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Donnerstag, den 28. Mai 1922 7S. Jahrg. Ar. 121 Pslichlseuerwehr-Uebung. NeuslSdlel findet Mittwoch, de« 81. Mat 1922, ^«d, PnE 7 Uh», fiat», an Markenansgabe. Schwarzenberg 'gehändigt. ») Da, «rnährungsamt ist a« Einteilung in der Aufstellung ist genau «inzuhalt«. Ler «al der Stadt. — Ernährung samt. Schwarzenberg, am LS. Mai 1922. Lisch 1r 1-E Lisch S: 841-1266. Tisch 1: 1261—1680. Tisch st: 2161—2666. Dt« amtlichen M Das russische Problem de» Moi bunbe» w^ttm^n Kunstmal« P«m^^ der Alten Wiese, Fes beim Empfang im Zimmer nach Das Lebensmittelamt I , Schneeberg, den rL Msri hange» sämtlicher « «lugeßch« werden. Der deutsche Munitionsverbrauch im Kriege. Hamburg, 28. Mat. Auf der Tagung der deutschen Industrie sprach Staatssekretär Dr. August Müller über da» russische Problem und über seine in längerem Aufenhalt in Rußland ge wonnenen persönlichen Kenntnisse der dortigen wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse. Es ist überraschend, sagte Müller, mit wel cher Zuversicht die Russen davon überzeugt sind, daß allein der Deutsche Hilfe bringen kann. Heber die Dauer de» bol schewistischen Regiments läßt sich sagen, daß ein Zusammenbruch des selben nicht erwünscht ist, weil diesem Zusammenbruch ein anarchisti sches Lhaos folgen müßte. In Rußland hat bereits der Transfor- mationsprozeß eingesetzt, besonders auf ökonomischem Gebiet- der sich ober auch auf Verwaltungs- und Regierungsmaßnahmen zu erstrecken beginnt. Wir müssen den Grundsatz beobachten, es jedem Lande zu überlasten, seine Regierungsform zu finden und zu bestimmen. Wir dürfen uns nicht als Schulmeister der Welt in politischen Dingen fühlen. Dieser Standpunkt ist auch richtig und der wirkungsvollste gegenüber den Methoden der Bolschewisten. Dann aber können und müssen wir um so nachdrücklicher uns dagegen verwahren, daß sie sich in westeuropäische Verhältnisse einmischen, um uns mit ihren Systemen zu beglücken. Wenn Deutschland und die übrige Welt ge willt sind, Rußland zu helfen, dann muß zweierlei verlangt werben: 1. In rechtlicher Beziehung müssen Verhältnisse geschaffen wer den, die den Wiederaufbau ermöglichen. 2. In wirtschaftlicher Beziehung muß ein System geschaffen wer be», da» nicht Impulse totschlagt, sondern den Wiederaufbau fördert. Ueber den Grund der Zerrüttung der russischen Volkswirtschaft macht sich kaum jemand «in» zutreffende Vor stellung. Katastrophal ist der Zustand dir Landwirtschaft Zn den heutigen Hungergebieten wurden nach Aufstellungen in Rußland be findlicher Gelehrter 1V1S erzeugt 2346 Millionen Pud, im Jahr« 1921 nur noch KSö Millionen Pud. Dt« Hunger frage trifft die rus sisch« Landwirtschaft in ihrem Nerv und macht jeden Aufbau Ruß- land» erfolglos. Im Hungergebitt ist nur mit 28 bis 86 Prozent der gesamten Aufbaufläch« zu rechnen. Die zweite Frage ist bl« Herstellung