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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192204255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19220425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19220425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-04
- Tag 1922-04-25
-
Monat
1922-04
-
Jahr
1922
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.04.1922
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> 'W^s der.Untrrnehmerwillkür' Die Kandel, Industrie, Doldswirtschaft nun gilt neben dem Gesetz Ler Schmollen, unterhalb deren Lie' ! unwirksam, oberhalb deren sie schädlich, also für Lie Er- 1067« smos ' Rolle, und gerade Lie Führenden und Größten irumgekommeu, ja Lie eigentümliche Lösung, die »lato, ein Jesus zu jener Frage beitragen, ist fefigej Lands Riede »svo» «ovo» »«ovu » >«,»» »»u«u looa« aoa» »ua« auv» »««>» »»»<> «oo« sava »«»»» a«o<» «aoo »»««» «es» I4SW »SIb» 86658 rssvr D« »«I 87L54 »7339 72LLI 7L877 7KKIL 106184 I08I47 I1U3OL I28W5 1SS1 8 Platz dem Leid eir sind um st« ein Buddha, 41«! d . » « 7Se7veMj^«i 877 MX») AM I 22» <1(X») 6M 8W 512 4M 7SI «» »K8 <2000, SO» 184 »07 kW SM 281 SW »48 LOS IS7 S40 407 Mo> ISS »I» so» «44 nahmeorgmie Mr allerhand Reize haben Lie erste Arbeit zu tun. Nicht all« Däne, die die Umwelt birgt, vermittelt d»L Ohr, son- dern nur Lie, Lie seiner Organisation entsprechen — zu starke schädigen und verletzen es, zu schwache gehen ungohört vorüber — nicht alle LichteinLvücke vermögen den Sehnerv zu reizen, sondern nur Lie, Lie in die Skala gewisser Reizstärken sich einordncn lass ei'. ihn merken sollen. Und nun zu unserer Frage nach dem Woher Les Leides. Mr könnten die. Freude nicht ersahrc», wenn wir nicht auch das Leid erschien hätten, ja Laß Lie Erfahrung Ler Fremde von so starken Lustgefühlen begleitet ist, hat seinen Grund Larin, Las; sich die Er- sahrnng des Leides , viel hänsiger und so unmittelbar «usdrängt. Auch hier gibt cs Unterschiede. Fein stehlende Menschen finden in vielom Grund ziu Freud« unL Grund zum Leid,. Las dem Durch» IchnittsphiMer volltamu^n aleichlültia iL Material ab für die Vorgänge Les höheren Seelenlebens, und 'darum kann nicht ein Prinzip, Las dort eine so maßgebende Rolle spielt, hier keine Stell« haben. Das zeigt sich denn auch-bei Betrachtung der Haupigebiete höheren seelischen Lebevs. , Das Gefühl für das Schöne, bildet sich heran am Gegensatz, in dem das Schöne zum Häßlichsten steht.' Zu einer ästhetischen Wertung kommt es erst dadurch, Laß Lem Mittelmäßigen gegen über der Kontrast von Hochwertigem und Minderwertigem sich erhebt, und Las Wesen des künstlerisch ausfassenden Menschen ist es, daß er das Schöne in seinem Gegensatz zum Häßlichen auch dort sicht, wo Ler Durchschnittsmensch unterschiedslose Gleichmäßig keit erblickt. Was von Ler Intuiiion Les Künstlers gilt, gilt ebenso P«rn» Opitz Nacht., Waldenburg I. «4. MI» verrmcum MIlhmcr. Drctdrn. Gustav