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Maßnahmen gegen die Teuerung? Devise». L«g^Eleklrtz.-Ses. Flötd« Maschinen Kirsch Lama la« >-Stirling-N» km 780. icolage« und jeden Leiden, lluttervorfallbinde». vsnkksMsn PtzSl«« emüls-Slrank-ette» 'M - er-AMl nSiMs. «a. ca. tort der Kursbericht -er Sommer-- u«- Privat-Bank Aktiengesellschaft Zweigstelle Aue (Srzgeb.) Wir verkaüse« sofort lieserbar: »om 16. «ai 1626. (Ohne Gewähr.) vl« »u,g«prvch»v« U gegen cst» üalfabrtk sanitärer Artikel und Bandagen. scheint P<^^md^«a»^n<^ besonde«» Li^M» lar alle ?»mUlensr«lga!,r« Ilvtert ,ch»«IIM»ns e. m. YUrMor, zue», 6,l,I«tr. »tz Kus >1. 5MM. «1 UMgsMa» S Uoaets ,«g«a völlige Slcderkelt (dlaschMev) von veecii Ute wenn ,u I«m»n u»»a«m. znevdot» uni« 8. »11» an al» 6«»Ld>U<«»t»IIe d». M. tu Schn«d«g «beton. «rs-wind« m«st sehr lünedMnN man »»»Schaum »Ln r»«k»re tzateat- K»dt»t»»t-0»ll« »bende «inlrockoen liitz» Schaum «st rWL^M Srok«««» »irkuna. »ai >raus«n»kn In allen Apothtten, Drogtti«», S«- 2-»-^- u. grileurs-IchSstei: kam von dar geliebten Heimst ist um 18. blai unser lieber. , ' !> «ans kröWer von »einem langen, qualvollen leiden durch den Dod «rls»t vorden. IVir beklagen den krvken ileitngang dieses bock- begabten und «dien klonacbsn aut das Heilste und werden ikm, üor »ein» reicken Oaben ott und gern in den Dienet krobsr VsseUigkvlt «teilt«, niemals vergassen. Var Varela »kamallgsr stoal- u. Üderrsalivtlül« ra tu», i LetpöigerW«rk.i«ug Pst MM"" Mb Schulz iu«. WokmMerke La»»«. AU«a. D^Tre^^nfta«' 257.- mm«z- u. Privat-Dank 30l'— chr Hch . M.- nevDank 322.— anK-Anteil« 210.80 Banknolm». «schl,Sras,^-"'«tWÄ.^ Besuch, auch nach «mwätko. Vie Anforderungen, welcht an den Beamten und Kaufmann geeilt xerdeN' fteiaen forscht. Wand«, aroß ist gerada- fett die «ach. frag« nach tüchtigen Stenographen, ohne daß der Bedarf gedeckt werden kann, sodaß BeMchtn mch kaufmännisch» Betrieb» deren, dM Wer- gehen, di« Erlrmung der Stenographie und die Erlangung »stimmt« Geschwindigkeiten in derselben den Lehrlingen atz Bedinmma zu Men, um dem stchldamn Nana»! adzuhelfen. Außerdem ist allge- mein anerkannt, daß di» Beherrschung der Stenographie auch die All- armeinbildum jede» einzelnen wesentlich fördert und auch dm Ein kommen «höht. Ab« auch für demjenigen, dem die Kenntni» d« Stenographie kein Lebensbedürfnis därstellt, bietet st« gilt« geistige Anregungen und willkommene Gelegenheit der Unterhaltung. E, sollte daher jede Gelegenheit wahrgenockmeN «erden, sich diese edle Kunst anzueignen. Besonder» den Eltern kann , es nicht «arm «nug an, Lerz gelegt werden, ihr» Kinder zum Besuche der Unterrichtsstunden flr di» Stenographie anzuhalten. Die Stenoxstaphen-Dereine und Schulen bieten jederzeit Gelegenheit für Erlernung und Weiterbildung. Mehr«» Stenographen. «MlM um,t«Mdah»tb« »oton »u vowkSätwi»- Nneadot« uNwx 7801" «m di« 0mcbUm»t.n» M. «tm. >» zu» «bamn. Politisch» Reif» tut unserm deutschen volle bitter not. Dies« ab« wird Nur gewonnen durch di« klar« Erkenntnis der