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Kei« «, tMww » i, « WtUWMWMS -5^ Taoeblatt « «chaltftch di« amtttch«« »a»«,»k«echmWa, d« Rmts^u^mannschast und der »ß/LULL Staatsdehbrän W Schwarzenberg, der Staats» u. ftädfischen Behörden in Schneeberg. Löbnitz. Reuftädtel. -rürchaut, sowiß da AinanzSmter in Am und Schwarzenberg. 75 Iahrg. Nr. 1l5 Montag, de» 22. Mat 1922, vor«. 10 Uhr, in» Katsmchof t» Nmidorf. '-'-'S Sosaer Slaalssorflrevier Nuhhalzversleigerung. Forstrentamt Schwarzenberg. Forstrevierverwaltung Crottendorf. Die innere und die äußere Anleihe er ./ > Mieder emfmtzUef* > der'> I« Gasthaus »Muldental* 1» Am, Freitag, de« 26. Mai 1822, nach«. 2 Uhr; " 8441 fi. Klötze, 7—18 cm stark; 3335 fi. KlStze, 16—22 cm stark; 1S46 st. Klötze, 23—SS M stark; 766 fi. Klötze, 30—64 cm stark; in den Abt. 3 bis 63 (Einzelhölzer). Forstrevierverwaltung Sofa. Forstrensamt Eibenstock. . Mm solche Studium der r Statur «ud di« efe Bor. gemein» erstiindt. and und Amerika lehnt ab. —l. Die Regierung der Bereinigten Staats» hat feit Wilsons Tagen den Geschmack daran verloren, sich unter allen Umständen in das europäische Schlamassel htneinzumischen. Sie will vermutlich den Gkihrungsprozeß Europas erst noch weiter fort» schreiten lassen, ehe sie — ein deus ex machina — eingreift.' Die Ablehnung der Ditte, an der Haager Konferenz teilzuneh» men, erscheint zunächst als eine Vervollständigung der Schlappe, die Lloyd George in Genua davongetragen hat. Möglich ist aber, daß es sich um ein abgekartete» Spiel zwischen ihm und Hughes handelt. Denn es ist wohl kaum anzunehmen, daß sich Lloyd Ge orge nicht vorher vergewissert hat, wie sein Ansuchen bei der Regie- mmg der Vereinigten Staaten ausgenommen werden «fth. SchUdß" ktch stellt sich die ganze Sache als ein Druck auf Rußland h«äu«> zu dem der schlaue Engländer di« Amerikaner angestiftet, hat, nach» dem er sich selbst Rußland gegenüber einigermaßen di« Hände ge- Kunden hat. Ganz verfehlt wäre es, wenn man aus der amerikanischen Wei gerung für Deutschland.günstige Schlüsse ziehen wollte. Zm Gegenteil richtet sich die Stellungnahme Amerika« nicht zuletzt gegen den Vertrag von Rapallo, der in der ablehnenden Antwort zwi schen den geilen eine schlechte Note erhält. bi« KaßiMmcht st» Ausland zu Schinin stillender R«paration»ko«mtsstm t . ^».deutsche Regierung wird vor I " den ergreifen, um bi« i Lößnitz. Erloschen ist di« Maul- und Klauenseuche st, deu Gmmbstückeu OrL^ir. 899, W0L Lößnitz, den 17. Mai 1922. Der Rat de» Stadt. Antzholzoerfteigernng. Nendorf« Slaaisserskrevi«». London, 16. Mai. Nach einer aus Washington eingetroffenen Reutermeldung lehnte das Staatsdepartement die Einladung Mr Teil» nahm« an der Konferenz im Haag ab. Genua, 16. Mai. Der amerikanische Botschaster Ehild hat unter« 16. Mai folgende» Schreibe» an Minister Renyork, 16. Mai. ,Keuyork Herald* begründet die Ablehnung, an der Konferenz im Haag teilzunehmen, damit, daß die Washingtoner Regierung sich mcht in die Machenschaften der Alliierten einzumischen wünsche in einem Augenblick, in welchem man die neu« Lage al» ein Bersttckkpiele» betrachte, Has den augenscheinlichen Fehsschlag der Ge nueser Konferenz maskieren solle. London, 16. Mai. „Lvening News* schreibt, di« amerikanische Ablehnung sei ein endgültiger Schlag für die Haager Konferenz und die Behandlung der russischen Frage. Die Leute, die die Bereinigten Staaten nach