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Nr. 13S. Sonnabend, dm 17. Juni 1922. 7S. Jahrg Da Stadtrat. — Ttmeramt. Forfldiebfiahl belr Da Rat der Stadt. Sa LKHenvorstmck Lößnitz, am 16. Juni 1222. GAoarzenberg, am 10. Juni 1V22. Da Rat da Stadt. «in« die Gewerbesteuererklärung aLgt-t. Mir find getrennt» Steuererklärungen abzugeben. schäft oder elterlicher Saoqlt Men, sind di« Ge- er Träge» da elterlichen Gewalt, für juristische OesfenMche Sitzung des Bezirksausschusses findet Mittwoche b« 21. Juni 1922, von vor«. XII Uhr au im DienstgebSube da Amtshauptumunschaft statt. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, dm 1«. Juni 1922. werbesteuererklärum Personen und selbst setzlichm Vertretern, FAS« F>SSlSL>S*FA Die von den städtischen Körperschaften beschlossen» Feuer» für die Stadt Schwarzenberg liegt 14 Tage lang, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, in der Hauptkanzlei des unterzeichneten Stadtrat«, so» ryie in den Verwaltungsstellen Sachsenseld, Neuwelt und Wildenau zur öffentlichen Einsichtnahme au». lUL vks »innen non j-1'" Die Verpflichtung zur Abgabe einer Steuer» I >ck nicht zugesaydt wordeN ist. Hind mehrer« Untemchmer 1 Sleuerenlrichlung und bargeldloser Verkehr. Wegm de» starken Andrang« bei den Finanzämtern ist » namentlich im Interesse du Steuerpflichtigen erwünscht, daß die Entrichtung der Steuern nicht durch Barzahlung, sondern bargeld» los erfolgt. Bargeldlos werden Zahlungen durch Uebcrweisung oder durch Einzahlung mittels Zahlkarte auf die Postschecnonten der Finanzämter bewirkt. Jeder, der ein Konto besitzt (beim Postscheckamt, bei einer Bank oder Sparkasse) kann seine Zahlungen an die Finanzkaffe am bequemsten und billigsten durch Überweisung bewirken. Wer kein Konto besitzt, lege sich eins an oder zaM mittels Zahlkarte. Beson» de« für die Entrichtung von Steuern eingerichtete gahlkartenvordrucke sind auf allen Postämtern zu haben. Postscheckkonten haben sämtliche Finanzämter, z. B.: Finanzamt Aue: Postscheck-Konto Nr V8 77S Leipzig. Finanzamt Aue, am 16. Juni 1922. OefsenMche Aufforderung zur Abgabe einer Gewerbrstmerrrkläruug für da» Rechmmgsjahr 1922. Auf Grund dieser öffentlichen Aufforderung sind zur Abgabe einer Gewerbesteuererklärung ver- «rpflichtet: alle Unternehmer, die tn der Gemeinde Schneeberg " 1. einen Gewerbebetrieb oder, fall» der Betrieb an mehreren Orten in Sachsen stattfindet, da» Hauptgeschäft, 2. im Falle eine» außersächsisch«» Gewerbebetriebes die sächsische Hauptbetriebsstätte oder in Er- < mangelung einer solchen die sächsische Betriebsstätte mit den meisten gewerblichen Hilfspersonen < unterhalten, S. wohnen und den Gewerbebetrieb (Hauptgeschäft, sächsische Hauptbetricbsstätte oder Betriebsstätte, mit den meisten gewerblichen Hilfspersonen) in einer nicht als Deranlagungsbehörde zugelassenen sächsischen Gemeinde unterhalten, sowekt im Kalenderfahre 1921 oder im letzten Geschäfts- (Wirtschaft»-) Jahr ein abgabepflichtiger Er trag vou mehr als 24090 Mmck erzielt worden ist oder das abgabepflichtige gewerbliche Anlage- und Be« trtebrkapltal am Schluffe des obenbezeichneten Kalender- oder Geschäfts- (Wirtschafts) Jahrs mehr al» 26 000 MaÄk betragen hat. Die hiernach zur Abgabe der Steuererklärung Verpflichteten werden aufgefordert, die