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er! GmossenschaftsgebSud« wurde» aus ¬ geplündert. 11 7S 15.- 5254.50 2512.25 «70. an jenem Abend/ »Lag eine besondere Veranlassung dazu vor?* den Ministern sofort Einspruch erhoben habe und nicht airch vorher bei den Beamten. Das Gesamtministerium lege für seine derzeitigen mengen erregt, dta fb sen. Di« Drohung m ! Reparationen biet« Der nene Dvllarknrs. Berlin, 1. Juni. Der Dollar stand honte vor börslich ans 272-7, «. Letzter amtlicher Siu«: 277.— G. >5.95 '«85 Katholisch« Kkch« t» A«. Donnerstag, den 1. Juni und Bdnnabend, den S. Juni, abd». 7 Uhr, WeltmiMonsandachten. Am S. Juni Haupt- Schlich für Kind« und Jugendlich«. Am Herzjesufrcitag tz. Juni) frich 7 Uhr und fair. Eegem 550.- 310.- 21SL0 »Ich glaube nicht. Außer, daß es ihr leid tat, wie sie sagt«, daß ich nun fort müsse und He nicht mchr wie bisher Vfkr besuchen könne. Die» würde chr schr abgehen.* »Tta,ld sie denn gang allein im Leben?* »Soviel ich weiß, war meine Mutter ihre einzige Der- wandte.* »Eigentlich waren Sie dann ia eine Art RM dar Br» storbenen. Warum nannten Sie sie nicht Tante?* „Darüber kann ich keine Auskunft geben. Meine Mutter hat mich eben gelehrt. »Frau Rabl* zu sagen. Svätrr soate Letzte Drahtnachrichten bei Grzaebirgisch«» DoMfreundes. «ach getaner „Arbeit.* Berlin, 1. Juni. Nachdem gestern der Reichstag bi, i dem 16. Juni in die Feri«, g«gaugen ist, verläßt auch die Mchrza d«r Mitglieder de» Reichekabinett« Berlin zu kurzem urlaub. So trl Reichskanzler Dr- Wirth heute eine Reise nach Konwm» und Aretbui t. B. an, von der er voraussichtlich Mitte nächst« Woche zurückkehr« wird. Auch der ReichsskanMiwst« Herm« geht einig« Lag« « Urlaub. vors Gesicht schlagen und sich abwenden, als könne er den An blick nicht länger ertragenl Wasmut hatte triumphierend gelächelt dabei. Und es sah wirklich dem Schulbbewußtsein eines Mörders verzweifelt ähnlich. Dann die matte Art der Beantwortung. Gr gab zu, baß die blutigen Taschentücher von ihm herrührten. Daß er sein blutbeflecktes Beinkleid in der Küche ausgewaschen habe. Daß er bis gegen Mitternacht bei Mutter Robel gewesen. Sie habe ihm beim Abendessen einen schweren, süßen Wein vorgesetzt, der ihm zu Kopf gestiegen war. Er sei gar nicht an Alkohol gewöhnt, da er stets nur Wasser trinke. So habe er heftiges Nasenbluten bekommen, das nur schwer zu Men ge wesen. Und davon rühre das Blut an seinen Kleidern her. Die 500 Kronen, die man bei ihm fand, seien ein Geschenk seiner Patin gewesen, das sie ihm beim Abschied gegeben, da- mit er sich leichter einrichte an seinem neuen Bestimmungsort. „Wie war dieser Abschied?* fragte der Untersuchung», richter. »Erzählen Sie uns etwas darüber!* »Frau Rabl ging mit mir hinab —* »Hatten Sie denn nicht Ihren eigenen Torschlüssel?* »Ia! Aber st« meinte, sie wolle mich diesmal noch bis an die Gartentür geleiten. Sie war schr freundlich gestimmt «ennworthy erklärt«, w«un man wirklich die Lag, Europa» besser« wolle, müsse mau Mes anwenden, um die gurückztehung der Besakunasheere zu erreichen, da sich diese H«r« nicht als «in genügende» Mittel erwiese« hätten, um Deutschland zu zwingen, und da man stet, mit ein« neuen Okkupation drohe» müsse. Das Be- sakungrheer habe bereit» «ehr verschlunge», al» man von Deutschland einer Skuvegelung der Au ordneten eine Vortage vorzul««! , gusatzantvag eine