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tzrzFedirglscher Dolkssreonv. Stwas?? Vereint« Erfolg", erwiderte ich skeptisch. blieb «ende s«tt» «»stantt«. de» Handstickm« Mettne R« w B«l AnmoGmige« werden «rächt. Lnd» -mit da» Da- Ste träumt« von Großstädten «nd ilso alle Gewohn- kannt« «saß einen eigenen To« wie e» bis jetzt scheint, spurlo». Die, Gebot lnschluß >lten war«« tt «Nee «k s» ist etwas faul! Mr lesen tt ttr „Tgl. Rdsch.'t treisen chren» Kind war. Aber » und die einstige e* d« Berett- nd de» Reiche«. reibungslosen Aufhebung de» Zwangswirtschaft bed tellung einer ausreichenden Getreittrücklag. in der ferner ist die Versorgung der nach Einkommen «nd Rein ' zezctchnek, stich. D rnn er irgend- Ise sorgfältig vernichtet ttr »tt 1»«» Mit- «richssteuerverwaltuna «tthren. De, Voamk «ar oviwe, den EM«, handelt fich Ui» di« soOttlttmokmtffchm Lttttttd« Ach«», Destewnann und WagE. Siew Untnistichun, >en^ da sa in 10 o. H. Loh b iwch jurisü >g nie« man rn nnr einlos» lte Prachrrtitz, el« me einer Notiz, daß ihre Tochter seit Am selben Tage noch telephoniert sie )uft einer köst- s«n, da fing e» kr Sitte«, der Freimachung der «i wendig« Steigerung di« dauernd« Sicherung Ihr selbst läge -»ran nicht«, I -ichung offen sein gegen ih» zukÜ Sie habe noch g<wiffenhaft> Möge ihrer A Mitzständm eus dem Fabrikanten und Stickmaschi wurd». Bet Unterzeichnung Behörden." Uetzer «rg «werbe" sin Sie legte dabei ««tiger Wert auf Prüfungen^ «k ans Jugend, gut» Familie und taktvolle» Auftreten. «singt« Umbenennung i» tt den «verband die MSglichk.it «schaff u sichern, denn sek» «nsticker». S» ist ttsk »unkel und rätselhaft, baß ich mich vorläufig nur an Tatsachen galten kann. Er wohnte im Hause, kannte^ " weiten der Ermordeten. Lr des „ öesaß die Möglichkeit, das Verbrechen auszuftihren. »be keine Hoffnung, die g A wird er sicher alle drei Tagen verschwunden is „ äbemll an: Ihre Tochter wäre wieder da, sie hätte ein« Kerrenbe- konntschaft gemacht und ein paar vergnügte Tage verlebt. Wohlgemerkt: Da» war ein« Dame, die dabei gar nicht« fand, die nichts Ungewöhn liche» darin sah, daß ihre Tochter sich einfach ansprechen ließ und drei Tage lang vom Hause fortblieb. — Wer kann hie» Einhalt gebieten? >t »nd jede» in den Sah, „Um « offen zu gestehen — ich bin auch nicht mehr so «nz fest von der Schuld Eislers Überzeugt, wie der Unter, mchuagsrichter. Der merkwürdige Einbruch nachher gibt jeden- lall, zu decken und Richter« fast gleichzeitiges Verschwinden krst recht. Uebriaens gibt uns dies doch jetzt dl» schönst« Ge legenheit, seine Wohnung zu durchsuchen. Vielleicht * log vier «Tage Daronin Lauterdeck hatte sofort Vas bestimmt» Gefühl, daß diese» jung» Mädchen ch» zusagen würd». , Gehr glücklich verheiratet gewesen, war mit dem Tode ihre« Mannes für sie einfach alles zu End«. Sie zog sich nach Mauerberg zurück, wurde sehr fromm «nd lebt» »tt Mm» Nonn» dort. 01« «US» «»uettav mmM «teil «« rn«inMg»o «Ucker« «mal »m «Ila milllonsnla» bs«abn«a vr»«« l wurde «in« B« heut« noch tt D« vr rband a. mit der F durch lange» A liegend« Ang« Mitglied«« « di« Stickmaschi Wgrwttfen. Ve, n uckrd gewertet sillnien mcht « r ihr» Tochter As lempevament des icht gebMigten Lieb« wegen von daheim sott wolle. . . -- — - . - - lichten Melitta von Bronkow hatte es ans Mauerderli nicht t