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MtMrWWmö « «ssihallend di« ««Mcha» Do»a»«««ch««go».d«,«ml5haiwl«annschaN und d« Slaalsbehvrden in Schwarzenberg, der Staals» u. Müschen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädiel, Srüiihain, fowt? der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. »B» «u Freitag, den 21. Juli 1922. Nr. 1S8 Kolzversleigerung Die im Stadhoald aufbereitelen Klötzer und zwar: 107» tw, 4.55 Tisch 1: 1-420. Tisch 1:1281—1680. HWMMM Bürgerliche Arbeitegemeinschaft. daß neben der unbedingten Sicherstellung der gesamten deutschem Aktienkapital» unserer Industrie verpfändet werden Müsse. Fern« Line Radeksche Offenherzigkeiten. W 1f S.V m lang, 17 ^ Serr Eduard Kurt Ficker von hier, Polizeiwachtmeister der Landespolizei, wird bis aus weiteres hier aushilfsweise Polizeidienst tun. Schneeberg, den 17. Juli 1922. De« Sladiral. Fahrmarkl in Neuflödlel am 23. und 24. Jutt 1922. Nene Garantien* Berlin, 1ü. Juki. Wie aus zrwerlässiger Quelle verlautet, hrck der Vorsitzende des Eamutiekonr-itees an den Reichskanzler eiq Schreiben gerichtet, in dem auf das deutsche Stumdungsgesuch ein» gegangen wird und gewisse Sicherungen von der Reichsregierung verlangt werden. Das Garantickkomitee führt in dem Schreiben aus^ 163 . 18-22 ftu u, «, U, S Uhr I» still«», all« »«währ w du a» -»rENU-n« La« sowt, H« 1«,«^. <n»h »Ud« f»r »U ' , 24 . 2S-2S . . 1 4.55 . , sollen am «»uta-, »on 24. Juki 1222» «ach«. 4 Ahr, Sssenilich versteigert werden. Dersteigerungs« lokal: Schlitzenhaus. . «runhata, den 1S. Juli 1922. Der Sladlral. 302 Stück 7-12 cm stark, 14» . 13-15 unserer Zeitung immer das Wort geredet worden. Wenn das Experiment Les Zentrums gelingt, dann werden auch, di« anderen bürgerlichen Parteien ihrerseits- auf einen Zusammenschluß zu- kommen müssen, was — wie die Dinge einmal liegen — durchcms zu begrüßen wäre. Ohne diese oder jene Spaltung wird das aller dings nicht adgehen. Von Interesse ist (nebenbei bemerkt), daß eine Arbeitsgemein schaft bürgerlicher Parteien schon vor dem Morde an Rathenau angestrebt worden ist. Die Behauptung der Linkspresse, das Bürgertum „mache der Sozialdemokratie alles nach', steht also auf ebenso wackligen Füßen wie sonstige Behauptungen von dieser Seite. Bekanntlich hatte das Zentrum schon kur- nach der Revolution fein« Firma in „Christliche Volkspartei' geändert. Es wollt« da mals so etwas wie ein« umfassende Partei aller derjenigen werden, hie, ohne Rücksicht auf die Konfession, in der christlichen Kultur eine gemeinsame Wurzel ihrer Ideale sehen. In Bersin ließ sich da- mals, wenn wir uns recht erinnern, ein evangelischer Pfarrer al» Kandidat der Christlichen Dolkepartei zur. Nationalversammlung avfstellen. Wesentliche Erfolge waren der Erneuerung der Partei nicht beschieden. Der jetzige Beschluß des Neichoausschuffes der gentrumspartei ist . ein Zeichen dafür, daß der demokratische (Wtrthsche) Flügel gegenüber dem konservativen (Spahn) zu über