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WWWMWW 73. Sahrg Nr. 142 Mittwoch, den 21. Juni 1922 M ! r NnterLessen hat das Bvkksbegehr«» In Sachsen seinen Sans genommen. Di« Prophezeiung der gegnerischen Leite, daß es ein Fiasko werden würde, ist nicht etngetwffen. Wenn auch viele Leuten die der sächsischen Regierung unfreundlich gegenüberstehen aus Trägheit und Feigheit die Einzeichnung unterlassen haben, so ist doch eia Erfolg erzielt worden^ den weder die Gegner der Regierung noch Hve Freunde und Nachläufer erwartet haben- Ob das sächsische KMnett es mm noch auf Len Volk»«ntsch«tL ankommen lassen wird, oder ob st, vorher di« Folgerungen »icht, ist noch nicht bv- könnt. Ebensowenig, ob di« Kommunisten es Wer sich gewinnen werbe«, durch die Ablehnung Les Gesamtetats die bereits gestürzte Regierung zum Abtreter, zu nötigem es war die ! des Krieges war das der Frankreichs Bedingungen für den Haag. Haag, 19. Juni. In der Nachurittagssitzung der vorbereitenden Kommission erklärte der französische Delegierte Benoist, Frankreich werde sich bei der am 26. Juli beginnenden Tagung vertrete« lasse«. Seine Regierung würde aber daran erinnern, daß es sich nur um eine Zusammenkunft von Sachverständige« handeln und daß jede politische Frage von den Beratungen ausgeschlossen sei, ferner, daß seine Regie rung sich die Freiheit vorbehalte, ihre Sachverständigen jederzeit zu rückzuziehen, namentlich^ wenn der Vertreter Sowjetrußlands dazu Veranlassung geb» hoS« IHv, «rast, M«» etwa» von Ihnen vev- wtr uns all, bosandenn -en aller Krieg«. Wenn während nungsfrieden verkündet wurde, fo Eine Erfindung. Berlin, 19. Juni. „Daily Telegraph' veröffentlicht eine angeblich zwischen. Deutschland» Rußland Und Angora abgeschlossene Allianz, deren Hauptinhaltein militärische» Defeusimchkomme» sei. Die Ver öffentlichung beacht ebenso wie die früheren von einem deutsch-ruA- schen Militärabkommen auf völlig freier Erfindung. Di« Vrtrrideumlag«. Berlin, 26. Juni. Im Reichstag wurde gestern die Beratung Wer die Regelung de» Berkehr» mit Getreide begonnen. Der von der Re gierung allein anwesend« Reichsernährungsminister Fehr ergriff das Wort nicht. Abg. Hom-Stettin (U. S.) bezeichnete die Umlage von 2A Millionen Tonnen als ungenügend und forderte ihre Erhöhung auf 4)4 Millionen Tonnen. Wobei er vergaß, daß bei dem gegenwärtigen Stande der Ernteausflchten es vielleicht nur mit Mühe sich erreichen lassen wird, daß überhaupt 2)4 Millionen Tonnen geerntet werden. Am Dienstag wird weiter verhandelt werden. Bürgerlich wählten 1929: 438. Griesbach. Abgegeben« Stimmen 84, Wahlberechtigte 383, ab gegeben« bürgerlich« Stimmen 1929: 129. gschoecka«. Abgegeben, Stimmen 342, Wahlberechtigte 2584. Oberpfaunenstiel. Abgegebene Stimmen 138, WahDerechtigte 466. Bernsbach. Abgegeben, Stimmen 463, Wahlberechtigte 2166. Laut«. Abgegebene Stimmen 800, Wahlberechtigte 3260. Beierfeld. Volksbegehren 716 Stimmen, Wahlberechtigte 2806. Bermsgrü« mit Erla. Volksbegehren 355 