Steuer- crklärung unter Benutzung des vorgeschriebenen Vordrucks dis SO. Juni 1822 der der unterzeichneten Gemeindebehörde einzureichen. Vordrucke für die Steuererklärung können von', der unterzeichnet«« Gemeindebehörde bezogen werden, t"' " ' erklär» ng b«stcht auch dann, wenn ein Dori an demselben Gewerbe beteiligt, so genügt «, wenn mchrrre selbständige Gewerbe desselben Unternehmens Für Personen, die unter Pflegschaft oder Bormimd ständen oder Geschäftsführern -bzugeben. Wer durch Abwesenheit oder sonst verhindert ist, die Giwerbesteuererklärung aLzugeben, kann die Erklärung durch Bevollmächtigte abgebeN kaffen. Die schriftlich« Vollmacht ist der Steuererklärung beizufügen, sofern sie nicht bereits zu den Akten der Gemeindebehörde gegeben ist. Die Einsendung der Erklärungen durch die Post ist zulässig, geschieht aber auf Gefahr d« zur Abgabe der Steuererklärung Verpflichteten und deshalb zweckmäßig mittel» Einschreibebriefs. Wer die Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Steuererklärung oersäumt, kann durch Geld» strafe« bis 600 Mark zur Abgabe der Steuererklärung angehalten werden; auch kann ihm ein Zuschlag bis zu 10 v. H. der endgültig festgesetzten Steuer auferlegt werden. Wer zum eigenen Vorteil oder zum Vorteil ein« anderen vorsätzlich bewirkt, daß die nach dem Gewerbesteuergesetze zu entrichtende Gewerbesteuer verkürzt wird, wird wegen Steuerhinterziehung^ mit einer Geldstrafe im fünf- bis zwanzigfachen Betrage der hinterzogeyen Steuer bestraft. Reben der Geld strafe kann auf Gefängnis erkannt werden (S SO des Gewerbesteuergesetz«). Wer fahrlässig al» Steuer pflichtiger oder als Vertreter oder bei Wahrnehmung der Angelegenheiten eine» Steuerpflichtigen be wirkt, daß die Gewerbesteuer verkürzt wird, wird wegen Stenergefährdung mit einer Geldstrafe bestraft, die im Höchstbetrage halb so hoch ist, wie die für die Steuerhinterziehung angedroht« Geldstrafe (ß 87 Abs. 1 d« Gewerbesteuergesetzes in Derb, mit 8 307 der Reichsabgabenordnung). Nachdem die Stadt durch Beschaffung vo« Gas und durch Ankauf fremden Brennholz« Mr Lin derung der Brennholznot gesorgt hat, wird zukünftig gegen die Ausbeutung d« Wald« wieder strenger vorgegangen werden. Das in den letzten Jahren zugelaffene Roden von Stöcken in den Holzbeftänden wird wegen der hierdurch verursachten mancherlei Schäden sehr eingeschränkt und nur, soweit es forstlich unbedenklich ist, auf ausdrücklichen Antrag der Betreffenden zugelaffen. Weiter hat von jetzt ab auch die Entnahme von grünem Reisig und Waldstreu, die sich die Bevölkerung angemaßt hat, zu unter bleiben. Zuwiderhandlungen werden nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen ummchfichtlich strengstens bestraft. .... Schneeberg, den 14. Juni 1922. LStznitz. gen die Regierung stimmen und auch, weil ihnen die GeKtdeumlag« nicht weitgehend genug ist, den Entwurf der Regierung üblichst«. In diesem Falle könnte die Regierung bei nur wenigen Stimm enthaltungen innerhalb der Regierungsparteien mit ihrem Gesetz entwurf für die Getreideumlage in der Minderheit bleiben. Käme « dahin, so würde « der Sozialdemokratie nicht mehr möglich sein, in der Regierung zu verbleiben, so daß man wieder vor einer Kabinetts krise oder doch einer parlamentarische« Krise stände. ner und Frauen gehen