ragender Bedeutung gekommen ist. Mit dein Plane ist wohl zu nächst die Absicht verbunden, die Deutschdemokratisch« Partei aufzufaugen, die sich — rein -<chl«nmäßig — -um Zentrum ähnlich verhält, wie di« Unabhängige Partei M derjenigen der «chrheitssozialisten, und dir noch ihren Verlusten, di« sich bei jeder Wahl steig«tm, am Ersten zu einer Verbindung veif ist. Aller- ding» wird man dann dem „Standpemrt dk- christlichen Kulturideals' einige Konzessionen machen müssen. Jedenfalls wird e» L«mn schwer werden, das Band mit der bayerischen Sezession de» Zentrum», der Bayerischen DoSsportei, wieder anzubiitpstn. Ao« « ß«I«M d«: Monarchismus M Haufe. Radek zeichnet klar und scharf Lis verwüstenden Wirkungen des Versailler Friedens und den immer stärkeren Druck' Frankreichs. Schuld hieran trage die deutsche Sozialdemokratie und Demokratie, die den Frieden unterzeichnet hätten und der Ausbeutung Deutsch, lands keinen Widerstand entgegensetzten. I dir I«« S-IU- UN» gemaa«. i wedUSvSrdw» moraM» Märst SS.— durch dir stluutrüarr ML 6«»: M dk Post dem«, »IMUtLdrßch I War» 7S—. «natUch Mor» es.-. 'I auowLrU LV.— Mst. j P»»lch«»a»»«»i l!»üito Nr. irrss. Erneuerung der Zenlrumspartei. —4. Reichsarbeitsminister Dr. Braun», Ler Lem Zentrum angehört, teilt in der „Germania' mit, daß die Zentrumspartei die Arbeitsgemeinschaft der verfassungstreuen Mitte schon längst in» Auge gefaßt und gleichzeitig eine parteipolitische Er- Neuerung — im nichtkonfessionellen Sinne — beschlossen habe. Er schreibt u. a.: „Was heute angesichts der Annäherung der sozialistischen Parteien Gegenstand allgemeiner Erörterung ist, hat di« Zentrumpartei in ihren leitenden Organen schon lamp erwogen und vorbereitet, «he man di« gegenwärtige Konstellation voraus sah. Zum Belege- dafür verweise ich auf Beschlüsse Les Reichs ausschusses Ler Zentrumspartei, der am 24. und 2ö. Juni d. I. in Berlin getagt hat. Ihre Veröffentlichung unterblieb mit Rücksicht auf den gleichzeitig erfolgten Mord des Außenministers Dr. Rathenau. Parteivorstand und Partriausschuß haben sich bei den ermähnten Verhandlungen einmütig entschlossen, den grundsätzlich stets vertretenen politischen Charakter der Partei bei den nächsten Wahlen, auch nach außen hin, klar und un- zweideutig in die Erscheinung treten zu lassen. Zu dom Zweck« sollen, ohne Rücksicht aus das Vorhandens ' ' s ' Wählermassen, sine größere Zahl n i cht k a thö l if chc r Kandidaten bei den nächsten Wahlen an sicherer Stelle auf- gestellt werden. Di« Presse der Partei soll fürderhin in ihrem politischen Teil ausschließlich politisch und nicht, kon ¬ wird auch die Böschung de» Ruhrgebiet« gestreift, die für den Fall der etwaigen Nichterfüllung in Frage käme. In parlamentarischen Kreisen wurde dieses Schreiben lebhaft besprochen, um so mehr, als es bereit» vor zwei Tagen bei dem Reichskanzler eingvgagen ist. Wie von anderer Seite behauptet wird, hat der Inhalt dieses Schreibens im Kabinett zu Unstimmig keiten