dem Haag einluden, hätten doch wohl kaum erwarten dürfen, daß Amerika seine Meinung ändere, bevor die Bolschewisten ihre Politik änderten. „Star* nennt die Nachricht über die Weigerung der Vereinigten Staaten eine Katastrophe und fragt, wie die Haager Konferenz arbeiten solle, wenn ihr zwei Länder fehlten: Amerika und Deutschland. London, 16. Mal. Reuter meldet au« Genua; Die Meldung Stundung der deutschen Zahlungen? Gens, 16. Mai. Der „Temvs* meldet: Der deutsche Finanzminister Herme« hat mit Dubois sich gestern über die Verlängerung der am Sl. Mai abgelausenen Frist eingehend unterhalten. Dubois hat Zuge- ständniffr Mehne« müssen, da hierüber di« Reparationskommtssion am Freitag entscheiden solle. Der von Dr. Hermes mitgsbrachte »eu« deutsche ReparatiouMa» ist den Mitgliedern de, Ausschusses ber«Us am Montag zugänglich gemacht worden. Man nimmt an, daß et« kurze Verlängerung der Friste» zugestanden werden kann, wen» Deutschland zu Sicherheitsleistungen bereit ist, die auch in einer «oen- tuellen Ausländsanleihe liegen könne. , Genf, 16. Dki- „Mattn* meldet: Di« Unterredung de» deutschen Finanzministers Herme« mit Duboi», dem Vorsitzenden der Repara- tionskommission, am Montag nachmittag währte über eine Stunde. Di« Besprechungen zeigten nach Aeußerungen Dubois' den versöhnliche», deutsche Doll. Der Erfüllungswcchnstnn läßt da» gegenwstrtig« Ka binett immer mehr vergessen, daß unsere Reparationrverpflichtung durch unsere Leistungsfähigkeit begrenzt ist, und daß dies» Begren zung ausdrücklich im Friedensvertrage festgelegt ist, oer auch keinen Anspruch an das deutsche Privatvermögen kennt. Die Erfüllungs politik versucht durch ein« Erfassung de» Privatbesitzer diese Lei» stungsfähigkeit über ihre tatsächliche Grenze hinaus zit steigern, und liefert so dem Feinde die Vermogenssubstanz au». Auch die auswärtig« Anleih«, um die sich Dr. H«rmes gegenwärtig in Paris mit einiger Aussicht auf Erfolg bemüht, muß, wmn sie zustande kommt, dieselbe Wirkung erzielen, und einen wei teren Teil der deutschen Vermögenssubstanz den feindlichen Gläubi gern in die Hand geben. Würde es gelingen, ein« solche Art aus wärtige Anleihe in einer Höhe zu erhalten, die es uns einmal er laubt, den Franzosen eine Summe zur Verfügung zu stellen, die st« für einige Jahre befriedigt, und uns zugleich Mittel in die Hand gibt, den Wideraufoau unserer eigenen Wirtschaft i» Angriff zu »MM KW sich, der GM«K der Anlejhe nl» danRA«, »Ab vielleicht noch verteidigen, denn wir könnten immerhin bet d« star ken Arbeitskraft de» deutschen Dolke» die Hoffnung hegen, durch er höhte Produktion mit der Zeit die ungeheueren Lasten abzüarbeiten. Wer aber soll uns eine Anleihe in dieser Höhe und zu Bedingungen, die für. uns erträglich waren, geben? Optimisten rechne» auf Ame rika und einige Aussprüche Morgan'«, der am 24. Mai in Paris ein- trifft, könnten diese Hoffnung stützen. Doch fürchten wir, daß diese Aussprüche allzu sehr durch die rosige Brille unserer Wünsche an gesehen werden, und daß sich schon sehr bald erweisen wird, daß die Bedingungen, die wir gestellt bekommen, letzten Ende» «me völlige Verpfändung unseres Dolksbesitzes bedeuten. Dr. Herme» hatte bisher den Ruf eines Mannes, der sich seiner ungeheuere» Berant- wortung bewußt ist und der innerlich der Erfüllungspolittk stark widerstrebte. Zn Genua scheint mit ihm eine tiefbedauerlich« Wand lung vorgegangen zu sei». Spricht