getroffen. l.)Lronin Lauterbeck, die Besitzerin des Schlöffe«, war eine te, kränkliche und etwas unselbständige Dame, die trotz , da« Leben »icht zu geniesten verstarb den Verband bewirkt. Der Textilarbeiter-Der-and, d« 'ständigen Sttckmaschttrnttsitz« ansschloß, kann «icht gen teil tun. Der Redner fordert« auf, da» bischen verbk Visa, die das lett^ ...... ..... Schönheit der Mutter geerbt hatte, war nl diesem Men, klösterlichen Leben, al» st« hei T»^AU» tt bw» i« Stickmäschtnäbefltz« sitzt de» SiKr» I sammeln, M» gemrtnsom geordnet« Zuständ« b o» doch infolge ttr Mrnuäs i, bi, tt immer schlimm«» ttnnttt jedoch nicht» ««ich Hempel behielt recht. Gin» in Dr. Richlers Wohnung am nächsten Morgen vorgenommene Untersuchung verlief völlig resultatlos. Alles war in bester Ordnung: Kleider, Wäsche und «in Haufen sprachwissenschaftlicher Bücher, di« zum größten Teil noch unaufgeschnitten Schränke und Laden füllten. Am selben Tag spät abends ließ d« PoNzeikommtflar Hempel noch einmal zu sich bitten. Und hier erwartete den Detektiv eine große Uebervaschung. Erk-nger hatte im Anschluß an seine zwei Tage zuvor gestellte telegraphische Anfrage ein Schreiben von der Wiener Polizeibehörde bekommen. Darin wurde mitgeteilt, baß laut Aktenbericht vom 2V. Mat Schiffer am Praterspttz die Leich« eines gutgekleideten Mannes aus der Donau zogen, in besten Rocktasche sich mehrer« auf den Namen „Dr. Ernst Richte«, Privatgeleyrter" lautend« Visitenkarten vorfanden. Die Leiche mittelgroß, breitschultrig, schwarzhaarig, mit kleinen, englisch verschnittenen Schnurrbärtchen — war mehrere Tage in der Kühlanlage ausgestellt geblieben, und da sich Nie mand darum meldete, schließlich begraben worben. , Hempel starrte verblüfft auf den Bericht. »Wir haben ihm also doch unrecht getan , sagt» der Kommissar, .er wollt» sich nicht selbst aus dem Staub» machen, sondern er ist tot. Selbstmord oder Unglücksfall — das wird wohl nie mehr auf. geklärt werden". „Nicht unrecht getan!" murmelte der Detektiv zwischen den Zähnen. „Seine Angaben von der sterbenden Mutter waren doch auf alle Fälle falsch! Und wenn er tot ist, so beweist da» höchstens, dH der andere — der Graubart — sein wahr- scheinliches Werkzeug nun nicht mehr brauchte!" Er stand auf. „Ich danke Ihnen Der Fall Richter kleine, PSsich«n Dorn «bgrgtztt« ward«. Austret«« des Verband« wurden HKs« nd durch di« Handelskammer denM " * Verband halt überall die Augen, und allgemein anrrkannt; mit < sein Zirl zu «rrrichenr bi« Exil » nicht mehr zu m«ln»n Bekannten. E» find so au»- «würdig« M«nsch»n, abrr ihr» Stimmung ist jetzt „ kariert; «a» man in der Bekleidungsbranch« Pfeffer und Salz nennt. Und ich mag s» aern in d«r Branchestimmung ot« starb, Rosenes «tt Freubrnstreublümchen. Aber doch wohl unverdorben. M ein fort. Ein, Reisrbekanntschaft männlichen Geschlechts hatte sie »um Besuch von Dielen «ing«lattn. Letzten Sonntag zum Ausflug «ach Potsdam. Wiederkehr: Montag — mittag». Mütterlich« Doryaltun- gen, frag«« Sirk Gewiß! Aber bas Ergebnis: Da» Kien ihre privaten Angelegenheiten, da» ginge mich nichts an. Hab« ich nicht dm Eltrrn gegenüber, die mir da» Kind anvertraut«^ «tt« schwer« Verantwor tung V* Vin zweit« Fall. Ein kmges Mädchen geht mit ein« Freun din in einen Vergnügungspark, kehrt weder abend» noch am nächsten, noch am übernächsten