G-rlct«. Dresden. G«47I 460 «I» <5000) «SL 77» 317 OSS raees rss sss L?o s«4 so: bi» 4« sw Iw W4 ,100c» «S7 763 W7 die F der 4 wird St. Neiß, Druden. ille-a»der Hesicl. Druden. Emu GNnzot, NedschNu t. P. H. G. st. Fischer Nacht., Leipzig. weiter legt u Proku zweig: «r. Nr. Nr. Sir. Nr. «r. Sir. Nr. «r. Nr. Nr. Nr. Nr. Nr.' Nr. Nr. Nr. Nr. Nr. Sir. Woher und wozu das Leid? Zur Werden Les menschlichen Geistes spielt Lie Frage nach 70SUS 422 SW WO 271 MS SSS («XX» 1S7 S« fl<XX» «0 «XX» W 08» 241 D I4W «Ri 7L2 SIS 072 847 WS «38 552 OW »14 S»2 7« 70» 2W T IW »*7M «2» »2b LSI lSOVU, 7S2 «42 6« 44» «I 4M I »8W2 067 847 SW — — 80» W7 74140 i »»282 »24 2« iso 1« «, 7« (IOlX>> 0« »7» «I «» «XXI> «2 «I« SS» 174 <8000, «27 St« 060 SM kl» ,«XXY »41 «7 977 »7 «7» V>7 <2000, 08« LW SSS SSU «19 »»92» 804 772 SW SOL 172 41« IN 97» 407 N 2W 29« ,2000) W7 2« ,1000 41S 844 917 «2 ,20<Xi> wl 4LS 840 1SS »47 «t» 7«L »7149 470 «4 »17 10» 017 'M« 70» US SW SS» OS» 802 1S« «888g 449 182 7M 710 34« SM 8« WS <M), 110 2«7 197 900 788 »4» 7S4 WI »9997 »82 127 «X> 990 7« SU EMI (1009, Ut »2S 0W I>0S «24 848 »84 0»S UI <UXX» 9L1 40» 92» r «»597 121 45» «10 SW V26 S7S SSS «X»> »14 «IT« 117 001 030 SW 50» woOVt 982 »8» «48 SSS 82» <lOW> »79 «SS VW MS SLS 264 «2» UI OM »07 222 »»!« 7W SW OKI 992 ,1000) 81« »48 900 29» »18 »10U 791 SSL 4» b»ü IUXX» »14 7W «12 <MM> 6W 466 8SS OM «2» »»2» 974,2000, M- 4LL 784 »»727 9K4 ISS SSI 419 «v» 444 »17 »7M7 SW W7 384 207 208 «8 »48 2« OSS 001 «40 411 «w «25 «28 7M SSL «27 «14 48» 084 WS '2000, 878 NXXX» »41 HM0> 817 (UXXtz 877 ««8 WS ISS »»271 707 «S 79» 2» 7VS UI 79» »71 »7 »71 UI ,1900» WI 4S» «56 4M «7» 2« .1000, - ' Hervorrufen, heben sich klarer von einander ab als Reize, die der Farbempfindung grau entsprechen, mögen sie selbst auch auf noch so verschisdene Farbmischungen zurückgchen. Hieraus folgt Las Gesetz: Je kontrastreicher zwei Reize oder auch Empfindungen, desto klarer Lie Erkenntnis des empfindenden Menschen, je unter- schiedsarmer zwei Reize oder auch Empfindungen, desto ver schwommener und unklarer Lie Erkenntnis des empfindenden 5. Klasse 180. Sachs. Landes-Lotterie. »IN Nummern, hinter wcltnn nm Semitin steht, find mit ao» Mark g«t»ga> worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck »erdoim). II. giehungilag »om »2. iiprU 192». von der Logik des Wissenschaftlers. Ohne den Satz des Wider spruchs gäbe es schwerlich Len Satz Ler Identität. Je feiner Las Denken geschult ist, Losto mehr arbeitet es mit Kontrastierungen, und Unterschiede wie die zwischen TransgonLentallcgischam und Tvanszendentalpspchologischem sind für Len philosophisch nicht Ge schulten keine Unterschiede. Eine ähnliche Bedeutung kommt dem Kontrast auch in Len Wertungen Ler Ethik zu. Schon Aristoteles kommt zu seiner Ethik der richtigen Mitte nur Wer Len Gegensatz non Eigenschaften, und Lie Ausführ'.Mgen über die »richtige Eyn- thcfe", Leukin man heute hier und La in