man doch sogar davon, daß der Reichskanzler selbst nunmehr die Unmöglichkeit «ine» weiter«« Gehens auf dem eingeschlagenen Wege der Erfüllung erkannt hab«, daß aber Hermes nun plötzlich zum Weiterschreiten dränge. Er scheint dem Einfluß der Finanz unterlegen zu sein, die keine anderes Ziel als die finanztechnische Verbesserung der deutschen Valuta kennt. Die Folgen einer solchen plötzlichen Verbesserung müssen katastrophal wirken. Line Stabilisierung der Mark vermag die deutsche Wirt schaft allenfalls noch zu ertragen, eine Kurserhöhung der deutschen Geldscheine muß sie aber sofort konkurrenzunfähig auf dem Welt markt machen, da dann der Weltmarktpreis von den deutschen Preisen überschritten wird. Wenn es auch vielleicht gelingt, am 81. Mai die Franzosen von einem neuen Einfall in deutsches Gebiet zurückzuhal- - ten, so drohen doch über unserer nächsten Zukunft di« «verdunkelst«» Wolken. Schwarzenberg. Laslkraftwagensteuer 1922^23. Gemäß ß 8 der Bestimmung über die Lastkraftwagensteuer in der Stabt Schwarzenberg for- der« wir alle Personen, die am 1. April d. I. Besitzer oder Halter eine? Lastkraftwagens gewesen sind, den Besitz eines solchen unter genauer Angabe de» Lade- und Eigengewicht« (einschl. etwaiger Anhänge, wagen) bis zum 1. Juni d. I. schriftlich bei' uns anzuzeigen. Der Anzeige sind die erforderlichen Nach weise, insbesondere Zulaffungsbescheinigung, beizufiigen. Nichtbeachtung dieser Aufforderung wich »«straft. Schwarzenberg, am 16. Mai 1922. Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Deutsch« Gcgwvorschllig«. Pari», 16. Mai. Di« „Chicago Tribune* glaubt zu wisse«, daß , Dr. Herm«» den Müert«n svlgende DorschlSg« machen wird: 1. Anstatt 6V Milliätden neue Steuem zu «heben, verpflichtet flch Deutschland, «in» siwe« Anleihe üb« «inen gleich«» Betrog «W-i nehmen. 2. Was die äußere Anleih« Mange, erklärt« Dr. Herm«, dH , diese Fragt da» Komitee Morgan angche. 3. Deutschland verpflichiet sich, alle» Begliche aükMwUd««, «n »Ich habe die Ehre, Ihne« beiliegende Rote meiyer Regierung al« Antwort auf die Einladung zur Teilnahme cm der Konferenz, die sich im Haag mit Rußland beschäftigen soll, mitzutetle». Die ameri kanische Regierung hat die Einladung zur Teilnahme au der im Haag am 15. Iuui zusammentretende» Konferenz, die a» fi« vom Präsi- deuten der Konferenz von Genua ergangen ist, einer sorgfältige» Prü- fung unterzogen. Sie ist in hohem Maß« von dem Bestreben be- seelt, in scher Weise a» dem Studium der wirtschaftliche» Rotweudig- krite» mitzuwirke» und möchte noch einmal der tief empfundenen Freundschaft de» Bölkes der Vereinigten Staate» für da» rafft- sch «Bolt und dem lebhaften Interesse Ausdruck geben, welche« da» amerikanische Volk a« allen Maßnahmen hat, di« auf «in« Bieder- grsundung des wirtschaftlichen Lebens und die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Wohlfahrt gerichtet find, auf welche da« russisch« Volk kraft seiner Fähigkeiten und sein« Hilfsquellen berechtigte» Anspruch hat. Das amerikanische Voll hat bereits Beweise seines Interesse» an der wirtschaftlichen Gesundung gegeben und di« amerikanisch« Re- gieruug würde sich nur mit äußerstem Widerstrebe» von jeder mög lichen Gelegenheit, hilfreich zu sein, fernhalte». Di« amerikanische Regierung ist jedoch nicht in der Lag«, zu dem Schluß zu kvmm«», daß fi« in ersprießlicher Weis« au der Haager Konferenz teiluehme» kann, da dirfe