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»u her nach saft Utiigitz«, Stilftgi», «iß. mt« Inmel- chuffes, Mittel für die « rei, >tm der «»»id- und breite in Ihm 1 werb-stmer aus dem GasthofsverkaÄs soll beantragt wer- ihM« — Es fotzt nichtösfentllche S-itzmrg. Lovenz, Oehm, Gerlach „ del, Georgi Anger, Dittrich, Pechstein und Leistner als Ersatz-Mitglieder. Die baldige Regelrmg der Gru..der- Hal der Bauausfchuß Einem Ersuchen des , . jSchulzahnpfieg« berettzusteüen, kommt der Gemelnderat in sofern nach, als er Mittel von Fall zu Fall bewilligen will. Kür Beschaffung von Schulbüchern wird dem Lie- feranter; ein Vorschuß von 10 000 Mk. gewährt. Der Grund- steueraMM wird^ gewählt. K8 lollxn ihnr Metzören GemeiWderlltHe. Sch«MM, und T^sner,^ Gemernbeperweter Lorenz, Oehm, Gerlach und Süß a» orvenntche und Sei- die dräuende AufgerUenhei^er Apokalypse. Er ist die Oogol des Golstes: dir Pos«me von Jerichvw^ die Hiwse Davids und di« Flöte jener Hirten auf dem Felde ist in sie eingebaut. Darum ist, trotzdem die modernen Uebersetzungen durch neue Lesarten und Konjunkturen verfeinert find, Luthers Work der deutsche Urtezt der Bibel geblieben. Denn eben darauf kommt « an, daß das Sovachblut seiner Bibel vom selben geistlichen Wesen ist wie das der Urbibel selbst. Dav M>rt einer Sprache, eine Sprach- weise, ist nicht vMWrtzch auswechselbar und kann nicht verändert werden, zugeDlst oder abgelegt, wie ein Schinuck, sondern sie stammt aus dem Organismus selbst, aus seinem Innersten, und das Spvachblut ist mit dam Saft de» Organismus ein und dasselbe. M.^onst nichts Alls Kinder freute.. , . .. . Regens 1-Ä Uhr die Fahne gehißt wurde. Der Weltcygott schirrt iuits nicht hold zu sein. Dennoch wurden die letzten Vorbereitungen ge troffen. Endlich hörte es auf zu regnen. Die Kinder und alle Vereine stellten sich -um Umzug, der der Glon^nurkt des Festes sein sollte. Hier sah man di« unendlich große Arbeit, die geleistet worden ist. Ginen solchen Umzug hat Sosa noch nie gesühen und wird ihn auch nicht gleich wieder zu sehen bekommen. Dier'Herolde eröffneten den Ing. Gleich darauf folgte ein« aus Blumen gewundene „W", di« den Anlaß zum Schulfeste an- deuten sollte. Hieran schloß sich eine Gruppe nach altem Muster, d. h. mit Fahnen und BlumenstWen. Nun kam «in großer Test, der die Arbeit und den Sinn der Schule verstnnbildlichen sollte. Die A-B-E-Schützen eröffneten diesen Teil unter Vorantritt eines Fiegen» gespannes mit Zuckertüten. Das 2. Schuljahr stellte verschiedene Märchen dar. Dor allen Dingen soll besonders erwähnt werden die wohl gelungene Darstellung des Rattenfängers von Hameln. Für unser« Vergangenheit sprach ein Gruppe „Aus früheren Tagen"', di« alte, kulbrrgoschichtiiche Trachten aufwirs. Der weitaus größte Teil stellte den hiesigen Erwerb dar. Ein Köhl-evwagm mit schworen Welkpostberriob. In den letzten zehn Jahren bewältigten die Posteinrlchtungen aller Staaten der Erde zusammen jährlich rund 100 Milliarden