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WWWMWM Hr »«, «» Ift»a«i bl» «-»Ma» » Uft Nr. 128 Sonnabend, den 3. Juni 1922 7S. Jahrg. Wshesetkeii ms MSM tes Lmtlogs belr Meeberr. Volksbegehren belr Neuslöblel ^er Stabtrat. Rmstädtel, den 81. Mai 1S2S. Der Rat der Stadt. — Stemeramt. Schwarzenberg, am 31. Mai 1S22. für den Fall ihres Nichtzustandekommens Deutschland andere und wahrscheinlich schwerer» Bedingungen auserlogt werden müssen. Der Dl« Deutsche VoÜsparfti in OpposMo». klärung gegen der Deutschen »rem Morgana Bebingunge». Di« Konferenz wird sich am Freitag bi» zum 7. Juni ««tagen. Pfingsten die Sicherheiten, auswärtige Anleihe, wird kurz gestreift, aber nicht etwa in dem der Regierung gehofften Sinne, sondern nur um festzu stellen, von daß auf Deutschland verlaffen könnte. Die Zntriguen, die Hermes bereits in Genua anspann und die ihren Höhe- und Schlußpunkt darin fan den, daß er mit dem persönlichen Gegner Lloyd George«, Bradbury, in Paris die Sonderabmachungen traf, die in der deutschen Repara- tionsnote ihren Niederschlag fanden, waren gewiß nicht dazu ange tan, um dem englischen Ministerpräsidenten dies notwendig« Ver trauen zu Deutschland zu stärken. Wenn man eine Erklärung für die neueste Schwenkung Lloyd Georges zu Frankreich hin sucht, so wird man objektiver Weis« an diesen Dingen nicht vorübergehen können, obwohl es nach den Er fahrungen mit Oberschlesien feststeht, daß Lloyd George selbst nicht gut-als vertrauenswürdig bezeichnet werden kann. Eine neuerliche Schwenkung England» zu Frankreich hin ist aber unveckunbar, so sehr sich auch deutsche Regierungsblätter bemühen, di« letzt« Red« Lloyd Georges al» günstig für Deutschland auszulegen, «eil sie ein Kompliment für die Erfüllungspolitik enthält und weil von einer gemäßigten Deutung des Versailler Vertrage» gesprochen wird. Ne- ben diesen unverbindlichen Worten stehen in eben dieser Rede Erklä rungen über da» englisch-französische Einvernehmen, wie sie vor Genua kaum schärfer formuliert worden sind und zu denen manche Worte Lloyd Georges in Genua in erheblichen Widerspruch stehen. Diese Schwenkung mag in der Hauptsache aus innerpolitischen Grün- den hervorgerufen worden sein, sie ist aber eine Tatsache, mit der wir zu rechnen haben und die uns in erster Linie trifft. Abschnitte» der Entscheidung vom 21. März i» jede» Augenblick widerrufeu werden kann, fall» bi« Kommission später zu der Ueber- zeugung gelangt, daß Deutschland e» an der Erfüllung der festgesetzte» Bedingungen fehlen läßt. Unbeschadet ihrer allgemeinen Befugnisse, welche sie sich in dem genannten Abschnitt Vorbehalten hat, behält sich die Kommissiou ausdrücklich das Recht vor, de» Aufschub zu wider rufeu, fall» sie p» irgend welchem Zeitpunkt von den Fortschritten der Regelung der noch in der Schweb» befindlich« Frag« nicht brfrie- bigt sein sollte, oder fall» Deutschland in Ermangelung der von ihm gewünschten Hilf« mittels einer auswärtig« Anleihe die in dem Schreib« de« Reichskanzlers vom 28. Mai 1922 hinsichtlich der De- grenzung der schwebend« Schuld im einzeln« aufgeführt« Maß- nahmen nicht ausführt