Stimmen, Wahlberech. tigte 1579. Erandorf. Volksbegehren 45 Stimmen, Wahlberechtigte 706. Grükstäbtel. Volksbegehren 158 Stimmen, Wahlberechtigte 606. Pöhla. Volksbegehren 867 Stimmen, Wahlberechtigt« 972. ' Mittweida. Dolk^egehren 242 Stimmen, Wahlberechtigte 800. Bockau. Abgegebene Stimmen 473, Wahlberechtigte 2150. Sosa. Abgegeben« Stimmen 178, Wahlberechtigte 1263. Das Volksbegehren. —L Di« planmäßige Loslösung Ler M. S. P. D. von Len bürger lich«, Parteien und ihr Rückzug auf Li« unakchängig-kommunistische Stellung hat begonnen. Zur Feit ist es noch ungewiß, ob es Len weniger radikal gesinnten Genoss«« gelingt, Lie völlige Trennung zu verhindern. Etngelettet wurde Li« Bewegung durch «in Trommel feuer von Verleumdungen und Schmähungen «egen La» Bürgertum vo» Setten der radikalen Press» Di« groß« Kamme Scheidemann trat besonder» In Tätigkeit. Im weiteren Verlauf -er KampfhanL- lung kam «s zu offener RÄrellion gegen Li« eigenen Oberführer. Der Retchspräsideut, Ler Vizekanzler Bauer, Rost» der Staatssekretär Göhr« find der Gegenstand heftigster Angriffe in der Press» Man legt ihnen unverblümt unter, daß fie di« „prole tarischen' Interessen verrate» hätten» und beweist ihnen IHv« Lieb«- »Der Schild de« deutsche« Heere» ist rein*. Eoslar. 1g. Juni. Anläßlich des Regi-mcut^agcs der ehem. 16Ser hielt Ludttworsf Lei ciuom Appell «ii.r Ansprache, in der er rin» Freude für mich, heut» wtoduk Kirschenverpachlung. Di« Ktrschtnnutzung aus Abt. 5 und 6 der Straß« Annaberg—Schn«d«g, Abt. 1 der Straß« Aue—Stollberg und aus der Straße Schneeberg—Zwickau soll SouuabeuL, L« dl. gmet» »ach«. 2 Ah» i» Gasthaus Diirgergari«» tu Au« gegen sofortig« B«zahlung xrpachkA werd«». Straße«- und Wasser-Bemantt Schwarze«»«»!. Verbrechen. Der Obersten Heeresleitung, und Las spv heut« hier feierlich aus, ist «iemal» der Versöhn«ngsft boten worden, und auch die spreche» nicht mehr von früher verkündet haben. Ich bin hier al» Ihr ältester beim Sturm auf Lüttich. Feststellen will ich hier vor aller Das Gavantlekomitee, das am Sonnabend in Berlin einyetroffen ist, besteht aus acht Personen: vier Franzosen, drei Engländern und einem Belgier; außerdem ist «in Amerikaner mitgersist. wcher den vorkauf L«, Bolksvegshr««» gingen dem ^E. D.' bisher folgend« Mittellungen zu: Aue. gum Volksbegehren haben sich ttngqttchn« 8038 Personen. Bei der Landtagswahl 1920 wäre» 11864 Wahlberechtigte vorhanden. Gewählt hatten 7780. Die bürgerlichen Parteien zählten damals 3476 Stimmen. Schneeberg. Abgegebene Stimmen 966, Wahlberechtigte 1920: 5400. Bet der Landtagswahl 1920 wurden abgegeben 1731 bürger- lich« Stimmen. Neustädtel. Abgegebene Stimmen 357, Wahlberechtigt 1920: 2950. Bei Ler Land tag swohl 1920 wurden 748 bürgerliche Stimmen abgegeben. Lößnitz. Abgegeben, Stimmen 606, Wahlberechtigt« 4808. > Schwarzenberg. Abgegebene Stimmen 1723, Wahlberechtigte 6000. Vrüuhaix. Volksbegehren 255 Stimmen, Wahlberechtigte 1300. Eibenstock. Bolkdbegehren 1637 Stimmen, Wahlberechtigte 5200. Oberschlema. Abgegebene Stimmen 849, Wahlberechtigte 1280, bürgerlich wählten 1920: 807. »«L«. Utm »«>«,' stk » »Um Md Kmck«, «Ilm R-b-U» »s-I y.»»I,eschLN»!