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DU VMschasMche Mßs vrdiiWA» E» dir d, W0«0 dt« KohlmmrW^^^ Programms »»- MMW-, r». Süll. Der Lmrtzsecm-schub der Bayerischen Bdüft», SS. Juli. Zwischen der deutsche« und polnisch«» Re- tzlernitg wurde »in PorM»«««» geschkoffen, da, iar wesentlichen «n Inhalt hat: ,nm über d<» iöffmmg de» ? vorKU Hohn Deul atzfü l Dmtts^land vom «i» ch daß der Fehlbetrag bei der Retchs- i Mask beläuft. E-H dies cckleÄftltz» iso- IS21 und 1S2Y ein« Verbesserter^, mlichen anderen Ländern, schland Len Transit durch und pmSaw-ntartschen Mttik» dp» «andpunkt Bayern» M««» NeW»toObeschl«ss» in dar Frag« de» Schutz» der «epu. W «ch» entschiedenst, zu «ähren. De» bayerischen Mimst«. pMvmkch-m «britzm Mintst««» der Reich», und Landtags. frMtoa dar Bayerisch«» vottipoM wurde «instiw-nig das «Ute fktzrtvaum auugchpuochem !> München, 2S. Juli. Der tzaushaltausschuß des bayerischen Land. Ach« sprach den einmütigen Wunsch au», baß da» Finanzministerium W« di« Einrichtung «in« eigenen Finanzverwaltung dem Landtag Beginn der nächsten Tagung «in« Vorlage unterbreit«. Korfanty wird nicht Ministerpräsident MHcha», U. Juli. Da der Kl-uL der Berfassuingsfreunde Kor- santy di« Weiter« Unterstützung versagt hist, ist dessen Wahl zum Ministerpräsidenten «rlodigt. Pilsüdski wird nunmehr di« Bildung «dm üb« den Part«i«n stsh«nd«n Kabinett» vornehmen. hland sein« gesamten Exportdevisen an de» Keindbund wird —^en müssen und von diesem nur so vi«l zurückevstattet «Halte»» wird, als man es ^ür nötig erachten^ dürfte, um di, dringendsten Der Dvgmn der Verhandlungen ist auf den I. Sep- «A E» wurden sechs Kammriffion«» gebildet und Worstha« al» Derhandlunvsort« gewählt. M« Er» «rhanLümgen findet in Dresden statt. sind, desto ungebundener müssen sich di« Kräfte nach innen ouswirken tönnen. Dadurch bann das Kapital, das sich vor der Betätigung durch zinsbare Anlegung zurückhält, wirtschaftlich richtig vevwendet werden. Den Steuechinterziehungen, der Kapitalflucht und allen anderen glichen Men Erscheinungen auf finanziellem Gebiets wie sie Lie Nachkriegszeit uns beschert Hatz muß dam» aber auf sichere Weise gesteuert werden al» mit den kleinlichen Mittelst, die das Mißtrauen heben, di« Geschäftsunlust vertiefen und neben dem Schaden auch noch Verärgerung und Erbitterung erzeugen. Dar Unterausschuß für BrodMionskredit de» Reichswirtschaftsrate» hat sich in einer seiner Masten Sitzungen ausführlich mit diesen Dingen Leschäftigtz und «» steht K Höffen, daß wenigstens mit einer teil- weisen Wiederherstellung des Bankgeheimnisse» in nicht allzu langer gelt begannen wird. OerUiche An-elegenhette^ Inzwischen ist di« gwangoanleihe ft» Reichstag, in der Am- schußfassung angenommen worden. Line wesentliche Ber^.sseruna hat di« Regievungivorlaoe im Ausschuß zweifellos erhalten, doch wird man mit Recht auf di« ungeheure Belastung der deutschen Wirtschaft mit 70 Milliarden Hinweisen, di« in der jetzigen Feit der Geldknappheit unerträglich ist. So verwunderlich « nämlich klingen mag, die Tätigkeit der Notenwreffe Kot mit den durch die schlechte Valuta «zeugten gewaltigen Preissteigerungen nicht Schritt halten können. Auch die deutschen Aktienkurs« konnten da» Steigende» Dollar, seit November vori Jahre» nicht mitmachen. Ms» ruft daher nach Aufhebung des und Wiederherstellung des Bankgeheimnisses, um der Notey «in Ende zu machen. Es WW« LNMELKMLL » um runo oooooa Tonnen nur zu ei»«» Drittel berücksichtigt Di,st Fordumng. "ar woh den Verlust Ober- zusamaren «inen len ergeben. Indem da» .