und andere Abmachungen zur Regelung der Frage des Fehlbetrages im Haushalt und der schwebend« Schuld nicht in einer di, Kommission befriedigend« Meist statt dessen zu stande komm« sollten. Mißerfolg-« vpn Herme» «ingeletteten und von Wirkh nach einigem nicht sehr ernst gemeinten Sträuben fortgeführten Aktion ist so völlig und so offenbar, wie «r selbst vpn Pessimisten kaum erwartet wurde. Es ist trotzdem kein Zweifel daran, daß die Regierung und die ihr nahestehende Presse sich bemühen wird, ihn zu einem Erfolge umzufälschen, und daß sie vor allem da» Wort »Atempause" wieder eifrigst verwenden wird. Di« uns gewährte Atempause ist nun allerdings zu kurz, als daß uns währenddem völlig der Atem ansgehen sollte, aber, da sie jederzeit durch ein« von uns unabhängigen Willensakt der Reparationskommission be- endet werden kann, so genügt die darin liegende Drohung schon, um uns den Hals abzuschnüren und uns vor dem Gefühl zu bewahren, als sei unsere Kehle, wenn auch nur für Monate, von L n harten Handgriff befreit. Die Verpflichtung, die unsere Leistungsfähigkeit übersteigend« Summe von 50 Millionen weiterhin zu zahlen, muß zudem den Kurs der Mark weiter herunterdrücken. Gegen diese Gefahr suchte die Katastrophenklausel mit untauglichem Mittel anzu- gehen, aber so untauglich das Mittel war, es wär« doch vielleicht ein moralischer Nutzen damit verbunden gewesen, wenn man es wirklich in die Abmachungen hätte hineinmauern können. Nichts davon steht in den Abmachungen drin, und di« Reparattonskom- miffion läßt di« Frage fröhlich offen, was geschehen soll, wenn der Marksturz weiter geht. Dies Offenlassen ist eine dumpfe Drohung, deren Bedeutung wir ^»lle fühlen. Kommt die Anleihe nicht zu stande, so fällt die Mark weiter und Deutschland wird trotzdem an das von ihm selbst ausgearbeitete Mindestprogramnr gebunden sein. Das ist die wahre Lage ohne jeden rosigen Schein gesehen. Was wird England, auf d ssen Verhalt« nicht nur in deut schen Negierungskreisen in den letzten Wochen einige Hoffnung ge setzt wurde, gegenüber dieser Lage tun? Ein weiterer Sturz der Mark kann nicht ohne Einfluß auf die Wirtschaft Großbritanniens bleiben. In London hat man alsd ein nicht geringes Zntereffe daran, diesen Sturz aufzuhalten, wen» die Anleiheverhandlungen durch ei nen möglichen Rückzug des Hrn. Morgan sich zerschlagen sollten. Das einfachste wäre, England versuchte selbst Deutschland finanziell zu stützen und Frankreich in seinen Forderungen dadurch zu mäßigen, daß es auf die Bezahlung der französischen Kriegsschuld« Verzicht leistet. Doch wird der englische Krämergeist sich zu einer solchen Großzügigkeit nur schwer, jedenfalls nur im allerletzten Falle ent schließen. In Genua schien es ja einen Augenblick, als erwögen die Engländer die geschäftlichen Aussichten und Möglichkeit« einer sol chen Regelung, aber die Gerüchte von einer kleinen Anleihe, die man von London aus Deutschland und Rußland gewähren wolle, ver stummten auffallend schnell wieder. Es wird kaum möglich sein, die Gründe dafür aufzuspür«, denn was alle» hinter den Kulissen von Genua vor sich ging, bleibt