eine» Systems, da» einen «ichtigtn Wirtschaftsmotor in di» russische Wirtschaft »inschaltet. Die Russen gehen zwei Wege; si, soll»» Konzessionen vergeben und gemischtwirtschaftliche Gesell- schäften begründen. Wer sich in diesen Prozeß einschalten will, muß die Bankbestimmungen streng beachten. Die Geldüberweisungen von der russischen Staatsbank und an diese Bank haben ihr« großen Bt- denken. Niemand in Rußland wechselt bei der Staatsbank Geld «in, nur brr harmlos« Deutsche. Denn diese Bank hat einen von ihr selbst bestimmten Zwangsauswechsrlkur», der etwa «in Se^stel de» PrtvaÜursr» ausmacht. E» ist für di» deutsche Industrie «in Gebot kluger Vorsicht, da» russisch» Problem al» eine groß« Aufgab» anzu- seh«», an der st« beteiligt sein muß. Man muß sich aber bewußt sein, daß bi» Dinge in Rußland auß«rord«ntlich schwierig liegen, «eil bi« Volkswirtschaft durch den «ommuntzmu» in außerordentlich««. Maß« ruiniert ist. Auf verschiedest«« Gebieten ist ab«r do» individuelle In terest» und im gewiss»» Grund» auch da» Privateigentum wteberher- gestrllt al» Anttiebsmitttl. Da» Abkommen von Rapallo ist al» Rahmenvertrag aufzufasten, der auszufüllen ist. ine» an der Georgi ous 1886666 Mart. Oessentliche Sitzung des Bezirksausschusses findet Mittwoch, den 81. Mai 1922, von vor«. XU Uhr a» im DieMMlud« der AuttshanptmannsHaft statt. Amtshauptmauuschaft Schwarzenberg, am 28. Mai 1922. Kopenhagen. 23. Mai. Auf dem Bahnhofe i" Riga wurde die Ehefrau des russischen Volkskommissars Litwinoff^..rhaftet, weil Ne falsche lettische 506-Nubelscheine bei sich trug. Sie gab an, sie habe di» Scheine von der russischen Rätegesandtschaft in Riga erhalten. di» ärztliche Stadtrat , Pflichtfeuerwehrpflichtiae, di» durch Arbeit (Nachtschicht) an ber Teilnahme der Hebung Schin delt sind, haben eine vom Arbeitgeber ausgestellte Bescheinigung vor der Hebung vorzulegen. Etwa schon früher beigebrachte ärztliche Zeugnisse haben für die angesetztr Hebung kein» Gül- tigkeit. Unentschuldigt»» FernbletLm wird mit Geld bi» zu 666 Mach oder mit entsprechender Haft bestraft. » , Reustäbtel, dm 23. Mai 1922. "" Le» Stadtrat. Sammelplatz: Sritz»nHaas. All« in brr Zeit vom 1. Mat 18S7 bi» 36. Apttl 1962 geboren« «ännlichm Eimoo-nor hab« ber Uebung teilzunehmen. Ausgenommen st»d nur diejenigen Einwohner, welche im Bemba« beschSftigt sind und solche l et« B»freiung»gru»d ersichtlich ist- bi» mm» Lag» d«r Uebung beim MT»»« Das Wirtschaft-Ministerium hat den I. Nachtrag zur Satzung für die Städtische Han- belsschule in Au» genehmigt, der vierzehn Lag, lang in unserer Ratskanzlei zur Einsicht nahme ausliegt. Aue, den 22. Mai 1922. DerRat der Stadt. Die Ausgabe der Brotmarken für di« nm« Bttsorgunaspertode erfolgt Sr«il«», kW 26. Mat ISS, noch untenstehender Aufstellustg. Hierbei machen wir aus solgmd« aufmerksam: a) Die Brolmarkenlasche ist vorzulegen, d) Einwendungen wegen