kulturphilosophischen Er örterungen begegnet, setzen ebenfalls These und Antithese in der Willcnsbejahung voraus. Wozu heute gegenüber Len harten Reali täten Lts Daseins Lie Ethik der Bergpredigt mit ihren fast utopisch erscheinenden Forderungen? Dazu, Laß sie Wsammen mit Lem seichten Utilitarismus des philiströsen Gegenwattsmenschen Lie rechte Synthes« ermöglicht. Damit kommen wir Ler religiösen Ein stellung schon sehr nahe. Di« Gnade leuchtet dort am Hellsten, wo Lie Sünde groß ist. Ein Augustinus, ein Luther konnten Li« gött liche Gnade nur deshalb so intensiv erleben, weil si« vorher Lie' Tiese» Ler Sünde Lurchlott hatten, ein Paulus konnte Christus nur deshalb so einzigartig lieben, weil er ihn vorher so einzigartig .sü h .M. Jesus sagt bei einer Heilung selbst einmal, Laß i der Kranke nur deshalb krmik sei, damit an seiner Heilung Gottes ! Gnade offenbar würde. Cjne so scinseelische Persönlichkeit wie < Jesus sieht Li: Gnade Gottes im Leben Ler Vögel, Li« nicht säen ' nnL doch ernten, im Leben Ler Blumen, hie nicht arbeiten und doch so köstlich gekleidet sind, er sieht die Unterschiede zwischen Gnade und Ungnade auch im Alltäglichen, aber für die rohen Durchschnitts menschen'muß Ler Kontrast schon bad outend stärker sein, wenn sie »900 121 sei 81« 488 318 781 osi 705 4KS 951 NOMI S5K »94 IM Ski III 279 1 298 141 gcoc» 55« bl« um IW V19 753 UM!» 407 «99 297 228 9>s . !W1S »78 <3000, «48 VW 84V 238 bll 7K« »92 VW 3748 ,UXX» 142 848 082 192 128 4W SM VSI MV WO Iw 19« OM «18 211 849 914 979 860 3M »V47 4«7 952 719 «27 V34 »88 129 931 131 404 II« NE) »II 788 »311 777 <10001 »9« S73 392 vv« 422 VW 'LMV> S> e <IUV(^ SW OKI OMI 054 «12 <w»> 487 01« 124 SM 884 820 SIS 227 221 2üb 2094 («XX» »78 858 IL4 592 MS KSö 410 774 4V1 SSS ILiiM, 7S7 358 24» VM 729 896 6S2 <4257 018 8V5 SV8 72« VK0 4M 25» 479 2SÜ GM0> 470 440 824 814 IV8 394 V7K2 KÜÜ2NV 112 SSS «m 182 «88 SOI 798 <1vm> LM >2VM> VÜ2 424 457 219 7S2 <!IVM, 229 SW »aovs civ07, 248 745 878 289 782 212 L7V »"asm 7ÜI 811 837 97« S4S WS S7S IvvovI II»33 8SÜ PZVVOl 230 VSS 257 «SV SVK SSV 88V 731 44S 727 74» MI SSS 781 v-8 <2VV0' 481 410001 272 01« KS« ISVMI VI2 »8» «21 »83 741 <1000, S48 VM«> I34VI 975 M9 774 AS 404 219 187 7W 7S7 851 »1« SSS 884 783 clvvv! 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SSL ms «IVM, 408 VOS 7S-, 2Il «10 79k 4S3 SSI S«L7S IKS 728 7LS 394 -837 177 KOS LIO SLS SSI 412 798 LIL wurf ist dem Verein sofort zur Aussprache zu übersenden. Kenntnis genommen wird von dem Erlöse aus dem Holz der Abornallee binter dem Echützenhause. Den dabei beschäftigten beiden städtischen Wald arbeitern wird eine Sondervergütung bewilligt. Die Mittel zu einem größeren Bezug von Schrekbhesten zur Abgabe als freie Lernmittel werden nach dem Vorschläge de» Rates-bereit gestellt. Anstelle der Stadträte Legler und Otto Rothe werden als Mieter-Belsttzer in das gemeinschaftliche Mietrinigungsamt die vom Mieterverein