Volltext Seite (XML)
Letzte Drahtnachricht« er» ge» u Am — Vie «arfteit»» Da, üftllnmttllmrfrp, die vtt- »ad v»ßllDt, fowft ll» s^ M K wird V«NA0.S»N. Dft mit wlichftr Mim» — Der 'M kür ßcldstrLslerer M W 1 t -U»ua»t«in» — rsllsttsvssls — StusMIvr,' tt«u^k»a» KrtrorlLea «ll» llchtraamll gulnd. Lia, llchtraamll «in «edwuchier. gulnd. TragknG' i Iwaoen Mi rM»h LeaMeartel» H> »etmeta«^ ViMttini 22^ Mtaitzttda» ll» FtzW>P dem N«ttßew»k »tat» Gesetzeptwurf PlDehe» laß«, dm-ch da» di» F«»i da AeiatW» «ich»-efttzlich gellst «ada so». All gesetzlich« ßei«i»g» »ade» dostlaat di« bell« Ostertag», di, doid« PsiMgsttag» die boll« «eihnachtstage, da U. Angust »ad «t Na sich an Nadgeb»»-« dieser Art beteiligt, entfernt sich von da demokratische« Gtaat»a»ßasstaig a»d dient da GamitPslitik, die letzten »nda iwaa «aktllnä, ist. wir ersuchen all« bemokratffche» nd ist bann Auf mit erlin n die »neu. mit zu- den » di« we- men, das n 20 Net- ster- iref- r- !S s r !^l wo» Setz» S,»lU« ment« da Voilt», 11. I»ft. et, Ausruf da Pttch»ltttung da bemokra. tische» Datei ra»doi sich MM» di« in rinHslsm» Landesteiltu MPln». >en in ) von lt um >zM -t lK . 'M zerräw- Rau«' schickte Agitattonsschrist gegen den Kaiser und die monarchistische Re- gierungsform und ein feierliche« Versprechen, dem republikanischen Deutschland neidlos «inen Platz im neuen völlerfreien Europa ein- nft nachzuholtt,*. Mr. »ig geblieben. — Glücklich« Dänemark. Mit dem 1. Juki trat« bi« neuen Staatsbahnen in Kraft, di« «in« Strek- stell MM Derb aul. ^Richard v»re»L. T»d«a«aa»Giid »asr-Lriwkkvttoa, -^u»k»U baiMirl mit ,ea mollmit,« elektto-mvairln. Xppsnitsa nsgspüM»«! rüMsl, k«. 8rn,t ?»i»M^'^« 4 bmorul 2,2 Kollegen ist Mr. John H«», Mitglied da libäalr» Koalition i« ischrn Unterhaus. In dm N Jahren, in b«nm a seinen Wahl- > km Parlament vertritt, hat er auch nicht einmal da» Wort er» en. Ja nicht ttmnckl ein« Zwischenbemerkung ist in dies« N ei der iihren» st. Di« Min» he der wäh- Personentarif« auf den dSnist allgemein« Herabsetzung der - km ist die Verbilligung nich ste bet größeren Reisen. D« g. Klaff« wird vort 2 auf 1, für die 2. - ermäßigt. Sine Stsenbahnfahrt von Tandem nach Kopenhagen lostet setzt mit Schnellzug 1SL0 Kronen. Nachlaß William kars wersklgm. Haag, 11. IM. Sestern Haft« b« Unterausschuß für Krebst« wieda «in« Zusamm« itlu nft «st da russischen Abottuucug. Da Rav» sttzr»d« da Unter«msch»fsa legt« da Russen ein« Reihe mm Fragen weg« da viedemmsbana von Rußland »or. I» «tner Ausellauder- sejpmg, di« drrivirrtel Stand« dmmrte, erteilt« Krassi« über dies, Frage« «xsknnst. E, W» Wwftmft Na da Matett«! da nrsstsch«» Sffendoha« und Wb«, dl« lbadmfttschnftlich« Peüürsuiffe. Wa» di« zu verleihend« Kanzesston« betriff«, tefft« er mit, daß di« russisch« Regierung mm für neue Eisenbahnliuieu Konzessllnen erteil« werbe. Schließlich «n-»cht- Krassi» »Sh MittelluuM» üb« Frag« betreßead d« wtjjijcheu U»tzmchWd«L Do» «ll« Sallarst«». »erlin, 11. WrK. Ser Dollar stand tzaale vo» bstralich a»f s«. Letzter amikicher Kar»: VSKN N. ein ifach sein L ites ärfe apt. M- zu mt. gen md, den krbfchafftfk««. Die Srdschostsstever für den Rockes«!