ein Buch mit sieben Siegeln und der deutsche Reichstag hat eben wieder gezeigt, daß er es sich am wenig- sten angelegen sein lassen will, diese Siegel zu sprengen, trotzdem es für ihn die denkbar lohnendste Aufgabe wäre. Man weiß aus Indis kretion« zur Genüge, daß sich unsere Vertreter in Genua al« alles andere, denn al«, geschickt« Staatsmännrr bewiesen haben. Die Möglichkeit ist jedenfalls nicht von Ser Hand zu weis«, daß Rathe- naus Verhalt« gegenüber dem Londoner Memorandum und dem Rapallo-Vertrag Lloyd Georg« «ranlaßt hat, L« schon gefaßt« Gedanken ein« solchen Regelung wieder fallen zu lassen und sei e» ein« Teil der während de» Jahre» 1922 t» Ausführung d«» Zah- lllugsplaut« z» bewirkend« Zahlungen zu bestätige». Dieser Auf schub für das Jahr 1922 wird also mit tum 1. Juni entspr«chend d«n letzt« Abschnitt der Entscheidung vom 21. März 1922 endgültig. Die Kommission nimmt davon Kenntnis, daß weg« du Einzel heiten der verschied«« Abmachungen zur Erfüllung der von der Kommission gestellten Bedingung« ein Benehmen Misch« d«r d«ut- schm Regierung und dem Garantiekomite» stattfind« wird. Sir vevmevkt andoverseits, daß di« Vorschläge hinsichtlich der schwebenden Schuld von der deutschen Regierung nur für dm Fall al» geeignet betrachtet werde», i» di« Praxi» umgesetzt zu werden, baß Deutsch land «ine «»»reichend« Unterstützung durch »ine aurwLrtige «»leihe Ergreifung sie sich verpfll hftt, «in« rmst« bilde», um drü Forderungen der Kommiffion zu entsprechen.' Znfolgedess« b«- Derlag C. M. GSrlner, Aue, Srzgeb. 7»nlspr«ch«r > «u* M, Au») 4W, Sch«««»«, 1», Sch»«r»«W»r, 1». »ra-tmschrift, A»tk»st««a» 4lu««r^»M»^. Berlt», 1. Imri. In der Mittwoch-Sitzung de» Aeltestrnaus- schusses hat dir Deutsche Volk-partei eine sehr schwerwiegende Er- klärung gegen deu Minister H«rm«s abgegeben. Di« Abgeordneten " > Dovkspartei find der Uäberzeuaung, daß sk bei dm Al« in di« List« eingetragen gilt im Sinn« dies« Vorschrift auch der, d« weg« Arm stellung eine» Wahlscheine» bet d« Landtagswahl darin gestrichen worden war. d) Wer in einem beliebig« sächsischen Orte ein« Gttmmschein erhalten hat. Stimmscheine für die Eintragung zum Volksbegehren roerd« nach denselben Grund sätzen erteilt, wie bi« Wahlscheine für ol« Landtagswahl. o) Wer hi« nicht in die Wählerlist« »ingttragw ist Und kein« Stimmenschet» hat, ab« fit» Stimmrecht nachweist. S) Abstimmungsberechtigt find auch biejenig«, die am Tage d« Abstimmung da» U). Lebensjahr «füllt hab«. Die Antwort der Reparalions- Kommission. Berlin, 1. Juli. Die Reparationskommiffion hat d« deutschen Kriegslwsienkonuniffion in Paris folgende» Schneiden au den Reichs kanzler zugehen lassem Die Reparationskommiffion beehrt sich, d« Empfang der Schrei- bens des Reichskanzlers vom 28. Mai zu bestätigen, in welchem die Maßnahmen «nitgeteilt werden, zu denen s« sich verpflichten, um den Bedingungen zu genügen, welche von der Kommission in den Schreib« vom 31. März U. 13. April hinsichtlich des teilweisen Aufschub» für di« während des Jahres 1922 in Ausführung des Zahlungsplanes zu bewirkenden Zahlungen gestellt worden sind. Die