von ihm mit der Sehnsucht im Herzen nach dem alten Deutschland vor 1018. Das wissen die Drahtzieher, deshalb heißt die Parole: Solche Leute müssen vom Volke fcrngeholten werden. Denn kommen sie ihm nahe, dann ade, was an aufgeblasenen Novembermannern alles her umläuft. Der Mücke aber muß es sich einstweilen genügen lassen, für seine 34 überlebenden wirklichen Männer von der Ayesha, die in allem Teilen Deutschlands zerstreut sind, Kinderwäsche su besorgen, die sie alle notwendig brauchen. Wir meinen, er tut « gern, denn er baut wohl, wie wir alle, auf das kommende Geschlecht. Polnischer Vertragsbruch. Berlin, 1«. Juni. Auf «in« deutschoolkspartätliche Anfrag« iw Reichstag, die sich damit beschäftigt, Laß di« polnische Wahlordnung für Obrschlesien dis Rechte der deutsche« Minderheit verletzt, ist von Regierungsseite nunmehr mitgeteilt worden, daß es sich tat sächlich um ein« Verletzung d« deutsch-polnffche« Abkommens über Oberfchlesien handelt. Mit Rücksicht darauf, daß die Wahlordnung noch keine endgültige Fassung erhalten hat und eine innerstaatliche Angelegenheit Polens Lavstellt, glaubt di« deutsche Regierung jedoch vorerst noch von einem diplomatische« Schritt Abstand nehme» zu müssen. Die Regierung will jedoch „die weitere Entwicklung mit ge- spannter Aufmerksamkeit verfolgen und im gegeben«« Zeitpunkt mit den Handhaben, die das oberschlesische Abkommen biete und den völkerrechtlich anerkannte« Mittel« für di« Rechte der deutsch«» Minderheit eintvete»'. Kriseustimmnug. Berlin, 16. Juni. Wie die »Dena* berichtet, dürfte bei der Be ratung der Setreidrumlage für dii Regierung eine äußerst kritisch« Situation entstehen. Die Deufschnational« Partei wird zusammen mit der Deutschen Volkspartei geschloffen gegen die Setreidrumlage stimm«». Wahrscheinlich wird auch dse Bäurische Dolkspartei Ihr« Stimme gegen dieDetreidsumlage abgeben. Auch ein Tris de» gen- trum» dürfe nicht für die Vorlage zu haben sei«. Bon der demokra tisch«« Fraktion würden verschiedene Mitglieder ebenfall, nicht.für bl» Vorlage stimmen. Unter Umstände» könne « dahin komm«, daß bei der Abstimmung die Kommunisten da» Zünglein an der Wage Hilde«. Dies« würde« wahrscheinlich au» prinzirll« Opposition ge Selben von früher. —l. Es ist in Deutschland den politischen Gernegroßen von heute gelungen, durch die andauernde Befolgung der von Herrn Northeliff«, dem Weltmeisterschaftslügner, übernommenen Methode: lüge tapfer, etwas bleibt doch von jeder Lüge hängen, eine erhebliche Fälschung der öffentlichen Meinung zu erzielen. Es gibt politische Begriffe und Anschauungen, die, so falsch sie sind, doch eine Art Ge meingut d« Volkes geworden sind. Dem Dürchschnittsspießer genügt «, wenn sie ihm ein paar Mal vorgeredst und vorgedruckt worden sind, dann glaubt er an sie. Freilich handelt « sich glücklicherweise meist nicht um einen Glauben, der Berge versetzt. Oft genügt ein leichter Windstoß von der anderen Seite und der Glaube gerät ins Wan- ken. Kommt eine etwas stärkere Prise, dann fällt er zusammen wie ein Kartenhaus. Leider verfügt die andere Seite nicht über so robuste Mittel wie sie den gewohnheits- und berufsmäßigen Fälschern der öffentlichen Meinung zu Gebote stehen. Deshalb und weil die Ge fahr, die doch nun einmal besteht, noch nicht so recht erkannt worden