automatische Angleichung an btt jeweilig« Regelung für Vie Landtagsobgeovd-neten unter prozentualer Kürzung vovstrht. Abg. Schmid t-Freibevg (Dnatl.): Wir stimmen «gen die Vorlage und auch gegen di« Anträge des Haushaltsausschusses. Wir holten die Summ« an sich nicht für zu hoch, wenn sie auf die wirklichen Ardritsnwnat« beschränkt bliebe. Die Linke will aber auch di« Monate brzahlt wissen, in denen ihre Mitglieder parteipolitisch tätig sind. Die Vorlage wird darauf gegen die Stimmen der Deutsch nationalen und der Deutschen Balkeportei angenommen. An schließend wird do» Ausführungsgesetz zum Besoldungssperrgefetz ohnr Aussprache einstimmig angenommen. — Es folgt dann die erste Beratung d«r Borla DK «tttdatttät dir «^ssch« «r-ttr, mit - Funck»-- , L»»d»u, «. Moi. S» Unterhaus« «Bsfntt» d« t/rf»hr«r Gl,»«» »k Reparationsdebattr. st» sagt», «»§. land stt der »atz»» Fr.nnd Frankreich», m»R» A»- b«it«rkl»ss, wünsch«, daß dich« Freundschaft aufrecht achatt« wird«. Wenn Frankreich tn «m«m Punkt« der Politik, der »ichtnett Berlin, 1. Juni. Die Reichsrrgierung beschloß, bk Frag« der Notlage der Press« nochmal» in Ressortbesprechungen zu be- handeln; alsdann soll «in Gesttzentwurf d«r Reichsrygkruug schkunigst vorgelegt werden. Berlin, 31. Mai. Di« Lohndtsf«r«n»en i«n Buch» und Feitungsgewerbe sind durch eine« Schiedsspruch im Reichsavbeits- Ministerium beigel« gt worden. Durch den Schiedsspruch werden den Buchdruckergchilfen und Hilfsarbeiter« dieselben Zulagen rote für den Monat Diai -»gesprochen. Berlin, 1. Juni. Di« Echliichtergesellen des Derlinrr gentral- vtehhof, sind in den Au» stand getreten. Man sucht durch Ein- fuhr von geschlachtetem Bi«h di« Versorgung d« Großstadt mit , jfl«isch sicher,uM«a. Berlin, 1. Juni. Rach einer Mitteilung des Magistrat» beläuft sich der durch den Februar-Streik der städtischen Arbeiter angerichtete Schad«» auf 40 Million«» Mark. Brrli«, 31. Mai. Im preußischen Ministerium do» Amern werden die Vorschriften über den Waff«ug«brauch d«r Polizel- b »amten zur Zeit «mer Nachprüfung unterzogen. Bologna, 1. Juni. Durch Faszist»», bk au» verschiedenen erste Beratung d«r Vorlage über Entschädigungen an Minister zur Führung doppelter Haushalt«. Ministerpräsident Buck gibt eine Erklärung dazu ab, nach der er auf dies« Entschädigung gekommen sein will, weil auch den Ve- amtyl in den TägegÄdabstufungen Entschädigungen bei Führung doppelter Haushalt« zuskhrn. Er wunder«.sich, daß die Presse bei Die Reinigung vberschlefien«. Berlin, 1. S««i. Di« polnische» Auruh«, i» d«, Pole« zugrsprochenen Teil« von Oberfchlesi« ist» ein« »ou lang« Hand vo«er«ikk politisch« Aktion M de» Zweck, koch vor der Ueb«nahme da» Gebiet aus radikale «eis, »d « utfche » r «i »* zu mache». Durch da» passiv« Verhalt«» der interallikrtwt Kom mission, der Besatzungstruppe« und der Polizei ist dies« Zweck zum wegen einer A«uß«rung de» Wirtschaft««!»!»»»» Fel lisch üb« di« Gewinne der Kohlengrubenherrm. Minister Fcllifch soll in Lngau «»sagt haben: „Ungeheure Gewinn« Heims«, bk Kohlenbaron« rin. Zn kurzer Zeit wevden die Kohle« den 75fachrn Friedenspreis kosten: I«« Preiserhöhung benutzen dk Grubenherren zur Vergrößerung ihre, Gewinnes.