Kommiffion be ehrt sich, Ihnen in der Anlage Abschrift ihrer Entscheidung mitzutei len, in welcher gemäß dem im letzten Abschnitt der Entscheidung vom 21. März vorgesehenen Verfahren d« vorläufig« Zahlungsaufschub bestätigt wird. Bei der Bedeutung ein« sofortigen Entscheidung über die Frage des Aufschubs hat die Kommiffion geglaubt, berech tigt zu sein, die genannte Entscheidung schon jetzt zu treff«, obwohl mehrer« Punkte de« Schreibens, dessen Empfang sie bestätigt, noch weit« aufgeklärt werden muffen. Sie hat dabei die Fragen, welche sie al« noch nicht geregelt betrachtet, «ms spät« vertagt, damit fi« alsdann in der in dem Text der Entscheidung angegangen« Weise behandelt werden. Diese Fragen werden de» Gegenständ einer «ei teren Mitteilung bilden, die in nächster Zeit an den Reichskanzler g«. richtet werden wird. Die dem Schreiben beiliegende Entscheidung hat folgend»» Wort laut: Die Reparationskommiffion hat das Schreiben de» deutschen Reichskanzlers aufmerksam geprüft, in welchem die Maßnahm« mit- geteilt werden, die die deutsche Regierung ber«it» getroffen hat und die weiteren Maßnahmen, zu denen sie sich verpflichtet, um den Be dingung« zu genügen, welche von, der Kommiffion in dm Schreibe» vom 81. März Und 13. April hinsichtlich de» teilweisen Aufschub» für die während de» Jahre» 1922 in Ausführung des Zahlungsplan«» zu bewirkend« Zahlung« gestellt worden find. Di« Kommiffion be- dauert, daß bi« deutsche Regierung »ft dies« Maßnahme» »icht cher begonnen hat, sie erkennt aber in Berücksichtigung d« von der deut- scheu Regierung gegeben« Erklärung an, daß da», war di« deutsche Regierung bereit» g«tan hat und di« nm« Maßnahme», zu der« Genf, 1. Juni. Lava» nennt di« deutsche Antwort ein wichtige» Zugeständnis, da fie fast all« Forderungen der alliierten Not« vom 13. April erfüll» und den Verzicht Deutschland» «»»spreche, Widerstand gegen die Finanzkontrolle zu leisten. Havas hält aber-auch mit der neu« Note da» Reparationsproblem noch nicht für gelöst und betont, daß Frankreich sein« militärisch« Recht« nicht aufgeb, und üb« eine Aufhebung der Besetzung der drei Rheinstädte Düsseldorf, Duftburg und Ruhmrt mit dm Alliierten zurzeit nicht debattiere» könne. D« .»r»,«b>r,»ch< «n»«de »»na MI Nurnadm« Ler Leg« na<L Sonn- und »«»«»»Preis > «LnaM-d Mm» «>.— durch LI, Autriav IrN Ix» Kau»; Lurch LI, Poft bezog» oteNMHrttch Hlar» «0—. monaM-d Mar» r0.—. ««»,»,,«pret» («InIchNebl. «nzelgenstvlN): d»«nMblMl. Lezlr» Raum der Iw- SownsIzNU 4.— ML., au»- würtoft.—Mb.. Im mnMchen T»U dt« dalb,g^l, IS-Mb., «,w«»ro.-ML.. Im NeUameleU LlePelll-eU» IL.-Mt-, auiwärl» >7.— ML. _ P,fts»«a-Nm>tt> Leipzig Nr. ISSA. ! « enthaltend die «mNich«« Debannkmach»»»«« der Amtshauptmannschast und der Slaalsbehvrden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtisch« B«hbrdm in Schneeberg, Lößnitz, Neustädirl, Srünhain, sowie der Finanzämter :n Au» und Schwarzenberg. G» werd« außerdem vervssmlsichi r Di« Bekanntmachung« der Stadlräte z» Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Aue. Wo sieht England- Dem „E. D.' wird geschrieben! Die Reparationskommiffion hat