^ ülerten Kohlenbasis, die beut- tkir belastet ak di, bisherige, dessen Unburch- schon erwiesen Hatz läßt da» Diktat der Repa- im Friedmavertrag vorgeschriebme Berücksich. virttchost völlig vermissen. Rach dem Urterl zeigt«» sich auch bst» Schwankungen, wenn auch nicht allzu großen Stil«, Lei allerdina» langsam schwindender Unternehmungslust. Di« Wetterkatastroph« der erst«, WchenMst» hat nütttrlich auch viel, Hoffnungen »eqtikt und di« Ernteoussichteu sind schl«chter denn je. Zusammen mit der Gecreidsumlrme ergibt sich hier «in Biltz, wie man « niederdvückender sich nicht vorstellen ümn. Auch tm übrigen laufen ungünstig, Nachrichten zur «in, die das Elend der doutschen B^swtttschcht in immer Lichts g de» Ruh » ftn Juni nur 7078361 Loeuunmaens tvnaUtchlZ»Tor°nm von isisooo Tonne» « > mchalt« Mooa «omu Siu dftistschPiInische» Akkennnen» verlbtz ss. Juli. Wst der -Bv-liner LMauzeig«^ Mch Ke- adstchtigt die demochatssch, Fraktion einen Antrag «nzudririgen, dt« M»t»p«ch>de des Rttchspttistdenttn auf zwei Sichre Kr fterWagtrü. ! Bad Gnlza, W. Juli. Heute nachmittag wurden die Leichen der beiden Rathenaumörder, Kern und Fischer. auf dem Friedhof in Dorf Saaleck in einem gemeinsamen Grabe oeigesetzt. Die Sarde waren überreich mit prächtigen Kränzen geschmückt. ^ Noatz SS. Jul i. QNl<Wdo wurde mst der Kvbi nettsbiltzung by. Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Ebenstein. Um«. Copyright 1S18 by Greiner u. Comp. Berlin W. SO. (Nachdruck verboten.) (4S. Fottsehu«-.) 28. ' Di« Unruh«, bi« Melitta seit dem Morgen gefangen - Liest, steigerte sich, je länger sie nacharübelte. Dler Halb- kvsttn vom Steinvrfuch wollte ihr nicht aus dem Kopf. Im Lauf« deS Tages war ihr «in neuer, furchtbarer Gedanke aufgestirgen. Sl« scheucht« ihn von sich, aber er kam immer wieder. Wenn Lavanbal sich zum Erben von Senkenbera ma iheu wollte — und Melitta zweifelte nicht mehr, daß dies sein« Absicht war — dann standen ihm dabei zwei Men schen tm Weg«: Prosper und sein AwMngSbruder Erich. Str Brüder hatten sich am 28. Mat in Wien ge- trenttt. Seitdem war keine Nachricht mehr von Lrtch ge- komtnen. Schwamm «r wirklich auf dem Meere? Hatte er di« R«ts« überhaupt angetretxn? Man nahm «S an. Aber konnte man nicht irren? Wenn er der Lote vom Praterspitz wäre? . ES keß Melitta keine Ruh«. Am Abend fragte sie Prosper, ob er denn «och immer keine Nachricht von feinem Bruder hab«. ... Prosper verneinte. «Aber Si« haben ihm Ihre Verlobung doch schon Mttaetettt, nicht wahr?" Natürlich! Sofort. Sie mutz ihn längst in Singa- Pore erwarten!" d*rr Bruder nicht auch schon längst dort «0, ich glaub« wohl. Heute haben wir ja schon den 20. August. Natürlich