geschichtlichen Zu- samm»nhäng«. W« in dem politischen Tagesstreit ein» »igene^estr Meinung hab«, oder stch bilden will, d« eine» Leopold von Rank» grgenwürtig ha ...... Vergangenheit ist unoollkomm«n ohn« Kenntnis der gegenwärtigen gu- stände, die Eckenntni, d« Gegenwart unmöglich ohn« Kund« d« fricherrn gelt/ Politik und Geschichte gthören eben auf» engste zu sammen. Daher wird jeder, d« zu den großen politischen Fragen d« Gegenwart, welch« der Weltkrieg und die Novemberrevolution herauf. geführt Haven, Stellung nehmen will — und wir müssen das alle — dm nur au, ein« genaueren Kenntni» der vMWnaene« Jahrzehnt« herau, tun können. Nur «in Verständnis d« politischen und Wirt- schastlich«, Gesamtentwicklung, welche die Großmächte feit dem Auf treten Deutschland» üls eine» national geeinten Staate» durchmachten, macht e, uns möglich, den Weltkrieg und die Novemberrevolution nach, ihren Ursachen und Folgen richtig zu beurteilen. Dr. Paul Ostwald will diese großen inneren Zusammenhänge zwischen Gegenwart und - Vergangenheit klarlegen. Eine klare'übersichtliche Gliederung der Gedanken tritt Überall deutlich hervor, die Sprache ist einfach und leicht verständlich. Wer da» Buch gelesen hat, weiß Bescheid über dm kaiserliche und republikanische Deutschland, er weiß aber auch Bescheid, über die anderen Großmächte, über ihre Machtentwicklung, ihr« impe rialistischen Ziel«, ihre Regiemngsformrn und Parteien. So Iqnn dm Buch jedem auf, wärmste empfohlen werden. Erwachsenen wie reife« ren Schülern, Studenten und. anderen jukgen Leuten, Mitgliedern politischer Parteien, Geschichtslehrern wird « stch al, «in unentbehr liches Buch «weise«. . , . Malier VielrneZsr unä krau geb. Oürner danken kvrriidlst — aar bterdurcd — ttlr.dte »nlsülled tkrer -wo--»---» VermäKIunL " in «o vdemu» reichem btsLe darae- dmdusn OrMuIaNenan und Oosebenke — ruglolch lm nam»a der LUem. — LäSnttz. Im «al 1022. * o —.. o » «m v«rtzil« 16» bk» V»E» 1666 von Dr. Paul Ost wald. 1VW StaatHpolittfch«« Verlag G-m. b. H. Berlin. DV ^Friedrtchstmß« W6. Prm, geheftet 6L- Mark, gebunden Kausmai« sucht MAM UI leih»». Sicherheit vod» stelle d. Dl. in Am. Die Tageszeitungen aller Parteien bringen'alltäglich bewegliche Klagen über den schamlos»» Wucher, der sich breit macht und die Preise bi» im ungeheuerlich« hinaufschraubt, ohne daß der Staat wirksam dagegen einschreitet. Besonder» ist es der Kleinhandel, der, weil am «sten erreichbar» da» beliebteste Angriffsobjekt abgeben muß. Die wirklichen tatsächlichen Verhältnisse zu untersuchen, nimmt stch niemand di« Mühe, auch dm sächsische Ministerium des Innern nicht, deNn die Richtlinien zur Bekämpfung der wucherischen Ausbeutung des Volles erstrecken sich nur auf kleinliche Maßnahmen, die in der Hauptsache den Kleinhandel treffen und nur für, hiesen aufs schärfste fühlbar werden. E» ist nicht zuviel behauptet, wenn gesagt wird, däß mit dieser Derordnum zahlreichen Geschäften dm Lebenslicht ausgeblasen werden kann. Wenn in der Verordnung ge sagt ist, daß durch