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eine« üchxlll d« d« vvrau»stch«ch de» Kultus Mu, LS«» »«» rat Prof. Dr. Hösel" fchuffes B de» Landst loms- von Kiustler im- die luf. der «nvnnnen. wurde i» Siechtsaus- di« «ft» Ws«»« k«S«g und m»t« 10 «tu» Ivi V«MVsN unv WI « zu im B das? <üt« Mebeu hmm^nö fthMgt« tung; S. Selbst Redner erklärte Üegis hat bei seinem ton, war ab« immer »r verletzt. « Vewerbeknnm« lehnt« einstimmig die geplante, den Arbeitgebern mit 1 y. H- iehälter» usw» aufntbitrdrnde Abgabe für d« da» brachte Anwachsen der den. v«Heer ri uM Later fielst W«de»L da, Geendete am »er Ad en den t » ob« höchst«« d« Aach, und i« untersuchte daraus di« Berufsberatung nach physiologischer und psychologisch« " " " ' ' «rzeugMW iw« guck« »«fügt, den« hi« hat man bi«h« keinen Man gel "gespürt. AuslandezuSer kam nicht in Frag«, den» die Sinftchr mm guck« «ar di« vor wenige» Lagen gesperrt. Nach Aushebung d« Sperr« soll bereit» ein Ueberangrbot von guck« bestehen, der in d« kurpen g«it nicht vom Ausland« hrreingekomm« sein kann. zweifellos ist ein« der Ursachen d« gnckerknappheit die fpckula- ttve tznEckhortung durch Gvotz - und KbsstchLnd-Ie-v, t-i« mit Lom reellen Handel wenig, «chr wohl mit dem Schiebertmn zu tun Haden. Arhn- licht Etzfistentze» Vchovgen mahl emch MccheNverfchiebimg von Zucker dm Ausland, was al» Hauptgrund der Zuckerns» anzusehen ist. Nicht aus geschlossen soll hi« et« gewiss« Mitschuld der guckenoirtschaftsstell« sein, insofern al» st« «es Grund von Kontingenten aus der Kriegszeit an solch« Betrieb« guck« freigibt, di« heute gar keinen mehr verar beiten und ihn zu guten Preisen verkaufen. Auffällig ist, daß im Hamburg« Hafen besonders französische Dampf« bi, oben hinauf mit guck« beladen werden, obwohl di« Zwangslieferungen aus Grund de» Fri«bensvertrags bereits erledigt sind. Daß dies« guck« restlos au» d« Tschechoslowakei stammt, ist kaum anzunehmen. Heb« diesen Umstand sollt« sich di« Regirrung einmal genau ««sprechen- Mit bloßen Dementis ist da nicht» getan. Das Dost hat ein Anrecht daraus, in der Frage de, Zucker«, eines d« wichtigsten Nahrungsmittel, reinen Wein eingeschenkt zu bekommen. Förderung de» teilte Summe betont« Milt» » Berufsleben, um Maschine» sich. Mit dem ! zu verschwin» e, ein Arbeite» OerMche «ArereGrnhettr«. Zucker. In tventMand, da» »Hedem Dmßchrvmb ssi, guck« mar, h«erscht krass« Mangel an d«m flitzen Stoff. Alle möglichen RsMnmzsstttl« zerbreche» sich angeblich de« Kops darüber, «elch« Ursache« di« guck«, not hat. Die guckerwirtschaftrsiell«, «tn« privat« OrgantsaÜon, welch« de« Berkehr zwischen Erzeug« und Handel mgel» soll, steht den gn» ständ« kopfschüttelnd gegenüber. Sie gibt bekannt, daß vom Oktob« 1SL bi» Februar 183» »» X b« Produktion steig«»»«» and »er- kaust «öde« stil Wo find kB« mMche» X gedlirbenk Daftach» isi^ des Gaues Erz- Preisschießen ast di« 100- «lichkrtten Gastspiel: „Wcibsten- Gaschwitz mit einem Gautzsch fv ohne Schuf an dem p «ri-alie» » Fastenstri». In grmeknsamer Sitzung der Mdtischen Kolle, -st« stimmt«« egen da» Verbleiben der Landrspolizei in Fastenstein bi» drei ioeir Asche» Parteien »tt 1» Stimmen, und di« ganze von Schulhäufim auf ein« Million Mark «HSyt wird. Abg. Dotgt (D. Vp.) begründet «in« Antrag, di« Regierung um Auskunft zu er such»«, wieviel Lehr« di» Erteilung von Religionsunterricht abgelehnt äst« eingestellt wurden und wieviel mit Willen ten am Neligion»unterricht teilnehmen. Der «. Ein kommunistischer Antrag aut llnrubaut« auf 10 Mlionm Mark «n di« An»schußantrSg« sämtlich an» Aue, 27. Mai. Der Mi,terv«rrin hiest am Hotel Stabtpark eine anherordentliche dem d« V«sitz«d« „»f m« im Mete oertretung hingewtese» und deren Tätigkeit sich ttns Anzahl Mitglied« zur Mithilfe bei lung des Mietzinses und d« Hausv-rwaltung und Miet«. Sodann wurde der Erhöhung d« 1 Mark auf 5 Mark md d« Erhöhung de» A«u der Oberrealschul« KE. Berufsberatung und Vv^ d« Stadt Dresden, krach üb« tzi» H»ndhab»»g d«r v«r»k»b«ratung unter Hi». Dorfstädt« RUtevgud«m>i«r zwischen Mul- äschert» «l» Waldbrvnd zirka MOV Ouadrat- hte»b«st«md «in, wodurch «in Schaben von wurd». V« Brand dürft» auf fahrlässig« Kraß» «rsllgt» der Motor Fietz und d«flen 18 Jahre e Straß« geschleudert und Wnliefernng ins Kranken- * 3« Landtag erklärt« am Freitag Mutster Lipinski, für Kletnwohnunasbauten ständen etwa 520 Millionen Mart zur Verfüg- img. Davon konnten höchsten, 1700—2000 Wohnungen hergestellt wer den. Aba. Noack (D. Bp.) empfiehlt d« Billigkeit wegen Errichtung von Mehrfamilienhaus«». Lr bemängelt den langsame» Geschäfts- » Ivvoa Pfu«d guck« verschoben. Das Poltzeiprädium Aachen hat eine Verschiebung von 10000 Pfund Zucker fest- gestellt. Die Sendung war fiir eine Marmeladenfabrik be- stimmt, die jedoch keine Verwendung dafür hatte und den Zucker im Waggon durch eine Lebensmittelagentur nach Düren ver schob, wobei die Agentur 5000 Mark und die Aachener Firma 17 000 Mark Provision verdiente. Die Angelegenheit ist be reits in den Händen des Staatsanwalt». deutsche Presst «m Hw SM«, zu sHren dies dadurch anerkannt, daß « den Am«g dos Rei LSbe, d« Hilfe für die Presfe forderte, einstimmig ist aber die Presse noch auf Selbsthilfe angewiesen. Sie muß sehen, wenigstens einen Teil ibrer M aukubrinaon. Deck bi»» im er Führung von Hoftat Ander, -Tannenberg . da» Radiumbad. »gen gegen 11 Uhr Mittags von _ ... von Gemeindevorstand Vogel- «sang in Gegenwart der BadeSizte begrüßt, worauf eine er- uiatemch« Führung durch das Baüegebäud« erfolgte. Auf Einladung der Kurverwaltung nahm daran auch der hier zur Kur weilende Arbeitsminister Ristau teil. Anschließend fand eine zweistündige lung im Sitzungssaal« de» Gemeinde- amte» wegen N na des Radiumoades aus Staats» «ftm stin. »N statt. 2. Am Mittwochabend «ttgnett Ah auf drr Straß« sch «in schwer« Unfall. Tin Motorradfahrer, drr it« ihm sitzend«» »Csmpagnon* i» drr Richtung nach bemerkt« ganz kurz vor sich «inen in gleich« Richtung st fahrenden Lastkraftwagen. Roch ehe er seine Maschine .... ^^kich auftauchenden Hindernis vorveisteuern oder ab- stopp«, könnt», luchr »r i« vollst»« Tempo auf den Last, traftwagen aus. Di« Leide» Motorradfahrer wurden im Dogen L - . . war sofort Mkimoch abend veranstaltete die «ssäbrK L-H. in ihrem idyllisch tn Anwrhammgsabend, zu wel- Künstl« gewonnen hatten. Der ass den letzten Platz besetzt. Dar in« so» BWint, Re««, Pache, Trust Erst«, Schwoert Und fiir Klavier von Kot» sich wieder al» gewandter Dio- «N, Instrument die verblüffendsten Mckst