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MMMM Mittwoch» den 24. Mai 1S22. Nr. 120. A«, den 23. Mal 1922. Im Namen des Volkes! Forstreniamt Eibenstock. Forftrevierverwaltung Bockau. land Helsingfors, 18. Mai 1922. ll. Dl« verraten« Ruhrbevölkenmg. DeuManb ollmühttch scharf die Maltto» d«o -ntm-rtet«, GÄde». K M die Regierung, hei der er beglaubigt war. Außerdem spricht er von der „deutsch-bolschewipischen Allianz*, die ihm schelnbar sehr auf die Nerven gegangen ist. Dabei meint er, die Leser in Finnland seien so wenig aufmerksam^ daß sie vergessen hätten, wie Finnland selbst eine solche «finntsch-bolschewistische Allianz* geschloffen hat. Denn der Vertrag von Rapallo zwischen Deutschland und Rußland ist grundsätzlich dasselbe wie der .Friede* von Dorpat zwischen Ruß ¬ ten Eln- argt»- bieten, aber -leiser Vorteil geh« jetzt zu Ende. Bis jetzt hab« Deutsch land noch mit seinen Vorräten an Rohmaterialien arbeiten könnrm aber jetzt müsse es all« Rohstoff« zu höheren Preisen neu «vvPrbum InsolMdeffen sei es als Konkurrent nicht mchr so furchtbar, wie vorher. So z. B. seien bei einer Sulbstviption von Lokomotiven für Rumänien die deutschen Angebot« wesentlich höh« gewesen, als di» englischen. , ganda*. Ein Finnländer macht hierzu die Bemerkung, daß der Pole .auf ungeeignete Zehen* getreten haben dürfte! Jedenfalls ist Finnland zu beglückwünschen, daß es sein Ge schick nicht mit der oberfaulen Sache verquickt hat. 7S. Jahrg. Im Namen des Volkes! In der Strafsache gegen die Frau verehel. Gutspächter Frieda Ella Fanghänel Leb. Bergfeld tu Oberschlrma " > wegen Milchvergehen hat bas Schöffengericht zu Schneeberg in der Sitzung vom 4. Mai 1922 für Recht erkannt: Die Angeklagte wird wegen Milchfälschung zu 1809 Mark Geldstrafe, im Unvermögensfalle zu 12 Tagen Gefängnis, und zu den Kosten de» Verfahrens verurteilt. Jahrmarkt in Grünhain Sonntag «n- Montag» den 28. and 2«. Mai 1S22 fEHHWM^oM-slwMMsch Vder internationale» Schmutzpropa- Finnland und Polen. Mit Verwunderung hat mancher Deutsche von der Reffe des fin nischen Ministers des Aeußem Holsti nach Warschau gehört, wo ein Bund mit Polen abgeschlossen werden sollte. Der Reichstag hatte ihn beauftragt, ein Schutzbündnis gegen einen etwaigen Anfall von Rußland zu schließen. Zn dieser Beziehung werden ja hi« Gehiet« de» ehemaligen russischen Reich«», die selbständig geMÄest sinh auseinander angewiesen sein. Was hatte aber Holsti daraus gemacht? Finnland sollte ein Glied in der Kette werde», di« Frankreich um Deutschland schlingt. Zu der großen und kleinen Entente sollte noch die .baltische* Entente hinzukommen. Holsti unter schrieb einen Vertrag, dessen einer Punkt unter gewissen Um stünden zur Stellung gegen Deutschland führen mußte bei einem Konflikt zwischen Polen und Deutschland. Außerdem sollte Finn land sich gegen eine Aenderung des Diktat«» von Versailles erklären! Der Reichstag in Helsingfors sollt« nun diesen Vertrag gut heißen oder ratifizieren, wie man immer noch so schon sagt. Das tat dxx Reichstag aber nicht, ja er weigert« sich überhaupt, die Be ratung eines solchen Vertrags aus die Tagesordnung zu setzen. Holsti bekam außerdem ein