Tag zur Mutter zurück. Hellste Verzweiflung, große» Staunen, daß ihre Tochter so etwa» tun kann!, Achselzucken der Tochter: „Darüb« regt sich doch kein Mensch mehr aus heutzu tage?" — So, tut man da» nicht? Mr ab«. Kind ttt« entarteten Mt, wenn du mit Krankheit «nd Siechtum belastet heimkehrst, oder wenn du gar nicht mehr heimfindest, wenn du verschleppt würdest...? Lin dritter Fall: Eine Mutter macht verzweifelt bei den Zeitungen die Runde. Sir bittet mn Aufnahme <' * Bom Volksbegehren. Von 3812« Wahlberechtigten stimmten in der Amtohauptmanmschaft AnnabevA etnschl. der Städte mit vev. Städtsordnung 19924 WA;!« für den Volks entscheid. Das sind also mehr als SO v. H. — Am Sonntag, den 11. Juni, soll der Beamte, dem di« Listen zirr Eintragung für das Dolksbeychren in Oberplanitz anvertraut waren, von drei Per- sonen gezwungen worden sein, ihnen Einsicht in die Listen zu ye- entfernte Margaretenbad, in dem es aber nur zur Sommer» zeit einige Abwechslung gab. Lisa war 18 Jahr» alt. ' ' Weltbädern. Und da die Baronin sich nicht entschlttßen könnt», Mauerberg zu verlassen, verfiel sie auf die Ide«, ein« Gesell schafterin zu engagieren, die Lisa zerstreuen sollte und st« eventuell auch bei Besuchen in der Nachbarschaft begleiten könnt» Sie bürstet« nach mehr Freiheit, nach Abwechslung, nach Verkehr mit anderen Menschen. Und davon gab es wenig um Manerbsrg herum. DK Legend war schön, aber einsam. Ein paar Schlösse» mtt deren B Verkehr bestand — bas zwei Stunden turverhältnissen der Gegenwart ist es unmöglich, nach de« jäh Gestehungskosten die Brotpreis« festzusetzen. Der Verbandst wartet daher in geschloffen« Einmütigkeit die Beachtung fetter Knien durch die zuständb — ' "' " 6t«n«rfragenimB Gruntwald vom Landesansschuß de» sächsischen Handwerk», d« di« auf dem Handwerk jetzt lastenden einzelnen Steuerarten tt ihren Lndauswirkunge« klarlegte. Auch hi« warde »in« Entschließung an genommen, in der Verwahrung eingelegt wird gegen die von de« Be hörden vielfach angewandt« Method« der Einschätzung. — Di« vor liegenden Anträge befaßten sich mtt fachlichen Fragen. Von allge meinem Interesse war besonders die Stellungnahme zum Nachtback verbot und zum Sonntagsbackvevbot, wobei sämtliche Redner für die Beibehaltung in der jetzigen Form eintmten. Al« Ort de» nächst jährigen Verbanbstage, wurb« Oschatz ob« Pirna tt Vorschlag ge- " D« Burck Vmrtsch« Atz alittern di« Lbrrroirgend« Mch b«schäftigt«n vramten umschli« b«rg nachstthrnd« E«tschli« kommission vor kur,«« ««tt zwingen dem ausgepr^t«« deu nehmen ihm jed« völkisch« 8« darf gewiß fett, baß di« im D sammengeschloffen« B«amt«nsch wird, von unsrrrm arm«, .... St«n««n zu «»pkrjs»«, dk nicht d«« ! sondern den Besatzmw»tnwpm «in DohNrbrn schroffem und schreiendem S, allergräßten Teile» b«» d«Ul zur sinnlich«« Lebrnshaltung d«» . Volkes steht. Di« Steuttttamt««- schast wird auch «eiter ihr« voll, Pflicht ttm, wenn r» glit, unser«, ernsten Erfüllungswillen zu zeigen. Ym Erfüllung von Ansprüchen, di, üb« bi« deutsch« Leistungsfähigkeit hinausgehen und da» deutsche Volk noch mehr ins Elend Hineinreißen müssen, wird sich di« St«««- b«amtrnschaft k«in«sweg» «ntfchließ«n können, " Berbaxd Sächsisch«, Bäcktt-J«muig«v Sarontt. V« üttr A»0 Mitglied« zähknd« Derband Sächsischer Bäckerinnung«« Saxonia hielt in Olbernhau