vorgcschla- aenen Stadtv. Arno Friedrich und Materialwarenhändler Bruno Weigel gewählt. Es folgt nichtöffentliche Sitzung. Di« Arbeitnehmervertreter setze» dem Eoziallohn den Leistunas- , entgegen, trotzdem sie meist vollständig auf dem Boden der ...hen, die doch den Leistungsgedanken fast ausschlleßen. da sie k»ine Möglichkeit geben, dem Fleißigen, Tüchtigen, Vorwärtsstreben den hervorzuheben und besscrzustellen als seine Minderleistung»- fähigen Kollegen. Eoziallohn und Leistungslohn, jede Form für sich einseitig und unmöglich, sind beide zusammen notwendig und erfor- derlich. Diesen Standpunkt vertritt Dr. E. Duisburg, der u. a. aus- führt: , ' Wir wissen, wir notwendig gerade in der heutigen Zeit Indivi- dualisterung anstelle Schematisierung M. Wir wflcn, baß auch dir am besten ausaebauten Tarife zu keinem Aufstieg führen, fwenn es nicht möglich ist, dem Tüchtigen Arbeitsfreude zu geben durch Aner kennung seiner besonderen Leistungen. Vielerorts ist z. B. in den Beamtentarisen der Gedanke der Leistungszulagen schon in weitem Ist es richtig, Laß Las Gesetz Les Kontrastes eins Ler wi.chviqsten Gesetz« zum Verstehen Le» Empsindungslöbens ist, so erhebt sich die Frage, ob dieses Gesetz sein« Berechtigung behält, wenn es sich urk komplizierte Ko-mplgxerschstn-ungen Les höheren Seelenlebens handelt. So verkchrt es wäre, wollte man dieselbe naturwissen schaftlich erschlossen« Gesetzmäßigkeit, Lie sich bei Beobachtung Les EmpstnLungvloben» ergibt, uneingeschränkt auf ErsckeiMingen des höhere« Seelenleben» mit seiner nur aus der Totalität ezncr see- kischen Einheit zu verstchrnden Eigengesetzlichkeit anwenden, ebmso oevkahrt war« es, die Znfammeichänp« zwischen höluwem und vdeLeram Eeelenlsben zu übevschen. Dsnn selbst Lie reinsten und feinsten Ge fühle sind irgendwie einmal Vegleiterschcinungen von Empfindungen oder Vorstellungen gewesen, und dasjenige Ptatcrial, Las dem Lorst*llimgsleben zu Gninde liegt, entstammt selbst wieder dmn ArpfiadUNgslvbco. Da» uivder« EmpsinLungaleben gibt Los So hat nicht nur die Tatsache de» Leides selbst, sondqm auch der Grad seiner Durchlobbavkeit seine Ursache der seelischen^Der- anlagung Les Menschen. Die Natur, gemessen an den Gesetzen, dir wir ihr abzulanschen vermögen, kennt kein Leid. Di« Sorm« spiogekt lach-lud ihr frö h liches Antlitz im stillen Bevgsse, gai^ unbekümmert darum, ob' ein unvorsichtiger Tritt Las Kind Ler jammernden Mutter seinen Tiefen zuführte, oder ob ein geängstet Menschenherz tn seiuet stillen Ruhe Erlösung suchte; di« Wellen glätteten sich bald, uqd Lie Sonne lächelt wie zuvor. Das Leid und Li« Freude ruht sicht in Len Dingen, Lie uns Liese Welt vorspiegelt, sondern beides rMt in uns, und es ist ein Gradmesser für die Tief« der seelischen. Ver anlagung, Lie Las Geschick einem jeden mit in Li« Wieg« gab, aü« er beides, Leid und Freude, zu durchleben vermag. Wer das erkannt hat, Ler wird ruhig im Leid, und bar, daß er es