Postsendungen, danmter Briefe, Postkarten, Drucksachen, Pakete, Vostanweisungen, gei-tnngen, Warenproben und andere «nzelsen» düngen mehr. Die Fadl ist natürkich, je nach der wirtschaMchm Konjunktur der Jahre, slart«» Schwankungen unterworfen. Sir ist sogar zurzett in ollen Lmrderu, auch den sogenannten Siegerstaaten, rMtinstg da überall di« Portoschraube kneift, aber imposant find di, Zahlen immer noch. Das Land de» absolut größten Postverkehrs sind die Bereinigten Staaten van Amerika, die rund 1S>» Milliarden postalische Sen dungen Im inneren und äußeren Verkehr bewältigen, 148 auf den Kopf der Bevölkerung, Säuglinge, Analphabeten rmd Greise mtt» gerechnet. Es handelt sich bei allen hier angeführten Fahlen stet» mn anfgezgLem Sendungen. Rach den.Bereinigten Staaten kommt «ebestrittcil Deutschland, trotz aller Land- und Menscheaver- kust» und brr oerkchrvfeiiMchen Tarifpolittk der Reichopost. 1SSV haste DlMlstUand dmuer nach »tuen Bost Umsatz^ von 7063 Millionen Spangen, davon waren SSL» MMonv« Briefe. Rund SS Briefe schookiit aks» jeder Deutsche im Jahr, rund 148 Sendungen vmttmtt er überhkyipt der Post an, steht allo mir um «in Geringer hinter dem g«rckß o^chstMch regen Amerstan« zvriick. Man versteht bs, wenn der Bttsfmavlvnelnt d« deutschen Bürger» kein« tfttn« Posten kn stimm Ircheeshaushat« bmpallt. 22. Juli. Am Montag hielt der Iweigvevetn » Svrachveretns keine Hauptversammlung ad. d und der Bericht über die Hauptver sammlung in Ha wurden beifällig und dankbar auf- genommer^ die lden. Vorstandsmitglieder wiedergewählt, ein Werbsrund ein gewerblicher Ausschuß gegründet. Pox- bereitet sollen werden di« Lichtdilderaoende: AuS Wilhelm Busch, DaS deutsche Witzblatt und 8 Abende: Deutsches Schrifttum von der Urzeit bis zu Richard Wagner, und die Vortragabende: Redensarten, Balladen, Neueste Ge dichte, Goethe, Schiller. Außerdem sollen Werke ebnge führt «erden, Pie im Naturtheater gespielt werden. Der verein glaubt, seinen SO Mitgliedern und den übri- rn GuMS bieten zu können und hofft auf regen Besuch feiner Übende. Aartenstelu, 22. Juli. Der Handarbeiter tz., der dem Maler Sch. ein FaArad im Werte von 4000 Mk. ge stohlen hatte und damit nach Borna gefahren war, ist nach seiner Rückkehr verhaftet worden, auch wurde Las M«, das er in Borna zu verkaufen versucht hatte, wieder- eelangt. An«, 22. -ull. Platzmuflk am Sonntag, de» U» Juli, uw 11 Ubr auf Lom Markt. 1. PriefterMavsch au» Athal-t-, von Mrndels- sohn. L. Romanische Ouvertüre von ttestr-Vela. L M» »«in Aynrrl zwanzig Jahr, Lied au» dun .Bogelhändler*, von K. Zell««. 4. Hrrbstweisrn, Walzer von P. Linkt. 