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75. Jahrg Nr. 141 Dienstag, den 20. Juni 1922. kUÄWlrAWM >L» »»ri,«»lk-Nch« »«INKoi«»» «N»«»«! «VIch Ml d«k La,« na» toan- und gÄIIa,«. «»»»»»»>»«»> >w»a»I» Mar» «0.— durch »I, Kai ti» »«,; durch dt« P-ft b«L0L«» ot«t«>ILdrIlch > Ward so.—. moaaMch ward ro.—. SI»>»:i«M»r«I, («WIchUrbl. Saz«<,«nft«u«r)l t» NmNblo«- trrlr» d« Bau» dar Iw. voloarlzrll« 4.— Md., au»- wtrwl.—Md» Im amIIIchruLeUdledald».^!«!«.—Md-, «ww»N»r0.-Md.. I» B«dI-m»l«U dUP«tÜ»«U, -um»«, 17.-Md. > Leipzig Nr. IMS. » «nlhallmd die ««Mch«» «ekamilmachmi»«» der «mlrhaupiinannschast und der Slaalsdehvrden in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden in Schneeberg. Löbnitz. Neustädtet, Erünhaia, sowie der Finanzämter in Nu« und Schwarzenberg. E» werdm ouberdew veröffentlicht i Die Bekanntmachung« der Sladträt« zu Au« und Schwarzmberg und des Amtsgerichts zu Au«. Verlag S. M. Gärtner, Une, Srzgeb. 7«nispr«ch»r> »«« «1. »SP»!« (Amt Au«) 44». Sch««»«, 1». Schwarzeab«rg l». »ra-tanschrift > AoMfr«und Auwrr-edliH D«rnsbachi Kirche. 8.30 9.30 10 11.30 Sn d«r Zelt vom 17. Sunt bis 8. Juli 1922 findet di« diesjährig« Lauptkörung der Zucht- dost» iw Bezirk« der unterzeichnet« Amtshauplmannschast stall. Zügel: ' Beierfeld: Löbnttz, Dittersdorf, Vberaffaller, Drüna: Neustädtet, Lindmau 1 Griesdacht r. Lag. re. s««» 1922. 8.1S Uhr vormillag Bahnhos, Sarlsfeld, Eibenstock, Sofa: Gasthof „ Kühler Wend-, Bahnhof.. Oberschlemar Niederschlema, Alderoda, Aue: Dreltenbrmm, Srla: Lrandorft Pöhla, Auerhammer, Zschorlau» Bockau: Lauter, 3. Lag. 23. Juni 1922. 8 .45 Uhr vormittag Langes Gut. 8 » » Gemeindeamt 930 » 10.30 ' . Markt 4. Lag. 24. Juni 1922. 9 Uhr vormittag Gemeindeamt. 10.30 , » Bahnhof, 11 » » Kirche. 12 , Gemeindeamt. S. Lag. 27. Junt 1922. 8.45 Uhr vormittag unterer Bahnhob 7.45 - , Gemeindeamt, 8.45 . . l0 » 8. Lag. 29. gant 1922. 7.30 Uhr vormittag Markt, 8 » » Etrahe nach Griesbach. 9 » Goldene Löh«. 7. Lag. 1. In» 1922. 7 Uhr vormittag Gemeindeamt 7.30 , . . . » 1. Lag. 17. Juni 1922, Sohanngeorgmpadlt 9 Uhr vormittag Bahnhos, " 9 . . » Johanngeorgenstadt, 11 » » Kirch«, 11.45 Uhr » »Gasthof zum Lamm". 3. Lag. 3. galt 1922. 1 Uhr nachmittags Schmidt» Gasthof 1.45 » » Gäntindeamtz Unlerstühmgrün, oberstützengrüat Lundshübru Es find« Eammtlkvrungen statt. Zur Lauptkörung wüsten all« öffentlichen und «fdatdn Bull«, die zur Zucht verwendet werden sollen, vorgestellt werden, gleichgültig ob st« vorgekört find oder nickt. Alle Besitzer kvrpflichliger Bullen haben für die pünktlich« und oorschristsmätzige Borfüynmg ihrer Bullen Sorg« zu tragen. Diejenigen Besitzer, die ihr« Bullen nicht rechtzeitig Vorfahren, werdm mit einer Geldstrafe bi» za 1599.