geführt. Einig« Kabinettsmitglieder find geneigt, die von dem Darantiekomite« vorgeschlagen« strenge Finanzkontrolle zuztn gestehen, wünschen aber dafür «inen anderen Ausdruck von dem Garantiekomitee, um dem deutschen Volk diese neue Drosselung am scheinend schmackhafter machen zu wollen. Der Bericht de» Daran tieauischuffe». Genf, 19. Juli. Der „Tenrps' meldet: Der K Gararctiekomitee» an die Mparationskommiffion hat den . vrivaten Reichtum DeutMand» festgeflellt und die Schwierigkeiten der deutschen Finanzlage auf die amtliche Finanzgebavung zurück, geführt. Nach dem Bericht des Garantiekomitee» ist Deutschland sahst wohl in der Logs, die für ein« Repavationsanleihe «forderlichen finanziellen und wirtschaftlichen Garantien zu geben. Ungeheuerliche Kontrollmaßrrahmen. Paris, 19. Juli. Verschieden« Pariser Zeitungen veröffentlichen eine Mitteilung, daß zwischen der deutschen Reichsregierung und dem Garantiekomitee ein volles Einverständnis hergestellt worden sei. Es sei zwischen ihnen vereinbart worden: 1. das Garanriekommite« werde Lie gesamten Einnahme« Deutschlands kontrollieren und auch die Ausgaben, bevor diese vom Reickfstog beschlossen worden sind. Es werde sie auch im Augenblick der Verwirklichung nachprüfen; 2. all« finanziellen und wirtschaftlichen Statistiken sollen dem varantiekomitse zur Prüfung übergeben werden; 3. Lis -Ätsche Negierung sei verpflichtet, das Darantiekomite« strilanfend über de» jeweiligen Stand der schwebenden Schuld Deutschi<md» jp» unterrichten. Inhalt des christlichen Kulturideals Schiller an Schulter mit'Armts anderen Bürgern, di« nicht unserer Konfession sind. Heute ist die lleberbrückung der konfessionellen Zerklüftung in Deutsch land auf parteipolitischem DoL n ein dringendes Erfordernis, sowohl vom Standpunkt« des christlichen Kulturideals wie im Jnteress« der politischen Wiebsraufrichtung Deutschlands.' DI« Amtshauplmannschast mit dem Bezirksausschuß hat belchttssen, den TEUMUschlaa zu l M den Grundgebühren der Schomstänfegermeister für den Bezirk der Amtshauolmannschast Schwarzenberg und des unterzeichneten Sladtrats mit Wirkung vom 1. Juu 1922 ab auf öoo Prozent zu erhöhen. t j" ' DK «»«»hanplmannschast Schwarze«»«,- und »er Sladiral z« Schnee»«,«, j am 15. Juli 1922. . Schwarzenderg. Vergebung von Malerarbeiten belr. In der 2., 3. und 4. Bürgerschule sowie im Kinderheim sollen während. Ler großen Ferien verschiedene Malerarbeiten zur Ausführung kommen. Angebote sind im Siadtbcuiamie gegen eine Schreib gebühr von 1 Mk. vro Stuck zu eninehmen. Die Angebote sind bis zum 2». Juli 1922, mittags 12 Uhr, dem Eröffnungstermin. im Stadtbauamt einzureichen. Schwarzen»««, den 20. Juli 1922. D«, Nal »er Stad». — Stadlbauamt. - Schwarzenberg. ErnleslSchenerhebung belr. Nächste« Freilag, de« 21. galt 1922, vorn». 