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Sonnabend, den 24. Junt 1922. 218. Spanien RuUanL angenommen. m Geschäftsträgers Ermordung b«, Feldmarschall» Wllfom M« «in «us den kellern ent» », di« M» und zum Erfolg gegen bi« Mein- früher« italienische 228. 275.- Ban» ,eb^ «mb Saül» ohne Licht. n. SobaÜ «zogen uni! aiLem ma« treten. - für unei Besonder« schriftlich« MM«il»ng «m bl« Stenutn»«« m»b JntLrrMtt«» erfolg» »lchl. Ler »«zlrkrverbanb b«r «mlshauptmanaschast Schwarze«»«-, am 22. Zuni 1922. geschloffene Front de» Volkes zusammenbringen wesentlich beitragen. Die wichtigsten Kronzeugen schuld Deutschland« find der englisch« und der Ministerpräsident. , Lies«« Mbflnnlg« Quatsch Wört zu bi« KapttÜ b«r auf» hetzerischen Nachrichten, Li« sich seit einigen Tagen in der radikalen Presse besonder» der sächsischen, breit machen. Es liegt Methode in ihnen. Unverantwortlich» «Führer* wollen di« Arbeiterschaft für ihr« persönlichen Zweck« .aktionsbereit* machen. Man befürchtet, daß di» länger« Pause im Weitertreiben der Revolution die Partei» anhänger einschlafert. Da» muß auf all, Fälle verhindert werben. Wie di« Leipziger Ullsteinpreffe, da» «Tageblatt*, mit Schmunzeln seststellt, werden diese Nachrichten an zuständiger Stelle für unsin nige» Gerede gehalten. Man geb« jedoch zu, Laß gegenwärtig von »echt» und links eifrig geschürt werde. Wir wiederholen, daß es den Rechtsparteien nicht etnfällt, di» Entwicklung der politischen Verhält nisse, di» für st, äußerst günstig ist, mit Gewalt zu stören. Gewalt und-Terror werden lediglich von'links gepredigt. E» ist zu hoffen, daß die Hetzer bei der besonnenen Arbeiterschaft taube Ohren finden. Den, unro! « eniweda onn, wem aelb um- eme Eier, mnen von kA Der Redner La» S44svche der rotem« w sehen, «i, le» Plan, Lerrmfiatz »Gestund ilL zu geben und rf Dr. Reichert», Inteveffen in Lie igeatlich ein Lob unsere Jntereffen "' " Di« Kriegsschuldlüge. Perlt«, 22. Zuni. Zm preußischen Landtag sagte Ministerpräsident Brau» u. a:. Die Lüge über di« Alleinschuld Deutschlands am Kriege ist verhängnisvoll, weil aus ihr die moralische Berechtigung h«rgelettet wird zu unerschwinglichen Belastungen und Bedrückungen de» deutschen Volke«. Diese Schuldlüg« mutz zerrüttet und vernichtet «erben. Man muß sich bei dem Kampfe gegen die Schuldlüge aus die tatsächlichen Beweise beschränken, dann werden wir auch im Deutschen Reich eine Iskirchenfreunde in Vorst noch unbekannt zu sein, l den Bläb nde braun oevminden inderwerti« erfaßt all- »elt sich ds si auf sorg> ür Blätter kwne Äruch sie Kupfer- r geben ist, Blüte nm auf, so em- Schwzb. Platz« Les an dieser ren guten n ander« licht einer iele» «in- tur selbst atürÜcho v. s» »« Dersor^»»ckl»r«u«»gr Arbeit,säbig« Versorgi« und B«ff«rling» picht arbeiissähig« Versorgt« besonderer Pfleg« bedürftig« Versorgt« Kinder 328.85 618.25 1442.50 6193.75 2827- «v Mwtard« Paps«»«« gwanOMmklh«. «uv», 24. Juni. Per Reich-tagsausschuß für Lteuerftagtn lehnt« ien Gesetzentwurf der Deutschnationalen zu» guxmgsanleihegesetz ab. k>er tzlntnlg de» ALg. Beck«.H«ffen (D. Dolksp.) wurd« äug»»»»«,, vr