Konfe- «nz offenbar eine Fortsetzung der Genueser Konferenz unter anderem Ramen sei« würde und da diese Konferenz der Natur d«, Dinge »ach in gleicher Weise auf die gleiche» Schwierigkeit«» stoße» müsse, fall»,die in dem russischen Memorandum vom 11. Mat «iugenoinmene Haltung unverändert bleibt. Die unausbleibliche »»d letzte» Ende» entscheidende Frage ist offenbar di« der Wieder- Herstellung der Produktivsähigkeit in Rußland. Di« wesentlichen Borbedingunge« müssen noch geschaffen uud »ach innerhalb Rußlands selbst geschaffen werbe». L amerikanisch« Regierung stets der Ansicht gewesen ist, dH bediugungen klar zu Tage liegen, ist sie stet» bereit gewe sa« mit den gegenwärttg einladende» hten «in« Si gen-LngUete zum Studium der wirtschaftlichen La, dex notwendige» Mittel zu ihrer Besserung einz« Tnquete müsse sich zwecketttsprechenderweis« mit wirtschaftliche» Borbedingung«» «iner Wiederhei duktionsfähtakeit beschäftigen, ohne welche offensiv Der Fall Auspach. Berls», . 16. Mai. Segen den politischen Dokumentenfälscher Erich Anspach ist die Aütee^chung wegen Betruges und Urkundenfälschung eingeleitet. Zwei weitere Verhaftungen sind am Sonntag erfolgt. Gegen Anspach siegen 286 Einzelstraffälle vor. Mit dem Fall Ansvach hat sich am Sonnabend das Reichskabinett befaßt. Es ist eine Wider legung der von Anspach an General Rollet und andere Ententekreise seit zwei Iahten gelieferten falschen Geheimdokumente an der Hand der amtlichen Feststellungen beschlossen worden, die den hiesigen diplo matischen Vertretern der Entente zugestellt werden soll. Prag, 16. Mai. Der Entschluß Dr. Benesch', das Amt des Minister Präsidenten niederzulegen, hat bereits die Zustimmung des Präsidenten Masaryk gefunden, so daß der Rücktritt des Ministerpräsidenten eine fertige Sache ist. Die Wahl seines Nachfolgers stößt auf Schwierigkeiten. Das Elend in dem russischen Hnugergcbiet. Aus Helsiygfors wird gemeldet: In der ,Lraßnasa Gafeta* werden eine Reihe von Mitteilungen aus dem Hungergebiet veröffentlicht, die einwandfrei zeigen, daß das Elend sich immer weiter ausdehnt. Im Dorf Wodjanoje, Gouvernement Zarizyn, sind sechs Bauern vor Hunger Hinterm Pfluge auf dem Acker gestorben. Im Buinschen Kanton, Gou vernement Kasan, haben sich die Dauern an die Bearbeitung der Fel der mit der Schaufel gemacht. Diele Bauern spannen sich auch vor den Pflug, da Pferde völlig fehlen. In den Kreisen Iekakexinoslaw und Nikopol verstärkt sich der Hunger. Die Menschenfresserei nimmt zu- In der Stadt Nikopol sind Falle vorgekommen, daß Menschen mit Lassos gefangen wurden, um getötet zu werden. Das Fleisch wurde aus dem Markte verlaust. In der Tatarischen Revublik nimmt die Eholcraepidemie zu. Da Desinfektionsmittel schien, ist eine regelrechte Bekämpfung der Epidemie nicht möglich. La. Während Dr. Hermes in Paris weilt, um die Verhand lungen über eine äußere Anleihe zu führen, ist dem Psichsrat ganz in der Stille der Gesetzentwurf über, di« Zwangsanleihe zugegangen. Der Plan einer Zwangsanleihe mußte von vornherein die allerstärksten Bedenken erregen. Diese Bedenken hatte der Abg. Helfferichin seiner Reichetagsrede vom 4. April treffend dadurch charakterisiert, daß er die Zwangsanleihe eine Welche m den letzten Schutzwall nannte, der die deutsche Dermögenssubstan» und das deut sche Privatvermögen noch gegen den Zugriff der Entente umgibt. Man hat zu einem geradezu unwürdigen Trick gegriffen