mußer bereits dort sein. Zum Kuckuck — ich dachte nicht mal daran — wie komisch zer- streut «tn«n voch di« Merliebhett macht" — er lacht« Lisa « —, „daran bist wieder Du schuld, Fairy-queen!" ,Zch bank«. UebrigenS finde ich «8 gar nicht nett WN Mch, daß er uns nicht telegraphiert, weißt Du!" ^av^rmrtz ich Dir leider recht geben: eS ist gar nicht DMA VMR WN t MektttckS Unruhe vwh». E ^Svöon Sie denn «le daran -«dacht, Herr von Ro-r — dech chm irgendein Un- ^oj^^ch oettücht auf und wurde rot. In seinem war Ihm d« Sedanle wirklich noch nie ge- «W ßMMM' MM So«» Ms wv« >» * ErhSblWK der Beziige der Staatsbeamten und An gestellten. Di« Beratungen der Reichsregierung mit d«n Spitzenorganisationen über die Erhöhung der Bezüge der Be amten, Angestellten und Arbeiter haben dazu geführt, daß vorbehaltlich der Zustimmung deS ReichSkabtnetts unv der gesetzgebenden Körperschaften bei dek Beamten- und An- gestelltenbezügen der allgemein« Teuerungszuschlag vom r. Juli von 108 auf 160 Prozent und vom 1. August auf 188 Prozent erhöht wird. DaS bedeutet eine Erhöhung der bisherigen Gesamtbezüg« für Juli um rund 24 Prozent schrecklich! Aber Si« haben recht, Fräulein Melitta, e8 war «iweranrwortltch leichtsinnig und gedankenlos von mir —" , „Ich wollt« Sie nicht erschrecken. Aber an Ihrer Stelle würde ich doch nach Singapor« depeschieren und die Rückantwort gleich bezahlen. Wissen Sie, wo Ihr Bru der dort absteigen wollte?" „Ja. Im Hotel d'Angleterre." „Und daS Schiff, mit dem er reisen wollte?" „Die „Berenike". Falls er diese nicht mehr erreichte, den „Godefroy"." „Nun, dann haben Sie ja die Anhaltspunkte. Ich fahre morgen nach Prachatttz. Wünschen Sie, daß ich Vie Depesche mitnehm« ?" „Wenn St« erlauben, begleit« ich St« selbst. Ich De peschiere dann auch gleich an die Schiffahrtsgesellschaft und an das Wiener Hotel, in dem wir uns trennten. Ich ^lbe jetzt, wirklich retne Ruhe mehr, eh« ich Nachricht von So fuhren si« denn am nächsten Dag« zusammen nach Prachatttz. Dort erfuhr Melitta, die noch am Abend einen langen Brief an Hempel geschrieben hatte, daß Rodtzn sein Quartier in der Kron« b«tbshalten hatte, aber momen tan verreist war. An ihn «inlangende Brief« sollten bis zu seiner Rückkehr vom Portier verwahrt werden. „Ach, käme «r doch bald!" dachte Melitta, deren Un ruhe nicht weichen wollte. „Ich hab« immer so ein Vor gefühl, als ob wir ihn hier notig brauchten!" Prosper hatte sein« Telegramme aufgegEn. Dom Hotel Meißel und Schaden in Wien kam di« Antwort umgehend: Herr von Rodenbach hatte sein Gepäck am Nachmittag- des 31. Mai zur Bahn schaffen lassen, da er sein« Absicht, länger in Men zu bleiben, ausgegebvn und mit Lem Äbendschnellzug nach Triest reisen wollte. Zweifellos hab« er die- auch getan. , Di« anderen Antworten konnte» erst iu de« folgenden Lagen «intreffen. , Es war Abend, al» man zurückkehrt«. Prosper wollte durchaus noch auf-ein Stündchen Mit nach Mauerberg, aber eS wurden dann reichlich zwei daraus, so daß «L Mitternacht war, al» er den Heimweg antrat. Melitta meint«, er solle «inen Knecht mitnehmen zur Anleitung; die Nacht H sehr finster; man