Stichproben festgestellt werden soll, ob etwa Wa ren, die noch bei günstig« Wirtschaftslaa« erstanden wurden, dem jetzigen Teüerungspreis entsprechend verkauft werden, so »«langt dm Ministerium hierdurch, daß d« Verkäufer die Ware, di» seit dem Einkauf immer noch denselben Wert hat wie beim Verkauf, für . Papierschrine hingeben koll, die erheblich wenig« wert sind al» die jenigen, mit denen der Verkäufer die War« bezahlte. In Zahlen dar- gestellt: 1 Met« Stoff, welchen der Händler vor drei Monaten mit zwei Hundertmarkscheinen, damals einem Dollar, bezahlte, soll « heute bei 2V Prozent Gewinn für 240 Mark hingeben, die bei dem heutigen Stande des Dollar nur noch VM Dollar wert sind. Unser gesamtes Wirtschaftsleben ist gegenwärtig ja nur auf den Dollar ein gestellt. mit dieser Tatsache müssen Käufer und Verkäufer rechnen. Vom Händler wird also verlangt, daß er nicht nur auf seinen Ge winst verzichtet, Umsatz- und Einkommensteuer, Gewerbesteuer zahlt, Spesen und Zinsverlust trägt, sondern dem Käufer obendreist noch 4V Mark schenkt. (Dollarkurs 2SS.) Woher der Verkäufer di« Mittel nimmt, um neu« War« zu kaufen und seinen Betrieb wtiter zu füh- ren, darnach fragt die Regierung nicht. Diese Verordnung trägt den Stempel der Unwissenheit so sehr an der Stirn, daß dem Ministerium anscheinend selbst vop den Fol gen graust, denn es empfiehlt »vorsichtiges Maßhalten und Ab» wägen, damit nicht oas Gegenteil erreicht werde". Dm ist außer ordentlich viel gesagt in einer Regierungsbestimmung! Aber »in« Frage bleibt offen: Befinden sich denn im Ministe rium be» Innern keine Berat« für Handelsfragen, di» v«hiG«rn können, daß solch« uufWiige Verordnungen erlassen werden? Wo lletben di« Hmchelskammern? Wenn diefe vorher nicht'Mtaat wok- den find, so ist es jetzt an der Zeit, einzugreifen und zu verhindern, daß der ehrbare zuverlässig« Handel zum wirtschaftlichen Selbstmord gefttzlich gezwungen wird. I Besonder» eigenartig berührt diese Verordnung insofern, al» dm rium die Ursachen der Teuerung immer noch in den großen Stet» Nasan? von AmbeUs» lv sr»tklamttzl« Lo8tüm- nnä kaletot Slokken ^IkrvS«tckvI Tackkandlst. und V««md ^u»i.A. / Varola-Stv.7 Heia lmda». Ve»iek«g-v»g meins, Lagem okae lk»ukv«a? g«v UMMitvt. mrdera .grundsätzlich »u «in« «lla»m«i- l di« in Wahrheit "» Hmv«6«ff«S, Armansürsorg« dedeuM,«icht am der An- Iwerflcheruna h«am, sond«r» mm dmn B»str«b«n d« sozial». G«w«nschaft»n und PartetW, « die St»U d« gesellschaft- IkchlM, wirtschaftlichen und mchtlich«» Gliederung dm Arbeitnchmer- tuuM al» Arbeit«, Angestellte und Beamt« «inen unt»rschiedlos«n Am bättnehwerbegrifs uz letzen, in dm» alle Unterscht«-« tatsächlich besei- Hgt werden. In oirsrn Arbeitnehmerbegrifi soll «tch da» Berufe 6«a»t«ntum untertauchen. Auf ftinuu Btbördenttchnikertaa am 28. Aovemb« 1921-hat d« »um Alla«», freien Angestelltenbund gr- hörige Bund der technischen Angestrllten und Beamten klar ausg«. Awchen, daß di« »allgemein« Bolk»fürsorgr" auch «M die Stelle dvf WeWM rx so Mm 2 1. 