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tWMMkMWm Ls werden außerdem veröffenilicht r Die Bekanntmachungen der Sladträie -u Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Aue. Verlag S. M. SSrluer, Aue» Arzged. -<mfpr«ch«r> «« «, SS^U, (Amt 4lu«) «t«, Sch««»«r» 1», Schl»ar»«w«r, 1». Vrahtaafchrtfti woMfteund 4lu<«rrg«»I^,. » enthaltend di« ««Ntch,« Bekannt»ach««ien der Amtshauptmannschaft und d«r Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. stödtischrn Behörden in Schneeberg. Lößnitz. Neujtädtel, Grünhain. sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. v« ^r,,»blr,«ch« «.MI««'»» «EN «V* «U vuinudm« <xr Tae« n»ch_S«ni^ md S»»«a»vr«t»i »wnatU» «Not« «S.— durch dl, «Uoerda« W"» »-«! dm» dl. Pott -lEIlchrilch Mark 75.—. «onallt» Mord LS.—. »ar«l,mlpr«>» (Ell«v- v^ewst«»)! « «mvbl-«. ftpft d« «au» da I». LolamIjNl, 5.— wlu. mm- »trft«.—«vt^mi dl« daId.ZNI.ro—«Ml., L«>»rl»r4^Mk.. l» R«U°m«lN1 dt»P«tUt«ll, tr^-wk..! amwdrt» 20.—Mk. p«sNch»a<So»tvi VNpztg Nr. I«SSL ft» dl« am Nach»««, «Nchitmud« «umarm dl» varmtliaa» » Udr lu d« L«ptz«Ichtb». M«. St». «Mich, ftr dl» Nuftuch«« dirwftNa« am ums»I»rl«d«<«a Ta« samt» au bNUmmtm SMI« »Ad »tcht gq«l>«>, auch »Ich, ft. dl« «IchkadNl dm durch Fri». Iprechm ausg^Nxu.u«i»<ta«n.—SLrALtzch,« rmamlangt «ianNaadlv SchrlslfUlch« edmulmmt dl« SchrlftliUun,. k«tä« Dmaaduorlima. — Ustaduch»»« dm G«i««N»- betrieb« d^rllud«, t«l»« ilulprüch«. «N sädlia^MM, »»d Nonbor, «Um RadaN, al» »Ich» oernobort. oonprg-schafEÄlm, „ U«. Ub-l». -«uü«, »ad Schwärzend«»,. Ar. 165 75. Jahrg. Dienstag, den 18. Juli 1922. Schwarzenbers» am 1S. Juli 1922. Schwarzenberg Schwarzenberg, den 17. Juli 1922. Der Nat -er Stadt. — Wohlfahrtsamt. Sine neu« Kouferny. Dle Gerüchte über Bayern. Konferenz ist zu neuen «Hch in die RanLstaaten Nene Aöoelmmr Blntnrteüe. i«. s«a. > vom oder » für Ätzen. Politische Arbeitsgemeinschaften. —4. Der Zusammenschluß der Reichstagsfraktionen der M. S. P. und U.S.P. zu einer Arbeitsgemeinschaft hat bet den bürgerlichen Parteien von Ler Deutschen Vollspartei bis zu Len Demokraten Len Plan reifen lassen, dem sozialistischen Block einen bürgerlichen gegenüberzustellen. Es scheint, als ob Li« Besprechungen, welche Ergebnis führen werden. Unter dem sozialistischen Druck wird nun also wahrscheinlich Las erreicht werden, was von vielen Ein sichtigen schon lange als durchaus erstrebenswert angesehen worden ist, am Widerstande der bürgerlichen sog. Mittelparteien aber bis her scheiterte. Demokratie und Zentrum fürchteten, Laß durch Lie Bildung eines bürgerlichen Blocks mit Einschluß der rechtsradikalen Neigungen verdächtigen Deutschen Volkspartei der Riß im deutschen Dolle sich vertiefen könne, sie übersahen dabei, Laß Lies bei dem Mangel an guten Willen auf Ler sozialistischen Seite so wie so der Gall sein mußte. Man kann sogar behaupten, daß gewisse Führer Ler Linksparteien geradezu darauf hinarbeiten, durch Propagierung Ler Klassrnkawpfiöee Liese Spaltung möglichst zu verewigen. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften kann das Auseinander fallen des bisherigen Blocks der Mitte, welcher die Reichsregierung stellte, zur Folge haben. Es wäre dies durchaus unerwünscht, denn ein« bürgerliche oder sozialistische Regierung sind in Deutschland ohne neue große innere Erschütterungen nicht möglich. Es ist kaum an zunehmen, daß die sozialistischen Parteien auf die Forderung der Kommunisten nach einer reinen „Arbeiterregierung' eingehen werden, sie werden vielmehr — hoffentlich — eine Wirklichkeitspolitik treiben. Die gusamenschlußaktionen würden dann auf eine Erweiterung des bisherigen Regierungsblocks nach rechts und links hinauslaufen. Na türlich ist, daß damit zugleich sowohl bei den zukünftigen bürger lichen al» auch bei den sozialistischen Regierungsparteien eine Kri. stallisation nach der Mitte hin stattfinden wird, die vielleicht auch ihr gutes haben kann. Der Ausschluß der Deutschnationalen von der bürgerlichen Ver- ständigung ist zu bedauern, aber den Zeitumständen nach verständlich. Wenn auf bürgerlicher Sette gegen den Eintritt der Unabhängigen in eine Regierungskoalition Bedenken bestehen, so sind diese gewiß ge rechtfertigt. Anderseits ist aber zu hoffen, daß der Einfluß verstän- diger Führer der MSP. erzieherisch auf den radikalen Flügel der USP. wirken wird. Der Mehrheitssozialist Paul Lentsch ist in der „D. Mg. Ztg.' der gewiß nicht unrichtigen Ansicht, daß mit dem Eintritt der Unabhängigen in das Kabinett bei diesen der „große Lrziehungsprozeß zum nüchternen politischen Denken' beginnen kann. Lentsch giht seinem Artikel bezeichnender Weise die Ueberschrlft: Die Großutäuler auf» Rathaus! womit er sagen will, daß es keine sicherer und schneller wirkende Methode gibt, die ewigen Besserwisser -um Schweigen zu bringen, als der Zwang der positiven Arbeit. 75 Millionen für de» Schuß der Republik. Berlin, IS. Juli. Sozialdemokraten, Zentrum und Demokraten haben im Reichstag einen Gesetzentwurf beantragt, durch den der Reichsminister der Finanzen ermächtigt wird, der Reichsregierung für Maßnahme» zum Schutze der Republik einen Kredit von vorläufig 78 Millionen Mark zur Verfügung zu stellen. Wie es heißt, soll dieser Fonds dem Reichskommissar für die öffentliche Ordnung zur Verfügung gestellt werden zur Ueberwachung der Geheimorgnisa- tinoen. MU wWd«t vtelletcht B«ch vUsröh im) w wüvd«t, MM» ft, monarchistischen Puts SV Prozent otr vaa ob«- dann Li« «oirts MWeMenW. MWWMMkWtt. Montag, den 2«. Juli ISA» vor«. '/,10 Uhr» im Saflhof „Jur Glashütte" in Crottendorf. 1889 ft. Klötze 7-1ö cm stark. 2718 ft. Klötze 18-43 cm stark, S,S-4,0 m lang. Kahlschläg« i» ALt. 19, 79, Dorentnahmen in Adi. 6S, 66, 67. Forflrevierverwaltung Crottendorf.F»rftr«,la«t Schwarzenberg. Schwarzenberg. Schullablagerung betreffend. Für die Ablagerung von Schult, Asche usw. stehen im Stadtgebiete 1.) der Platz hinter dem Echühenheim an der Karlsbader Straße und 2.) ein Platz an der Roten Mühlen-Straße in Sachsenseld in der Nähe der Schwarzwasserbrücke zur Verfügung. Die Ablagerung von Schutt usw. an beiden Plätzen EMM 'HM . j' Oesterreichs Anschlußbegehveft. Wien, 16. Juli. In 82 von Lev sozialdemokratischen Partei «inberufenen Massenversammlungen wurde gegen Len Sinanzplan Ler Regierung Stellung genommen und als einzige Rettung Oester reichs Anschluß a» Deutschland bezeichnet. Pari», 16. JuN. „Mattn" meldet aus Reval: «ach M< Lungen wurde im -wette» Pvomß Segen die Sozialnoolu » SS hhm««ch von f»h Smtlich KN«» d« PaqM Li« »-n-ch SchhMm au^prochen. Auf Blatt 264 des hiesigen Sandelsreaisters