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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192204264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19220426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19220426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-04
- Tag 1922-04-26
-
Monat
1922-04
-
Jahr
1922
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.04.1922
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igsfestes durch ein« ichfolgendev Balle. irung mit na. I Konzerte, Theater, Dergnügüngea. Nr. 4»27» «Mil Pi-Iw. UN-U «. «a. Nr. 32144 Festgabe überreichte, sowie Seren Reden ebenfalls von »i» die gestrig« Unterhaltung in ihm den Entschluß gereist, w entscheiden. Di« Hoffnung, daß Ida lhn dennoch liebe, Unterred»! für WISS 4N7S« 8ISW 9L48L »LILI 44SSL I »78W ewig 88983 / I3WW I4O4» 16887 1884» SWI9 »nvoov »»vov IV »o» IUUUV I»o»o »«»4» »Oi»0 «wo «»»» «wo »V0» »ovo «ono «voo «VW «wo »voa «vvv m. Reustädtel, 24. April. Der Bürgerverein, wähl' bi« älteste Gesellschaft der Stadt, beging am Freitag im Karls- sollt« mit besagt«« Satz nur konstatiert irauendanke» sich immer weiter erstreckt, itt „ehemaliger* Beirat Hr. Apotheker lrat zu lesen. hier bestens bekannten (Frl. Weißflog, Hrn. Link, Landgraf Stück «mäe sehr gut und wohlverdienten starken Deis lief in der schönsten Weisen Nr. dir. «r. «i. Nr. «r. Nr. Nr. Nr. Nr. «r. Nr. Nr. Nr. Nr. «r. Nr. Nr. verordneten deri schlossen, dem Antrag« „ zukommen und eine entsprechende Aufforderung an den Stadt» rat zu richten. Friedrich Frille t So.. LKpM. H. ». I. Filchei Nach!., Leivjl,. Hermann Leoniiardl, Dresden u. EmU AarrrL», Drrld««. Friedrich Fricke » So., Ltipzl». Bondi L Maron, Dresden. Drnnoch, wi« sehr er auch zweifelte, daß Zba ihn Nebe, al» er noch keinen Nebenbuhler hatte, so unmöglich schien e, ihm jetzt, daß st« ihn so schnell vergessen hoben sollt«. Tausend Erinnerungen traten ihm vor di« Seele, er rief sich alle ihre Gespräche, ihr« Aeußerungen zurück und verwünscht« s«ine Unschlüssig!«», di« ihn verhindert, «ine Erklärung herbeizuführen. Aber «r »erschloß seinen Gram wie sein« Hoffnungen im Znn«rsten seiner Brust und vermied «, mit den? Freunde über diesen Gegenstand zu reden, bi " di» Sache zu entscheiden. Di« Hoffnung, daß Ida «m denno» nevr, war, ihm selbst vielleicht unbewußt, «ine der Triebfrdrrn. Hatte sich aber Gustav nicht getäuscht, so war er entschlossen, kost« «s, war «» «oll«, da» Glück seine« Freunde» mit Aufopferung seine» «igenen zu gründen, und Warten sollt« ni« erftchrrn, daß «r für ihn den schönsten Hoffnungen seine» Leben» entsagt, « sollt« ni« wiss«n, daß Ida auch ihm teuer gewesen, und daß «r da» Opfer «bracht, welche» Gustav in seiner gestrigen Unt-rredun- für umnöanck «ballen. sobald da« Mutig schritt er vorwärts auf der Bahn der Ebre. Ida war bas Ziel, da» ihm vorleucktete, und er lebte in einem Paradiese von Hoff nungen,^welche seine Phantasie ihm schuf. Da kam sein Freund, der Graf Gustav von Warten, von einer Expedition nach Böhmen zurück; auch er war auf Schloß Eichenbach gewesen. Das Regiment hatte mehrere Wochen in der Gegend gestan den, und der junge Graf hatte nicht» Angelegentlichere» zu