könne doch " Lr und Lisa lachte« hellauf. Sich, begleiten lasse« wie ein PenfiouSfräuletn! Wie komiM! Um» hier, wo fett Menschengedenken kein schlech ter Mensch in die Gegend gekommen! WaS sie nm dachte, waL sie fürchtet?? Sie schwieg und wagte nicht« «M zu sage«. Gigout- RS hatten ^ie ja rechte z« lächeAft «Sa» zhM gz«, mit de« KWe t der Direkttonen erhalten und völlig von der Seutrale Berlin abhängig werden. Wie verlautet, hat die sächsische Re gierung beim Reich Nachdrückliche« Einspruch gegen diese Verordnung erhöbe«. s ' Der verleumdete PeltzeWrSfideuk. Zu de» schwe ren Anschuldigungen der offiziösen Dresdner NoMzeitung gegnr ve« biSHÄgen Dresden« Polizeipräsidenten Dr. Grille hat der mutt» hängig« Minister Lipinski dem Blatt folgend« Berichtigung gesandt: „Soweit die Behauptung aufgestellt worden ist, daß bi« Mörderorganisatton. vom Po lizeipräsidenten begünstigt worden sei, sei festgestellt, daß, wie auch d« Ponzeiprasldeut von B«Vn versichert HÄ, di« Polizeibehörde in Dresden alles getan hat, bet der Ermittelung der Mörder behilflich zu sei«. Damit ent fällt der dem Polizeipräsidenten gemäße schwer« Mor wurf der Begünstigung am Rathenau-M-rd." — Wer hat den» »un eigentlich die Dresdner VolkSzÄtung so falsch insormlertst * Ser Ankauf von Gold für da» Reich durch die ReichSbank und die Post erfolgt in btt Woche vom Nt. bis SO. Iult zum Preise von 1S00 Mk. für el« Zwanztg- markstück, SSO Mk. für ein Zehnmarkstück. Der Ankauf von RetchSsilbermünzen durch die ReichSbank und Post findet unverändert zum Mache» Betrage des Nennwerte« statt. < * »eherttamrwerte Rahumrg an di« Fetteprstsenden. Der Lam dmveretn Sächsischer Heimatschutz gibt den Ferienreisenden folgend« beherzigenswerte Mahnung mit aus den Weg: Durch schwere Verlust» sind wir «mgeworden. Ein kostbare» Gut ist un» geblieben: di« Heimat. Ihr Wert ruht in der Ursprünglichkeit der Natur. Sie ist die Mutter, die un» nährt und tragt. Wer dies» beraubt, vernich tet ein wertvoll«, Stück »deutscher Heimaterde'. Darum wollen wi« uns und unsere Kinder dazu erziehen, daß wir Scham empfinden b« jeder Schmälerung der Raturwerte. Dann werd«» alle die Zeichen menschlicher Unreife, al« gedankenloses Ausgraben von Pflanzen, rücksichtsloses Abrsißen von Zweigen, naturschänderische Riesenstriiuße, selbstanklagende» Stören des Naturfriedens von selbst verschwinden. * Ueder die Begriffsbestimmung dm Wucher* macht die sächsisch« Regierung in einer an die Reichsregierung und den Reichsrat gerich teten Denkschrift folgende beachtenswerte Ausführungen: Dis Auffas sung, baß jede Preisforderung, die die Gestehungskosten einer War, zuzüglich eine» angemessenen Gewinne» überschreitet, Wucher darstell«» kann unter den heutigen komplizierten Wirtschaft-Verhältnissen mit ihren ungemein raschen Veränderungen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Eine solche Begriffsbestimmung filr den Wucher war nur so lange haltbar, als sich die Valuta- und Dreiskuroen in langgestreck ten, ziemlich flachen Linien bewegten. Bei den heutigen Schwankun gen bewegen sich jedoch dieselben Kurven sehr ost in steil senkrecht