, Verlag Ek. tzemlpnch«! «M lA»U «u.) »4», w, Sch»«»«»«, ,».' «>^»t<utschristi w»Mst«»d . In L« gleichen Weise erhöhen sich , , , äbraunvohl« um 28^6 Mark »«L - stlr dortige Brikett» um 112HV Mark, beide» mtto, und für Lie mittel deutschen und ostelbischen Kohlenreviere um »SHO brzw. 178^0 Mart netto. D» Erhöhung«, treten am Augitst in KM. . Ls« deutsche M-Ä w^e Ms rapidem Sturz viel schnell« vom internationalen Geldmarkt,y«« , schwinden, als Lie österreichische Krone, erscheint nicht unbecschtigt-, Frankreich weiß natürlich ganz genau, daß es auf Lem Wege «r Kontrolle unser« Finanzen besonders «Löbliche SuMmen o coM» Ler Reparationszahlungen nicht Herbeizromgen kann; der Gtamlh- sterung sein« Wahrung dient vor allem Lie durchaus veüstiiMlich» Sehnsucht nach Herabsetzung od« Streichung Lov Au»' land »schulden, England hat bekanntlich erklärt, daß « Lie Zinsen für seine ausländischen Schulden (also in der, Haupt sache an Amerika) zahlen will und hat es kürzlich getan, «MM« aher Lie Enmme — es waren nur 1 Million Pfund Sterling —- vaM Kapitol nehmen, da sein Budget ein Desizit aufweist. So rückt das Problem Ler interalliierten Schuldentilgung mit seinen für Frankreichs Imperialismus höchst Lttrüblichen Forde rungen — Abrüstung, Herabsetzung der Besotzunqsarmse usw. — immer stärker, immer unabwendbar« in Le« Vordergrund, und Frankreich beeilt sich Latum, sein zweites, Las psHirsch« Ziel Ler Beherrschung Deutschlands zu «reichern Das ist Lie politische Bedeutung Lu Finanzkontrolle, Lie von du deutschen Regierung akzeptiert ist, ebenso prompt, wie die Fortsetzung Lu Erfüllung»- polittk »trotz allem" zugssagt wurde. Ein« Lu grüßten Industriellen! Süddcutschlands, Lu bisher Liese Politik mitmachtd, sogar noch in Genua al» Sachverständig« anwesend war, Hot verzweifelnd^ qn jedem Erfolg! dararuf hingewiesen, Loß wir.als Mass« bei dem heraufdümmernLen Bankerott nur noch ganz geringe wirkliche Aktiva aufzuwetsen haben werden, «eil das deutsche VvllsvermSg?«' bis dähin zum größten Teil in Li« Hand des Auslandes iLergegaygerz oder total verwässert sei« werde. .... Der Wunsch Frankreichs nach der Hälfte Les Leutscheit, Aktienbesitzes, das offizielle Zugeständnis Deutschlands, sechst an d« angekündigten AahlunMeinstelliung schuld zu sein, liegt gay» in dieser Richtung. Es geht Poinoare nicht schnell genug; Ler Brief an Dubois, den Vorsitzenden -« Reparationekommission, beweist Nachd«« di« Kr«t»hauptmannlchast Zwickau den S. Nqchtrog -um orvstatut. ««-Errtchstwg «iner Fr«idank für di« Stadt Schwarz«nd«rg bett., genehmigt Hot, liegt derselb« 14 Tage lang ia d«r Laopckanzki d« unterzeichnet«» Slahtrast» und in d«n Dervältung§si«ll«a Sachsknfel^ WildMu und Ntuwev zur Ginsichtnohm« aus. Schwarz«»»«««» am 26. Süll 1222. L«r Aal ch» «n S Monat« all« ««öch«» ist in Pfl«g« ,u -«P«a. Auch "?W"kAsAöVkkAs kann «s an Aiadrsstatt angenommen werden. Meldung«! w»S«a bis-um ö-«»„st 1«22 hier abgegeben w«rde». Schwarz«*»«r», den 27. Juli 1922. Der Rat der «»dl. — Wohlfahrtsamt.