tun, als seinem Freunde zu erzählen, wie er die Gräfin von Eichenbach dort gesehen, daß er sie anbete, und daß sie seine Gefühl« erwidere. Ernst stürzte au» allen seinen Himmeln- Gustav war ein schöner, heiterer Mann, und vor allem «r war dreist und unternehmend; so fand Emst e» natürlich, daß er ihm vorgezogen werde. de» Major» Uhlmann aus Schneeberg, echt vaterländischem Geiste getragen waren. Drei schneidige Parade- Märsche der dem Verein angehörenden Waffengattungne, von der Stadttapell« mit gewohntem Schneid gespielt, schlossen nach Absingen de» Liede» „Deutschland, Deutschland über alles* die wohlgelungene Feier» auf di« der Verein mit Stolz zurückblicken darf. Möge ihm ein weitere» Wachsen; Blühen und Gedeihen beschieden sein. Am Sonn tag Morgen folgt« «in Kirchgang der Vereins-Mitglieder mit Fah- ntmlborhnung. : — Schneeberg» 24- April. Auf vielseitigen Wunsch wird der von Schülerinnen der Vorsitzenden des „Frauendan!*, Frau Studienrat Professor Dr. Strüver, veranstaltete Vortragsabend, dessen musikalischer Erfolg ja bereits an dieser Stelle voll gewürdigt wurde, der ober auch den herzlichsten Dank für die reiche Spende und Mühe waltung der immer opferfreudigen Mitglieder in der Teepause verdiente, im Radtumbad Oberlchlema im „Erzgebirgischen Hof* am Mittwoch, den 2S. April, abend» X8 Uhr wiederholt, und zwar zu gleichen Teilen zu Gunsten des Frauenverein» Oberschlema und de» Frauendank Ortsgruppe Schneeberg und Umgebung. In Anbetracht -es guten Zwecke» ist der so beifällig aufgenommenen Veranstaltung zahl reicher Besuch aus allen Kreisen zu wünschen. — Ein Satz au» dem Jahresbericht vom 29. März, wo e» heißt, daß di« Wohlfahrtspflege unserer Stadt zum großen Teil auf die Ortsgruppe des Frauendank übergegangen ist, ist dahin zu erklären, daß es sich, wie allen Einge-, weihten klar ist, natürlich nur um die Wohlfahrtspflege handeln kann, soweit sie sich auf Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene erstreckt, es also nicht im Sinne des Frauendank liegt, deramtltch « n Wohlfahrts» er, fühle nur er. Oftmals wohl, wenn er ihre weiche Stimme mit den« Flügel begleitete, oder wenn sic, sich selbst vergessend, mit Wärme über einen LiÄlingsgegrnstand sprach, und ihre Gefühle so ganz über- eintrasen, wie eine Saite die Töne der gleichgestimmten entlcckt, dann war ihm, al» müsse st« seine Leidenschaft teilen. Aber das Zweifeln war in seinem Charakter begründet und der heitere Frohsinn und die muntere Laune de» jungen Mädchens schienen ihm unvereinbar mit ernstlicher Neigung. Er wußte nicht, mit wieviel Tiefe de» Gemüts solche Eigenschaften gepaart sein können. Aber auch die Munter keit der Grosin Ida verschwand, als Ernst seine Abreise al» bevorstehend an- kündigte; indes, da er schwieg, so verschloß auch sie ihre. Gefühle in ihre Brust. Die Mutter, welche eine Erklärung in der so kriegerischen Zeit nicht wünschen konnte, obschon sie Ernst wirklich liebte, wußte geschickt einen schmerzlichen Abschied zu. vermeiden, und der jung« Mann reiste traurig ab, nicht aber ohne eine leis« Hoffnung.sm innersten Grund« seines Herzens zu hegen, daß er der Gräfin Ida doch nicht ganz aleich- gültig