>«lle, t, Ua«. «ßU». «-»«, »» Sqwärzmbirz. Wir kämpfen um dasselbe Zitt wie 1914, nm unsere Selbständig- keit und unsere Freiheit. In Ler Slot unserer Tag« gilt « »ine Schicksalsgemeinschast herbaizuführsn. Wir müsse« -«rück G» heldischem, harte» Denken. Unseren Feinden rufen wir laut und vernehmlich eia Halt «ntgegen. Wir sind nicht gewillt, uns selbst Lie Gurgel zuzudrücken um» ein «lende, Sklavenlebru zu führen. Alle wirtschaftlichen unL echischen Kräfte haben zu arbeiten. Wir müssen Lurch Lie deutsche Schicksalsgemeinschast zum Sichen, zur Selbstbehauptung, Kur Freiheit. — Ludendorff war in Goslar auf Schritt und Tritt Gegenstand begeistert« Huldigungen. Lrolralio« Ler Kinder. Bv« B«gknn d« »ächft«, Drotmarkenpettod«, d. i. vom LS. Juni 1922 ab. käM bk« bkrh«ig« Einschränkung in o« Broivrrsorgung d«r Kind« bi» auf weiter«« weg. Es «rhält dann j«ü« Person oh«« Rückstcht auf ihr Lebtnsalirr di« volle Brolratlon von 1900 g j« Moch«. Schwarzenberg, am 20. Sunt 1922. Da« Bezirksverband -er «mtshanplmannschast Schwarzenberg» Sn do« Landelsreglst« des unterzeichneten Amtsgerichts ist eingetragen worden: am 12. Ium 1W2r 1, auf dem Blatt« 737. dir Firma Schwarzenbrrger Preßspansabrik, AKtie«g«sellschafi in Schwarzenberg beirr Die außerordentliche Generalversammlung vom 23. April 1922 hat die Erhöhung des Grundkapitals um.3000000 (drei Millionen) Mark und zwar um 500000 Mark durch Ausgabe von 500 Stück Vorzugsaktien mit der Bezeichnung Serie ä Nr. 1 bis 500 und um 2 500000 Md. durch Ausgabe von 2500 Stück, die Nummern 2001 dis 4500 tragenden Snhaberstammaktien, zum Nennwette von j« 1000 M.. demnach von 2000000 W. aus 5000000 Mark beschlossen. — Die Aktien werden zum Kurs von 125-/, ausgegeben. — ' Di« beschlossen« Erhöhung des Grundkapital» tst ersylgt. . Der Gesellschaftsverlrag vom 19. Juli 1921 ist zu 88 8, 5, 8, 11, 14, 16, 19 und L7 . kn d«r Bit. 42 bis 45 der Regist«rakt«n «sichtlichen Fassung abgeändett worden; Berlin, 20. Juni. Im Auswärtig«» Ausschuß wurden Lie Sach- lieferungsbedingunge« «gen Lie Stimm«» Ler Deutschnationalen und der Deutschen DoÄsparttt vom Auswärtigen Ausschuß ange nommen. Frankfurt a. M., 19. Juni. Bel den Wahlen der Elternrät« für bi« Lplks- und Mittelschulen, bei denen es fast ebenso heiß herging wk« bei politischen Wahlen, erlitt die vereinigte List« der Sozialdemokra- ten, Unabhängigen und Kommunisten eine Nkeberlag«. Nach vorläu figer Zusammenstellung sind in 80 Schub« 536 Kandidaten der unpo litischen christlichen List« und. 209 Kandidaten der sozialdemokratischen Liste gewählt worden. Wie«, 19. Juni. Nach erfolgter Einverleibung Le« Buvgenbanch««. beträgt La, Flächenmaß Oesterreich« 83991 Quadratkilometer, wo- bei auf Läs Buvgrnlamd 4107 OimdrattNometer fallen. Für Oester reich ergibt sich «ine «imvohnerzisser von 5428000, wovon auf d« Burgenland 297000 