da» Ergebni» der gwanglranleih« auf 80 «ttliard»» Papt-rmark vstsrtzt. «n Antrag de» «bg. Kahmann sMehrhektssoz.), bi« Zwang«- ml«ih< auf 7» Milliarden PapiermaÄ zu begrenpm, fand nur, Unser» tützung der M«hrheit»soztaldemokraten und der Unabhängigen tmd purd« abg«l«hnt. Gegen den Antrag Dr. Becker-Hesse» stimmten die indom sie ! Lios« zu puag aus zgepeinigt lachvenken auf dich in seiner! vRonSons r Flaschen m können machenden en, damit pperr mrt tt. App. an den Feindbunb auf die Dauer werben Ünnen, noch würde die Regierung in der Lage sein, mzprogramm zur Balancierung de» Reichshaushalt» durchzu- les LsuWen Flüchtlingen und Kriegs- hrte Hllft Moiweicht« Ler deutsch« Bot- Langwertz von Simmern, im Äuftrac üschen Roten Kreuz Amneimittel und zen müsse« »en. Daz - dann w« rgsmolleria « Larvba »lenb. D-st wider <kr4 die an d«I entferne»! meckenplogt Schneckew mgsort sm elbst beicht Schwzst» ltung för. keilen al, « Sänger» rbietungen t de» so«. )er lewer srt» „All- vor Lew ster Weist und« das «iumbade», bot. Nach ma traten f Wieder» i gaben die Kommunisten wie- , lten Erklärungen ad. Sie sagten, daß sie bereit seien, eine sozialistische Regierung zu unterstützen, verlangten aber von den beiden sozialistischen Parteien, daß sie mit den Kommu nisten zusammen „die gemeinsam« Auflösung des Landtage» vorneh men.* Diese , Erklärung wurde allgemein als die Einleitung zu eine» neuen Umfall der Kommunisten bei der Abstimmung über den Vesamt- etat angesehen. Zu Beginn der Sitzung war der sozialdemokratisch« Antrag auf Einschränkung de» Automobilverkehr» an den Sonntagnai^ Mittagen besprochen und dun Hau»haltausschuß v überwiese« wird«». Unsinnige Gerüchte. Dt« Berlin« »Freiheit* veröffentlicht wird« Alarmnach richten üb« rechtsradikal« Verschwörungspläne. Danach soll in allernächster Zeit von Bayern aus losgeschlagen, dort di« Monarchie hergestellt und bann gemeinsam mit den reaktionären Organisationen in Schlesien und Sachsen die sozialistische Regie- rung la Sachsen gestürzt und vmächst Hachsen mit Bayern zusammen- verfirt, 22. Juni. Di« Offenbach« Stackanchaltschast hat.aeg«n >« frrisprcchepde Urteil gegen d«n Käpltänleutrmnt iKlmtg« L«. «B «tngeleg t. s - .»»dolfiobt, L Zuni. .Dl. «»mnt« Belegs-M L« Saak- anerkmmt war, drang doch «in Offizier mit 12 Abwesenheit Les deutschen Geschäftsträgers aebäude ein und ließ unter beleidigenden Aeuß hlqgge uietzerholen. Auf Len Protest Le» Leuts,. . . . sagt« di« paraguayische Regierung völlige Genugtuung zu. Erst jetzt wird in der Oeffentlichkeit bekannt, baß «ine Vertreter versammlung de» Pfarrerverein» sich in einer Eingabe an Synode und Konsistorium gewendet hat, in der sie sich einmütig dahin erklärt, daß man die Wahl von v. Lordes zum künftigen Landesbischof mit groß« Freude begrüßen werde und daß man ihm volle» Vertrauen entgegen bringe. Der Pfarrerverein wünscht« al» Führ« der Kirch« eine« Mann, der, in der Praxis der Landeskirche bewahrt, nach kein« Seit» al» Vertreter einer kirchlichen Partei oder Richtung angesprochen wer den konnte. Bei aller Hochschätzung für die Person des