* Da» seien glatte Unwahrheiten. Im Jahre 1LS1 betrugen die Löhn« d« Kohlengruben SO v. H., di« Dividende nur 1,4 v. H. Die Angriffe seien deshalb unbegründet. Es geb« doch noch naiv« Gemükr, di« meinen, baß ein Minister auch etwa» von seinem Ressort verstehen müsse. Herr Fevisch hätte sich ein Verdienst erwerben können, wem, er auf die Nottoendigkit der Mehrarbeit hingewiesen hätte. Witt- schastsmimster Fellisch reklärt, in Lugau ausgeführt »u hab«», daß die Arbeiter durchaus ein Interesse an de, Instandhaltung d« Werke hätten, daß aber nicht indirekter Unkrnehmergewinn erzielt werden dürfe. An der Forderung der Sozialisierung de» Kahlenberg, baues müsse die Arbeiterschaft festhalten, da» glaub« « al» sozia listischer Minister verantworten zu können. Er lass« sich auch keine Vorschriften darüber mache», was er sag«. Abg. Dr. Reinhold (Dem.): E» ist gewiß «in unerhört« Vorgang, daß «in sächsisch« Wirtschaftsminifl« seinen Wählern solchen Unsinn erzählt und -aß er von de» wirtschaftlichen Vorgängen so gar kein« Mnung Hai. Der Wirtschaftsminister hätk doch mindesten» wissen müssen, daß es Kohlenbaron« in Sachsen kaum noch gibt. Der einzig» Kohlen baron ist bei uns der Staat. Damit endet di« Aussprach». » Au«, 1. Juni. Gestell abend in der zehnten Stunde «tönte Feueralarm. Auf dem gell« Berg brannte ein im Frei« lt«. gend« Reisighaufen, der vermutlich von Kindern ange-ünott worden war. Die Feuerwehr brauchte nicht in Tätigkeit zu treten. Oberschlema, 1. Juni. Bei einem Tanzvergnügen wurde ein Herr von auswärts von einem Schlaganfall betroffen. Gr war sofort tot. , " Leipzig. Seit einigen Tagen ist der noch nicht Svjährtge Arbeitebursche Walt« Wawrzyniak flüchtig, nachdem er einen vgn seinem Arbeitgeber vollzogenen Blankoscheck entwendet und darauf 87 800 Mark bet ein« Bank abgehoben hatte. Die Erben von Senkenberg. Kriminalroman von Erich Ebenstein. Amer. Copyright 1918 by Greiner u. Lomp. Berlin W. 30. (Nachdruck, verboten.) (4. Fortsetzung.) 4. « Felix Eisler stand -um ersten Mal vor der Untersuchungs richter. Außer ihm und Wasmut waren auch Silas Hempel und der Protokollführer anwesen. Ä Eisler war noch wie betäubt und unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Schmach seiner Verhaftung in dem Ort, den yr voll froher Zukunftshoffnungen betreten hatte! Die einstündige Eisenbahnfahrt in Begleitung der.Gendarmen und eines Detek- tivs der Sicherheitsabteilung. Das Peinliche der Einlieferungs- prozcdur und dann Schauer liefen jedesmal über seinen Rücken, wenn er an diesen furchtbarsten Augenblick seines Lebens dachte. Man hatte ihn an Mutter Rabl« Leiche geführt. Dort war er zusammengebrochen. Und van da an war er wie betäubt, antwortete rein mechanisch auf die an ihn gestellten Fragen. Sila» Hempel, der sich im Hintergründe de« Zimmers auf hielt und anscheinend mit einer Zeitung beschäftigt war, be obachtete ihn unausgesetzt. War er schuldig? Anfang», al» Hempel zuerst in diese» vornehm geschnittene Gsstcht, aus dem zwei hasewußbraune Augen offen und chrlich in die Welt sahen, blickte, hatte er lächelnd gedacht: „Ich nußle es ja! Er ist unschuldig!" Und er hatte den hübschen, jungen Menschen mit dem «»»doelockten Haar und dem krausen Spitzbart wohlgefällig HrlVachLEt, Aber dann dieser irre Ausdruck von Entsetzen beim Ar « -l-f dar «eichst Kiese» konvulsivisch» Zittern, diese» di» Hände ich manchmal „Mutter Rabl*, wie die meisten anderen Leute. Ich denke, die Verwandschaft war übrigen» schr weitläufig.* „Wann starb Ihr Vater?* „Ich habe ihn kaum gekannt. Ich glaube, ich war erst 4 Jahre alt. Damals lebten wir noch in Wien.