«, wird achtzig Millionen Dok Sein geiamte» hllterlaffen« BernSgen « SM NiMoam Voll«,, also nach bä» »rutschen Valuta NX Milliarden PapiermarL 8 Imam nächst seine» Mmd« John V. RockefsllrL West war. e. !N- Mt nd NN m, en ffe ltg uf er ie :n ze e. n M a in llff« Wohnung. Uiller die Echtheit da Instrumenta kvnnrn Zweifel nicht bestell» V« Flügel Wagnea fall »och in dies«» Mo- machte, um für sei» Kaisertum di« Gemüt« zu gewinn««, kam a auch nach Bordeaux. Der Präsident der Gironde hatte «n Eingang zur Stadt einen Triumphbogen «bauen lassen, in dessen Mitte an einem Strick «ine Krone hing, und darüber prangte die Inschrift: „Jll La bien malte.* Kurz vor dem Eintreff« des Präsidenten siel ab« die Krone infolge eine« Windstoßes herunter, und. da nm noch d« Strick zu sehen war, konnte die Inschrift nicht» anderes be» beuten al,: „Er hat ihn wohl verdient*. Di» Ehrung nah» dadurch einen sehr peinlichen Lharakt« am s. D in bl« R«gi«»»ng «uffbrlcht «nd «ft ilftßt: Proletarier Deutschland,,! Werst in «in- Reaktion nieder! Med« mit der bürgerlichen * (Schnitzerei««) r t» -rvtzere» «affst«. «oft wirb bSwpft« «a«ftil ' «n»eb»ft unk« s. «. NN °u «ob»« «sii*. «Kittgart. den sei, erklärt: wirb di« Zeit kor darf ich nur sagen, daß b« gar lebt*. — Da» Lexikon deutsch« Zitate. Ein Freund de» Prager Tage- hlatte» stellt ein interessante» Buch zur Verfügung: E« ist ein (Hem- plar eines Reklam-Windchens, Nr. 2461—24S3, Lexikon deutsch« Atate*, herausgegeben von Alfred H. Fried. Wenn man aber den Umschlag öffnet, dann stößt man auf ein« Propagandaschrist unter dem Titel: „Kais« und Krieg ob« Republik und Frieden?* von Siegfried Balder. Sie trögt al» Motto eine Stelle aus ein« Rede Ledebour» im Deutschen Reichstag am 15. Mai 1917:, „Wir werden in Deutschland die Republik durchführen!* D« Einsender teilt mit, 'daß im Jahre 1918 an der Westfront französische Flieger Tausende von Exemplaren dieses maskierten Buche» in die deutschen SchÜtzen- aritben geworfen Haven. Da» Buch selbst ist eine gar nicht unge schickte Agitattonsschrist gegen den Kaiser und die monarchistische Re- gierungsform und ein feierliche« Versprechen, dem republikanischen Deutschland neidlos «inen Platz im neuen völlerfreien Europa ein- ' zuräumen. E» ist ab« fraglich, ob ein deutscher Soldat daran ge- glaubt hat, sich die deutsche Freiheit vom Wolf im Schafspilz scheu- ken kaffen zu dürfen. kößß Ports» Mc« I«I IM. A Hühneraugen s»A'U?La M «ühnerauFst«'SLbst»»hl. HA Koruhaut a. b. Sublobl« beftiiigt W Leb«»ohl. Bana« - Scheiben. — Richard Wagner« Flügel. Ein amerikanischer Soldat hat Wagner» Flügel entdeckt, oer 48 Jahre lang in dem kleinen Wohu- »immer eine» alten Berliner Musiklehrers gestanden hat. Vor etwa »8 Jahren macht, der König von Bayern den Flügel Wagner zum Geschenk. E» war die erste Gabe an den Meister, der