— Mk. belegt. Diejenigen Gemeinden und Sulsbezirke, die in der vorstehenden Ausstellung nicht erwähnt find, müssen die körpstichtigen Bullen auf den Körplah der nächsten Gemeind« bring«». Schwarzenberg» am 17. Sunt 1922. Dte rimlshauptmaunfchaft. Wegen Reinigung der Gefchäsisräume werden Freitag «,5 Souuabead» de» 23. »ad U. gant 1922, nur dringliche Angelegenheiten erledigt. Amtsgericht Aue, den IS. Juni 1922. „ Folgende Nummern der Anteilscheine unserer bv,*^igen Sladtanleih« von 1837 wurdm ausgelost: Lit. Nr. 7, 125, 129, 154, 19«, 204, 225, 248, 321. 334, 335, 349. Lit. 8: Nr. 11, 118, 205, 244, 250, 252, 281, Lit. 6: Nr. 27, 72, 89, 144, 2«4, 2SS, 273. Der Nennwert dieser Anteilscheine kann gegm deren Rückgabe und der dazu gehörig« Ztnsleist« vom 1. Oktober 1922 ad beim Landwirtschaftlich« Kreditoereiu tu Dresden oder b« unserer stadtkaff» abgeholl werden. Aue, dm 18. Juni 1922. Dar Rat d« Stadt. Lößnitz. Drolmarken-Ausgab^ ta der LebeasmMelabkeilung Dteastag, d«n 29. dis Freitag» de« 23. gaui 1«. Alles Nähere an des Plakattasel«. VSduitz, am 18. Juni 1922. Der Stal der Stadt. Schwarzenberg. Beramngsslelle sür werdende Mütter. - Die Beratungsslunde sür werdende Mütter sür Schwarzenberg mit dm Stadtteil«» Nmwell, Sachsenfeld und Wildenau findet am Dienstag, den 29. Juni 1922, nachmittag» 4-3 Ahr, im städtischen Wohlsahrtsamt — Lordechhans — statt. In der Beratungsslunde wird all« werd«, den Müttern ärztlicher Rat und Auskunft erteilt. Auch berechtigt der Besuch der Beratungsstelle zur Ent nahme von verbilligten Lebensmitteln. Der Berkaus wird in der Zeitung bekannt gegeben. Schwarzenberg, am 19. Juni 1922. Der Rat »er Stadt. — Wohlfahrtsamt. Frankreichs Pläne, Scheidemanns Abrechnung. Vier Nicht politisch bkind ist, weiß schon lange, wovon wir Frank reich gegenüber sink. Di« Pariser Zeitung Journal' enthebt uns jetzt der Mühe, nochmal» dte Einzelheiten zusammenzustellen, wie sich die Pariser Regierung die „Lösung* de» Repara- tionsproblem» vorstellig indem sie folgende Maßregeln an» kündigt: In Berlin mutz Vie stengste Finanzkontrolle ein- gerichtet werken. Sie ist so Lurchzuführen, wie s. Ft. Rollet bi« militärische Kontrolle gehandhabt hat. Di« Ausfuhr ist streng zu überwachen und di« ! ^Kapitalflucht* zu verhindern. Die in Deutschland befindlichen auswärtigen Devisen sird ihren Ursprungsländern zurückzugeben. i Di« Notenausgabe ist zu überwachen. Di, Teilnamh« an den deutschen Industrie - gewinnen und Staatseinnahmen sowie die Aus beutung der M 0 n 0 p 01« ist herbeizusühren. Da» Ruhrg«bl«4 ist -um Vorteil Fvankreich, au», »«beut««. Journal* nbmnt an, daß Wer Vies« Gegenstände zwischen Poinrar« und Llo yd George gesprochen werde. Wir nehmen da, auch an, obwohl sich die offiziösen Presiestimmen In England be mühen, den Aufenthalt des Franzosen in London als völlig un politisch hinzustellen. Sch«1d«monn erklärt« in seiner lange vorher angekldndigtrn Berliner Rod« am Freitag den „Kampf mit der Bande bi» auf» letzt«*. Schade, daß « nicht Poincave und Ge» aossen meinte, sondern diejenigen seiner Landsleute, die eine wenig« radttal» politisch« Einstellung haben al» er. Unter dieser Ver brechern »n Echeldewamrschen Sinn« befinden sich euch Noske, der OberpvSsident von Hannover, und Ebert, der Reichspräsident. Wir zitier« hierzu au» dem Bericht über di« Rede folgende»: »Man fragt mich so ost, warum ich von Berlin weggMamgen bin. Ich habe diesen Entschluß gefaßt, als der OberstRein - Hardt, der die Regierung Bauer-Rost« als „Lumpengesindel* bezeichnet hatte, gegen mein« dringenden Bitten gehalten wurde. (Lebhaftes Hört, hört! Zuruf: „Noske!