sei und daß glückliche Verhältnisse sie wieder zusammenfiihren könnten. ' 8. Klaffe 180. Sachs. LandeS-Lotterie. Ml» Nimmer«, hinter Neichen kein »avlmi fteht, find mit ovo Mark -N-M »aide«. <pdn» Gewehr der Richtigkeit. — Nachdruck «erdaieu). U. Liehiuigdta, do« 24. NprU IM. beraubt, sich zurückgezogen, hatte sich Ernst zu Pferde gesetzt und pog» wenige Minuten später als der General in dem Dörfchen an der E» angekommen. Jener »war, obwohl später ausgeritten, auf ihm mahl» bekannten Richtungen vorüeigeeilt. Das seltsame Zusammentreffen «ms dem Kahn hatte ihre nähere Bekanntschaft begründet, und jetzt Men beide eine Weile schweigend gegenüber. Keiner wußte so recht, wa« er von dem andern zu erwarten hätte, allein beide hatten Gelegenheit gehabt, sich achten zu lernen. _ «7 Der Nachen umschiffte eben eine waldige Höhe, bi« ein« Art M Vorgebirge ausmachte, und gelangte in ein weite», hochangestiMß Bassin, in welchem das hier ganz ruhige Wasser einen prachtvoll«, - Spiegel bildete, der das Bild des. Schlosse» Eichertbach in der klär« Mondbeleuchtung deutlich wicbergab. - Der neue Teil de» Schlosse» war ein große» Gebäude von sm Stockwerken, in modernem, aber reinem Stil, hart am Wasser erbaut Hinter demselben stieg der Felsen empor, der da« älter« Gebäutz« trug, dessen Giebel und runde Tiirme mit zahllosen Spitzen und Zacken jen»» übeoragten, bas der Bequemlichkeit wie der Sicherheit «egea krbaut zu sein schien. , .. Hohe Mauern vereinten beide und umschlossen den «räumige» Hoflpatz. Zu beiden Seiten des Schlosse» erhoben sich waldicw BMtz, von denen der, welchen der Kahn eben umschiffte, seinen Riesenschrtt«» Wer di« alt» Burg warf, diese gleichsam in da» Dunkel einer fern«» Vorzeit hüllend, während der Mond da« weiß angetüncht», neu« Gz» bäude in der hellsten Beleuchtung au« dem dunkeln Föhrenwald hervor treten ließ. Der Nachen leat« vor einer breiten Treppe von weißop Sandstein an, die ans dem Wasser auf «inen geräumigen Perron fühlt». Auf da» . Klopfen de» General» an eine der Bogentüren„ welch«, de» Eingang zur Halle bilditen, erschien bald «in alter, graubiirtiaer Schloßvogt, eine jener Seltenheiten der neueren Zett, die man früh«» in allen alten Familien fand, wo der Diener mit der Herrschaft am» wuchs, wi« der Efeu an der Eich« emporsttigt, mit ihr l«bt« und «k Oskar NrNgn, L-tpzt«. William kleiner!, «bemnltz !. r«. Ewald Rlldiqerl'Rawi^ Zwickau !. Sa. SmU Fr. Henner, PohcnHein-LmMlw!. Bruno SIliOinp I. Fa. L. Dennhardt, Plauen t. kl Eduard Renz, Treiben. Rupmpl, Daniel, L-emnI» I. Sa. D. JaimMawSltz L llo., Leipzig. Die beiden Freunde. Erzählung von Htlmüth von Moltke. (Fortsetzung.) „Junger Mann*, sprach der General mit Würde, „Sie wollen nach Schloß Eichenbach. Wohlan, ergreifen Sie das Ruder, ich werde Ei« rinführen, und Sie werden auf meinem Schloß willkommen sein.