* „Und später zog Ihre Mutter hierher?* „Ia, nach Vaters Tod. Frau Rabl unterstützte sie und verschaffte ihr Näharbeit. Als Mutter starb, war ich 15 Jahre alt. Frau Nabi meinte, es sei am besten, wenn ich Lehrer würde, und erbot sich einen Teil der Studienkosten zu tragen. Das andere erwarb ich ^nir durch Lektionen." „Den Wunsch, daß Sie zu ihr ziehen sollten, sprach sie nie aus?" „Nein. Es wäre auch kaum gegangen. Sie benützte den größten Teil ihrer Wohnung als Magazin und führte keinen regelrechten Haushalt. Ihre Mahlzeiten nahm sie meist im Laden und ganz unregelmäßig ein." „Gab es nicht in letzter Zeit eine Art Zerwürfnis zwischen Ihnen und Mutter Rabl?" Dunkle Röte überzog für einen Augenblick Eisler» Gesicht. Dann antwortete er beklommen: „Nein, nur eine kleine Ent- sremdung. Aber die» ist reine Privatangelegenheit, die nicht hiecher gehört.* „Ich muß trotzdem darauf bestehen! Wodurch entstand die Entfremdung? Es — es handelte sich um mein Interesse für eine junge Dame.* „Das sie nicht billigte?* „Nein! Sk verlangte, daß ich es mir au» dem Kopf schlage, und das — konnte ich nicht!* „Warum war sie dagegen?* „Ich sei noch zu jung, um an dergleichen zu denken. Auch fürchtete sie wahrscheinlich Unannehmlichkeiten für sich selbst/ „Warum? Wer wor die Dame?* (Fortsetzung folgt.) . Thür. Sa»^kh Schuck«! Elekt. Fritz Schulz jun. Wokw-Werlk Alls««. D. Tredit-AnssaN Ehemn. Dank-Verein Commerz- u. Privat-Dank Deutsche Bank Dresdner Dank Betawbcmk-Amttk Bank»»k«. Dollar-Rok» Tschechen-Nok» Mund-Sterling- Rok« Dar Mthlrauensvvlum abgelehnt. «ÜMMMg-bilb «w de« Reichstag. Ik. DK bäst Pfingstüberraschung -«» Inhalts d« letzten deutschen Not» au bk Reparation stomnrission ndhm -a» Interesse der Parlamrentewkr in -er Mittwochsitzung ein. Di« Er- iodiaung b«» deutsch-dänischen Vertrag«» in zweiter und drin« Lesung konnte bet solch« Sachlag« nur «in Vorspiel zu be deutsam«« Szene sein. Sie vollzog sich auch ohne Aufregung. Der Reichskanzler Dr. Wirth bankte wieder nach verschiedenen Seiten »n, lobt« bk loyal« Mitwirkung -«» dänischen Außenministers bei Regelung -«r novdschleswigen Uobevgangsfragen, nahm Mschkd von d«n »an zu Dänemark kommenden Slovdschlewtqwn emd getröstet« sich de» gemeinsamen germanischen Kulturkveis«. DK Deutsch- nationalen ließen durch den Abg. Thomsen «klären, -atz sie di» durch den Versailler Dswaldvertrag geschaffen« neue Land«»- gültig angenommen. Run erhob sich Abg. Dr. Becker-Hessen fiv. B.) und beantragte unter bem Eindruck be» bedenklich«» Inhalt» -er deutschen Reparationsantwort, -er entwürdigenden Bereitschaft, > sich der fr » md «'n Finanzlon 1 roil« unterzuordnen, -aß -er i Sktchetag zu dieser deutsch«» Slot« Stellung nehme. Abg. Schultz- svromdevg (Dnl.) erklärt, sich mit eia« zu -iefim Zweck anzube- vaumende« Abendsitzung einverstanden, damit «st danach Mer das nunmehr sehr bedeutsam geworden« beutschnatiouak Miß trauensvotum abgestimmt werden kann«. Auf Antvag -cs Abg. Mül l er Franken (Eoz.) wurde di« Angelegenheit zu so- fortiger Erlebi«tng dem Aeltvftenausschuh überwiesen. Dies« trat unter bem Vorsitz oe» Präsidenten Loeb« im Beisein de» Reichs kanzler» unverzimlich zusammen und kam nach halbstündiger Be ratung zu dem Schluß, die Entscheidung Mer den Antrag Beck« bem Plenum «»Merlaffen. Bereit» aber baute der