ist heute eingetragen worden: Die Firma Schmah- ker K So. In Lößnitz und als deren Inhaber di« Kausmannsehefrau Klara Kelene Schmutzler ged. Weier in Lößnitz und di« Gaslwirtsrhrsrau Alma Martha Schmutzler geb. Morgenstern io Zwickau. Angegebener Geschäftszweig: Sandel mit Solz und Solzwar««. Die Gesellschaft ist am 1. Juli 1922 erricht«! worden. > Amtsgericht LLHnitz» den 13. Juli 1922. Di« Beratung für Kinder bis zum 6. Lebensfahre für Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsen- feld und Wildenau findet Mittwoch» den 1». Juli 1922» «ach«, von 4—6 Uhr und Stittmnfirrung «ach«, von 3—4 Ahr im Wohlfahrtsamt — Tvrbätkhaus — statt. In Neuwelt ist die Beratungs- stunüe am Donnerstag» den 29. In» 1922» nach«. '/,4—5 Ahr, im Pfarrhaus Neuwelt. Die Hilfsaktion. Paris, 16. Juli. Der „Temps" glaubt von Mitteilungen seines Londoner Korrsspondonten folgendes Programm für Lie Verhand lungen über Li« letzt« deutsche Note an Li« Reparationskommission mitteileN zu können: 1. Die Reparationskommission wird nach dem Studium Les Berichts Les Garant!sausschusses mit Stimmenmehrheit Deutschland das verlangt: Moratorium gewähre», 2. Nach Lieser Entscheidung Werden Vertreter der britischen und französischen Regierung in London beraten und England wird seinen Alliierte» einen teilweisen oder ganzen Erlaß Ler bei ihm während des Kriege» kontrahierten Schulden vorschlagen. 8. Di« Dankierkooserenz wird sich aufs n«u« Mammenfi nüen, um «in« Anleihe vorzubereiten. Nach Ansicht Les ^Tenrps' würde Deutschland durch Li« Gr- langung Les Moratoriums einen finanziellen und politischen Erfolg erzielen und dann bliebe Frankreich immer noch mit seinen Schulden gegenüber England belastet. Es könnten also zwischen Lloyd George und Poineave keine Verhandlungen auf gleichem Fuße eingebettet werden, weil Lloyd George gegen Frankreich das Moratorium zum Siege geführt haben müro-, während Poincare sich gegenüber Eng land in Ler Lag« eines Lwuldners befinde. Frankreich würde also durch einen endgültigen Zahlungsplan gebunden sein, während Deutschland «s nicht sei. ist nur gegen Entrichtung ein«r Abgab« zur Stadtkaffe grstattet, dl« vorläufig wir folgt festgesetzt wird: Für eine zwelspännlge Fuhre 12 Mk., für eine einspännige Fuhre 8 Mk., Landwagen find gebührenfrei. Mit der Vereinnahmung dieser Abgaben gegen Ausgabe numerierter Marken und mit der Ueberwachung der Schuttanfuhren haben wir bis auf weiteres für den erstgenannten Platz den Pächter des Schlltzenheims, Serrn Lang, und für den letztgenannten Platz Frau Colditz in der Roten Mühle beauftragt. Die Ab lagerung des Schuttes hat an den näher bezeichneten Stellen zu erfolgen. Nach dem Abladen find dl» Sausen einzuebnen. Wer Schutt anfährt oder anfahren läßi, ohne vorher di« festgelegte Abgabe entrichtet zu haben, oder wer sonst die Bestimmungen über die Schultabfuhr nicht beachtet, wird am «iner Geld strafe bis zu 300 Mtz. belegt. Schwarzenberg» den 15. Juli 1922. Der Bak -er Stadt. — Sladtbauamt, Schwarzenberg. Deralungsstelle für werdende Mütter. Di« Beralungsstund« für werdende Mütter für Schwarzenberg mit den Stadtteilen Neuwett, Sachsenfeld und Wildenau findet am Dienstag, den 18. Juli 1922, nachmittags 4-5 Ahr, i« städtischen Wohlfahrtsamt — TorbSekhaus — stall. In der Beralungsstunde wird