unrichtiger Ausbändtgw« werden auf keinen Fall angenommen, wenn -er Empfänger der Marken die Ausgabestelle »«lassen haL c) Personen, die ihre Marken am Ausgabetag« nicht adholm, «Halim diese am Sonnabend, d« 27. Mm 1922, vormittag» 8-1Uhr, im Ernährungsamt und in den Verwaltungsstellen Wildmau und Neuwelt gegen Bezahlung einer Gebühr von 86 Pfg. für jede Markentasch«. st) Die Markm werden nur an «rwachsene Personen auss "" ' - Marken-Ausgabetage geschlossen. y Di«' andernfalls Zurückweisung «solgt. 1 ., L. und S. Bezirk: Ernährungsamt (Skad?*^* Lu.S.^ezlrk: Derwallungsstell» Sachsmf«ld Haus t). 7. , Verwaltungsstelle Nmwelt 4 . Bezirk: Verwaltungs-». Goßweil« (Sächs. Sos) 8. . Verwaltungsstelle Wildman. ««»gadazolloat 1^ 4. und L. Bezirk »orm. 8—12 Uhr. 2^ S. und v. Bezirk nach«. 1—4 Usch 7. und 8. Bezirk vorm. 8—1 Uhr, nachm. 8—4 Uhr. Stück. Di« Summe der Lieferungen von Leuchtpatronen betrug rund 78 Millionen Stück, von Signalpatronen 198 Millionen SAL A» Stacheldraht wurde eine Menge geliefert, di» ausreichen würd», um da» gesamte Deutsch« Reich mit einem Drahtverhau von « Met« Tiefe zu umgeben. Der monatliche Bedarf an Sandsäcken betrug durch schnittlich 26 Millionen Stück. Insgesamt wurden so viel Sandsäck» an di« Front gebracht, daß man hiervon ein« Sandsackmau« von zwei Meter Dicke und drei Met« Höhe von Berlin bi» Konstantinopel bäum könnte. Die Monatsfertigung der Stahlhelme — deren Einführung ior Jahre 1916 wir den Professoren Dr. Bi« und Schwerd verdanken — betrug im Durchschnitt eine halbe Million, etwa in gleich« Höh« wird sich die Anfertigung der Gasmasken glatten haben. Bon d« Karto graphischen Abteilung de» Heeres wurden insgesamt 866 Millionen Katten gedruckt. Außerordentlich schwierig war infolge Mangel an Betriebsstoff und Gummi die Laar de» deutschen Kraftfahrwesen». Wir hatten im Sommer 1918 auf allen Ktt«g»fronten kaum 46666 Kraftfahrzeuge verfügbar (das Zehnfache «gen 1914), während di« Entente an 5« Westfront allein etwa 266666 Kraftwagen besaß! s OerMch« «»»«le,»eh»«««. vaadettip über dl« amerftauisch» ülaleW.. BettA, 28. Mai. In der »Dost, gtz/ erklärt der bekannte Bankt« Banderlip über die Hilke, di« Amerika Europa bringen kann, u. a., die eiligst« Aufgabe sei dih die deutschen Kriegsschulden so fsstzulegen, daß Europa von dem Gespenst eine» Krsammeribruche» der deutschen Finanzen oder einer militärischen Invasion fettens Frankreichs befreit wevde. Di« vovgeschlagrne Anleihe betrag« vier Milliarden Goldmark, die mit 1 v. H. jährlich amortisiert werden und folgenden Zwecken dienen soll: 2X Milliarden Goldmark werden den Alliierten al» Vorschußzahlung auf die Kriegsschuld übergeben, um die Schuldforderung für vier Jahve zu decken. 866 Millionen dienen zur Stabilisierung ter Wechselkurse. 866 Millionen sollen verwendet werden, um Forderungen für boschlagnahmtes Eigentum fremder Bürger zu begleichen. 