50 Kisten geschlossan oder geteilt gsgm sofortige Kasse abzugeb««. Gest. Anfragen erb. unter W. 44-4 an die Geschäftsstelle dieser Zeitg. in Schwarzenberg. MSv KU. Schwär,blechstni,«». ea. lOMriSxl mm. MK..7K0 ». Kilo, ea. TW MM« Ll«ch*i«tn». S»6 mm. . .Mk. 1S.— p. Kilo. ca. 66 «Ulla LldchnieMn. S»6 mm. Md. IS.- v. Kit., M MW« Massknaujatza, S»4V«MM,f - E«. ab^Lc^er. Iwischtmxrkauf vo»d«halt«n. AkssMr ans ümSeq« »Emmrli ö.a.b.L «»nab«,. «r«»d. Wenn an Stell« d«» Kapitald«ckunm«»rfahrrn» der Arbeiter- und Angestelltenverstcherung di« Aufbringung durch da« Umlage- ' «rfahren au» den laufenden Steuereinnahmen tritt, so ist die Alters- und Hinterbliebenenversorgung d« Arbeit«, Angestellten Und Beamten auf die gleiche Grundlage gestellt, und Kinn der Pen- kimmanspruch auch bet Aenderung de» Dienstverhältnisses gewiihr- mistet werden. ' De« Aufsatz gcht dann auf die Angestelltenversicherungswahlen ei», dt« Mr di« sozialistischen Angestelltenvrrhände eine entscheidende Rtch«lag« waren and die den Nachweis «brachten^ daß die Ange- stylten in ihr« T^hrhe.t eine sozialistische Bürokratie im sozial- ' Versicherungswesen ablehnen. Auch der Eisenbahnerstreik habe ge zeigt, daß o« durch schlecht» Behandlung und Politisierung der Be- amten «zeugte Zustand de» heutigen Beamtentums nichts Ber- locktnd« habe, das vorhanden« Beamtenheer noch durch den Apparat eine» Arbeitmrchweiswesen», einer Arbeikslosenottstcherung und ähn- Uch« Goetze zu vermehren. »Im Volke sind Kräfte lebendig, die die wirtschaftlichen Dinge beherrschen al» der bürokratische Apparat, der mW ewig zu regeln und »u vereinheitlichen" sucht. Gerade die Ver bände d« nichtsozialistischen Angestellten haben gezeigt/ daß sie fähig sind, ihr« Ängelegenheuen selbst in die Hand zu nehmen." Weise Staatskunst muß darauf bedacht sein, sich dies« wertvollen organisa torischen Kräfte unseres Volkstums zum Wohle der Gesamtheit zu b» djeuen. Dieser Grundsatz muß auch bei der Schaffung einer Arbeits losenversicherung gelten. . . In kürz« Frist soll etn Gesetz üb« Arbeitslosenversicherung ge schaffen werden, »in Referentenrntwurf (der zweite) unterliegt jetzt der Kritik der Oeffentlichkeit. Auch « wirft alle» in einen Topf, und wenn « auch die Beiträge nach Gefahrercklaffen (nicht mehr al» drei)' abstufen will, so nimmt er doch auch me besonderen Berufsverhältniss« dir Angestellten und auf die Einrichtungen, die die Angestelltenver- bände sich geschaffen haben, um ihre MitAteder bei Stellenlosigkeit zu unterstützen, kein« Rücksicht. Wo, wie nach ber bisherigen Erwerbs losenunterstützung und nach dem vorliegenden ^Entwurf, aus dem gro ßem Topf gewirtschaftet wird, da kommt das Gefühl der eigenen Ver antwortlichkeit und der Selbsthilfe der Berufsgruppen (wie im Be- russgenoffenschastrwesen der Unfallversicherung) zu kurz. Arbeit geber und Arbeitnehmer aber müssen diesem Derantwortlichkeitobe- «ußtsetn unterworfen werden. . Die Erhebung d« Beiträge durch die Kramenkassen, die Begutachtung de« Anspruch» durch den Arbeits nachweis