* Schon damals, ak» der Parlamentär den Namm Eichenbach ge nannt, hatten Ernst und Gustav bedeutsame Blicke gewechselt. Allein die Familie war groß, und es dienten viele Eichenbachs im österreichi schen Heer«, auch die Besitzerin de» so hartnäckig verteidigten Schlosse» führte diesen Namen. Holm war daher einigermaßen überrascht, in Gegenwart der Vaters zu sein, an dessen Tochter er als Freiwerber unter so seltsamen Umständen ausgeschickt war, und von demjenigen etngeführt zu werden, gegen den er soeben erst gefochten. Er schwieg, denn er Vedurfte Zeit, kein« Gedanken zu ordnen. Indessen hatte er nicht gehofft, daß ihm der Zutritt so leicht werden sollte, und er war froh, ein Mittel zu fin den, di« .Unterredung zu bewerkstelligen, die ihm di« schönsten Hoff nungen seine» Leben» rauben sollte. Emst von Holm war im vorigen Jahr« verwundet nach dtm 'Schlosse Eichenbach gebracht und dort freundlich ausgenommen und ge bellt worden. Al» er imstande war, sein Krankenlager zu verlassen, mH er sich wie ein Glied der Familie behandelt, so sehr hatte er die Gunst der Gräfin Eichenbach durch sein bescheidene» Wesen erworben. Ihr eigener Gemahl und ihr Sohn standen im Feld, und die besorgt« Gattin und Mutter hofft«, daß b«r Himmel diesen geliebten Gegen ständen in der Gefahr di« Hilfe vergelte« werde, welch, si« «Mem feindlichen Offizirr s» edelmütig erwiu. Wa» di« jung« und schöne Tochter d«» «eichen Hause» betraf, so mußte der arme Ernst ihr« Pflege teuer durch Verlust seine» Herzen, und seiner Freiheit bezahlen. Di« Gräfin Ida war krinesweg» gefühl- lo» gegen die Schmerzen de» verwundeten Jüngling», den ihre Mutter f» mmzrichnet«. Die Geschichte seiner Verwundung war ihm vorau»- «eilt, und obschon Ernst selbst nur ausgefordert und ganz anspruchslos davon redete, so wußte si« doch, baß «r jenen glänzenden Mut entwickelt hatte, den di, Frauen so sehr lieben. Ost hatten sich ihr« Augen beim Anblick seiner Leiden mit Tränen, die den jungen Mann mehr erouickten al» aller Balsam, die «Ser seinem Herzen nur tiefer« Wunden schlugen. LftG sqkm^r, denn, da^da sein Arzt ihn fiir senesm «Klärte, « Mr« Ernst war wett von UkLerschätzuny seine» eignen werte» «tfMt. Evcstammte au, einer alten und angesehenen, aber gänzlich SDYMtenWamtli» und fühlte daher den Abstomd zwischen sich und der t»güt«rt«M!bin. Zwar glaubte er in ihren Blicken Teilnahme, in A««, 23. April. Der Sächsische Militär-Verein „Kavallerie, Ar tillerie, Pioniere und Train* von Au» und Umg. beging am Sonn- abend im vollbesetzten Saale de» Bürgergarten» di: Feier seine» 25- jährigen Bestehen» in Gestalt eine» Festkommerse». Den hierzu er gangenen Einladungen war rin« stattliche Anzahl Ehrengäste, Freund, und Gönner mit ihren Damen gefolgt. Der Verlauf de» Abends war «in äußerst zufriedenstellender, oa durch ein, der Feier entsprechende, gutgewahlte Programmfolge für reiche Abwechsluna gesorgt war. Eingeleitet wurd, da» Fest durch ein Musikstück der Auer Stadt- kapell« unter Leitung de» Kapellmeisters Drechsel, dann folgte die Be- grüßung der Anwesenden durch den 1. Vorsitzenden de» Vereins, Pro- kurist Weber, und die Eröffnung des Kommerses. Mit der Feier war bi« Enthülluna «in«r Gedächtnis täfel für dir auf dem Feld« der Ehr« gefallenen Vereinskameradv« verbunden, wozu die Hinterbliebenen geladen und erschienen waren. In herzerhebenden Worten vollzog Pfr. Leßmüller die Weihe dieser Ehrentafel, der Hoffnung Ausdruck gebend, baß das Blut dieser Kameraden, die ihre Treue zum Vaterland« mit dem Tode besiegeln