866 Millionen sollen der Befrie digung der ersten Anforderung für den Anleihedienst dienen. Berlin, 23. Mai. Nach der Beurteilung d« amtlichen Stellen sind Berichte üb« eine Annäherung in gewissen Punkten verfrüht. Man könne sagen, die Verhandlungen stehen gut, wenn da«, was in Paris vorbereitet ist, die Billigung des Kabinett« und der Parteien find«. Sie stehen aber nicht gut, wenn diese Billigung nicht möglich ist. (Mit anderen Worten: Die Dinge stehen gut, wenn die Forderungen restlos «Mt sind. Daß die Herren an d« Seine nicht schüchtern find, kann man sich denken- L. V.) Es verlautet, daß das KeSinett noch am Montag abend neu« Zn- geständntfse sür die Reparationskommifston an Hermes übermittelt hat. Au«, 24. Mai. Infolge ein« Fehl«, kn Lor Rttnlguugmuckog» mtfeves Gaswerke» ist! gestern ungereinigte» Ga, in da» StMnetz gelangt, was zu mancherlei Beschwerden in dewiäben und Haushaltungen AMah gegeben hat. Dev Mangel ist sofort, rvttdor abgestellt worden und e» kaum heut» mit Ltefevung von okniuudi- freiem Da» gerrchnet worden. m. Neustädttl, 24. Mai. In ber gestrigen Stabdvervvikwte» sitzung beglückwünscht» vor Eintritt in die Verhandlungen Bbadto.- Vorsteher Rössol namens de» Kollegiums dar St.-V. Schram» zur Ai« sein« Silbernen Hochzeit. Folgenden Ka^beWllffe» wurde zumeist einstimmig ibeiottretem Gr Kaffenboten Gerber auf 1866 Matt monatl mann» B»uthn« um 166 v. H^ Erhöhung Einlagen de» Spavvevein» bei der Spavkas^ sliaungsvechte» an den Wohnungoausschuß nach S 124 der Rov. StSdteordnung (gegen fünf Stimmen), Erhöhung des Waffervinfe» Auf Blatt 148 des hiesigen Handelsregister»- betreffend die Firma Bittor Sattler in Iohann- georgmstadt, ist heute eingetragen worden: In da» Handelsgeschäft ist eingetreten ber Kaufmann Fried rich Lindemann in Johanngeorgenstadt. Di« Gesellschaft ist am 1. Januar 1922 «richtet worden. Amtsgericht Iohaungeorgrnstadt, am 22. Mai 1922. Fern« wurde Kenntnis genommen von von Monatoabschlü spar-, Giro- und Gebikhrenkaffe. Hierbei fand ein Anb St.-V. Puschmann, daß die Abgabe von waren für den b Bedarf der Stadtverwaltung nur auf Vorlemn »ine» Bestei de» dazu bestimmten städtischen Beamten «folgen Mus, ein Annahme. In der folgenden nichtSsfentliche« Sitzung g Sparkassen- rmd Petsonalsachrn zur Beratung. _ Eine interessante Zusammenstellmig üb« di« technisch«» Kttegs- «ittel, di« Deutschland wShrend des Weltkrieges aufgebracht hat, v«- 'ht Otto Riebicke auf Grund amtlichen Materials in der ger-Zeitung", dem amtlichen Blatt de» Reichskriegu- ^tyffhäusett. 