8. Erinnerung an Offenbach, Fantast« von Aetra». Niedarschlmm, 22. Aull. Im festlich geschmückt« Saal» her gentralhalle hielt der Turnverein im Anschluß an da» Gautnrn» »st seine Iubiläumsfei«, dir durch «in Konzert der Auer Stadt, kapelle »ingeleitet wurde. Nach ein« Begrüßung durch den Verein». Vorsitzenden gab dies« «inen Rückblick aus dt« vergangen« 25 Iah« Verrinsarbett und dankte am Schluff» all« denen, pie dem B««in mit Rat und Tat zur Seite standen, besonders den«, di« durch Unterstützung mancherlei Art di, Durchführung de» Gauturnfeste» ermöglichte. Dann nehm Lehr« Klemann bst «Hrung von IS Gründ«n und Iubllaren vor, denen « mit Wort« der Anrrken. nung Eichenlaubstritußchen Überreicht«. Di« MitgliebrrframN. bl« Ortsjungfraurn, dst Jubilar» und d« Mäunergesangverein Über» gaben Geldspenden zur Beschaffung von Turn» und Spiclatzrät. Di« Nieg« »Gut Heil" und da» Ehrenmitglied Kunze-Leipzig überbracht« je «inen Faüstball. Dankbar wurden diese Gaben angenommen. Im weiteren Verlauf de» Abends zeigte Hr. Klammann mit fein« Mäd chen trefflich und sauber ausgeführte Freiübungen und 2 Tanzmig« mit Gesang, die ihre Wirkung« nicht verfehlten. Zwei Volkslied« mit Lanz bildeten weiter ein» wohlgelungene Darbietung, die gro ßen Beifall auslöste. Ein Reckturnen, an dem sich bewährte Kräfte beteiligten, zeigte auch da« Männerturn« im besten Lichte. So war dem Abend vollste» Gelingen beschicken. Mag auch in Zukunft dem Dewin immer Verständnis entgegengebracht werd«». Gut Heill — Zwickau. Wie das S. V. berichtet, sind ein an gesehener Industrieller und ein Unternehmersyndikus in Untersuchungshast^envmmen worden. Die Verhaftung steht im Zuhammenhang mit dem Waffenfund in Markneu- Ikircheu.' Es ist ermittelt worden, daß die Beschuldigten jim vorigen Jahre für 600000 Mk. Waffen in Sömmerda i-i. Thür, gekauft und versteckt haben. Die in Markneu- kirch«r ausgefundenen Waffen sind nur «in Teil davon. -Wo sich die übrigen Waffen befinden, konnte noch nicht ermittÄst werden. ' Zschorlau, 22. Juli. Oeffentliche Gemeinderats-Sitzung um 18. Juli. Anwesend: Gemetudeälteste Schramm und Roßner, 11 Gemeindevertreier. Gemeindeältester Schramm führt in Vertretung des beurlaubten Gemeindevorstands den Vorsitz. Die Auswahl der Oesen für den gemeindlichen Wohuhausneubau und Vergebung deS Lieferauftrags wird dem BauauSschuß überlassen, die Glaser- und Discher- arbeiten werben dem Tischlermeister Gläser übertragen, Ma lermeister Härtel und Hannawald sollen die Malerarbeiten gemeinschaftlich ausführen, gleiches gilt hinsichtlich der Schlosserarbetten für die Schloffermeifler Meier und Dör- felt: die Klempnerarbetten werden dem Klempner- «effter Georgie zugeteilt. Hinsichtlich der Dachdeckerarbeiten weiter« Verhandlung zu pflegen. Luther und feine LweMberfetzmig. Dor 400 Jahren, in der klösterlichen Stille der Wartburg schuf Marita Luther sein Lobenswert: Die Usbersetzung der Bibel. Da» Jahr 1S22 «lobte den Druck des Neuen Testaments — welcher weit- LeanUeudrn Tat Grast Lissauoe in seinem neuen sehaktoollen Buch ^Don der Sendumg des Dichters" (Verlag Eugen Diederichs, Jena) !p^o gedenlkt: -- - - - Dies sind, ganz kurz, bst Daten: im Mörz 1622 verlieh Luther Vst Wartburg mit feiner Niederschrift bcs Neuen Testaments, im Mai begann, im September endest ber Druck; noch in bi sst« Monaten - -warb bas Me Testament in Angriff genommen, im Dezember find Bst Dnf Büch« Mäst fertig und im folgenden Jahve, 1623, gedruckt. Ast Geschichkdttch« «m Jofira bis Esther folge« Llnsang 1674, im Mai der Pferllst^ alstboLd bas Buch Hiob und Lie Salomonischen «Schriften. Bi« Pvophctm wurden um ihr« besonderen Probleme willen noch zurSckgosstllt. Erst El mchm Luth« Liefe Arbeit wieder auf, 1632 erschien Lar Pvoxhetenband, sM« bi« Apo kryph«, and Anfang 1834 Lag Li« gesamte Schrift in deutscher Sprache vor. Man kann Las Bibekveök Martin Such«» nicht besser kenn- «ekchnem als es LrÄwig Speidel getan hak Luch« habe -st Bibel zo ÜheHetzt, «als ob der liebe Gott ein Deutscher gewesen sei". Immer «rüder, so oft man das Buch gelesen hat, simmt man üb« birst Sprache. Dies« Prosa D errichtet mit eines selbstverständlichen Monumentalität, al» seien alle ihre Sftophen ünd geilen aeschrstoen auf Stein von dem Stein, an» dem bst GesttztaM» Most -gehauen find. Solche mühckios wtrkude Gdöße kannst nur entstehen, well du Gchöpstr stwst «äue grok« Natur war. Most Prosa kam au» schm «st Ast«. Gv ist in ihren Wettern, er ist in ihrem Säuseln. Di» Mbel wurde noch einmal offenbart: mittels seines Mimdev; « war am Ofstnbarrn durch Dolmetschen. Gs war ein Lfscnbaren gleichsam nicht L«o wsstn^sondwn de» zwetstn Grabes. Dst Aust kn Len M ru^uurndebn, ben er stimm «ap ein lHftttbaren bmch Borwanb- , MatMus und Paulus st». Ihn hatte ein Blitz, vom Himmel hoc, erweckt, peinigt«:: Soso; 22. Juli. Schulfest! Ein Wort der Freude für mestre Kinder. Aehntiche Gefühle wie zum Wvihnachtsseste steig« in ihnen auf und kaum können dst Kleinen den hevannahenden Tag erwarten. Es wurde gesägt und gehobelt, genagelt und geleimt. Die Milchen füllten ihre frei« Nachmittage mit BlumelMnben und Girlandemoinden aus. Dst Bewohn« des Orte», jung und alt, trafen Vorbereitungen zum Schulfest. Da wurde ein Wagen vvr- gerichtet, dort machst sich einer Gedomken darüber, um zum Umguze dst schönsten Pferde einfpannen zu Wmren. Dst Mutstr sah schön nach, ab be:m das weiße Kleid für Las Mädchen noch im Lost kst. Di« K ind« verfolgten all diese Dorbevtttungen mit grBßter Spannung und türm« freudig« pochten ihre Herzen. So war in L»n letzten Tagen dst Stirnmrung in Sosa. Das ganze Dorf bereitete sich vor, das 28jährige Schuljubiläum festlich begehen zu Linnen. Endlich 'rückst d« Vorabend MM Schulstst heran. Dst Eltern der Schuljugend, bst früher einmal als klein« Jungens und Mädels, die Schulbücher und das übliche Stück Butterbrot unter dem Arm, unsere Schul« besuchten, kamen zusammen, um all bi« Erinnerungen an ihre Schulzeit mied« -wachzurufen und nochmals jung zu werben. Sie -bekamen einen Ueberblick üb« dst Entwicklung der Schuft ge boten und all die ehemaligen Lehr« zogen im Geiste an ihnen oor- über. Vor allein gedachte nmn gern des nunmehr aus dem Amte geschiedenen hochverdienten Oberlehrers und Kantors Meier, der fast sein ganzes Leben bang an