später gewählt«» v. Zhmels verschloß man sich d« Tatsache nicht, daß auch der Schein gemieden werden müsse, al» «olle man der Kirch« eine einseitige Parteiherrschaft der extremen Orthodoxie aufzwlngen. — Di« kirchliche Rechte hat sich aber um diese außerordentlich wichtig« Eingabe, di« unserer Kirche den so dringend notwendigen inneren Frieden sichern wollt«, nicht gekümmert, sondern die gegenwärtige» Machtverhältniff« in d« Synode zu «in« Majorisierung ausgenutztl FDK. Al» Dank Les deutschen Roten Kreuze« und der deutschen Doll« 2r Li« während Ls» Wsltkril irfqngenen von Spanien gow lhafter in Madrid, Freiherr kr Reichsregievung Lem spo ..... . „ andere Liebesgaben deutschen Ursprung». Der Präsident Le» panischen Roten Kreuz« Lankte mit warm«» Worten für die Gaben. Loydo«, 22. Juni. Feldmarschall Sir Henry Wilson wurde heute nachmittag auf seinem Landsitz von zwei Männern «schaffe». Beide Ind verhaftet. — Wilson kam in Kakhiuniforun von der Enthüllung ein« Kriegerdenkmal, zurüch al, beim Aussteigen au, dem Kraft wagen zwei jung« Irländer Revoloerschüffe auf ihn abfeuerten. Wilsom bückte sich, ll«f eiligst die Treppen zur Air seine» Haus« hin- auf und virsuchte die Tür mit dem Hausschlüssel zu öffnen, al, ein Schuß seine« Kopf traf und ihn tot niederstreckte. - Di« bilden Täter iesen dt« Straß« hinunter und feu«rt«n Hre Rtvolver ad, wob«i dr«i klizisttn und «tn Zivilist schwer verwundet wurden. Der »in« Poli, ist ist inzwischen t« Krankuchaus: gestorben. Wilson war schon srtt Inta« Z«t unter polizeilichem schütz, da «tn Abschlag aus ihn be- tratet wurde. Polizei befand sich Mich vor der Wohnung Wilson», al» der Mord geschah. * Vorauszahlung Le, Zuligchalt» an di« Beamte»! Zm Beamten- ausschuß d« Reichstag, teilt« «in Regierungsvertreter mit, daß da, Kabinett b«schloffen hab«, der Not der Beamten Rechnung zu tragen und di« Bezüge für Zult am 24» Zuni auszahl«« z» lasse«. ' . * Lohnerhöhung für Reichel- und StaatsarSelt«. Da» Reich» flnanzmtnisterium hat die Lohnerhöhung für die Reich,« und Staat» arbKt« entsprechend den Aufbesserungen d« BcamtengckWt« vsrg«. nommen. Für alle Ortsklasse«, wurden folgende Erhöhungen votge- nommen: Für Lohngruppe 1 S,7V M-, für Lohngruppen 2, 8 unt> 4 SBV ML, sttr Lohngruppe S 8^5 Mk., für Lohngruppe 8 8^0 DL, für Lohngrupp« 7 Mk. Die Ktnderzulage würde von 1 Mk. auf 1^8 Mark «höht. * Zm Landtag wurde am Donnerstag die Etatberatuna fortgesetzt, bsl der « aber nicht zu Entscheidungen kam, weil mit Rücksicht auf die wegen d« Beerdigung ihr» Genossen Bühring abwesenden Unab hängigen die Abstimmung über di« Kapitel Kultusministerium und Finanzministerium auf di« nächst« Sitzung verschoben wurd«. Beim Kapitel Finanzministerium gaben die der einmal ein« ihrer berühmt Zwischenfall mit Paraguay. Asuncion, 22. Juni. Während Ler jetzt beeuLigten Revolution»- wirren verbreitete sich Las falsche Gerücht, Laß im Hause der deutschen Gesandtschaft ein Maschinengewehr versteckt sei und sich dort SO Revolutionäre vevbovgen hielten. Obwohl dies« Gerücht sofort widerlegt und seine Unrichtigkeit vom paraguayischen