1918 gefallen«« Heldt» und < tordnung »«spricht »in« «Sri »m «renmali Hf ökGm» di« G-omwatt, de» komm, Nachmittag» 2—8 Uhm Tisch 1: 1261—1686. Tisch 2: 1681—2166. . _ Die Brotmarken werden nur an Erwachsene unt« Vorlegung der städtischen Lebensmittel- kart« II ausaegeben. Die Zetten sind genau einzuhalten. Personen, die ohne genügend» Gründe zur genannten Zeit ihr» Marken nicht abholen, «Hal im dteselbm erst Dienstag, dm 86. Mai 1922, vormittag» von 8—12 Uhr, im Rathau» — Zimmer Nr. 9 — gegen Zahlung ein« Gebühr von 1,— Ml. Die Matten find sofor Wir entnehmen daraus, daß die Sesamtanfettigung von Ge wehr«, Karabinern, Pistolen usw. 16 Millionen Stück betrug. Fünf Monate nach Beginn de» Kriege» konnten täglich 1266 Gewehre fettig gestellt werden; aber diese Zahl genügte nicht; mg» nahm deshalb eine Arbeitsteilung vor, durch welch« sie «7 L«tlt «ine» Gewehr, in tausend Arbeitsvorgängen hergestellt wurden und erreicht« dadurch «ine Steigerung der Erzeugung auf monMq 286666 Stück. Mitte 1916 wurden monatlich 2866 Maschinengewehre gefertigt, im Frühjahr 1917 warm «» 7666 und im -«bst de» gleichen Jahre, konnte di« deutsche Kriegrindustri« «ine Monatsfertigung von 18666 Maschinen gewehren aufweisen. Im Dint« 1916-17 «rttcht« di, Handgranaten, anfettigung mit ein« Zahl von 9 Million»» tm Monat ihren Höhe- punkt. Im letzt« vollen Kttearjahr» 1917 wurde so viel Artillerie- Munition hergestellt, daß die Gesamtlänge der nicht aufgeschlossen« Munitionszüa« di«se» Jahre» der Läng« ein«, Lisenibahnzug«» entspre chen würbe, d« von Konstantinopel-Sofia—Wim bi» nach Hamburg reicht. Di« Anftttigung von Infant«rtemm»ttion betrug m gleich« Stablbad Aue. ! Di« Eröffnung de» Bad«, an der -aktnkrümme erfolgt mowen, zur Himmelfahrt. Eintrittspreise für Erwachsen« 2.— Matt, für Kino« 1^— Matt. Mouatsdauettatte» ««de» vom 1. Juni 1922 an ausgegeben. An«, 24. Mat 1922. > D« Rat d« Stadt. Äanlinenverpachlung. «SL-LLL""""" Pachlangebot« sind in der Bauamt»kanzl«i abzugeben. Aue, 24. Mai 1922. D«r »al b«r Stadt. Die Ausgabe der Brotmattm erfolgt Freitag, dm 26. Mai 1922, in der alt« Polizeiwache am Fürstenplatz. Vormittags 9—12 Uhr: Tisch 2: 421—846. t. G» wird kEL in Reiche» gebrauchte Dt« schwer, Attilluir stand am Ktteasend« «t t«tt« io» KaMpf«, st» Mch während des Mm« Ma Mat den. Für di« lricht« Fel-Mllett» wurden im LaUfr d«» s 1866,1917 2666 und sM«SW6 »du, Geschütze im Mdnck WWWM « «thallmd di» amtlich« BkaaMchn»^ *«^^"annschost und d« d S,aai,behSrden in Schwarzenberg. der Staats- u. städtisch« Bthördm in Schnmdirg, Lößnitz. vtuftLLtel. Grünhain. sowie b« Ftnon-äml«r in Au» und Schwarzmb«rg. Es ward« auß«rd<« o«rLss«utlichl: Di« Bekanntmachung« d« Siadträt« zu Lu« und Schwarzmb«rg und d« Amtsgettchw -u Au«. Verlag Ek. M. Vgrlaer» Aue» Ekrzgrb. T—Mee««' «w «. «tal» c«»U ««) 4W. Sch»»«, 1«. Schver»«»»«», 1». «rahta»s«r<st> ««»fr««» »«q,wte^. - 's Der .»r,^«r,Uch« «»assre,«»- «iieeak»» der L»,« ea» «mm- m . «q»,»»r»t»> «eeaM» war» der, « «im»» No w, Lee»: dm» di, Poft de»»,« »«MMchrßch Mar» SO.—. oianatN» Mar» «0 -. «,»e,^M>r,l» (M>l«»r»l. Uvettettü«'): M MMdla». >«N»».-M»„«» -Mt»« LE dl, dal». 301,1».-«».. «ewSrueo.-M»., da ««mnUM dtepätUUl, ««UM» 17.-W». O»»s<e»a»«w< L0pil, «r. IMS.