mußten, trotz der jetzt so trüben, schmachvollen Zeit für das deutsche Volk doch nicht umsonst geflossen sein möge. In gleich hervorragender Weise verstand es Etadtrat Schubert, welcher bereitwilligst die Festrede übernom men batte, mit markigen, treudeutschen Worten durch »inen Rückblick auf die verflossenen 2S Jahre dir Anwesenden zu fesseln. Mit einem dreifachen Hoch auf den Verein endete der Redner. Die von Ober- lrhrer Hohlfeld in seiner bekannten trefflichen Nezitationskunst zu Gehör gebrachten Dichtungen, sowie die vom M. G. B. Liederhain besten» vorgetragenen Gesänge ernteten reichen Beifall. Eine ange nehme Abwechslung boten turnerische Uebungen und Deklamationen, t ausgeführt von der Iugend-Turnerinnen-Abteilung des Mgemeinen Turnverein» Aue unter Leitung von Prokurist Schiller. Das von einer Schülerin dieser Abteilung vorgetragene wunderbare Gedicht „Vergessen* fand großen Beifall. Es würde zu weit führen, alle Ein zelheiten hier aufzuführen, erwähnt seien u. a. nur noch die Anspra chen de» Hüttendirektors Georgi, welcher im Namen der Vereinig ten Militärvereine de» Auer Tale» eine ' erntet» für ihre trefflichen Darbietungen Lei ihrem «GAsHD treten in einem größeren Kreise' gebührende AnertchWWG Reichen Beifall sanden die beiden Duett» für SoMy»^ Alt „Komm lieber Mai"' und „Schweb empor am Htmi schöner Abendstern* von Schumann, gesungen Hohmann und Frl. Lotte Tischer, stim Frl. Schurig am «lavier begleitet. Sehr , waren auch die von Mitgliedern der Schneeoer, unter Leitung von Direktor Haustein vorgetragene« K Musikstücke, dre leider nicht zur vollen Geltung gelangten!und volle Aufmerksamkeit ve^ient hätten. Den -wetten Tetl^ded Abends füllte die Aufführung de- Lustspiele» die „Mi- schuldigen* von Hoh. Wolfg. v. Goethe durch Mitglieder de« > " kannten dramatischen Verein» „Alpenrose* " " " if und Tröger) au«. -Da» flott gespielt; di« Darsteller fand« ifall. Der nachfolgende FesthA VHV-- .... So entsprach auch diese Beran« staltung wieder den Zwecken der Verein», neben der Pflege der Geselligkeit den Mitgliedern auch Kunstgenüsse vev- schiedener Art -u bieten. , / kivchen Preußen» erweitert. Für < auf di» wachsende Arbeit und di» I verein« ebenfalls di» Bildung eine» verein» beschlossen und « " " Amtsgerichtsrat Prof. D„ Zwecke eingesetzt. Angesicht halten» der sächsischen Rea« vertaen sächsischen Sonders« . nche Richtlinien für da» Deichalten der christlichen Eltern aus- -«arbeiten. Akopow Müller, Ltlpzi». , W. Frmlboc«, Leipzig. 97»« S. L»u>« Tarubrr, Leipzig. »99RÜ George Meyer, Leipzig u. Paul Lho», Reichen«»» i, N NllNS Paul Lippold, Leipzig, llSilL ». gaps l. Ja. Georg gaps, Leipzig. «s«« »t« iS« SSI 8»» W lL« »so 7« «««r »«««««so« SU ««k«oo« »l «iooo- b« 977 8V2 IW oo« «?i> M lvoo SIS 79« E» LU «« IU V l>7« «iS« »reu AS 941 SI« SI7 iioooi M 92« «w «I -7« »so U7 iiooo» M» , »9 «04 707 7SS «»»4 »41 4« 240 91» »2» »I» 420 471 04» 82« «X4w M. sEP ISS «»41« da« 783 19« 141 798 W7 1« SW »« »U «8 »» «0 W «b 4SS IÜ2 27S 719 »»827 S7S 449 380 750 OK« 17» 932 8« 9S0 «I» 442 8« «0 7« »««X» , NS 7»« »1726 4SI 780 «24 VSI 918 768 17« SO« «06 «6 874 MI I»0V0> «« M 9S4 SS« 960 V22 ««376 047 61t 469 87» »81 I»b 874 »64 tAlüSi 884 W 42S <IV0H 917 »«SOS »17 192 t»0«» 46» 871 9S» 7« «18 OS» <82 0« 84» „ U8« 817 7>» »78 661 71« 0V» »4».