Kriegsmintster Politik, Lie Hum Untergang Moen toKsp.) verwies erneut auf Len Zwäng zu vaterländischer Geschlossenheit. An Ler Einheitsfront in nationalen Frage« auch in Bayern sei kein Zweifel erlaubt. Aba. teu Hompel (Ztr.) faßte sich kurz, indem er auf eine außer« Anleihe <tls Rettungsmittel verwies. Bvg. Dr. Dreltfchetd (U.S.) will den Rheinländern nicht besonder» Dank sagen, Liese täten mit ihrem Treuibskenntni» zu Deutschland nur eine selbstverständlich« Pflicht. Die Sochlieferungsablkommen billigt« der Redner. ! Annahme de« Rapallovertrag« im Reichsvat. Berlin, 22. Juni. Der Reichsvat nahm ohne Erörterung den Rapallovertrag mit Rußland an. 2S» Milliarde» «nlekhebtzarf. ' Berlin, 22. Zuni. Der Entwurf de» Reichshaushalts fllr 1922 hat im Reichstag erheblich« Aenderungen «fahren. D« Abschluß für 1922 stellt sich nunmehr für die allgemeine Reichsverwaltung so, daß sich beim ordentlichen Haushalt ein Ueberschuß von 16H Milliarden, feim außerordentlichen Haushalt ab« «tn ungedeckter und auf An- leih, zu übernehmender Ausgabebedarf von S4S0VS6V69 Mk. er- ztbt. Die Betriebsverwaltungen «fordern einen Anleihebedarf von 19920818 756 Mk. Für di« Ausführung b« Friedensvertrag« ist »in Zuschuß und Anleihebebarf von 269 969 789 416 Mk. «forderlich, lluf Anleihe sind danach im ganzen zu übernchmen 283 821154 729 Mark. Zn weUen Kreisen der Kirchenvolk« erregt « Verwunderung, daß bei den der Wahl d« klnfttgen Bischofs vorausgehenden Derhmwlun- gen überhaupt kein Kandidat d« nach kirchlichem Fortschritt strebend«» Vollskirchenfreunde in Vorschlag gebmcht worden ist. E» scheint viel fach noch unbekannt zu sei», daß Prof. Hickmann im Ramen der Freie» synodalen Vereinigung di« Erklärung obgab, daß «s viele» sein« Freunde ein schmerzlich« Opfer sei, auf weitere Borschläg« zu ver zichten, da kie in ihren Reihen Mann« wüßten, die in hervorragend« Weise für das geistliche Führeramt der Landeskirche geeignet wären- Ihre Blicke hätten sich auf di« Herren Oberkonststorialrat Dr. Költzfch und Superintendent Müller gerichtet. Man lei ab« bereit, auf Sonderwünsche zu verzichten und auf den Boden der Vorschlag« zu kirchliche Link« hat dies« Opfer gebracht, well fle « notwendig hielt, daß der künftige Bischof da, ver trauen all« kirchlichen Kreise besitze und weil si« in v. Lord« de« gegebenen Einheitskandidaten sah, der über den kirchlichen Parteien sitzend, eine friedliche, innerkirchliche Entwicklung gewährleistet hätt«. Berlin, 22. Juni. Bei den Besprechungen de» Reichskanzler, mit dem Reichsbankpräsidenten Havenstem äußerte sich der Reichsbankprä- ädent bezüglich der künftigen Entwicklung d« Morkkurses dahin, daß mr den Augenblick weder eine optimistische, noch «ine pessimistische Auf- iassung der Dalutaentwicklung am Platze wär«. Man könnt noch nicht Voraussagen, welche Entwicklung der Marökur» nehmen werde. L» sei schwierig oder sogar unmöglich, in Zeiten mit starken Kursschwankun- zen durch Stützungsaktionen den Kur» der Mark einigermaßen stabil w halt«. Selbst die größten hierfür aufgewendeten Mittel würden stickt «tereichen, da solch« Aktionen nur