Aby. Crispi«» M. S.) «in« BerschLeppmigsbrück« mit s«!n«m Antrag, daß «ine neue Sitzung über die Reparationsfrage nur dann statthäben solle, wenn der Kami« weitere Mitteilungen üb« dir Ausführung der Note machen könne. Da» wurde für jetzt nicht in Aussicht gesttklt, jener Antvoa vielmehr gegen die Ruht« angenommen, wonach also nur noch die Abstimmung über das Mißtrauensvoutm verblieb. Ihr gingen Erklärungen der Fraklionsrodner voraus, wobei die Abg. Hergt (Dnl.) und Dr. Be cker-Hessen (D. V.) mit Energie auf -k nun verstärkt zutag« liegend« Notwendigkeit verwiesen, den un heilvollen Weg der Erfüllung «Politik zu brandmarken. Umsonst, da» deutschnationak Mißtrauensvotum wurde gegen bk Stimmen der beide» Rechtsparteien und der Kommunisten abg«- lehnt. Meder einmal find die Unabhängigen dem Erfüllung»- kauzler hilfreich beigespnmgen. So schloß dies« letzt« Arbeitstag vor den Ferien wenig würdig in abermalig«! Verkennung natio nal« NotwenÄigelten, und er wär» first ein verlorener gewesen, hätk nur» vorher nicht noch ein» Anzahl von Sryürlgesetzrn — Er höhung -er 'Kvanken- und der AngeskÜtenvnstcherungspflichtgrenz«, Soldatenoerfichnungsqesetz ». a. — abgeferttgt. Dörfliche Angelegenheiten. * H» Landtag stand gestern hk Abänderung -«» Gesetz« üb« dk Aufwandsentschädigung d«r La»dtag»ab«e. ordneten zur Beratung. Danach sollen für bk in Dresden wohnenden 4SVV Mark monatlich an Aufwandsentschädigung gezahlt werde». Außerdem soll di» werden, für den Fall Industrie-Aktk». Alla. «ektrk^Ses. Flöther Maschine» Kirsch Tafelglas Leipzig« Trtcolagm Anzeigen für die drei Tage aufliegend« Pfingst-Nummer -es Erzgebirgischen Volksfreuu-s werden bl» spätesten» Freitag nachmittag an die KauptgeschästssteUe in Aue oder an di« <Seschäf!ssiellen in Löhnty, Schnee-arg und Schwarzenberg erbeten. Dtviki». Amsterdam Brüssel K»v«nd.asen KWnglor» London New-Dork Dark Prag Wien (Disch, vfkr. adgest) Anleihe». d« «-lisch«» Auffassung i» Ueb«rei»stlmnmua «bracht w«d«>» könne, ander« Ansicht sei, so könnt« doch b«t« Länder ihr» «r- schted«« Weg« gehen, oho« dalui ihr« Freundschaft «f««b«n. Sich«heit für Frankrrich So« i» b« Dorchfübrona d«ss« Mn»« w«d«, was im Völkerbund« vorgrseh«» sei. Ma» kon« Skutschland vielleicht nlederschmett«« »nd z«stück»ln; ab« dadurch würde «an e» Dentschlaad wenig« möglich wache», dk gefordert« Repara tionen innerhalb d« vo» d« Alltkrko festz«s»tzk» Zett zu bezah le«. England hab« auch in Fra»k«ich Hoffnung« «rr«gt, dk sich j«kt al» vollkommen Mndurchstihrbar «wiese«. Di« Droh«»- «tt militärischer Gewalt für dk Eintreibung der Reparation« bitte «in ernste» -inderni» für da» wirtschaftlich« Mederaufleb« i» G»-- Kursbericht -ar Kommerz- und Privat-Ban- NKNengasellschaft Zweigsielle Aue (Srzgeb.) «M 31. «al 1L2L. ' Vdm vewSdel Da» amtttch« «rgebnk d« un-arischen »M» N d« Provinz li«-t jetzt vor: Endgültig wurdrn -«wählt: »^damn-rparki, lv Opposition, I Soztaldrmolraten. E» ist fit». A««d«r«n- di» Kurs« zu -«wärt!-«». Di, Köni-»frag« bleibt »Nu«. »«VMck, 81. Mai. Präsident Hardiu- hat den d«utsch«a Dich- k» A»sku» Frimss« rmpfangep, d« thm d«» Donk dr» deutschen V»l- k» für da» amtttkanisch« Htlftwerk übermittelt«. Harding rnotdtttr, da» amerikanische Volk höbe da» -ilfswerk gern übemommrn. Der Präsident drückte die besten Wünsch« für den Erfolg der Mission ffr»nssm» au», dk t» Inkroff« d« ktbiendrn deutschen Kinder lieg«.