damals unter den rücksichtslosen Verfolgungen seiner Gläubiger litt. Der Flügel «. M. Sitrt»«r, sümÜkch in U««> S^ed» Die heutig« Nummer umfaßt 6 Seite». Ähren dem Gehe« seinmeUchn» entflohen. Mrmm, ich sticht bas Wort ergriffen hav«7* «klart» « kürzlich aus eine entsprechend« Frag«, „einfach au» dem Grundr, uxil ich M ch« Ueb«^«ugu»g g»> langt dich daß ich durch wein Schweig,» dem Vaterland« und mein« Wählern besser« Dirnste leiste all durch di» schönste Reb«. Al» ich in dar Hau» eintrat, war es freilich nicht »«in« -Absicht, »sich da» Reben, zu enthalten. Ab« di« Zett verging, mein« blieb immer ungehalten, und so kam «. t Zeit ve«mßt«, hi, t» zu spät «ar, da« Ver Hop« ist trotzdem feinen Wählern nichts st — Wohl verdient. Al» Loui« Rapol« Universum*^ erzählt — al» Präsident «ine Reise dm machte, um für sei» Kaisertum di« Gemüt« zu «wii auch nach Bordeaux. Der Präsident d« Gironde hatte Klebtlei». Einen haltbaren Leim zum Ankleben von Zetteln Z aus Holz, Glas und Papier stellt man folgendermaßen her: Lk Gramm am Tage vorher in Wasser »ingeweichter Tischlerleim wird mit 80 Gramm Kandiszucker und 12 Gramm Gummi arabtkum über eine Spiritusflamme bei beständigem Umrühren in 100 Gramm Wasser so lange gekocht, bi» eine gleichmäßige dürmflüffig, Masse entsteht. d sch * Flecke«, die auf silbernen Affeln entstanden find, entfernt «an am sichersten mit Kienruß und Branntwein: Flecken, welch« von Eiern < Herruhren, entferne man durch Putzen der Löffel mit Sand «nd Mehl oder auch mit gefloßenem Salz. Ein sehr gutes Putzmitt«! ist ferner Seife «ad Schlemmkreide mit lauwarmem Wasser. sch S ? * Zwiebeln als Putzmittel. Nicht jede Hausfrau weiß, daß Zwiebel- > schalen »in ausgezeichnetes Putzmittel für Kupfer-, Zirm- und Nickel geschirre sind. Um ste als Putzmittel verwenden zu llnnen, wnb«» > sie gekocht; der alsdann au, den Schalen herausgekochte Absud «r-^ L gibt dann das Putzmittel. ' sch 2 emüls-Krankchette» N«d»n«nq,«— jfln»r»<ttoo!ck«wa8ctlinon, 3, 7, lv mm Vart,tt»nolck«ina«ttln», mm* . . , 185.SO odns ^luminiumkolsv. IHalberstabt h-ckll, «ft so viel» and«rr StSdft, ft:dftftr -stft tz»W»« Hi Rot Notgell drucken lassen und a» ftin«» Vü^«rm«ifftr «vrrtrmtt. feuchtfröhliche Mrgermrister «in«. Vag«» im Mai za der städtischen SkotgelddnKkerrl hin, die noch einen Restposten von !»«» Mark Derenburger Notgeld sieg»« Hatch und hob diese. Gell «amen» d«r fitadt ab. Lr ging dann zu einer Bank, um e« für 28000 Mark ist »«pfänden. ^^«rlc^ft^Un^christ^eini^« ^Magi^atmntt^li^«^ Wrft »rell f»u . . »nd betrank sich oft so, baß «r durch Knechte heimgrbracht werden mußte. Er wurde der Untr«« für schul dig befunden «nd zu 6 Monaten Gefängnis «rurftift. — Gll« Flasche Well SOO Mark. An» der Pfalz wted der ^stveuzzeituns^ grschritben: Ein» förmlich« wetmooch» erlcht dft Vov- derpfalz. Reben der großen Detno«rsteigeruna ll Wachenhell» fand auch eine Versteigerung im benachbarten Deid«»h«im statt. E» war der stolz« Ährgang 1SS0, der hi« auf den Plan