8—1 Ahr, findet in Schwarzenberg eine Erntrflüchenerhedung statt. Sämtliche Landwirte aus der Altstadt Schwarzenberg und den Stadtteilen Sachsenfeld u nd Wittenau werden hiermit aufgefordert, sich zwecks Feststellung der Größe ihrer ErnteflSch« zur genannten Zeit im Stadthause I — Ernährungsamt — zu melden. . Schwarzenberg, am IS. Juli 1922. Der Aal der Stadl. — Lrnährungsamk. „Die Arbeiterklasse', fuhr Radek fort, .erhebt sich ass Klaffe gegen dl« monarchistische Reaktion, nicht weil sie für di« Demo kratie begeistert ist, sondern — weil sie verstanden hat, daß im Schuß der Demokratie -er Kampf gegen die Bourgeoisie inbegriffen ist. Wenn es den Kommunisten gelingt, die Arbeiter zum Kampf auf Lie Straß« zu bringen, so würde das ein Kampf nicht für Lie bürgerliche Demokratie, sondern für Lie Herrschaft der Arbeiter sein.' Ein« großer« Offenherzigkeit ist . wohl kaum deckbar. Radek schloß mit folgenden Horten: „Die Verhältnisse -werdet, sich immer mehr verschlechtern. Man weiß nicht, wohin di« B«w«aunä in den nächsten Monaten führt. Eins ist aber klar: Ä« Weltrevolntton ist noch nicht abgeschlossen. Wer den Kops hingen ließ« und glaubte, der Schieber werde immer satter und Sieger, irtt fick: Ler Maulwurf der Rrvolutton gvä^ sich inaner tiHer« <Lw»i- Wellen haben sich gebrochen. -Dir L?AK revolutionär« Wess« -ck deutschen Arbeiter» wird Ler deutschen Revolution Len Hiog verleihen. Und dann werdet auch unsere, Ge schäfte erfolgreicher und beffer mchen.' (Ein Sturm de» Beifall» erschüttert« nach Lem Bericht Ler Petersburger Prawüa di« Mauern Le» taurischen Palais — d-s ehemaligen Reichsdumagebäude» — in dem Radek seine Rede hielt ) , Die Ausgabe der Brotmarken erfolgt - ! Freite«, d«n 21. Juli 1922, in der alte» Polizeiwache am Fürstenplatz. Vormittag» 9—12 Uhr: Tisch 2: 421—840. Tisch S: 841-1280. Nachmittags 2—5 Uh« Tisch 2:1881—2100. Tisch 3: 2101—2800. Die Brotmarken werden nur an Erwachsene unter Vorlegung der städtischen Lebensmittel- karke U ausgegeben. Die Zeiten sind genau einzuhalten. Personen, die ohne genügende Gründe zur genannten Zeit ihre Marken nicht abholen, erhal ten dieselben erst Dienstag, den 25. Juli 1922, vormittag« von 8—12 Uhr, im Rathaus — Zimmer Nr. S — gegen Zahlung einer Gebühr von 1,— Mk. Die Marken sind sofort heim Empfang im Zimmer nachzuzählrn. Nachträgliche Beanstandungen werden nicht berücksichtigt. Das Lebensmittelamt bleibt am Freitag, den 2t. Juli 1922, geschlossen. Schneeberg, den 17. Juli 1922. Der Stadtrat. -U' Partei der Eintritt in di« ArbeiteMneiirschaft offen steht, lassen. 3u dom Zwecke offiziell« Erklärung der drei bürgerlichen Parteien sicht bevor, ensein mcytlathonfcher Di« »«««««, l» ««. 4pir«,19. Juli. Infolge Ler vermchrten Geldeckwerk«:« tritt heute ein« drotMtteq«ung «us 2179 Kronen «in. Ein« weit«« Vrrtmuu'na^.Brctp«^ st^ bvvor. DK übrigen L ben-mtitel, wie Fett. Zicker und Mchl, verteuerten sich In Lem gleichen Hotz». Alen, 19. Juli, Houk vormittag versammelten sich vor de» nent ««gen 1000 Aobeiter und Arbeiterinnen d»r Simm 78. Jahrg. Es «erden außerdem oervffmilichtr Di« Bekanntmachungen der Stadlräte zu Aue und Schwarzenberg