so tief, so unendlich tief erleben LaA augenblicklicher Jammer Las schmerzende Herz sich aufbL in unerträglicher Qual, wenn Ler Schmerz überwunden Besonnenheit zuvückgekehrt, ist Las Seelenleben uM viele« «eichet geworden. Eine Kassandra sollte schließlich Loch dankbar sein, daß sie eine KaffgnLrassele hatte, Gantama hätte ohne Las Erlebnis Les Leihe» nie di« Tiefen «iner Buddhaseel« erreicht, Plato ohne Las Bewußtsein, im Kerker zu schmachten, nie di« Sehnsucht nach besseren Welten empfangen. Die Christen find dankbar für da» Kreuz von Golgatha, denn ohne dieses Kreuz hätte di« Welt nie erfahren, Laß mau mit Lem Leid so am besten fertig wird, daß man sich seinen letzten Konsequenzen unterzecht und da» LeiL sich im Leide selbst verzehren laßt. Damit ist auch Li« Frag« nach dem Weher de» Leid«« H» antwortet. Es ist eint alte, allgemein« bekannt« Wahcheit, daß nichts schwerer zu ertragen ist als ein«'Reih« von guten tage» und Lie Gleichmäßigkeit des grauen, ccklgugrauen Alling« sst Ler Todfeind jeder menschlichen Höchstleistung. Aber über den Alltag und ein« unevtägliche Dauer der Freud« erhebt sich La» Lech al« Wohltäter Ler Menschheit- so unbegreiflich Lief« Behauptung «s scheinen mag. Es macht Lie Seolen tief, und entfernt allen Schuls der Lle Quellen schöpferischsn Lebens verschüttet hat. Kunst und Not gehen meist Arm in Arm einhrr, und di« Giburtsstött« in« Mten» Kunstwerkes, der Tragödie, ist di« leidende Seele. De» Mann der Wissenschaft muß auf viele» Verzicht leisten La» deik anderen unentbehrlich ist. Der sittlich« Hero» erwächst zur Kraft seiner Seel« nur aus dem Erleben der Tiefen der Not der Unsittlich^ leit heraus. Wozu das Leid? Dazu da» Leid, daß di, Menschen nicht im Trisblcben stecken bleiben, sondern, Lie Höhen, wahren Menschentums -rveichen. Warum die» all«» so ist? DI«s« Krag» beantworten hieß« den unermeßlichen Sinn de» Dasein« «rschließätz hieße Glauben mit Wissen vermengen. Ader dessen, was uns t'e Ökonomik de» Leben« wir hoffen, Laß da, Leid der Gsgemvart für un einen tieferen Sinn hat, al» drn Untergang de» btt un» vorzuberttten. . .. . - Soziattohn un- Leisluügslvhn. o. l.-O. Bei den Erörterungen der Frage der Lohnregelung werden als Lösungen die gleitende- Lohnstala und der Soziallotm in den Vordergrund gebracht. Gegen die erste machen die Anhänger der zweiten geltend, daß durch die gleitende Lohnskala eine gerechte Anpassung don Lohn und Preis nicht erfolgen kann, daß durch eine solche zentral« Regelung der Lohnerhöhung unendliche Schwierigkei ten und Streitigkeiten bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern ent- stehen müssen, daß auf diesem Wege die Ursache der Preissteigerung selbst niemals getroffen wird. Denn, wie z. B. in den Mitteilungen der Handelskammer Mühlhausen i. Thür, eingehend dargelegt ist, Lohn und Preis sind Faktoren, die in engstem Zusammenhänge mit einander stehen, die untrennbar miteinander verbunden sind. Lohn