trat. Di« Preis« setzten «tt 74000 Mark fitr da» tausend Liter fassend« Fuder ein »nd btieb«» anfänglich bis 181OOO Mark stehen; hierauf erfolgte ell neu« Anlauf, der folgende Preis, brachte: 210000 Mark, 212000 Mark, SS« OOO Mk., 2SS000 Mork nnd endlich 240 000 Mark. Zu gleicher Zeit wurden in Wachenheim einige Fuder «»»»geboten, di, bi»her unerhärft Prttse «- zielten. Einzeln« Fuder Auslese wurden nämlich mit 1 Million Mark bezahlt und gar darüber. Wochenheim« Drümbl Riesling Beeren- vuslese erzielte den allerhöchsten Preis: 1000000 Mark. Berechnet man diese Summe auf di« einzelne Flasche, so stellt sie sich mit Steuer, Spesen, Unkosten und Gewinn auf AiOO Mark, da» macht auf ein Glas etwa 420 Mark. Dissen Luxus werden sich nur die valutastarken Aus- länder erlauben können. Wi« ««lautet, sollen die kostbaren Pfälzer Weine nicht nach Amerika, England od« Frankreich gehen, wie sonst, sondern nach Holland »md Schweden. — Billige Pflaume». Au» Schackstedt (Anhalt) wird berichtet: Btt d«r Verpachtung d« Pflaumennutzungen an den Kreisstraßrn mußten sich die Obstpächter vertraglich verpflichten, di« Einwohner schaft im Ort mit 2V Pfund Pflaumen pro Kopf zum Preise von 1 Mk. !flir da» Pfund zu beliefern. — Der Vravb des Radiumhotel« ll IoachimsthÄ. Lu» Prag wird zn unser« neuliche« kurzen Meldung noch de» Näheren berichtet: In Ioachimsthal in Döhmen ist da« Radiumkurhanshotel, ell hervor- ragend schöne» Hotel, da» am 1. Insi eröffnet «»erden sollt«, durch einen Brand so schwer beschädigt worden, daß e» ll dieser Saffon de» Be trieb nicht avfnehmen kann. Die Untersrnhung hat ergeben, daß der Brand gelegt worden ist. Nach der Darstellung des tschechischen Prag« Rechtsanwalt» Dr. Boutschek ll der ebenfall» tschechischen Prag« Zei tung „Tribuna* find an dem Hotelbrand, der mindesten, ö Millionen Kronen Sachschaden oerursachte, vom übrigen gar nicht zu reden, die Unfähigkeit be» Gesundheitsministerium« ll Prag md seine national« Gehässigkeit schuld; dem dies« Ministerium hat nach der Uebernahme de» an VOO Räum« fassenden Hotel» am W. Mai ll I trotz entgrgen- stehender fachmännisch« Beratung nicht» Eilig«« z» tun gehabt, all den Hoteldirektor samt dem übrigen Personal, »veil « Deutsche waren, »u entlasten, trotzdem kein Ersatz für ste vorhanden war. von da an stand da» große Hotel unter höchst mangelhafter Aufsicht »nd würbe bestohlen. Roch drei Tag« vor der Sröffmmg war krin nm« Dirtttor sur Stell«. Das Radimnbotel dürft« «inen Wat von 40 Million«» tschechisch« Kronen, Nie Einrichtung einen solchen von 1t MMonm — Vft fliqzeud« Sämaschll«. Echt «mrillnisch ist «ll« Exsll-vn-, dft irtzt au, Rewyork «meldet wird, vort soll nämllch «ll mnettka- nischa Mi«« ttn« fmgzeugähnlich, Ersindma gemacht hab,», dft von d« Lust aus Samen auf bin Boden aumreut »nd dadurch dft Bestellmgsarbeit auf dm rtesenmitm amerikantschrn F«Id«rn sehr «v> llichtert. Der Fli^er verspricht sich von seller Maschine ein« Um wälzung d«, d« gmz«n landwirtschaftlichen