allen werden den Müttern ärztlicher Rat und Auskunft erteilt. Auch berechtigt der Besuch der Beratungsstelle zur Ent- . nähme von verbilligten Lebensmitteln. Der Verkauf wird in der Zeitung bekannt gegeben. Dle Umbildung der Regierung. Berlin, 16. Juli. Eine Entscheidung über Lie Frage Lek Um bildung des Kabinett» ist noch nicht gefallen. Nach Lem Vortrag des Kanzlers beim Reichspräsidenten empfing Ler Kanzler Lio Führer Ler Koalitionsparteien und anschließend daran di« Führer Ler Unabhängigen. Dann fand eine gemeinsame Besprechung Ler Führer Ler Koalitionsparteien beim Reichspräsidenten statt, zu Ler auch der Kanzler hinzugezogen wurde. Zu «iE Klärung Ler Lage ist es jedoch nicht gekommen, La Lie Besprechung nur ein« Fühlung- Zn Kiel gibt « etwa 49009 sozialistisch organisiert« Arbeiter. An Lem Das« Ler Beerdigung Rathenau« konnten etwa 1k 090 Menschen auf Lie Berne gerächt wecken. Das macht« natürlich keinen überwältigenden Eindruck. Und so beschloß man an dem TM«, an dem für Lie Erhaltung Ler Republik Lemönstriert wecken soÄe, alles auf Lie Beine zu bringen, was nur laufen konnte. Au diesem Zwecke traten Lie Detriebsobloute Ler Deutschen Werke, Ler früheren kaiserlichen Werft, zusammen und faßte» folgende Beschlüsse: „Di« Arbeit wird am Dienstag nm 1412 Uhr niedergelegt und Lie gesamte Belegschaft vevläßt Lie Werft geschloffen. Um 1 Uhr wecken aus jeder Wertstell« fünf Mann als SperrkommanL» vor Lem Wersttor Aufstellung nehmen und Li« Zugangsstvaßen ab sperren, so Laß «in Entweichen von Arbeitern urck Angestellten aus geschlossen ist. Der Zu« soll Lie gange Breite Ler Straße umfassen und sollen auch alle ihm etwa Entgegenkommenden, gleichviel, ob Beteiligte oder nicht, gezwungen w«rLen, an Lrmselben teilzunehmen. Aus jeder Werkstelle sollen Abordnungen Lurch die Bureaus und Betriebe gehen, nm sich zu überzeugen, Laß die Betriebe" geräumt sind und alles an Lem Auge teilnimmt. Etwa Angetroffene sollen gegebenenfalls mit Gewalt entfernt werden. Die NeLentore Elleckeker-, Julien- und Agnetabadtor solle» gleich falls besetzt wecken, damit Lurch Liese Tore niemand ent weichen kann. Sollten sich Lie Pförtner einer Einmischung «nt- gegenstellen, sollen sie mit Gewalt entfernt werLen.' Da Lie Werksleitung trotz ergangener Aufforderung nicht bereit war, für Len notwendigen Schutz derjenigen zu sorgen, Li« nicht bereit waren, Ler Denronsiwationsparole zu sägen, erschien«» Lie im Deutschnationalen Han-lungsgehilfenverban- organisierten kauf- männischen Angestellten des Werkes am Dienstag überhaupt nicht zur Arbeit, Den Schaden hatte Li« Arbeiterschaft, La Li« Listen für Lie Lohnzahlung nicht rechtzeitig fertig wurden und fo statt Les voll«« verdickten Lohnes nur «in Abschlag gezahlt wecken konnte. versagten. Finanzielle Hilft für RuUand sei urnationen, wozu auch Rußland zWe. Der ; Wir flohen am Vorabend «ine» langen schen Bürgertum und Proletariat -« W«, Berlin, 16. Juli. Daß der Zusammenschluß. der Mchrh«its- sozialisten und Unabhängigen zu «iner Arbeitsgemeinschaft einen Gegendruck auslLsea würde, war vovauszusehen. Der schon lange gehegte Gedankt, dem besonder» Dr. Stresemann anhtng, zwischen oer Deutschen Bolkspartri und Lem Atntrum «inen enger«» A»- samEnschluh und ein« Art Arbeitsgemeinschaft zu schassen, ist nunmehr