erhöhung bedingt Preissteigerung, Preissteigerung bedingt Lohn erhöhung. Eine Herabsetzung der Preise ist ohne Verminderung der Gestehungskosten, also in der Hauptsache der Löhne, nicht möcHch, eine Herabsetzung der Löhne ohne billigere Lebensbcbingungen gleich falls schwer durchführbar. Nach jener Darlegung ist heute eine Indi vidualisierung der Löhne, eine Besserstellung der Verheirateten ge genüber den Unverheirateten und besonders den Jugendlichen, eine Ausgestaltung der sozialen Zulagen, der Soziallohn notwendig. ' >Den sozialen Zulagen bringt ein großer Teil der Arbeitnehmer bekanntlich ein sehr starkes Mißtrauen entgegen. Aus dieser Seite wird den Verheirateten ein erhebliches Mehr an Bedürfnissen und Pflichten nicht zugestanden und wird vor allem besorgt, daß die Arbeitgeber mit der Einführung der sozialen Zulagen die Löhne der Ledigen möglich niedrig halten, überhaupt das ganze Lohnniveau st« ttn« einzeln« Stund« für die Zeit ab 1. Oktober 1SS1 gemäß dfr Verordnung de« Wirischaftsminlsterlum, vom 28. Januar 1922 findet Bewilligung. Von der vom Arbeitgeberverband Sächsischer Gemeinden beschlossenen Stundenlobnerhöhuna der Stadtarbeiter wird zustimmend Kenntnis genommen. Da» Gesuch der Firma E. D. Wagner um käuf lich» Ueberlassung de« Flurstück« Nr. j8M findet unter der Bedingung Genehmigung, daß der vom Bau- und Betricbsausfchuß beschlossene Pttt» von 2V M. für «inen OuGratmeter bezahlt wird. Zur Anschaf fung ein)» Aktenschranke» für die Bauamts-Registratur wird gustim- «una «rtttlt. Di» Au«lösung»betrSg« für die Mitglieder de» Fochan». Nüsse» «erden nach den Vorschlägen de» Nates erhöht. Mit der Auf- ftellung »ine» Volksherde» in der Wohnung de» Ratswachtmeisters »lrd unter d«, Bedingung Einverständnis» erklärt, baß'der Dolksherd l» Eigentum« b« Stadt verbleibt. Die Beschaffung eine, Original- fasse» Etauböl von etwa 1M Kilogramm Inhalt zum Velen der Schul- »immer und der Turnhalle wird bewilligt. Di, Mehrkosten für die Neupflasterung de, unteren Teile» der Schützenstraß, und für die Nrupflasterunq der Markte» bi» Bismarckplatz werden bewilligt. Ebenso werden auch Lie, Mehrkosten für die Kochschuleinrichtung nachbewilliat. Auf Vorschlag de» Stabtst«ueramte» wird an Gemelndegrundsteuer ein . Steuersatz von 89 Pfg. für di» Einheit auf den Zeitraum vom 1. April bi» Sü- Juni 1922 in zwei Terminen am 15. Mai und 15. Juni 1922 - »U erheben beschlossen. Di« Lustbarkeltsstenerordnung wird nach dem Verlangen dr» Landesfinanzamte» abgeändert. Die Erhöhung der Ver- gÜtungssatz« her Einzelstunden der Volks- und Fortbildungsschullehrer Nach d« Kultusmintsterialverordnuna vom 11. März d. I. wird be schlossen. Dl, vom Gemeindeverbano für den Wohlfahrtspflegebezirk «m di« Stadtkasse zu zahlenden persönlichen Derwaltungskosten werden nach dem Vorschläge de» Rate» festgesetzt. Das Gesuch der Ortsgruppe Lößnitz der Beamtengewerkschaft Sächsischer Gemeindebeamtenbund um Zalhuizg