konimen. diom, 19. Juni. Hente morgen find das KöniWyaa« und der Minister do« Aeußezen nach Kopenhagen abgereist. ^^Tttntan /Ver^ Staaten), Imri. Das Gericht in N«v Yersey befckuoß, gearu scu Oberst Thompson Anklage wegen Warfen- schmuggel-, nach Irland zu erhebe;;. Lh-unpson ist der Schwiopsfohn L« am«Manischen Botschafter» in London. Wett auseimwderl London, iS. Juni. Ein Leitartikel des »Daily Lhronicle- be- merkt: Wenn Poiucare La» Gespräch in Ler Unterhalbung nach dem Frühstück auf den enMsch-sranzösischen PÄt bringen sollte, werd« er «fahren, daß sei«« Politik während der letzt«» sechs Monade ihn ««möglich machte. Bezüglich Ler Reparationen erkenn« England «- reitwillig Frankreichs Recht daraus an, sei ober ganz anderer Meinung hinsichtlich Ler Fragen, was möglich und praktisch ist. Ander«, Lloyd George nahsstchende Sanntagsblätter führen au», ganz England wünsche »ärmsten und engsten Zusammenhang mtt Frank- reich, aber nicht unter Len Bedingungen, Lie den vitalen Interessen Englands zuwiderlaufen. Die Zustimmung zu Frankreich» heutiger Politik wäre Selbstmord für England. Tatsächlich sei«» be>we Re- gievungen in allen wichtigen Fragen »i« weiter au»etua«der gew«se», als heute. Der Schiedsspruch fitr den mitteldeutsche» VrmmkchknbeqHau. Halle, 19. Juni. Der vom ReiHsavbeitsministerium eingesetzte Schlichtungsausschuß hat in feiner Ätzung vom 17. Juni folgenden Schiedsspruch gefällt:' „Die Löhne werden in Len KernvSvieren um 30 Maik erhöht. Hiervon trete» Mark am 16. Juni und 10 Mark am 1. Juli kn Kraft. Die Epltzenzulage in Len Kernrevieren beträgt 83 Mark. In Len Randremeren beträgt Lie Lohnerhöhung 90 r. H. dieser Zulagen. Die Verteilung Lor Lohnerhöhungen auf Li« einzelnen Klaffen sind Ler Verhandlung der BezlÄsgernernfchoft Vor behalten. Die Parteien haben stch bi» zmn 29. Juni über Annahme zu erklären, 2^ aus dem Blatt« 573, di« Firma Araukoui« Akli«n>«s«llschast vorckal» Alb«tt Fvaütz W Laierlälö b«lr^ daß di« Pwkura Oskar Kersting» w B«i«süd «»losch« ist. GW IG, HstMt 1922« 3 ., aus dem Statt« 712, di« Firma «mit «ran»«« «* «chwar^ube-g Hl»., daß st, das Handelsgeschäft der Kaufmann Paul Tutt Graupner In Schwärzend«- als «ach- dertthtigter Teilhab« eingetrtten ist und di« offene Landelsgesellschast am 1. San«« 19» begann« und chr« Sitz in Schwarzenberg hat ; and a« 16. Juni 1922« 4 ., auf dem Blatt« 763, di« Firma Willy O«hm« t« Pöhla und al» dir« Jnhad« dar Kaufmann Albin Willy Oehm« in Pöhla; ang«g«bm« G«schäslszw«ig: Lerstellung vo« Aluminium-Sau» und Küchengeräten. Amtsgericht Schwarzenberg, am 17. Junk 1922. OK. !ZB Zwkr'au (Land) 8868. . Die Zahlen in den beim Sturm auf Lüttich. Feststeller» will ich hier vor al. und vor Ler Geschichte, Laß schon damals btt Lüttich Lio Zivilbevölkerung sich am Kampf« beteiligt hat. Möge» ft« „ Denkmäler errichtet werden zur Erinnerung an unser« barbarisch« Kriegführung, mögen in Leipzig Leutsch« Richt«? auf Befehl der Feinde es auf sich nehmen müssen, Über Leutsch« SolLatenohrft zu Gericht