und d« Amtsgerichts zu Au«. Verlag S. SV. Gürtner, Aue, Srzgeb. gNasprtcher't"«« ««7a»«t» 4W. 0ch»«e»«r, 1«. Sch»»«r»«»»<r, 1». »r--Kms«rtft > I «»»»fkäa»' «uee«j,dlr,». —————————E»»————. ! ——— ! > Berlin 19. Juli. Die Besprechungen zwischen den Führern Los Zentrum», der Deutschen Volkspartei und der Demokratischen Partei stellten erneut ein« grundsätzliche Uebereinstimmung der drei LL-ASS «8» ÄKS« «Ä Berli«, 19. IM. Der Abschluß Les ordentlichen Haushalte» der Reichsbahnverwaltung für das Rechmm«jahr 1921 ergibt «in» Einnahme vom 28,1 Milliarden und ein« Ausgabe von rund öS Milliarden. Der Fehlbetrag beläuft sich auf 8,9 Milliarde«. Dau ist gegenüber Lem Haushaltsansatz 1921 von 10P Milliarden «in» Verbesserung um SL Milliarden und gegenüber dem Fehlbetrag im Rechnungsjahr 1920 mit 15,8 Milliarden sine Verbesserung um 8,7! Milliarden. Di« Verbesserung des Ergebnissees ist eineisseits den j Tariferhöhungen, Ler günstigen Verkehrrgestaltung und der scharfen Erfassung aller sonstigen Einnahmequellen zu danken. MWMerW. WMeriMWgMWiMMik Im Gasthof „Earlshvs" in Schönheiderhammer, Dteusta^ d«n 2». Jul» 1922, «ach«. 1 «he» a) Forstrevier WUdeathal. 10SS fi. Klötze 16-22 cm stark, 640 fi. Klötze 23 u. m. M park, 97 na ««tztzWchMl in Abt. 3-89 (Einzelhölzer). . „ d) Forstrevier JohaRugeorgenslaLl. 1139 fi. Klötze 7-15 cm stark in Abt. 56, 57; 70 («ahlschläg«). V Forslrevierverwaltungen WUdeuthal ». Jotzanngeorgeustadl. Fvrstr*»t««l SiLeustv«». NMMMWU MM«. MSsWlN SWsWkM. Im Gasthof „Muldental" in »««, Doun«rsl«g» den 27. Juli 1922, «ach«. Ahr* ») Forstrevier Bockau. 445 fi. Slömm« 10-19 cm stark, 100 fi. Sill««« 20—22 cm park, 114 st Stil««« 23—33 cm stark in Abt. 10 (Kahlschlag). k) Forstrevier Kundshübel. 23 st. Slilmme 12—29 cm stark, 160 st Klötze 10—42 cm stark in de» Abt. 50 und 64 (Äahlschläg«), 4, 40, 62, 63, 64 und 79 (Bruch). ForstrevterverwalMagen Bockau «nd Kundshübel. Forflreniauii Eib««stock. Hslsingsor», 19. Juli. Aus der Sowjetpresse acht mit aller fessionell gehalten sein. Ferner wurde schon damals ein» Deutlichkeit hervor, daß die Bolschewisten die Drahtzieher bei der stimmig beschlossen, eine Arbeitsgemeinschaft Ler jetzigen revolutionären Bewegung in Deutschland sind. Die Aus- verfassungstreuen Mitte anzustreben. Früher (im! Nutzung der Ermordung Rathenaus zu einer allgemeinen Zer- Kulturkampf) mußten wir kämpfen um die Form des Zusammen- i splitterung und Lähmung aller nationalen Kräfte ist den Kommu- lebens von Kirche »nd Staat, heute kmnPfen wir um Kern und nisten blaß eine Etappe zur-Aufrichtung der Herrschaft des Prole- ! tariats und zur Errichtung eimr Sowjetrepublik in Deutschland. Radek, der sehr offen über diese Frage in der Moskauer Presse ge schrieben hat, ließ über die Endziele Ler russischen Kommunisten in Deutschland leinen Zweifel in seinem langen Bericht vom 10. Juli, den er im Petersburger Sowjet erstattete und den die Peters- burger Pravda vom 11. Juli des näheren widergibt.-