Junghans-Schneeberg, de« stittte die -rieaich» Klaviersonatc " ' . er-Aue, die gewann mit den gewählten Gesängen rb«- und «mfauareich« Stimme im Fluge vSsttch« M« besondere Freude, hin», den» auch hi« ! und dramatische Dar- überreich« Beifall lockte ibe» ab. Soft spät trennten sich « Seite und kam dabei zu zwei Punkten: 1. Feststel- »gssch« Berufsansorderungen. Analuse d« menschlichen «llung der psychologischen Berufsbild«. S. Haven wir « Ergründung der psychischen Anlagen und Fähigkeiten t« und mit der Aufstellung von Prüfung»mitteln, um in der Fähigkeiten sestzustellen und nachzuweisen mit «imentellen Prüfung: wissenschaftliche Eignungsprü- Beobachtung durch andere: Fremdbeobach- > und Selbstbeurteilung: Selbstanalyse. »alogischen Feststellungen durch viele Bei- > Berufsleben und erläutert« sie im zweiten spiel« au» dem Alltag», und Berufsleben und erläuterte sie im zweiten Teil« sein« Vortrags durch «ine Reihe von Lichtbildern, die die Chemnitz« Berufsberatungsstelle zur Verfügung gestellt hatte. Auch Dr. Handrick amrd« der Dank des Vorsitzenden zuteil, worauf mit einer Aussprache der Werbetaa schloß. Me uns noch mitgeteilt wird, waren zu ihm eingeladen und hatten auch Vertreter entsandt: sämtliche Stadt- und Landgemeinben-Behörden des Bezirks, di« Mitglied« des Haupt beirate» der Berufsberatungsstelle d« Amtshauptmannschaft, die Mit glied« de» Beirat« der Nebenstellen, die Lehrerschaft des Bezirk, in weitestem Umfange, nämlich d« Volk», und Bürgerschulen, als auch der HD««« Schulen, wie auch Gewerbe-, Fach-, Forkbilbungs- und Hand«l»schül«n, di« Geschäftsstellen des Vezirksarveitsnachweks« t«zw. d« Berufsberatungsstellen im Bezirk, bi« Mitglied« de» Verwaltung«, ausschusse» de» Bi^rksarbeitsnachweises SchwarzenLerg, di« Organe der sozialen Kriegerflirsorge, die Ortsausschüsse sur Jugendpfleg«, bi« Leiter der Jugendorganisationen und die Presse. gang bet d« Srt«ilu», von Bau, S.) tritt pr S^ialtflerung d« 2 schulen fand mit o« Maßgabe Zeichen-, Handarbeit»- und Hau von 79 500 Mark «ss 150000 M. fertigkeitssemi»« in Leipzig mtnl ferner, daß die für »nvermSaend« , . Mdrk wie-« »ina,stellt «erden, 7»eit«r 500000 Mark für stützung von V«rsuch»schule» «ingesetzt ««den, die Summe rung d« ForMdmm»ftzckw<stn» auf mo«t MMionen 2 und di« Sun»»« MBeMfe» « O«i»rinde« znn Neu- sttmmuna zu k»»n»«n. «ehrklassigen Vottsschi ab«nb b«schstb»n sein. ntsationen Bef fraum an die träum «ollen zogen liegt bet Kaufmann Hausfrauen Schneeberg» «erd«» aufgeford«t, sich di» Liste etnzutragen, damft bi» Protestkundgebung wird und d« Reichsregierung eindringlich vor Bugen geführt «erd« kann, daß eia schnelle» und durchgreifendes Handeln im Jnteresst der Brrörsucker unbedinot vvnn^ten «MEbad Vberschl«ma,27i Mai. Am Mittwoch besuchten Vertreter der Etaatsvegierung, darunter Minister de» Inneren Lipinscki, Ministerialdirektoren Dr. v. Pflugk und Dr. Hedrich, Geh. Regiermwsrat Dr. Brunst und Geh. Bergrat Fische^ so- wie als Dertrettr d« Sa»be»ges«ndheitvlnntes Geh. Medizinal- schäft»- und K»lt»»«i»ist«rt»m, di« b«v« FaH «nd Fortbildungsschulm fiir sich reklamieren, zu lettwstm Umeinander, setzungen. Die Deratungm widen in nächster Woche fortgesetzt. * Segev di« A«a»gmnSeHe. D« ständige Ausschuß de» fach si - scheu