wieder ausgetaucht und ist augenblicklich Gegenstand ernster Erwägungen und Besprechungen. Auf Zentrumsseit« spielen besorg der» Li« Träger Le» GedankensEtegerwalL und Braun» Lie führend« Roll«. Man Lenkt bei Lies«« Behandlungen auch Lava«, b n« Wahlkampf, wen« « uns wirklich noch auBgezwUNg,» w«>cn soll, auch Bayerisch« VolkrpattN ünd die Demdftate» aufzuirchmt» und so «inen BürgevbuuL der gemäßigt«» Fraktionen zu schaffen. Di« Aussichten bei Len Derhmrdlungen weck-n. durchweg al» «ünfti, b««i»nck Bolksp^ei, wurde im Zusammenhang mit Len Gerüchten Wer «inen in Bayern angeblich bevorstehenden Rechtsputsch wiederholt genannt. Zu Lem Berliner KorresponLenden der »Neuen Freien Presse' äußert« sich Dr. Heim hierüber wi« folgt: »Das Wer Bayern «rzShltEck, ist Feutleton und Sensatiom. Wahr ist an allen Liesen Gerüchten nicht La» mindeste. Man behauptet beispielsweise, Laß ich mit Lsm Kronprinzen Rupprecht zusammen konspiriere. Ich habe Len Kronprinzen Rupprecht nie in Einem Leben persönlich kenne» gelernt, und al» man mich Einmal mit Hm bekanntmachen wollt«, habe ich «» abgelchitt mit L«m Be merken, es sei sür Len Kronprinzen Rupprecht und Mr mich besser, wenn di« Begegnung unteckliebe. Daß ich Monarchist bm, latgne ich nicht, und es ist ja auch allEtei» 'bekannt. Aber an einem monarchistischen Putsch Lenkt in Bayern kein «rmdfftig« Mensch. Ein Rechtsputsch Nnnt« 1» Bayern «folgen, w«rm in Norddeutsch land Ler Boden L« Persasftmg verlass«^ wenn Ler Rock«, Sjid«ü trennen. «M im Nocken der Mkschewiem«» « verschleiert Mk Henschaft kommen würde. Dan» könnt, Bayer» Lie RotwettLHkeit «racken, Lie Verfassung zu Sonst ober soll man un» Loch keine Dummheiten zmvauer Lim ist heut« Li, Wirtschaft wichtiger al» Lie PEk, nm Russische DrrchvNge«. Rotterdam, 1ö. Juli. ^Daily Tslegvaph' meldet au» Lem Haag: Di« Taktik Ler Russen «utf der Haager " Drohungen mit Lem Weltkrieg, Lem Einnu und Low Einsetz«« «in« neu«n Schveckensherrschrst in Sowjetrußlanb übrrgegangen. Litwinoff hat am Freitag Pressevertreter empfange» und ihnen «in« überschwengliche Rede gehalten von der Antwort, die Ruhland gcken wuob?, wenn Lis Wsstmücht« Le» Kredit v«. weigerten. Rußland fei durch sein Proletariat die stärkste Macht der Ecke und «erd« fein« Macht gegen La» europäisch« Bürgertum bi» zum Aeußersten «»nutzen, wem Li« kMmSchte in der Aftdev- ausbaufrage ihre i Solidarität all« Sowjetvertret« s Wasfensttllstande» od« auch am Dor Haag gibt folgende Darstellung Ler augenblicklichen Lag«: Mit Zu stimmung zum Teil sogar Lurch Vermittlung Ler Vertret« Ler ver schiedenen Regierungen bereite sich eine ganz nahe bevorstehend« Konferenz d« privaten Interessen vor, Lie ohne Zweifel Sensation machen wecke, und deren Ergebnis, wen» sie Erfolg habe», wichtig« jew würde, al» La» Ler Haoger Konferenz Der Rai -er Sladl. — Wohlfahrtsamt. Mutterberawngsslette Donnerstag, -e« 27. Juli 1922, vvr«. 19 Ahr» im Vasthos „Siearlhos" in PSHl«. 7600 Klötze 7—1S cm, S200 Klötze 16-60 cm, 19 du. u. 69 rm fi. Nutzknüppel. Kahlschlag in Abt. 13, Brüche in alle» Abteilungen. Forstrevierverwaltung Pöhla. Fvrflrevtantt Schroarzeuderg. Douuerstag, de» 29. Juki, «den»« 5 Ahr» gemeinschaftliche Sitzung -er stadt. Kollegien, anschlietzen- öftent- liche Sitzung -er Sla-lveror-nelen zu Schneeberg. ——— >