eines Vorschusses auf die am 1- April 1922 in Kraft trttende neue Desoldungsregelung findet Genehmigung. Die Waldarbeitcrkvhne find nach dem Vorschläge des Forstausschusses zu erhöhen. Der Ver- trag mit dem Verein Naturtheater Lößnitz, Volksbühne*, wird an den Bau- und Betriebsausschuß zurllckverwiesen. Der Vertrags-Ent- — Möglichkeit »iner Heraushebung d» ttnzttn»« stungen bieten. Dies« Lohnspannen müssen für dt» einzelne» A«W» ven erheblich ausgebaut und so bemessen «erden, baß tm Nah««» der heut» nun einmal bestehend««» und notwendigen Tarif»- «tt« allen Umstünden dl» Leistung de» einzelnen individuell gevemO werden kann. Man wird zwar damit ebensowenig «l« btt «W anderen Vorschlägen und der gleitenden Lohnskala di« Ursache» serer verhängnisvollen wirtschaftlichen Entwicklung unmittelbar rühren bez«. verändern. Ave« dadurch, daß »mm dem eln»ely«n da» Gefühl, nimmt, nur «ine Nummer zu sein, daß man sein» besotztleve» Verhältnisse berücksichtigt, daß man ihm die Möglichkeit g auszuarbeitsn, daß man ihm zeigt, daß sein« Leistung daß man Arbeitsfreude schafft und nicht ans Kosten bi und Faulen den Strebsamey zum gleichgültigen Arbeitnehmer dadurch wird man eher al» sonst die Arbeitslttstung heben, die duktlon steigern und den Aufstieg- ermöglichen. Notwendig ist nutz daß Arbeitnehmer wi» Arbeitgeber miteinander, nicht gegeneinantW arbeiten. gerade dasjenige, was ihre Persönlichkeit zur tiefsten SeLstoffen- baruug nötigte. Mitten in Len Strom Les Lebens hineingeworfen, von einem bunten Durcheinander flutenden Lebens umgeben, sucht Ler Mensch in dies« Umwelt, über Leven Ordnung oder Unordnung er an sich zu keinerlei Angaben zu machen imstande ist, von sich aus Ordnung zu bringen- Der Verstund — Las ist seit Kant Ler Aus gangspunkt erkenutnistheoretischen Denkens — schöpft nicht seine Gesetz« cm» Ler Natur, sonLevn er schreibt sie Lieser vor. Die Auf- Menschen. Zwar kann Li« Empfindsamkeit des hochknlKvierten Menschen auch dort noch klare Kvntrastierungen feststellen, wo Ler, . Naturmensch verschwommenes Ineinander -wähnt, aber auch hier ist > das Prinzip -es Kontrastes das Prinzip klarer Erkenntnis. Hier i Reiz« unwirksam, oberhalb kenntnis gleichfalls unwirksam werden, auch Las Gesetz des Kon- toaste«. Reize, Lie Lie Empfindungen schwarz oder weiß hervor- näm ' verschi stellun schmaä die Hk Vor e aller« Dertre Georg, acwach Lage t nur ai richtig vcrwei Lie fa den es befand' wenn die der dieser deutsch heitsfr Deutsch Rechte, Heimai Ajen i Rather neu Pi Di sagt w> so wäi dienliä zugehei segnen? birgt, deutsch- dumpf aation Aufrech der akt vier in Zeit kl' lichen, hat bi »nm 8r äußerst würben satz abz betont De ihm, es in der einen <: Mai m ist kaun den kan vateigei darf yi müßte i und eir friedigt die Eri dcutsch- darin, i wirksam nicht di der Ne, an un» Lenin r Akt ^rung, Genua i fall di« da« d«u Richard Gronitz. graiol-Dützle» I. S». Smtl Narncke, Tieldcn. »dop HcbenUra,, LcipUo. 