unser« Schul« wirkst. Heimatliche Bar- wäge, musikalische und turnerische Darbietung« schmückst» di« Frier aus. Botttas»»tnb«tt« wvgelegt. Dies« Baunot»«! »M»« B»rfich«rung sttn. Sst tritt nur tu K» bäud»«itz«ntüm»r auidrücklich boautraat wird, vd« dt« vorausstchtsich» Zahl d«r T«tln«hmrr achalltn, fordert di« Brandverficheru. . tz»r, welche eine solche Baunowerflchrrung etnzugehen «ütrschen, schon jetzt die «forderlich« Anmeldun-zu bewi«»». Dstft Anmew! ng hat unter Dmutzung der bet dem Stadtbauamtr Au» «HMtklchen Vordrucke zu erfolgen. Sollte spästr die grpla: Bnunotverfichirung in» Leben treten, so würden dst jetzigen Anm.. bnngm »m: Folg, hab«, daß do» jetzt vorsorglich angrmeldite tdummstüS rückwirkend an der Vaunotverficherung teilnimmt und vom Zeitpunkt nach Ablauf des Tage», an dem Ler schrift- llch» Antrag Lei der Drantwe»ficherun»kammer eingegangen ist. Im übrtgm wird noch auf dst amtliche Bekanntmachung des Rate« in pwükgendsr Nummer des »L. D/ hingewiesen. gen d« der in« ft»i- , wenn st» vom Se lm «in« Ueberblick voll Sin Bären» «nl :ten di» wüfstn LÜrcheimmd«» all« G«vv«n. Skrchmittag» sEe» di« r!Ä ZS LLRKK Haft«. Abend» wurde das Schulfest durch einen Lampvnzug üüt an schließendem Feu«vwe»k und einem Foskball zu End« geführt. aus dem . sich d« »Hichpoptzm-otn VWetm schkuß. « warm auch vollzählig vertret«. Der Umzug - kurze Lübenodauer. Kaum hatst man im Ob«- gemacht, so setzst ein oabarmherzla« Regenguß «in, der «« de» Zuge» zur Folge hatte. Dst Heroibe jagte» wi« Aaer^ tn» Dorf zurück und bvdestn tun Anfang eine» Achtung! S»S«rd»ttgkstb«r Ist» B.f.L Sch»»et>e»g. Sonntag vormittag 10 Uhr auf L«n Sportplätze Training für die Sechser» Laumiev» unter Loitung und Besprechung Les SportrSolstge« P«a- pu». Danach InsenbvÄsannnAmg im Verrins-kokol. Sst Juamdftttuna. Achtum! Teftuehmer bek du» KstiswetsterschMen. Alls die- stnigrn Ltinuhmerr dst dst Abficht hab«, erst Sonntag morgen nach Lhemnitz zu fahven^ «Men den Frü^ug, 4,42 Ahr ab Aue üb« gwicka« benutze». (D« direkte Zug ob 4K« «ach Ehcmn-itz fährt Sonntag» sicht.) Ankunft in Ehvmnch 8.1S Uhr. Gin« andere Zug- verVinbmrg ist nicht «ndgnch. Fern« bitte ich «s Teilnshm« darauf »u achstv, daß ihre StarÄaptsrr mit GavfivmPel versehen und -unstr» -schrieben find. GeMert. kommt den Bergavmen zu Gotte. Vormittag» ) m sfteisy Sttl) aus» Herren. Nachmittugs bkümpf« statt, di« mü» spannend ««den dürften, da dst besstn w««»re zusammentre-f-s«« werden. Außevdom gust und gleichwertige Mannschaft»» Teil b« Gst 11 Uhr wtod in tstnen gegenüberf Schna-ber«, SL Juli. Am Somrt-H, ven SS. Juki, HMt der Schwimm verein Schneeberg sein FSzteichschwmrmenfest ab. Ls ist keine Mühe gescheut worden, dieses Fest »och besser auszuaestÄt-en, al» bst früh««», zumal auf regen Besuch gerechnet wird, denn rin iethobisstnAeminb« Schwakenberg. Vorm. S Uhr Abschledspredigt von Hrn. Prrdig« Kram«; ^411 Ahr Samrtagsschul«. —Mittwoch abends Ahr Bibekstund«. Jedermann ist herzlich willkommen. KaihoMcher Gottesdienst d» Schneeberg. Sonntag, SS. JE, vorm. L Uhr hl. Messt und Predigt i» ^SSchstfchen Ha»».