persönliches Mißtrauensvotum. Darauf reichte da» gesamte Ministerium seine Entlassung ein. .Das Mißtrauensvotum gegen Holsti ist der Ausdruck für Finnlands Freundschaft gegen Deutschland, die unvermindert beim größten Teil des Volkes fortlebt*, — so schreibt der beste politische Schriftsteller Finnlands. Außerdem verabscheute man, auch der Vergewaltigung Wilnas durch die Polen den Schein einer Stütz« von Seiten Finnlands zu geben. Di» Regierungsvorlage mit dem Warschauer Vertrag trug die Nummer 96. Mit 96 Stimmen wurde Holsdis Plan abgelehnt. Di« 96 spielt aber sozusagen im täglichen Leben Finnlands — leider — eine bedeutende Rolle. Man meint dabei den 96°/»igen Sprit aus Estland, der in beträchtlichen Mengen in das angeblich .trockene* Finnland eingeschmuggelt wird. Holsti war nun Mit- glied der Partei und der Regierung, die die Trockenlegung mit dem größten sittlichen Pathos verfochten. Sr selbst aber war kein Der- Lchter eines .guten* Tropfens; unzählige Geschichten sind da im Umlauf, die nun mit 96prozentigen Witzen und Anspielungen ge- pfeffert sind. Holsti hatte bisher nur mit Frankreich einen Handelsver trag abgeschlossen, das nur wenige Prozent des gesamten Handels in Finnland beherrscht und auch trotz des neuen günstigen Vertrags noch nicht auf die Prozenthöhe vor dem* Kriege gelangt ist. Mit Deutschland, das bei weitem an erster Stelle in den Handelsbezieh ungen in Finnland steht, ist erst jetzt endlich ein neuer Vertrag ge- schlossen worden, der den ewigen kleinen Reibereien hoffentlich ein Ende bereitet, sodaß auch die amtliche Politik Finnland» die freund schaftliche Linie Deutschlands gegenüber einhält, die der größere Teil des Volkes einntmmt. Finnland steht vor den Wahlen, und man rechnet mit einem zukünftigen sozialdemokratischen Ministerium, wie es Schweben schon hat. Allerdings wird sich hier unter d«n „Sozialdemokraten* kein Branting finden, der die Geschäft« der großkapitalistischen Entente besorgt. Bis dahin wird wohl ein Beamten-Ministerium die Ge schicke des Landes leiten. , Einen bösen Reinfall hat der polnische Minister Sokolonicki in Helsingfors erlebt. Gr erließ kurz vor der Reichstagssitzung, di« sich weigerte, sich überhaupt mit dem Warschau« Vertrage zu befgst srn, «ine öffentlich« Erklärung, die .integrale* Annahme de» Ver trags liege im Interesse Finnland»! Das Pikante dabei ist, baß Bem» 22. Mai. Wie die Vorstände des deutschen Eisenbahn«- verband« und der Reichsaewerkschaft deutsch« EiseMchnbeamten dem ,.Borwärt»' Mitteilen, find in letzt« Zeit »wischen den beiden Dor- Lmdoch 2L Mal. .Gunda, Tim«' schreibt, man fühle ln. » «»hallend die amlltchen »«kannttnachmtge« d« «mtrhauplmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtisch« Behörden in-Schneeberg. Lößnitz, Neuftädtel, Srllnhain, sowie der Finanzämt« in Aue und Schwarzenberg. S» «erden außerdem veröffentlicht: ^Die Bekanntmachuna« der Stadträle zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Au«. Verlag S. W. Gürtner, Aue, Srzgeb. ' E«r»st>w-«r> «m w, »Sfnttz («M Slu«) Iw, Sch»««»«, i», Schmer»«»»«» 1». Drahtanschrift < «»lklsrmn» «lmeq,«»irg,. vn >»r»»«ttr,Uch« «»MN««»»» «jch«tiU «WM» «u Lu»»i»m« d« Ta,» nach Sonn- and »«Ma,«. w«MI»»r«w> «maUtch Mark 20.