auf die löbliche Unterwrrfungs- note der deutschen Negierung eine Antwort gegeben, in der sie zwar den sog. vorläufigen Zahlungsaufschub für da» Jahr 1922 bewilligt, zugleich sich aber einen jederzeitigen Widerruf dies« Bewilligung vovbehält. Auch die von Deutschland gemacht» Vorbedingung, die Landwirlschastliche Berufsgenosienschast belr. Das Unternehmerverzeichnis mit Heberolle der landwirtschaftlich« Berufsgenossenschaft auf da» Jahr 1921 liegt vom Erscheinen dies« Bekanntmachung an zwei Wochen lang im hiesig« Sdwthau» N , — Steueramt — zur Einsichtnahme der Beteiligt« aus. Gegen die Beitragsberechnung kann binnen ein« weit«« Frist von 2 Wochen, jedoch mibe- schadet der Verpflichtung zur vorläufigen Zahlung, bei d«m Denoffenschaft-vorstand vom Detriebsunttr- nehmer Einspruch «hoben werden. Die Einhebung der Beiträge erfolgt i» dm nächst« Lüg«». Nach der Verordnung des Gesamtminlsterium» vom 13. Mai 1922 über Zulassung eines Volks- begehrens auf Auflösung de» Landtages beginnt die Frist zur Stimmabgabe für da» Volksbegehren Dienstag, den 6. Inni 1922 und endet mit Ablauf des Montag», de» 19. Juni 1922. Die Abstimmungsliste liegt während der Abstimmungszeit, d. i. vom S. Juni bis 19. Juni 1922, an ben Wochentagen im Rathaus« — Zimmer Nr. 1, Einwohnermeldeamt — während der übligen Ee- schäftszeit und an den beiden Sonntag« von vormittag 9 bft 12 llht in der Polizeiwache zur Ein- tragung aus. Die Eintragung des Namens hat eigenhändig zu erfolgen. Zur Eintragung wird nur zugelassen: a) Wer hier in die Wählerliste für die Landtagswahl vom 14. November 1929 eingetragen ist- « i sei denn, daß sein Stimmrecht inzwischen verloren gegang« ist ober während der Eintragung»- frist ruht, morden sind. Man habe sie in dem Glauben gelesen, daß auch die Zugeständnisse in der Frage der Finanzkontrolle abhängig sei« von »er SewährulP ein« internationalen Anleihe. Nach dem Wortlaut der Rote ist dies jedoch nicht der Fall. Di« Deutsche Dolkspartei ist dadurch in schärfst« Opposition zur Regierung getrÄeu. Die Abstimmungslisten für da» Volksbegehren auf Auflösung de« Landtag« liegen vom 8. Juni bl» mit 19. Juni 1922 im Rathaus — Zimmer Nr. 9 — währrnd der üblichen Geschäftszeit und an den beiden Sonntagen von vormittags 9—12 Uhr in der Polizeiwache aus. Während dieser Zelt« können Unterschrift« in die Eintragungslisten abgegeben werd«. Schneeberg, den 31. Mai 1922. ' D« Stadtrat. Da» Haag« Fragezeichen. Loudon, 1. Juni. Au, Dasttugto» wir- gemeldet: Das Staat»- departement hat gestern mitgeteilt, daß eine unformelle Einladung zv der Haager Konferenz eingegang« sei und daß die amerikanisch« Re gierung in Anbetracht des Umstandes, daß die kommende Konferenz nn Haag lediglich eine Fortsetzung von Genua sein werde, g «antwort« habe, fie könne einstweilen noch nicht sehen, wie fi« diese Einladung annehm« könne- auch nur aus dein Grunde, weil des Eesihäst für England sich nur drn Forderungen der Kommiffion zu entsprechen. Infolgebess« b«- lobnen könnte, wenn — lick politisch «ft wirtschaftlich vollkomm« > schließt fie de» am 21. März bewilligte» «arllbckft« A«Fch»b M»