ist, steht der Kampf etwas ungleich. Die politische Lauheit und Schlappheit des Bürgertums ist der Grundstein, auf dem die Hetzer Und Gernegroße ein verhältnismäßig bequemes Aufbauen haben. Propaganda und unermüdliche Aufklärungsarbeit, das sind die Geheimnisse d« Erfolg«. Je weniger auffällig sie betrieben wer- den, umsomehr wirken sie. In der Hautpsache verläßt sich der ruhige Bürger in dieser Hinsicht auf die Presse. Daß diese schließlich ein- mal versagen muß, wenn sie dauernd der Anregung von außen ent- behrt, das zu erkennen reicht der Gehirnschmalz des wackeren Zeit- genossen meist nicht aus. Umsomehr pflegt er aber zu schmähen, wenn einmal bei einem Brande die Zeitung nicht gleich mit der Spritze zur Hand ist. Immerhin bleibt die Presse das wirksamste Propaganda- und Ausklärungsmittel. Die Parlamentsredner haben sich durch ihre Geschwätzigkeit um ihr Ansehen gebracht. Politische Versammlungen und Vorträge haben infolge der Sperre der Radi- kalen und infolge ihrer Sprengkolonnen an Bedeutung verloren. Da» ist sehr zu bedauern, denn « gibt in Deutschland eine ganze Anzahl Männer, die durch ihre Rede wirksamen Einfluß auch auf die verhetzteste Masse gewinnen könnten. Wer am vergangenen Mittwoch den Kapitänleutnant van Mücke im Auer Bürgergarten sah und hörte, hatte den Ein- druck, daß von ihm eine Prise ausging, wie sie oben als besonder» wirksam geschildert wurde. Da war nichts von Pathos und Ueber- schwenglichkeit, nichts von dem abgegriffenen Zerrbild, daß gerade jetzt wieder da» hier verbreitete »Organ für da» arbeitende Volk' gelegentlich seiner Regimentstagshetze von den Offizieren entwirft. Der Mann in schlichter Kleidung mit dem Hellen, scharfen Auge, mit der aufmachungelosen, fast saloppen Sprechweise, der Mißstände von gestern und h«üt« nur zwischen den Worten oder mit Handbewegun gen andeutet, »Äre heute in der ganzen Welt gefeiert, wenn, ja wenn « die politische Konjunktur nicht mit sich gebracht hätte, daß Helden wie Scheidemann und Konsorten augenblicklich di« Vorhand hätten. Und doch: stellt den Mück« vor Lausend Jungen» mit dem Sowjet» stern, « gilt die Wett«, nach einer halben Stunde fliegen 999 Herzen ihm und seinen Getreuen von der Ayesha zu. läßt ihn zil 1000 »Bollsstimmen"- oder -Kämpfer-'-Anhänger» reden, und 999 ML«. Morgan zu Lloyd George geladen. Pari», 15. Zum. Morgan wurde von Lloyd George gebeten, ihn zu besuchen. Der Ministerpräsident wünscht von dem Finanz- mann eine Antwort darüber zu erhalten, welch« Lösung der Welt- firmnzlags er verschlage. Er wünscht ferner den Standpunkt der Vereinigten Staren und die Haltung der amerikanischen Privat- bankicrs gegenüber den europäischen Angelegenheiten kemienzulernen. Die Eröffnung der Haager Konferenz. Pari», 15. Juni. Die heutige erste Sitzung der Konferenz im Haag wird um 2.30 Uhr im Frisdenspalast beginnen. Haiy, 15. Juni. Aus Anlaß der Eröffnung der Haager Konferenz begrüßte der niederländische Minister des Aeußern van Karnebeck die Teilnehmer im Namen der niederländischen Regierung mit einer An sprache, in der er das Ziel der Konferenz in Erinnerung brachte. Die niederländische Regierung sei der Meinung, daß es sehr vorteilhaft sein könne, aufs neue zu versuchen, das Problem der Wiederaufrichtung Rußlands und d« Wiederaufbaues des