*) Ander« Meinungsverschiedenheiten kamen dazu, und ich ging, um im Patteiinteresse auch die Entstehung eines geringsten Konfliktes zu vermeiden. War dte verweigerte Entlassung Rein hardt» ein kleiner politisch« Schnitzer, io ist di« Ernennung de» «apptstenlommandeur» v. Löwenfel 0 zum Befehlshaber eine» uns«« Kreuz« allerdings unerhört. (Stürmisches Sehr sichtig!) Und al» einen Schlag in» Gesicht der Arbeiterschaft HW« ich es empfunden, al» ein Siinms- Dampser mit dem Namen „Karl Legien* vom Stapel lief. Herr Stinne», der zwei fein« Dampf« empörenderweis« „Linden, «rog* und ^Ludendorff* getauft hat, glaubt mit seinen Millionen olle» erreichen zu können. Aber wir hätten un» diese Be schimpfung Karl Legien» nicht gefallen lassen dürfen. «Zuruf: „Ebert war doch Patel*» Dor kurzem habe ich da, Scherzwort gehört: In unserer Reichswehr gibt es nur einen Republikaner, «inen Demokraten, da» ist Herr Geßler. Wenn es wahr ist, was un» jetzt au» Bayern be richtet wird, wo Herr Geßler in sehr respektvoller Entfernung ' yon «tnem Prinz«» gestanden haben soll, der eine Parade ab- »ahm, dann muß ich allerdings sagen: Leid« ist dieser ein« Republikaner auch nach Demc.oaU Di« Reichswehr ist für uns »icht da» Instrument, da» sie fein müßte, wenn wir auch nur schützen soll, kommandiert von monarchistischen Offizieren, ist der Fuchs als Wächter im Hühnechos. Hi« muß einmal ein ernstes Wort gesprochen werden, sonst muß ich den Leuten recht geben, di, da sagen: Bess« gar keine Reichswehr al» bm» solche. Di« Verwaltung ist mich genau so reaktionär und bürokratisch wie früh«. Die Gesetze d« republikanischen Regierung werden von den alten Geheimräten sabotiert. In Ler Justiz erleben wir unglaublich milde Urteile gegen Kapp-Leute und Rechts stehend« und giausome, zum Teil scgar Blu Hurteile gegen Arbeiter, namentlich gegen di« »«führten bedauernswerten Kommunisten.* Scheidemann bietet also abgedroschenste Konsevvemnusik, « hat keine neu« Platte in seinem politischen Grammophon. Zwischen dem Oberbürgermeister vou Kassel und der Hetze der radikalen Presse all« Schattierungen, di« gerade jetzt schlimm« al» je zuvor be trieben wird, besteht irgend «in Zusammenhang. Vermutlich will stch Scheidemann in wohlwollende Lrinnerimg bei den Rotesten der Roten bringen für den Fall, daß wir in absehbar« Zeit den Ver such einer neuen Umwälzung erleben. Daß darauf zu- gesteuert wird, scheint imnrer klar« zu werden. Poincare wird nicht bös« darüber sein, denn sein Fifchzug wird umso ertragreicher, je aufgewühlt« der deutsche Schlamm ist. Farkstoffraub durch England? Berlin, 17. Juni. Di« „Limes* verlairgen, baß Deutschland seine Fabrttgeheiumisse