La»d,sk»lt«rrak» hat sich »it dem Entw«s «in«, Ge setzes über die Zwangsanleth« beschäftigt, die sa bereit» «schlossen ist und in Höhe de» Gegenwerte» von «in« Vowmiviard«, der von d« R«ich»regieruna mü etwa »0 Papiermilliarden angenommm wird, aus- gelegt werben soll. Bei d« emschn«idenden Bedeutung diese» Gesetze» Mr da» gesamt» DirtschastSleb»n »nd insonderheit sür di« Hmdwirt- schast vom Standpunkt der Beschaffung de» erforderlichen Betrieb», kapital,, «M der sächsisch« Landockulturrat nach eingehend« Beratung t» ständigen Ausschuß nochmal, die schwersten Bedmken »um Au», druck bring«, sowie zu dm einzeln« Punkten über dir Verzinsung, bi« Tilgung, di« geichnung-pflicht, sowie die Borauszeichnung und end gültig« Zeichnung «sführlich begründet«, Abänderung»- und Grzän- zungsvorfchlag« einbrtngen. * Der Anka»t ,o» Gold für da» Reich durch die Reichsbank und die Post in d« Woche vom 2S. Mai dis 4. Juni h. I. unverändert zmn i 1200 Mark für em Z SOO MarL firr ein ck. Drr Atckaiof «m münzen durch die und Post findet unverändert zum Slfachm Betrag« de» Nennwertes statt. * Die Vertret« der Landes-, Provinz- «nd Lezttkr-Prei»- pritfnvgsstelle» kamen tn Dresden unter dem Vorsitz des Reichswirtschastsministers zu einer Konferenz zusammen. In der Aussprache wurde die Frage der Milch- und Butterprrise, sowie die Kartoffelversorgung ausführlich behandelt. Es wurde eine schä U»b der Butterauktionen be fürwortet. Der man immer noch mit großer Sovae entgegen, da der Erfolg der Lieferung»- Verträge noch nicht abzusehan ist. Hinsichtlich der allgemeinen Preisgestaltung äußerte man sich dahingehend, daß die «n- laute»» von drr angemessenen zu untevscheiden sei. Das sei »zwar immer schwerer geworden. Immerhin befkhe der feste Wille, diese Aufgabe im Interesse des Volkes durchzuführen. Es wurde schließlich folgende Entschließung angenommen: «Eine Abänderung der Preistreibereiverordnung erscheint zur Zett nicht wünschenswert Die gegenwärtige Fassung der Verordnung ermöglicht e», den Interessen der Ge- samtwirtschast in vollem Umfange Rechnung zu tragen. Eine " »rung einer De- , uck brinÄ, daß chru utcht vorliegt, wem» der PrÄ d« Markttag» tn»b«souder« den unter amtlich« Mitwirkung be kannt gewordenen Börsen- und Marktpreisen entspricht, so fern nicht durch Warenmangel od« durch erhebliche Schwierig keiten, Waren an den Mar« zu bringen, ob« durch unlauter» Machenschaften «ine Notmarktlage gesch<Arn ist, Für den Fall der Notmarkttage und in denjenigen Fällen, in denen sich Erweiterung desselben statt. Hoffentlich trägt der günstige Eindruck, den die Besichtigenden von dem Radircknbade Oberschlema gewonnen haben, dazu bei, daß ausreichende Mittel zu der im Intereffe der Dolkswohl- fahrt «tilgend nötigen Erweiterung der Dadeanlagen bewilligt werden. Bock«, SS. Mat. vor reichlich «tnem Monat hat sich hier ein »Christlich« Eltern-Verein* gebildet, welcher zur Zeit schon üb« SV0 MiMed« MN. Am Mittwoch, den 31. Mai, abends 8 Ubr. hält d« Verein tn der Kirch« feine «st« Vollversammlung ab, in deren Mittelpunkt ein Vortrag des Hrn. Dr. Reitz über »Kirche und Schule* steht. Z» dies« Versammlung werden alle Mitglieder, so wie christlich gesinnte Eltern und Erwachs«« ledigen Standes beider lei Geschlecht», welche dem Verein