Friedens auf einer gemein- samen Grundlage HU lösen. Die Versammlung wählte van Karnebeek zum Vorsitzenden der Vorkonferenz. Paris, 15. Juni. Aus Amsterdam wird gemeldet, daß Stinnes im Haag eingetroffen sei. D e Phantasien de» Herrn Sauerwein. Paris, 15. Juni. Zules Sauerwein, der Sondsbberichterstatter des „Matin" im Haag, bedauert die Beteiligung Frankreichs an dor Haager Konferenz, da es besser wär«, ganz fern zu bleiben, als ohne Programm an den Beratungen teilzunehmen. Sauerwein ist davon überzeugt, daß England und dieSowsetvegkerung sich bereits geeinigt haben. England müßt« aus Rußland einen! Absatzmarkt sür deutsche Ware« zu machen, um di« drutsche Konkurrenz »an Indien, Süd afrika und Sn nerika und d«m Ferne» Osten abzulenke«. Lord dAbsrnon habe den Entwurf eines «iMsch-deutschen Handels vertrag« ausgearbeitet, in dem Deutschland sich verpflichte, Mgen englische Unterstützung in Rußland auf die Beschickung anderer Welt- gcgendcn mit Waren zu verzichten. Belgische Ausschreitung«» in Düsseldorf. Gin PrivaLrief erzählt folgendes: Dor einigen Tagen begegnet« ein deutscher Arbeiter auf dem Heimweg au» der Fabrik drei augen- scheiMch angetrunkenen belgischen Soldaten. Ms er an ihnen vor über gehen wollte, schlug ihn der ein« der belgischen Soldat«« mit «inem Gummiknüppel derart über das Nasenbein .md da» recht« doch -ist trotz sofortiger Anzeige des Vorstül» bei der «Merten Mili tärbehörde eine Untersuchung noch wicht «inmleitet morden. W» durch Erkundigung bei der zuständigen Stelle festgeftevt wurb«, ent spricht dies« Bericht den Tatsachen. Drutsche Frauen al» Freiwild. Duisburg, 16. Juni. Ein Verbrechen von unerhörter Scheußlich keit, das sich am 14. Mai hier ereignete, wird jetzt amtlich bestätigt. Ein 15jährig« Mädchen, das sich auf dem Nachhausewege befand, wurde wenige Schritte vor der elterlichen Wohnung von einem b«lA» sch« Soldaten, der ein aufgepflanzt« Seitengewehr trug, angehalten und nach dem Paffe gefragt. Der Soldat bezeichnete dm Paß al« un richtig und nahm das Mädchen mit auf die Wache. Auf ein« Sei tenwege überfiel er das Kind und vergewaltigt« « trotz sei«« Gegen- wehr und Hilferuf«. Weiter wirb inzwischen bckannt, daß tn Idstein noch zwei w«U«« Ueberfälle auf Frauen festgestellt warnen sind. Am Dienstag wurde eine Krankenschwester vo« einem Trupp marokkanischer Solda tm angehalten und bedrohlich belästigt, st« tonnt« sich ab« d« An greifer envehren. Wenige Stunde« vor der Trmorddung d« 19- jährigm Dukes stellte« Marokkaner «ine älter« Frau, p« «griff« , aber, durch laute Hilferuft d«r Fra« verraten, di« Fluch». «e»ch wm> so—, «»«Ma Mart ro.—. Än» ».—Wu. m miUtN« TV! dlU-Ib, gvk le.-«», ««am m dUP«M«U» lt^uL EMM, 17.—w». VMchM-Umw- vvpzt, «r. ir««. » mihallend di« amiltch«« Bekanntmachung«« der «mtshauptmannschaft und d«r ^**0 Staatsbehörden in Schwarzenberg, d«r Staats- u. städtisch«« Behörden in.Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, vrünhain, sowi« der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. G» werden außerdem vervssmllicht: Di« Bekanntmachungen der Sladträt« zu Au« und Schwarzenberg und de» Amtsgerichts zu Au«. Verla- S. W. vffrlner, Aue, Srzgeb. 9«rnspr<ch«r > »1, »S»M» (Am« 4lu«) Iw, Schaad«»» 1«, Schwart»««»» 1». Drahtanschrift! 1>olk»fr«unt Au«,qg«b!rg«.