— durch d» «bmtrtls« in» tn, »mm; dm» di« Pall dcha,« »MMltÄtttch ward V0.—, mtmaMch ward ro.—. *»»««,««pr«I» («Inlchliebl. Vnz^grnpmrr)! k» eimudla«. dutrd d« Raum d«r Iw. T-IonetzrU, 4.— Md., oim- ,»ri,5.—Md., iw amMÄnT«»di«dall-NM«IS.-Md., «,,w»rw ro.-Md., im R«dlam«»U di,P«tlIj«tl» ld^Mda aumoLri» lr — Md. ^P,Mch«a-n»«»» v«wp, eir. irre». Bochum, 22. Mai. Dom Landgericht wurde der Pole ZendrickemUl, der nach dem Vorbild des Meisterfälschers Anspach arbeitete und die französischen Besatzunasbehörden mit einer Flut falscher Berichte über schüttete, zu ein« Gefängnisstrafe verurteilt. Er hatte vom Spiouage- burea» in Düsseldorf den Auftrag erhalten, einen Bericht über die Ge sinnung d« Bevölkerung im Ruhrgebiet gegenüber den französischen Truppen, über die Stärke der Reichswehr und der Schutzpolizei sowie Üb« deren Waffenbestand zu liefern. Bei der Ausführung dieses Auf- träges ließ Iendrickewski seiner Phantasie weitesten Spielraum. So sollten in Boch, 1. .. 11,7 1,1, ..1 7"" 7 ren für «in geheimes preußisches Truppenkontingent angeworbe Die Zahl der in anderen Städten des Ruhrgebiotes-verpflichtete kruten beziffert« « auf mehr als KOOV. Auch über eme gehekme Stu» dentenverbindung, die militärischen Zwecken dienstbar gemacht wurde, wußte er zu berichten. Um seine Meldungen durch Dokumente glaub» hast zu belqgrn, fälscht« « eine groß« Anzahl von Schriftstücken. Mr Besetzung de» Ruhrgebietes würde von den Einwohnern gleichgültig ausgenommen werben, nur die Presse müsse mundtot getttacht werden. Vor Gericht gab Iendrickewski zu, daß sein« Meldungen erfunden und Hein« Bericht« gefÄscht waren. Im Namen -es Volkes! In der Strafsache gegen bi« Dutsbesitzer-thefra« > O'' Hedwig Elif« Wötzel geb. Htmpel st, Oberschlrnm wegen Milchvergehen hat da» Schöffengericht zu Schneeberg in der Sitzung vom 4. Mai 1922 für Recht erkannt: Die Angeklagte wird wegen Milchfälschung zu 4690 Mark Geldstrafe, im Unvermögensfalle zu 26 Tagen Gefängnis, und zu den Kosten de» Verfahren» verurteilt. W , > Stromunterbrechung. Wegen dringend« Betriebsarbeiten wird Donnerstag, den 28. Mak 1922 (Himmelfahrtstag) -t» Stromlieferung von 7 Uhr vormittag» bi» vorau»sichtltch 4 Uhr nachmittag» eingestellt werd«. Wiedereinführung b« Goldwährung? London, 22. Mai. Einer großen Londonei wird au» Washington gemeldet, daß nach der keiten, die der Regierung nahestehen, Amerika sammen mit anderen Nationen Pläne zur Miet nationale» wirtschaftlichen Gleichgewicht» auszuarbeiten, wenn die sich in das Ausland begebenden Vertreter Amerikas davon überzeugt wür den, daß von jeder Besprechung, an der sie teilnehmen, politische Fra gen ausgeschlossen find und die Festsetzung d« Kriegsschulden der Na tionen und der Bedingung der deutschen Reparationszahlungen auf einer Grundlage erfolge, die das Vertrauen einflöße, daß Zinsen und Kapital bezahlt werden, wenn sie fällig sind. Nach Ansicht der wirt schaftlichen Sachverständigen der Regierung sei dies der Schlüssel zu der Lage und sie behaupten auch, daß die Einführung der Goldwährung notwendig sei- > Die amerikanischen AnlekheplSn«. Neuyott, 