aus- steigenden und auch wieder abfallende» Linien. Eine Kalkulation auf «etter« Sicht mit einer gewissen Stetigkeit und Norm Ist dabetzIoum Noch möglich. G» muß zugegeben werden, daß ein Kaufmcmn oder Industriell«!, der unter allen Umständen heute seinen Prei» nur nach den Gestehungskosten zuzüglich eine» angemessenen Gewin nes festsetzt, sich total ausverlaufen kann, denn zu weilen kann das selbe Quantum neuer Waren nicht mehr für den Preis neu erstanden werden, den der Verlauf derselben Mengs aller Ware einschließlich eine» angemessenen Gewinn» erbracht hatte. Man wirb deshalb ei ns» Verkauf» prei» zMlligen müssen, der in der Mitte zwi schen Gestehung»kostsn der alten und neuen War« r«n. Sw«» dks« ownbar, H<U chse«, Württemberg und Vadon dcwmch ihre General- tzirertto»«» und damtt dk de» b^ondrre» wirtschaftlich«« verhältniss«« dieser Lände» angepaßt«: Vorrechte verlieren. Zum Beispiel würde damit die GeneraldtrekttoN Dresden, ahndtrMione« schehen? Lavandal würde doch nicht wagen» hier, WH jeder ihn kannte, als Mörder aufzutreten? Trotzdem schlief sie schlecht in dieser Nacht und fuhr alle Augenblicke erschrocken in die Höhe. AIS Prosper am nächsten Tags kam, war er auffallend .blaß und zerstreut. Und den erste» MorEt, den,« mit Melitta allein blieb, sagte er, sie ruhig ansehend: „Hat ten Sie gestern einen bestimmten Grund, etwa für mich zu fürchten, Fräulein Melitta?" „Nein . . , eS schien mir nur so unheimlich finster draußen, als Sie sortgingen — —" log si«. „Warum fragen Sie?" „Weil «8 mir jetzt sehr merkwürdig vorkommt! Bei nah«, als HSU«» Si« eine Ahnung gehabt. Ls passiert« mir nämlich wirklich «in Abenteuer — zum ersten Male im L«b«n —, das gottlob übrigens glimpflich abging l" „Sie — hatten — ei» Abenteuer?" , Melitta wurde blaß und sah ihn erschreckt a«. „Ja. Mir war schon hi«, alS ich Mauerbers versieh, einmal so, als hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ab« dann Lachte ich, «S sei Täuschung gewesen. Ich wollte den Weg abschneiden, verließ di« Landstraße und 'ging über MaguerryS Steinbruch — —" , „lieber de» Steinvruch?!" > „Nun ja! Warum nicht! Was sehen Sie mich so entsHt an? LS fft bedeutend kürzer und ich gehe meist „Und gestern?" «Ja — gestern warf sich dort i« d« Nähe plötzlich «in Mensch von rückwärts aus mich — lautlos —> mP Riesenkräften, wie ein Wild«, und wollt« mich würge»! Zum Glück bin ich auch kein Gchwächltitzg imd konnte Haare hing! LS ist entsetzlich! Wenn Ahr wüßte " mich befreien. Et» bißchen Schreck war schließlich alle«—" ,Alles? o Sottt Ms ghr Lebe» «ur m einem rief Melitta aufgeregt. „Lisa darf natürlich ket« Wort davon «fahre«. Ditte sage» Sie ch» ja «ich«! Aber Ihnen wollte ich eS doch erzählen. Wat denke» St« darüber?" , Melitta fkbwiea. AK >«Mt W, ««« der rich steuer 2 «tt in d Schö Echo lichL d«SV Reg gelöl zun< ter« von Wirk der woi bav LS. Ln! Bet Kor höh beb Slei 1 ihrer reck R« led der lun Bei wu «w von Mül L Ma Grs »en Via Pri in uni Pn sten Haus lonn rr g< der Räw baut di« 0 gebir ren. U steh« daS Woö zwei nach mtttl getre stekt. leiste der destei getts De tur Re per Do vet kla.