Erfolg haben tn Zeiten einer idligermaßen ruhigen Geldentwicklung, in denen kleine Kursschwan- ' I - .. . „ eintteten, so.sei kri«. Mtzlich- I»tt gegeben, die bisherigen dann web« di« Zwangszahl wuvd» am Donnerstag Lie A»»k»v«he üb« di« Revavatkou»- <Gkomm«» fortgesetzt. Aba. Stampf« (Soz) bezeichnet Lie gestrige Aussprache al» zusammechanglos. Er billigt die Grblärung L« Außenminister» und verlangt Wiederhersdtzsuniy L« gebougten Recht« am Rhein und an der Saar. Abg. Sothel« (Dem) fordert den Reichst«» auf, Lem Auslände ein würdiges r " von allem Parteigezünk a^ulaffen. Der Dovrmi Dr. Rachenau habe Lie Gnischewumg über uns«e Hände L« Repavationokommiffion gelegt, «Me i bedeuten, denn Li« Repavationskommiffion hat Tageblatt » Lößnitz, Reujlädttl, Sristlhaia, sowi» d« FinaiA«!« in Au« und Schwarzmdrrg. Ss werd«« autz«rd«m vtröffmUicht t DK B«Lannimachungm der Stadlrät« zu Aue und Schwarzenberg und des Amlsgrrichis zu Au«. «erlag S- M. VSrwer, «ke» «r-get. am««, «-<)««. SY»*«»««,«.1». »«»«-nschttft, «»Eefwu,» K. y» d« Mr»»»«»»bl»ll«igr Erwachsen« (Üb« 12 Jahr«) Kind« (uni« 12 Jahren) «eugtboren« Kinder bis zum Wer von drei Wochen oder so lange wie st« von der eigenen Mutier gestillt werd«. Angehörige, di« zur Pfleg« amvtzrnd find Vie Orisarmenverdänd, zahlen 20 Prozent wenig«. Krankenkassen, di« mft dem Bezirk« «tn« Vertrag abgeschlvff« habe», zahlen für ihr« Mt» üted« gleichsalls 26 Prozent wenig«. Familienangehörige o« Kassenmitglieder erhalten, soweit fle An- wruch aus Familienbilse haben, «tn« Nachlaß von 10 Prozent. Si« hab« zuy, Nachweis ihr« Anspruch, «ne Bescheinigung der Kaff» belzudrinaen. Für Kranke, dt» besonder» Zimm« beanspruchen, wird d« Verpflegsatz Li» aus weil««» » on L« Süp-oerwaltung sestgesetz«. 0. Sm Sck»glt»,»h«i«r Gesund« Kind« krank» Kinder VerMcha «»gelegerrheUan. 8-r Wahl des künsttzen Lmde^bischof» Bausprechstunde! An PmlsflAl« b« Amlshauptmannichast Schwarz«nb«rg w«d« künftig an stdw» V»«»e»«laa «stmaltg a« 29. Zuni. »»» »tz» —r«M»»», stlmdm abgchall«. hwarzenberg, den so Juni 1922. »te ««»»haypkmmutfchast. Di« S«bühr« d« Leichmsrau« sür dt« thn« »ach ihr« Vi«stawoetftmg vorg»» » sthritbmen Vtrrichtungen sind ftfta«st«M ward« mit 80 Wark bet Leichen etwachsen« Person«, mft 40 - sür Kinderkichea im All« von 2—14 Sahr« «nd «V 25 - - - mit einem All« di» zu zwei Jahren. Werden von den Leichenfrau« Dienst« verlangt, die außerhalb ihr« Vienstanwetpmg Segen, k nach gegenseitiger Vereinbarung besonder» zu bezahl«. t«, den 20. Juni 1922. V« Ra» L«r Stad». vi, D«Pst«gfStza im Prinzeß «arla»«Mst <B«tr»«fl»y find durch Beschluß d« Ve- gtkwans lchuff« mit Wirkung vom 1. Mm» 1«2 ad wie solgt lestgesetzi: D« von d« Sreishauptmannschast Zwickau unter» 17. Sunt 1922 gmehmigk S. Nachkag zum Orlsstatut, dte Freibank in d« Slodt Lößnitz betr^ vo« 1L 0K- tob« 1900. liegt tm Rathaus (Zimm« Nr. 9) 14 Tag« lang vjj«Lich aus und gill damtt al» bekannt» grmach^^^ L2. Juni 1922. v« Rat d<» «lad», kön»«» in de» Geschäftsstelle» des „Erzgebirgischcu Bolksfreuudes* st» Au«, Sch»««b«rg, Lößnitz «nd Schwarzenberg «ingrfehe» wrrde».