und die Auszahlung der Ansprüche durch die Gemeindekasse bilden einen umständlichen Weg, der nicht nur Reibungen verursachen wird, sondern auch zur Unlaukkrkeit verleitet. Di« Uebertragung der Verantwortlichkeit an die Gewerkschaftry (Genter System) und die Arbeitgeberverbande würde nicht nur den ganzen Apparat erleichtern und verbilligen, sondern, durch die enge Verbindung zwischen Berufs- verband, Stellennachweis (beste Arbeitslosenhilfe) und Arbeitslosen- virstcherung auch di« Hilfsmittel zur Beseitigung Ler Arbeitslosig keit mid zur Ueberwachung dt» Arbeitslosen vereinige«, - Man kann durchaus (anerkennen, daß die Interessen der »inzil- «en Berufsschichten, wo möglich, auf «in« einheitliche Linie gebracht werden müssen. Falsch ist es ab«, die Gleichheit dadurch zu schaffen, daß man die Kopf« abhaut. Kultur setzt Gliederung de» Volke» und seiner Schichten vorau», auch in den Schichten seiner Arbeitnehmer. Deshalb kann di« sozialistische Gleichheit nicht da« Ideal sein. In dem I Ministerium die Ursachen der Teuerung immer noch in den großen Flötder Mali allgemeinen Gleichheitsbrei würden die Angistellten als bedeutungs- Gewinnen der Händler vermutet. Diesen" kindlichen Glauben hat Arsch Lafelal los« Minderheit untergehen. Die Sozialdemokratie ab« gewänne I wohl außer dem Ministerium niemand mehr. Wohl jeder kennt das Leipziger Tr« verantwortlich kür die Echriftleitung: Friedrich Menzner. f>» den Anzeigenteil: Heinrich Selber«, Rotationsdruck und Brrlagt - L. M Gärtner, sämtlich in An», Erzgeb. Die heutig« Nummer umfaßt 6 Seiten. Ibe» am S. blat »v 8tvmdsrg (bleck Isndurg) vvllrogeno Vormäblung geben bvknavt ^Vatter LcdLker und k>au kriväs gok. Sivmann Ilo»tock und Sternberg, kastinsmU., im blei 1912. Soleks« kinöes!os« kkspsar, <^ls Oewtlkr kür Aut? k!rLiekung distöt, ist gewillt, gsrunösr, LjSkrigss ^Lövnsn «m Klndvvvts« «nsvnsktmwii. Ausstattung kür längere Leit wird nul IVunscd mitxeseben. ^vesdote unter T. 1666 »n KI« K Vogler, Cttomnitr, erdete» Druchleidende al«tch welcher Att und Grübe Ihre Leiden sind, be suchen Sic meinen Vertretet, der Ihnen mein gleich ein« schützend«» Land von «nie» nach »b«n wir- »«ndes. Tag und Nacht tragbares, gesetzlich geschühies, auf seine Länge u. Druckwirkung E feldst «tnstellb. vorzeigen u. Bestellungen aus dieses, sowohl als atü sämtliche Artikel der Saunälsbranch« entgegen- nehmen wird am: Sämgjgg, den 29. Mai, mittag von IV»—»V, W in An» Kötel „Eichel Sonntag, den 21. Mai, morgens von S-12 Uhr in Schneeberg Solei „SSchs. Sa«,". Auberdem stehen Muster Mr Matz- und Spbzialarbeil zur Verfügung in: Arlnbalter Mr Bettnässer kSeibbind«« nach Wunsch Tag und Nackt tragbar, und jeden Leiden, Kothalter für Darm- Muttervorsallbinbe«. . »WWi,«. Amsterdam 1VS3K.3Ü Kovenbagen MtzS Aelsingfors 589-25 London 1LS7.40 New-Vork W2.14 Prag 540.80 Wien (Disch, östr. abgesU L»S Anleihe». 4°/« Preub. Lonsols 85 — 3°/, Sächs. Ämte . S5L5 gndufkri«-Aktte«. al» blmurkoilmitml «r»t. Itan-a, ».«Nta M kaMerllamM« latuen. Druck «tLrttwa