22. Mai. „Chicago Tribune* meldet, -ke AmerAaner rechneten auf «in Anleihe-Ergebnis um ein« Milli«-« Dollar, wenn genügend hohe VevziMunA wahvscheinlich 9 Prozent, zugeibilttat würde, und wenn die Alliierten sich verpflichteten, wahrend den Lauf zett der Anleihe kein Weiteres deutsches Geibiet zu besetzen. In einem amerikanischen Anleiheplan soll ein Viertel der Anleihe Deutsch land für RoHsiÄffkäufe gegeben werden; drei Mertel sollen als Dov» EÄbeKlchlunck mehrerer Repavationsjahresraten an Frankreich gehe», wodurch seWsitätig «in« -Aabilisierung des MarMurfes «weicht werd«. Was Amerika wünscht. London, 22. Mai. Die „Westminster-Gazette* miel-ot aus Washington: Die Erörterung«» üb« die europäische Lage gehen fort. Gin angoschenes Mitglied des amerikanischen Kabinetts er klärte: Es ist schlimmer, als der Tuvmbckir zu Babel. Wir sprechen nicht einmal dieselbe Sprache wie die Downingstveet. Mr sagen mindesten» zwanzig Mal, unter welche» Bedingt»«» wir bei der Wiederherstellung Europas Mitwirken werd««. Ma» «Märt mm nachdrücklich, man brauch« uns«« Mitwirkung. Dann unterbreitet man un» wieder dl« alten Bedingungen. Ansch-inend ist es hoff nungslos, mit den anderen zu reden. Die Vermurst läuft von ihnen ab, wie Wass« vom Entenmücken. Drvlverforgung «n- Zuckerns!. Stimmungsbild au» dem Reichstag. Die Lüge von der Schuld Deutschlands am Kriege ist bekanntlich durch den Münchener Fechenbach-Prozeß zerstört, und es wäre nun doch an der Zeit, daß die Reichsregierung nicht nur zu diesen bedeut- ämen Feststellungen sich äußert, sondern auch das in ihrem Besitz be- indliche Material zur Aufklärung der Schuldsrage veröffentlicht. Die- em Verlangen galten die beiden Interpellationen Hergt (Dnl) und Frhr. von Lersner, (D. V.), die die Tagesordnung der Montagsitzung einleiteten. Die Beantwortung erfolgte nicht sofort, sondern bleibt nach der Erklärung eines Regieruugsvertreters der nächsten Zeit Vorbehal ten. In allen drei Lesungen wurde dann der Gesetzentwurf über die Verteilung des Gewinns der Reichsbank für 1921, mit einem 560 Millionen-Anteil für das Reich, angenommen. Daran schloß sich die Fortsetzung der Ernährungsdebatte. Zu dem bedeutsamen Streitpunkt der Getreideumlage sprach Reichsminister Fehr nunmehr das klärende Wort. Da» „Spiel* mtt Worten, üb« da» er sich aufhielt, haben die Gegner dieser Umlage wahrlich nicht getrieben. Vielmehr taten das andere Leute, und da es nun feststeht, daß die Um- läge abermals kommt, da nur noch die Preisfestsetzung für diese Zwangslieferung in Verhandlungen mit der Landwirtschaft erfolgen soll, wird der Ernährungsminister die Probe auf da« Exempel zu machen haben, ob die erneute Wahl des Umlageweges sich als richtiger erweist, als es ein Eingehen auf das Versprechen des Reichsausschusses der deutschen Landwirtschaft gewesen wäre, mit dem «ine Bürgschaft für Sicherstellung einer bestimmten Brotgetreidemenge übernommen wer den sollte. Ohne gesetzliche Hilfe -eht das nicht, meint Minister Fehr- Nun, die Landwirtschaft hat sie bisher mehr als Plage empfunden, und der Brotpr«is steigt trotzdem weiter. Auf die Wirkung auf den Der- brauch« aber kommt es doch wohl auch an. Abg. Hammer (Dnl.) machte den guckergroßhandel für den mit diesem Produkt getriebenen Wucher verantwortlich und protestierte gegen die Absicht, 1)4 Millio nen Kilogramm Gemüsekonserven nach dem Ausland zu verkaufen. Vom braunschweigischen Gesandten Boden wurde demgegenüber eine tat- sächliche und „im Interesse der Arbeiterbeschäftigung notwendige* Ausfuhrmenge von 696 060 Kilogramm genannt. Abg. Schiele (Dnl.) trat bann mehrmals mit Entschiedenheit für die vom Minister Hermes im Vorjahr ,Mileugbar zugesagte* Bewegungsfreiheit der Landwirt schaft ein- Der Brotpreis und das Volk würden andernfalls von einer Krise in die andere aeworfen. Die vom Abg. Dr. Moses (U. S.) be gründeten Wünsche seiner Pattei: Verbot d« Spargelausfuhr und He- bung der Ernährungswissenschaft würden daran wenig ändern können. Abg. Krätzig (Soz.) dachte da realpolitisch«, indem er Einführung der Weltmarktlöhne forderte, damit eine Arbeittrtts» hintangehalten werde- Die Abstimmungen über die Umlage ustv. wurden einstweilen ausge» setzt. Das Haus wandte sich der Erörterung de» Haushaltes des Reichs- wirtschastsministeriums zu. Reichswirtschaftsminister Schmidt warnte in einem ziemlich pessimistisch gehaltenen Ueberblick vor'der Anpassung der Presse auf dem Weltmarkt und riet zur Erschließung neuer Kohlenbergwerke; me Industrie müsse Sorge tragen, daß sie tech» »ifch den Auelandswettbewerbsn ebenbürtig werde. Für die Senkung de» Papierpress«» müßten bi« Fabrikanten Sorge tragen. In der Strafsache gegen die Gutsbesitzersehefrmr Livia Therese Müller geb. Ehrler k» Oberschlema > wegen Milchvergehen hat da» Schöffengericht zu Schneeberg in der Sitzung vom 11. Mai 1922 für Recht erkannt: Die Angeklagte wird wegen Milchfälschung zu 8966 Mark Geldstrafe, im llnvermögensfalle zu 89 Tagen Gefängnis, und zu den Kosten de» Verfahrens verurteilt. Mm allein 1196 junge Leute im Alter von 17)4—23 Iah- * 1 angeworben sein. " ' len Re» ttcht einmal die Regierung selbst eine „integrale*, unbesehen« An-i Line Zeitlang httbe-iese Geldentwertung Deutschland in Li« Mög- H rahm« des Vertrage» Vorschlägen wollt«. Er kritisiert« also indirekt' lichtest «vsetzt, die englischen Fabrikant«» un- Kaufleute zu Schwarzenberg. Mütterberatungsstelle Die Beratung für Kinder bis zum 6. Lebensjahre für Schwarzenberg mit den Stadtteil« Sachs«- selb und Wildenou findet Mittwoch, den 24. Mai 1922, und zwar für dl» stillend« Mütter und erstmaligen Besucher der Beratung-stunde nach«, von 2—4 Ahr, für alle übrigen Besucher «ach«», von 4-6 Uhr im Wohlfahrt»««! — Torberkhan» — statt. In Nemoett fällt bi« Mnnaw beratnngHslnnde aus. Schwarzenberg, dm 26. Mai 192L Ser -tat »er Stabt. — Wohlfahrtsamt, MM-MelMU MMk SlMMM. Sw Gasthaus „Muldeutal* i» Au«, Mittwoch, den 31- Mat 1922, nachmittag« 2 VH« 1128 w. Stämme, 16—19 em stark; 286 w. Stämme, 26—22 em stark; 264 w. Stämm«, 29—99 cm stark; 1248 w. Klötze, 7—18 cm stark; 663 w. Klötze, 16—22 cm statt; 156 w. Klötze, 28—36 cm statt; 499 w. Derbstangen 8—18 cm starck; 136 w. Reisslängen, 8—7 cm stark; 8 rm w. Nutzknüppel in dm Abt. 16,17, 21 (Kahlschläge), 11, 17, 26, 36, (Durchforstung«), 1, 8, 12, 21, 22,39,49,43,44 und 45. Brücho).