der Farbstofstudnstrie preisgäbe, um England in den Stand zu setzen^ ein« eigene Industrie auf einer gesunden und kommerziellen Grundlage in» Leben zu rufen. Deutschland solle zu diesem Zwecke Filialen sein« Farbstoffe in England errichten. M» Entschädigung solle Deutschland ein Teil der England Anstehen den Reparationen erlasse« «erd««. Di« Schmach» Zweibrücken, 17. Juni. Ein Mold- ««L SittlichrettEschlqg, Ler am Pfingstsonntag von drei Manckkauern auf ein Brautpaar ver- übt wurde, wird jetzt iu seinen näheren Einzelheiten bekannt. Al, am PfinMcnntagabend ein Kinoangestellter mit sein« Braut Wer «in« Brück« gehen wollte, di« nach dsm Vorort Gubenhausen führt, wurden die beiden durch das plötzliche Erscheinen eine» Marokkaner» «schreckt. Der Farbige, der das Erschrecken der Leiden bemerkt hatte, rief ihnen zu: „Franzose macht niri*. Das Brautpaar setzte darauf seinen Weg fort. Nach kurzer Zeit sprang jedock der Marokkaner den beiden nach und versuchte, mit einem langen Messer dom Bräutigam den Hal, abzuschaeiden. Nur dem Umstand, daß da» Mess« an dom hohen Stehkragen de» Ueberfallen«» abglitt, ist e» zu verdanken^ daß der Mann mit einer tiefen Schnittwunde im Gesicht davonkam. Während diese» Ueberfalles drangen zwei ander« Marokkaner auf die Braut ein und versuchten sie zu vergewaltigen. Al» auf di« Hilferuf« der Ueberfallenen Leute hevbeieilden, versetzten dir Marok kaner dem Mädchen noch mehrere Schläge üb« den Kopf, entrissen ihm die Handtasche und entflohen. E» ist bi» jetzt noch nicht ge- lungen, di« Datei zu ermitteln. Der Überfallene wurde schwer vor letzt in» Krankenhaus gebracht. StftnpMNgvAld a«, dem Nvtchedeg» Während am Sonnabend der „Vorwärts* au« dem Streit um di« Gel -ideumlage schon die Möglichkeit einer Reichstageauflösung an die Wand malt«, wurde tm Reichstag zur Interpellation -ec Unabhängigen üb« di« Stellung der Landwirtschaft zur Umlage von einem Regierungsvertreter in ruhig« Gelassen' 1 «klärt, Laß di« Beantwortung in Verbindung mit dem Umlago i.. etzentwurf in Ler nächsten Woche erfolgen werde. Die Linke giert förmlich «ach einer di« Massen aufpeitschenden Wahlparole, wie sich nachher auch an «in« Hetzrede Le» Äba. HSllein (Komm.) zu den Aendevungs- anträgen zum Erbschasttfkuergesetz erwies. Vordem wurde der D«. setz«ch«y üb« ti« «»ühreo-Echöhuu» für SchöjfEb Evsti««« i und Derirauenspersonen, »u denen Abg. Feldmann (Goz.) auch di« Mitglieder der Steuerausschüsse gesellt wissen wollt«, angenommen. I Die Verträge mit Frankreich, über die Ausführungen der Repava- 1ion«L>mmrff!on usw., arngen an den Auswärtigen Ausschuß. Zum Zwangsanleihe-Entwurf, Lem Antrag zum EimkommeNsteuevgefch und denen zur Erbschaftssteuer stellte dann Präsident Loche feK daß dieses Gesamtmaterial dsm Eteuevausschuß überwiesen werd«« soll«. Erst mußte indessen Abg. Höllsin sein« kommunistischen Ab sonderlichkeiten rednerisch entladen und für den deutschen organi sierten Bolschewismus die „historische Mission* des Kampfes gegen die