96UK3 Hermann Siraubc, LUpäg. 123333 ßrledrtch grille jr So., Leipt!»- - 8296 Robert üccerer. Leipzig. Sari Jäckel. Wurzen. Max Borstel. Lelbzlg ». «ribnr Wagner, Memnitz I. Sa. 9232k Rudolf Lätznig, grauenfteil, l. Sa. und I. U. «iitUUctz Radeberg, H. S. y. gilcher Nach'., L-tb-Ig. ». Aads I. Fa. Georg Aar', Leipzig. Friedrich Jrick« Sc So., Leipzig. »Irno Forberger i. Na. M. Haas«, Pegau >, «a. Rickard Mehner, Dübeln t. Sa, bi« gwtS» der Etadtbücheret, wofür da»! der Soztallöhne eine Steigerung der .Untrrnehmerwiükür- befürch- torlf im Laus» der gttt zu schaff«». Ist unttläßlim und . Di» Stadtkassenrechnungen auf die Jahre! tet, obwohl diel» Befürchtung die heutigen gesetzlichen Bestimmun. Mttttl dazu sind die Ler^ »nvisor, dem Rechnungsprü» gen und fast all« tariflichen Abmachungen entgrgenstehen und obwohl di« Möglichkeit «iner Heraushebung de»Einzeln«« tnfolg« chig gesprochen. Die baulichen sie sich nirgend» da bewahrheitet hat, wo die sozialen Zulagen btr- > her den Zeitverhältnlssen entsprechend ausgebaut worde» find. GG64S 464 580124 «17 2Ü» 975 7« 970 »24 857 «88 141 <!«») S64 «U784E 402 897 «98 297 24« 640 4«S 562 3l« 872 L2S OS» S» 4« 858 ,1000) 54» I»» 581 OIS «63 692 »V654 848 472 758 «05 700 «74 «21 «72840 «31 842 04« «4» 482 423 959 853 207 ' »0003 068 070 243 (1000) 50« 705 »78 584 007 «« 58« NOM 77» 98255« I« SI09I 581 907 271 9« 955 711 0Ü8 822 870 511 224 718 »*808 «3 41» 01« 276 827 2öS SIS 2vl) 279 80» 134 «53 <2u000) 784 <1000) I«I «61 G852» . »18 280 412 819 188 314 219 2R 75« «»OM 57« 447 102 -SOW, 750 «87 «5 7» »"NU 4KS 4KS ,1000, 758 424 ,1000) «SS 14S «82 ,2000) 540 «I «4 «5 m» ' SSI 1« ,3000, 12« »IS «0 ,1600) ,87 297 23« SS25« »71 141 »18 St» «8 M» 77« s200G 785 088 474 227 8«8 6S8 OW «SO ISO 80622 sUXX» 8» »47 TISSAS 4S5 «7 507 7SS 855 063 487 844 14» 8»IS7 IS» 810 458 «7 SS» cUXXN SO» . 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I4U 67° 5M 8S2 SSS »to 828 V5S 7W <I0W) SM I*»IS» 7W SS« 804 I« LOS iicxx» SSS I4S »x> IK7 SI« 685 <SO00j 181 »»»4S7 «10 8« -LM0) SW »51 75« 070 (IOM) 889 OW (MM) 7M 07» . Im »lacltradk »«rbldldni «ch tzE »«mdlgt« Zirtzu»« «, pH«« «««Wi: . .r I Primi« zu 500000. s Primi«« zu 100000, Gtwinn« I ,, Moooa I M W00M . I zu L0WM, I zu lOVOOO, I zu 7MM. 2 zu LMM, 8 vl «XX«, 3 t» SOWO, us2 - 30000, 4« zu 10000, M «u 6000,4SS«U«LM, 507 p «Old 821 M W0L und 1V17, geprüft vom Verband-revisor, lueschuß und dem Nat, werben ttchtlg gesprochen. Die.baulichen »llunaen zur Trennung de, Stadt- und Steuerkass« wtrd-n nach Vorschlägen de» Stadtbauamte, genehmigt. Dem Ansuchen der „ mdweper um Genehmigung der Preiserhöhungen beim Neubau am lohn entae teinweg wird entsprochen. Di« Erhöhung der Ueberstundenvergütuna Tarife steh, wf 1V4V W. für «in« Iahrtswochenstund« und de» Betrag« von SS M- k»ine Möal »r ttn« «inzeln« Stund, fü, " '' vrxordnung d«» Wirischaftsm
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