und hat, um zu einer erhöhten Einnahme zu kommen, gänzlich willkürlich die Ent wertung der Mark im Verhältnis von 1 zu 1v angenommen, während die innere Valuta bestenfalls eine Entwertung um das Zwanzigfache, wenn nicht schon um das Dreißigfache, zeigt. So wird statt der im Kompromiß ang«nommenen Höhe von 1 Goldmilliard, praktisch eine Einnahme von über 2 Goldmilliarden vorgesehen, eine Belastung, die das deutsche Bolksvermögen unter keinen Umständen zu tragen ver mag. Auch sonst wurde der Rahmen des Kompromisses im Reichstag brutal gesprengt. Erst di« Vermögen über 256IM Mark sollten von der Zwangsanleihe ersaßt werden, Nun süss auf einmal da» Klsinver- mögtn von 106 MX) Mark bereits die Grenze der Steuerfreiheit bil den. Er ist unerfindlich, wie die Regierung sich der Illusion Ktngeben kann, daß «ine derartige Belastung vom deutschem Bost« getragen und einem seiner Pflicht bewußt«« Parlament genehmigt wer-, den könnte. Hi« reMet wohl damit, dag d«m Reichstag 's« Bor- lag« erst dann »uaeh^ wird, wenn der außenpolitisch« Druck, der vornehmlich v«l ^xankttich auf das Ruhrgebiet au-geübt wird, der artig stark grOgrdcht M daß di, Mehrzahl tvmr keinen WidersMmch zu erheben wagt erpresserisch« Ltcktik MK, mit aller Offenheit geißelt wt^em denm stt wär» «w—dyu «in 48 st« bu. KlStze, 7—15 cm Oberst.; 17 fm bu. Klötz«, 15—29 e« Oberst., 2—5 » läng; 979 ft« fi. Klötze, 7—15 cm Oberst., 462 fm fsi Klötze, 16—37 und mehr cm Oberst., 3—Ssi « lang. Durch- forstung Abt. 38, 72, 73, 76, 77. Einzelhälzer Abt. 14—50, 58, 92—96, 106, 101, 107, 113—UL AvrstreutaWt Schwarzenberg. Solzoersteigerung. Crottendorfer Slaatssorstrevier. , Gasthof »Glashütte* ft» SroUendorf» Freitag, de» 19. Mal 1922, vor«. >410 Uh« 1 bu. Klotz, 86 cm; 2731 w. Klötze, 7—12 cm; 784 w. Klötze, 13—15 cm; 1299 w. KlStze, 15-22 cm; 635 w. Klötze, 23—29 cm; 175 w. Klötze, 30—36 cm, 39 Klötze, 37—52 cm; 3si—4H m lang; 7H -rm fi. Nutzscheite, 1 rm fi. Nutzknüppel. Bo» uachmitttw» >41 Uhr a» (in kleinen Posten an Selbstverbrau cher der Ortschaften Crottendorf, Walthersdorf, Scheibenberg und Oberscheibe): 72 rm Brennscheite, 27,5 rm Brcnnkntippel, 31d rm Zacken und 168 rm Astreisig. Aahlschlag Abt. 49, Einzel- und Durch- sorstungshölzer Abt. 2—44. - S» werd«» außerdem verüsfmtttcht: Di« Bekanntmachungen d«r StadkRe zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Aue. ' o —— Verlag L. M. VSrluer, Aue, Srzgeb. ?«rnspr»ch«, m, («mt «I») 4W. o»««»«« w. Schrwwnw«, 1«. Vradtaaschrlft- «olwfrmm» 1 .. . - Donnerstag, den 18. Mai 1922. i d«r Pro- HAg gesunde Bash» für ek«n KrM Men -»uß. E»'kanü »och hinzugefügt wer- de«, daß bi« amerikanisch« Regi«r»ng durchaus beten ist, all«» Bor- schlüge», di« mm der Genueser Ko»fere»z »der «iuer spatere« Konfe- «nz «»»gehe« würden, «rnstliche Beachtung zu schenk«n> Ab«» fi« ist d« Ansicht, daß offenbar di« al» Antwort aus da» mssischa Matwcaw- du« vom ll. Mai «tsolgte gege»n>ärtig vortt«-«nde AiMeung ficht, d« «°rtl°Ute-j-^Ztot«Edi. «.»Bch^WitbffM e« .»»«»Mrwsch« ««»»» «n entnahm« d» 2«,« NL. So«»- «nd nun,,«. ! «pM» war» eo.- durch du »MW,«, tz»r in. So«: durch dl, Polt d^qu» »iaUllLdritch Mor» «L—. «onaiii» Mar» iS.—. , »»»«»„«»r,» <UuM«dI. »mNemsI«i«r): d» «mi-dlaN- blztr» Mr Raum d« Iw. Colon,l»etl« 4.— ML, -u»- wdrUS.—M».. in, amINch«aTMdUbaId,,gUI,ia —Mk, aum°«n,ro.-M»., Im Re»IamM«U dUPUUzUl« IS--W», aum>VU 17.—VW. ch»Mch«a-N»n«> LUpztg Nr. IM«.