Steuer-Drückebevger in Anspruch nehmen. Natürlich sieht er instruktionsgemäß Las Gespenst der Reaktion allenthalben in deutschen Landen umherschleichen. Ein drastisch« Zuruf von recht, kennzeichnete treffend Liese Erzscholmerei, worauf ein« hemdärmelige Grobheit des. Redners den Präsidenten alarmierte. Weiter« Woä- meldungen wurden nicht beliebt, sämtliche Finanzvorlagen und An träge wie vereinbart, dem Steuer ausschuß überwies«». Bei Fort setzung der rosten Lesung der SchlichtungsoSdmmg sprach wer noch der unentwegte Streikfrvund Abg. Maltzahn (U. S.). Diese Vor lage überwies man dem Sozialistischen Ausschuß. Der Montag wird den Kampfbeginn wogen der Getveideumlage bringe» Einzug der Pole« in Kattowitz. Kattowitz, 17. Juni. 200 Mann polnisch« Polizei übernahmen heute abend nach «in« kurzen Instruktion im Polizeiprädium den Dienst in der Stadt. Weit«« Polizeimannschast«, tvafen kurz vor Mitternacht in Kattowitz ein. Der Belagerungszustand wird weiter aufrechtevhalten. Räubereien 1« Polnisch-Oberschleste». Königshütte, 18. Juni. Auf dem Bahnhof wurde in der Nacht zum Somwbend ein verschlossen« Eisenbahnwagen erbrochen «« seine» Inhaltes im Werte von sechs Millionen Mark beraubt» - » Ratibvr, 18. Junk. Als «in« der setzten Städte wird auf Dam- Ke» Räumungsabkommens Ratibvr von den interalliierten Truppen am S. und 3. Juli geräumt werden. Di« interalliiert« Zivilvevwal- tung wird di« Stadt am 8. Juli verlaffe^ so daß der Einzug de» Reichswehr am 4. Juli erfolg«« kann. Sparsamkeit iu Oesterreich. Wien, 18. Imst. Die Gtaatsangestellten haben, dem Appell Ke, Dundeekanzler» folgend, auf «inen Teil der ihnen laut Ler Index ziffer Anstehenden BsKugserhohung für Juni verzichtet. Poincave 1« Sonko«. Loudon, 18. Juni. Wie da» Reuterbureou erfährt, wird am .Montag nachmittag zwischen Llrmd George und Poincare «ine Be sprechung stattfinden. Es ist noch kein endgültige» Programm fest- gesetzt, doch wevden wahrscheinlich die Frage de» aahe» Oste»», di« Haager Konferenz mrd di« deutschen Reparation«», «4« fi« stch nach der Entscheidung de» Bankierausschuffe« darstellen, besprochen worden. Headers« gegen die Kommunist««. London, 18. Juni, -endevso» «öffnet« heut« di« Konftrouz d« zweite» International mit «in« Ansprache, in der er ausführte, die Einigkeit du arbeitenden Klaff«« du Welt werde in mchvevm Ländern durch die Rote International« bchroht. Der Gogeissotz zwischen den englisch«« Arbeitern und den russischen Kommunisten sei der Gegensatz zwischen Demokratie und Diktatur. Die Kom- ««urtstrn v«rach!cteu die Frriheit de, Rede, die Freiheit du Press« imd di« Freihüt der Wohl. Solchen Angriffen «ruf di« persönlich» Freiheit weile Li« englische Arbeiterschaft stets Widerstand leiste«. Äegenmärt'a sei die Einigkeit unlc - Len arbe.'enden Klassen kne >- der» dringlich. Deo nrch seien Li« arbeitenden Klassen niemals mehr gespalten gewesen, als gerade jetzt. Lei den a:grnwärtig herrschen den Spaltungen uni« den Arbe-rn «ürd«« f» «4» intuuatiooal« Aattor »»chÜ«