seinen 87. Lerbandetag ab. Reichstagaabgeordnetir Obermetste« Bienrr-Ehemnitz sprach üb« die Getrei! Brotversorzuag im neuen Erntejahr. Sein« Au»s Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Lbensteln. Amer. Copyright 1918 by Lrein« u. Tomp. Berlin W. SV. (Nachdruck verbot««.) (21. Fortsetzung.) Das Ergebnis war, wie er fast mit Bestimmtheit erwartet hatte: Di» Wiener Behörde antwortete auf eine telegraphische Anzeige, daß ein Dr. Richter, Heumarkt 3, unbekannt sei. „Aber er hat ein von mir an ihn dorthin gerichtetes Tele- gvanim vor drei Wochen prompt beantwortet!" „Dann hielt er sich jedenfalls zu jener Zeit bei anderen Leuten, die dort wohnen, auf. Wünschen Sie, daß ich die Sache weiter verfolge? Liegt etwa» Bestimmtes gegen Dr. Richter vor?" „Etwas Bestimmtes allerdings nicht —" meinte Hempel »Sgernd, „höchstens das, daß er falsche Angaben Uber seinen Aufenthalt machte. Und — daß er seitdem verschwunden ist!" Der Kommissar sah den Detektiv forschend an. „Seien Sie offen — Sie bringen den jungen Mann mit dem Morde an der Rabl tn Verbindung?" „Ja. Aber ich habe nicht den Schatten eines Beweise» dafür, wohl lcher die Ueberzeugung, daß er uns entschlüpft, wenn er Wind bekommt, baß man einen diesbezüglichen Vev- dacht gegen ihn hegt". „So viel ich mich erinnere, gab er damals an, nichts gehört zu haben, weil er ein Schlafmittel nahm, ehe er zu Bett ging?" " „Jawohl. Vas Mittel — Chloralhydrat — hat er sich mich tatsächlich tags zuvor durch die Hausmeisterin holen lassen, bb er es genommen hat, ist eme andere Frage". „Aber welches Motiv Umnt» er zu dem Mord gehabt >aben?" zu werden. Fall» man sich für st» entscheid», Ml» fl» nur «ln» Be dingung zu stellen: daß man ihr gestatte, ihren Familiennamen mtt einem anderen zu vertauschen, dessen Wahl fk ganz b« Dame de» Hause» überlass». Dies sei lediglich »ine Rücksicht aus ihren Vater, de« « peinlich sein würde, sei?« Tochter unter ihrem wahr»» Ramen in abhängiger Stellung z» wissen. «nschaft da» Rami tt«« StichMstttl von Selbständigkeit nicht v Steuergesetzgebung dem ent Syndikus, Hr. Rechtsauwal über diese Frag«. In de, „ «tt«« Anschlusse» und Gründung ttn« Ortsgruppe ttn Di« Wahl d« Vorstand«» schloß sich an, wobei He. Alfred 1. Vorsitzenden gnvählt wurd». Hr. Richard Mühlmami Vorsitzenden, fern« werden hl» Htn. Albert Gttptt zum Max Mey« mm Knsstmrr, Otto Klemm «nd Mchatt Beisitzern gewählt. Auf Mmfch tt» Brrsammkm« löst» etnlgimg der Faktor« «ick Mohrmaschtten-efij«^ ok dt« leistet« und bisher dt, Sohnverhandlungen tt ttn letzten l der Fäbrikanteaschi" - — - ——- Ortsgrupp« bei. Haus" ttibehafte«. Herren «itgegengenonnnen, ttn Wichtigkeit, nm stehen, auch ist AKU kb klbft dies« Tönung nicht vorrätig hatte («« hat sie wohl an ein«« solches Regensonntag wie neulich?), machte ich ein« Besuchs- rund«. Vielleicht fand sich im Freundeskreis ein f' " " " färbe, gemischt mit Frohsinn. Aber kaum hatte i »einen Freunden R. tt ttn Sessel gekuschelt und lichm Taffe T« um «eine junisrostige Nase wch an. All«, was ich vrrgessen wollte: Häßliches, Vr.,. ... Moral, Materialismus. Geldgier, Laster, Verbrechen marschierten aus. „Liebste, St« müssen darüber schreiben." — „Gut, ich will barübrr schreiben; attr glaubt ihr, daß ich dir Zeit Lidern kann?" — „Sin Appell an dt« Mütter", riet der eine. „Hundertmal