zu fitzen, eines steht unerschütterlich fest: Uns«« Sovdvter> ehre, wie st« von Leni Hohenzvvern geschossen worden ist, de, Schild Ides Heeres ist rein. Wir stehen heut« in einer eiserne» Schicksal» '«wewschast, auf uw» allein angewiesen tu dunkler'Nacht Ler Gor«. Berschwrmdem MMoneu. Kopenhagen, 19. Juni. Wie bekannt, gab «s. km Zentrvlausschuß der russischen kommunistischen Partei lebhafte Auseinandersetzungen über die Verrechmmg eines Betrages von 16 Millionen Soldrubel, die von der Regierung angeblich zum Teil dazu verwandt worden find, ,^un da» Weltproletariat auf die Konferenz von Genua vorzuberttten*, ferner für die revolutionäre Propaganda in Indien. Wie au» Moskau gemeldet wird, steht diese Angelegenheit in engstem Zusammenhang mit einer Anklage, die sich gegen den Präsidenten der dritten Internatio nale, Sinowjew, richtet, den man beschuldigt, von diesen Prvpaganba- geldern Unterschlagungen begangen zu haben. Sinowjew hat sich vor dem gentralausschuß verantwortet und zu rechtfertigen gesucht. Nichts destoweniger wird versichert, daß er sehr ansehnlich« Betrüg« filr persönliche Zweckt verwendet haben soll. Der „Times'-Korrespondent in Helsingfors meld« sogar, daß Lei Nachprüfung des Propaganda^ fonds, rin Fehlbetrag von 80 Millionen Goldrubtt entdeckt worden stt. Sinowjew, der diesen Fonds zu kontrollier«, hatte, «klärt«, daß 8 Millionen Goldrubel gelegentlich der Käufer«»- von Genua veraus gabt wurden, 7 Millionen seien zur Unterstützung der indischen Natio nalisten bei ihrer anti-englischen Campagne verwend« worden, di« anderen 20 Millionen stellten die Nnterstützungsgeld« dar, dl« d»n Kommunisten, namentlich in Deutschland, aber auch tu Italien GM- gangen seien. v* .«"«»«such, «,u»k«m»- »«UM UM» M «»»«», der ,«» mid g-M-Wi. W^W»P»«W, ««M» wer, 10.— Um» dt, tzO w» La»; dm» «« P»k »««« »loUyehr«» NIaw «0.—. »maNUd Mm» ro.—, «MNch«i>rui du>ailx8M, >».—GW., «--«»» U> ««Um»«, »UVMM, w^«».. «mvw» ,7.- m». V»Mche«-t,»«»> vvvpe Nr. leer«. Das'deutsche Eigentum kn Amerika, Pari», 19. Juni. ,Fieuyork Herold"' meld« aus WHkngtonr Im Weißen Haus wurde eine Konferenz abgehalten, auf welcher die Ver fügung Wer das in Amerika beschlagnahmte deutsche Eigentum und die Behandlung der amerikanischen Ansprüche gegenüber Deutschland verhandelt wurde. Es wurde beschlossen, die Gesetzgebung, betreffend die Verfügung üb« das deutsche Eigentum im Werte von 352 Millio nen Dollar, das noch von der amerikanischen Regierung verwahrt wird, zu beschleunigen» « «lhaltmd die a«Mch«n BekpunMachuNGtH d« «mk-haupkmannschast md d« ovlUt» Etaalrdehörden in Schwarzenberg, 5« Staats- u. städttsckm Behörden in Schn«S«r-, Lößnitz, Neustädtel, vttlnhain, sowie d« FinanzSmt« kn Au« und Schwärzend««. «, werden avß«dem veröffmllicht : ti« Bekanntmachung«» d«r Stadirät« -u Aue und Schwarzenberg und de» Amlsgerichü zu Au» Verlag L. M. Gärtner, Mae, Srzgeb. fferRfprsch«! Nu« JI. (Amt Bue) 440, Sch««-«-10» Schwar-eNder» 14. Drahtanschrift > VoWftaun- Avs«itz-4btr-<.