>7 VA «68 (SOM, «4 47» IM «1» , 27V SOS 721 «»26^ 61« 2W 67» 814 SIS 214 IV4 ,Ii»v) 401 l1«0> 884 9« 4t« «»310 312 611 8S4 V04,»OVO> 129 164 ob» 4SS<S0v0> I44S9» »so«!Iwo, sw «SS 2V2 780 S89 LIO 991 92» <IOW> 408 »28 249 97» ««S4 <1000,-M . 84» ,1000) V77 248 820 <1000, 842 bl» »86 »70 <2000, «SV Iw «N 084 SW «»Ob» 681 78t MOV) 197 (1000) SN «R WS S»7 0S7 0S9 «4 «8 iUM «» - 928 449 ,SVOÜ> «19 70224 bvs 179 38V OK» 906 910 672 48» MI «0 »77 892 t» 8»8 4« U» »1826 4IS 79» S37 167 8tv<1000> 786 »22 212 S2L8V6 »»4 «>t »SS »08 4U SV» r«»I9 SIS VS» 491,228 971 2W 379 «78 Iio 9S7 762 97» (IOW, 22? v»4 »298« »74 VS928 »79 88» 776 217 857 73« GUOV) «77 096 378 »S1 798 »««» 871 «5 / «20 310 602 OM S2S »57 840 127 688 «30 950 02« 084 402 98« 019 0« tl««» 772 037 VS W9 494 279 821 158 650 877 »IS «617« SN »44,4000) 434 «42 (4VVO4 »VSlS 209 US 224 852 i«i 445 954 (IE) s»4 27» 7M 77V 4» 654 »47 öt» 088 7 0017 Mt 8US 4S« 312 552 97» 268 967 «44 451 b»S 746 77« »»«4 4W 083 ISVOl» 473 266 ISO «78 IV3 SN 467 870 4S8 »»«24 8VW) »30 SW «28 soa 76L ISS 253 9S3 023 «39 566 V55 tIOWl 239 «55 450 SN OSO 924 8833« 934 039 229 604 671 605 IVI ,30vw 410 812 04» 078 MW» «8 AS ' - SI75U 846 liOW, 167 736 390 888 8W 6tk> NOW, 089 8SS ,5000) 044 <3000, 7V> . 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Schul- 3" demselben Bericht ist anftai «i« Ausschuß unter dem Dorsttz von i Henschel,,ehrenamtlicher Beira dr. MüllerDTHarandt, zu diesem s xsichts de» herausfordernden Ver- „ ierung durch Abschaffung der bis- bader Haus unter sehr starker Teilnahme der Mitglieder und iertag« wurde beschlossen, etnheit- geladener Gäste die Feier seines 90. Stiftungsfeste» durch ein« * " --- . musikalisch-cheatralische Aufführung mit nachfolgendem Balle. . beiten. Die rührige Dereinsleitung hatte e» verstanden, durch Ge- Swanst^k, 25. April. Die Ortsgruppe Eibenstock der winnung bester Kräfte den Abend zu einem außerordentlich USD. hatte in einem Dringlichkeitsantrag den Beschluß des genußreichen zu gestalten. Frl. Gretel Schurig, Schülerin Stadtverordnetenkollegiums gefordert, au» allen Zimmern der am Konservatorium zu Dresden, -eigte sich als talentvolle städtischen Gebäude Monarchenbilder und Büsten zu ent-' Künstlerin am Klavier und fand mit ihren ausgezeichneten fernen. Hierüber kam e» im Stadtverordnetenkolleglum zu Vorträgen: R. Schumanns Faschingsschwank aus Wien und einer Aussprache, in deren Verlauf die Vertreter der Rechts-, Festpolonaise von Krentzlin rauschenden Beifall. Der must- Parteien den Sitzungssaal verließen. Don den 11 Stadt- kalische Genuß wäre aber ein größerer gewesen, wenn der ' ' : Linksparteien wurde hierauf einstimmig be- jungen Künstlerin ein ihren Leistungen ebenbürdige» In- Intrage der Ortsgruppe- der USP. nach« .strument zu Gebote gestanden hätten. 'Frl. Ilse Hohmanst ne entsprechende Aufforderung an den Stadt- erfreute sodann die Anwesenden durch den Dortrag von zwei rat zu richten. Liedern für Sopran von Rob. Franz und Joh. Brahms und
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