geschehen, ohne Ab« e» mutz etwa» geschehen, unsere , sie reift", klagte die Frau tt« Hause». Hären Si« folgende»: Seit kurzem habe ich ttn« Pensionärin,, «in tibfch«, junge» Ding. Stammt aus kleiner Stadt, Landstttdtchen. tn die Nacht Hin- HI» hatte sie »um icherzustellen. Für den Fall der Beibehaltung dr» Uml< Ar die kommende Ernt« fordert der Bewantttag: 1. wi... nahmen zum künftig«» Abbau der Zwangswirtschaft durch entsprechend« Dermindrruna d« öffentlich bewirtschafteten Brotm«ng«;S. Klarstel lung der Rechtsverhältniff, der an der Mehl- und Brotwtrtschast tt- toiltgten Beruf»gruppen auch hinsichtlich b« von den Kommunalver bänden beliebten Preisnachforttrungen, grgebenmfall» durch g«setzllch« Regelung; 8. di« Einräumung ttn«» angemessen.«, dm jeweiligen Arn- derungen ttr Rohstoffpreise und LöHie Rechnung tragenden Back lohne»." Bäckermeister Kais«»-Dresd«n sprach üb« „Die Kal kulation im Bäckergewerb«". Ein« EntschNrßung hirrzu fand «Instimmigr Annahm«. E» heitzt dartt: „D« Verbandstag .r- klärt einstimmig, datz tt» vom Desamtvorstand au^earbeitet. Berech- nungsschema für die Brotpreiskstsetzung unter Berücksichtigung beson derer örtlicher Derhältniss. fachlich eimvandftei «nd für die Allgemein- heit durchaus gerecht ist. Der Verbandstag kann es nicht gutheitzen, wenn di« jahrelangen Ermittlungen und Erfahrungen auf dem Gebiete der Preisbildung von einzelnen Behörden neuerltch dadurch verworfen werden, daß diese die Brotpreise nach den Iahresrnnsatzen tt« Betrie bes ermitteln wollen. Bei ttn schwankenden wirtschaftlichen Koväunk- Fall Rabl-Eisler". „Sie wollen ihn auf eigene Faust weiter verfolgen?" „Selbstverständlich. Ich habe noch nk Vie Flinte ins Korn geworfen, ehe das Wild zur Strecke kam! Morgen reis« ich nach Wien zurück, denn hier gibt» nun nicht» mchr, w« mich vorwärts bringen könnte*. Zwei Souren waren Silas geblieben: dk des grau bärtigen Mannes und di» der Anna Barbols. Und die letzter» nahm ihren Ausgangspunkt jedenfalls in Wien, denn dort hatte Frau Ekler» Bekanntschaft mit der Bardolf angefangen. Melittas Offerts al» Antwort auf eine geftunssannonew dk di» Baronin hatte etnrücken lassen, gefiel ihr am dosten — d« völltaen Offenheit wegen. Melitta hcttk nämlich ganz Hvlich geschrkttn, p» such» einen ' Eltern der siebzehnjährigen frechen und unbotmäßigen Tochter gegenüber ver spricht nicht immer Erfolg — in seinem Fall war es eine verblüffend« Seilkur — ein paar fest« Iagdhiebe auf die Neformbuxen taten Wun der. Hier kann nur eins helfen: Dir Jugend selbst muß sich in straffe Zucht nehmen. Teebesuche bei Herren, so „möbliert mit separaten Eingang wohnen", und Teebesuche von Herren bei alleinstehenden jun gen Mädchen, Einladungen in Tanzdielen, Fahrten über Sonnabend und Sonntag in die Umgegend, sind Dinge, die unsere Mädchen au» guter Familie aus RetnNchkeitsgeflihl ableynen müssen. Sie müssen Vorbild und Beispiel sein. Ihre Mütter waren es auch. Können st« es »inst ihren Kindern sein? Sie haben Verantwortung dem kom- Hnenden Geschlecht gegenüber! „Also Liebste, schreiben Si« darüber!" Za gewiß, aber ich hätte so gern «twas Heiter«« schreiben mögen — Jugend, »oann schenkst Du mir rosenrot«« Stoff dazu? «ck s» tt» «« tt« ttr sich btt »o» tt» E. V." nannt«. ; und «tt» Fa chMm» tgN«tt wöchentlich Sonntag «tt üttrnahmH» »u seinen« M