Betrieb«. Vie Flug- Maschine, die sich m geringer Höh, über den Boden hinwegbeingt, ttägt «ine Reihe nach unten gerichteter Röhren, dir von einem Mitftl- raum au» ständig mit Getreidikornrm gespttst werben. Vu»«h Lufll dmck vernwg inan di« Füllung brr Röhren auf di, Erd, zu schleudrrn, und zrvar mit solchem Nachdruck, daß sie sofort bi, zur gewünschten Vies« ll die Erd» versinken. Im Verlauf von sieben Stunden sollen mit einem solch« Apparat angeblich tmstend Acka vondbod« besftllt «erd«» können. — vemftVtttkmf. Daß junge Männer um ttn MWchen renn««, da» sie zur Braut begehren, kommt «hl ll da Dolkttundr vor. Aber baß Bräute ihre Sauskunst beweisen, um sich von einem mißliebiges Bräutigam zu bektten, ist ttn, Sitte, die nur dem Elk-Stamm da amaimiischtn Indianer eigentümlich D. Hat ttn vaftr sein« Loch- ftr ttnen Bräutigam bestimmt und will dies, ihn nicht httratm, so bw gibt a sich «tt chr zum Häuptling, der ell Rennen verrmstaltet. Da Häuptling steht auf einer Anhöhe, die Braut faßt auf der ttnen Seite Poste», an «ll« bestimmten Sftll», d« Brmmgam auf der anderen. Auf ell Zeichen beginnen beide zu laufen, «nd wenn die Braut drei mal de» Hügel umkreist hat, und auf ihrem Posten anlangt, bevor sft da Bräutigam überholt, darf sie ihn ablehnen. UuM«ri»u»«r, vet»« lkaottmnmkmll, , , HS.00 ftasto^parnl mir 3 kllinxen . . .1 28.00 K»sl»r»flpnr«1 im ^tu! m t 3 Minxc-n " M.üß KuuloraMmrul, l.acksrllui, mit S liiingon S5.0Ü k«»i»r»pp«rat diicileisiui, mit 6 l(iin«an 12S VÜ Rssisripiozkel, runN . , . , . 28 Ü0, 25.OÜ Ksslor»rd»l«» . . l9.YO, 4200, 10.0Ü, 3.ötz R»sl«rps»^l . . . 48.00, 3S 00, 30.0», Lttvittlrlomo» . SO 00 di, IS.Stz Institutto» üb« den bisher Vas seit«» Mtnaal wurde -em gmqa» stttde« verfloffenen gtttr«w» 100 Gram» d« Elements gewonn« worden. P« Sruud da «- ringe« M^uft tst darll p» suchen, d«ch 8000 Dttmen radtumhalti- «s Es» dazu gehören, um ein «llzige, Gramm Radium herzustellen. Nach Rutherford« Angabe» könnt« dft bisher gewonnen« Radium meng, nur ein« Strecke von via Zoll bedecken, wogegen die dazu er forderlich gewesene Erzmenge eine Strecke von etwa OOO Kilometern ttnnehmen würde. Den Wert da bisher produzierte» 1t>0 Gramm Radium wird von dem englische» Gelehrte« auf via Millionen Pfund geschätzt. Da größte Teil d« in b« Welt vorhandene» Ra dium» befindet sich in den Händen der Hospitalärzte, während zu Laboratton»zw«ck« höchsten» sich» Gramm zur Verfügung stehen dürsten. Besonder* in Deutschland, aber auch in allen valutaschwa- chen Landern, ist nach de» Krieg, di« Verwendung von Radium für Studienzwecke leid« sehr zurückgegangen, da die Laboratorien dieser Länder nicht mehr imstande find, di« auß«rordentlich«u Kostrn für die Beschaffung de« Element» aufzubringen. habe». Da» Hotel fft fast ttn Geschenk des Engländers Gutt z« «en-, nen, der, ll vornehin« Gesinnung, es fik dm geringe« Pall von 1^» MUllonen Kro»«t dem tschechische» Staat« überließ. , , tz da Welt. Da bttcmnte ««Mb, Gttttkft > . vrtNscha» Unteri