* Erfahr«« Dportskeute trinken statt Küsste und Tee Ireks Eichest makzkaknv, weil er die Nerven schont und den Körper kräftigt: 100 Gramm N Mark in allen Apotheken und in vieken Drogerien. kehr ist erst langsam wird« im Entstehen begriffen und kaum Wer einige Millionen hinaus gediehen. Briefen Bon dm tri, also gogeu 3» Mi««d« Soni nicht ist lopzen, dst Schweiz mit nd mit 141 Sen- Einige Verwunderung dürste die an sich jedoch einwandfrei fest, stehende Tatsache Hervorrufen, daß von allen Staaten der Welt best relativ größt« Postverkehr Neuseeland hat. In Neuseeland kommen auf den Kopf der Bevölkerung im Jahre 262 Postsendungen, davon smh 1S0 Briefe. In weitem Abstande folgt, ebenfalls als lieber» raschung, Luxemburg, besten Durchschnittseinwohner IN mol im Jahre die Post bemüht, dabei bringt er es auf nur 8V Miefe und SS Karten, seine Stärke liegt also ebensaü» nicht im Schreiben an sich, Berücksichtigen muß man, daß Luxemburg einen sehr groß« sogen, äußeren Verkehr hat. Dann erst komme» relativ, wst schon mitge teilt, die Bereinigten Staaten mit 14S Eenduo« 143, worunter 73 Briefe imd 41 Kartei:, DeML düngen, 3V Briefen und 17 K«tn, Holland mi Schweden mit HO / m» eine Reih« anderer Mchst dem NeuseekSnder ist der fleißigste Brtefsthreiber der WeS der Engländer mit SS im Jahre, ihm sehr nahe kommt der Däne mit SV, und auch der Australier, der Briefe und Kart« zusammen 1ÄS schreibt. Ueber dem deutschen Durchschnitt von SS stehen noch Ar gentinien mit 66, Belgien mit 4V, Finnland mit ob, Kanada attt 74, Luxemburg mit 60, Norwegen mit 55 und die Schweiz mit 73. LW Sendungen, Sendungen, Frankreich, England, Itakon, Japan derer Staaten haben ebenfalls über AB Sendun gen pro Kopf und Jahr. Sehr ungrrn scheint man in Haiti zur Feder zu greifen und zur Post zu gehen, denn auf den Haitianer'kommt im Jahre überhaupt nur eine halbe Postsendung, er muß also zwei Jahre warten, eh« er sich wieder einmal bequemen maß. Trotzdem sind Aa^en von Haiti nicht gerade selten, man scheint sst also mtth wo anders, al» nur auf dm Postämtern «halten zu kSnam. Schreibfaul ist man auch in Bolivien mit 1:4 Briefen im Jahr, in China allerdings nur vela- ttv mit L, in Ekuador und" Domingo mit S und 3, in Indochina mit 1:2, in Indien uüt 4:S, in Kolumbien mit 0:5, in Nikaragua mit 2, in Serbim mit 1, in Sigm mit RS Briefen pro Jahr. Der Pole, den mqn früher stets fiir wenig felxrgsmaudt' hiett, bringt es mtt z«hu Briefen sogar über den grstchifchM Durchschnitt von acht im Ahr. Bon dm «md IVO MMiaiLm Postkmdaaprn find «tum ein Drit tel, affe gogeu SL Milwmd« Ssndmngpn, Sie mit der Frankatur, dm Briefmarken, in dst Hönde der Smppnger «lange«. Weich« ungt» hnwim Mengen Brstßmmbm dabei umavsttzt wevben, kann mau schwer e»«chmm, wmn man als Beweiv d«N Verkauf von über 8 Mari Gebrai Annab s« dageger dt« gst gehört beeitm: sundhel «ichm pch z«i