beitret« wollen, «ingeladen. Der Beitritt »um D«etn ist kostenlos. «eißh«v, 27. Mai. Bei dem im vrtsteile Hermonnsdorf wohn- hast« Gutsbesitzer Kriegsmann wurde versucht, einzubrechen. D« Einbrecher Hotts in dir Küche Kleidungsstücke, darunter drei vollst«- dtz» Anzüge, sowie «tu Gewehr, verpackt PIM Mitnehmen bereit gelegt, unumgänglich Notwendige zu fordem, um ihren Nahrung nicht ohne WÜngende Notwendigkeit zu dt« Hz tstenz nahezu sämtlich«, g«t sprunghaft« Emporschn«ll«n alle preist, der Löhne und Gehälter auf» schwerst« g«- fährt» et- Es bleibt daher dm Zeitungsorrlagen nicht» and««» üdrtz, al« ih« B«»«g»preife zu erhöhen «d H»e Leser «nd Anhang« zu bitten- de« guvohnten Matte die Tre« zu bewahren.* Die Bertin« Zeikmg« kosten ab 1. Juni 1SW 45 Mark m«- «atlich »md «chr. ts-, Angesteüteiwersicherung ufw.) vereits aufs stärkste in «Spruch genomm« seien und die städtischen Wohlfahrts- und Für- foraemmeichtungen tm Interest» der gesamten Einwohnerschaft lägen. Da» Einkommen Mier Arbeitgeber sei gering« als das eines Arbeit- nebmer« und dabei konnten d« AoLÄktzeber m« soziale Fürsorge meist nicht in Anspruch nehmen. Icke! dank« d«n vortmyenden für fit» «intrat. eine messen« Berückflchtiguug der zwischen kaufspreis« eingetvetenen inneren Getoeu * Die M«ner Sänger tu Dreien. Der Wien« oevei« tvaf am Freitag mittag im <mf dem «tn. Zu seiner Ankunft Latten sich trotz der groß Lausende von Dvssdner amd Fremde ver^munett. Ds. Gesangverein« des EkbgawMngerbundes, de» Drerdn« bundes, der Lehrer-Gesangverein und t« Gefi^verem der enu bahnbemntett war« mit Standarte« «schirnemD« Bovsttzend» d« dvvi veroinigDn SUsgerbÄnd«> Schutdirektor PhklrpP^ Eep Wien« Lüste st, «im«' Ned«, d« fin den AusschlahgedanOe» Oesterreichs an Vie Mutt« Garinarria* ausNang. Dr. im Namen der Wien« «Sänger für die Aufnahme durch die Einwohnerschaft. Mit dem Ramen d« Ätadk Dresden fik griff der Schönheit verbnnd« «nd di« Men« ' gern nach Dresden gekommen Auch fiine Rede samen Deutschtum. Im Anschluß d i« Sortdevwagen der Gtvaßettbnhn nach Lem Rathaus gebracht, w» Mr büvgevmiifker Blüher entbot den Im Ramen der Wisner Gäste sprach dann Dr. K»ückek Im Anschluß daran sprach Ministerpräsident Buck, i schließlich die deutsche Sprache al» veMndendss KuRuE Abend gaben Lie Sünger im groß« lTaal« de» Gewerstchmrs« ihr Festkonzert, an das sich ein Kammer» iw Ausstellungspalast ansHlöß. * Die Obst«nte verspricht in diesem Jahre in Deuffch- land rmd den »esüühen Rachvarländern gut zu werdeq. Rach den Berichte» üv« den Stan- der bisherigen Entwickfima, haben sich besonders die Fruchtausätze der Maumen-, Kirsch- und Birnbäume gut entwkckett. Bei den Apfeidäurnen scheint im allgemeinen der Ansatz gut zu sein. Der günstige Stan des Fruchtansatzes erklärt sich daraus, daß der Blüte tn diesem Jahre Nachtfröste vollständig erspart gMieben sind, m»d es auch dem Boden nicht an Feuchtigkeit gefehlt Hut. * Die N« der Press«. Di« Vs- Ober- ,.it, da» seine Rettung in -er Organisation sieht. Amuika bvwnn «it der mg d« Ardett-letstung, d«« Auswuch« da» LaylmxSystem Wirtschaftwrozeß wird möglicherwesse dann bess« »nd »«« man khn einmal von der Seit« des Mensch«« h« ' ' ittet. Di« Berufsberatung muß somit p» wird lkrit «erden. St ist. beftiedigen