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vsnk. pvr 61« raktrsicken und kerrllckon XundFebunxen 6er VerekmuZ und ^nteilnakme bei dem »o irOksn, unsrw arteten üvimgsngs unseres lieben Lntscklskenen, des Lsrinereibesilrkrs psu> Trommler, sprscLen wir nur kierciurcd unsern innigsten, ttskempkundenen vsnk sus. In tielsr 1>auer » Lis« v«r«. Vrommlsr und Kinrl, psmiiis Vrommisr, Samiiis VVKIsr. tkidsrod«, ^ue, SÄineeberg, den 18. ^pril 1922. vsr vsstsn klnsr. Neuls mMag 1 I7kr wurd» Herr 8tsi>trst Paul Bemmann NUS dieser unrukvollsn 2eit keimgeruien -um ewigen Frieden. ksst 4V Iskre ist er in guten und bösen "ragen 6er Oattin «tn treuer DebensgekSkrte gewesen. In aufopfernder Vaterlisbv sorgte und sckaMo er rastlos Ilir 6a» IVoklsrgsken »einer Familie. Dankbarkeit un6 Diebs lassen sein Osdkcdtnk In uns kortleben. Im kerben rrennungsscbmerre tröstet uns 6ie Nokknung auk eia IViederseksu. Um stille Teilnahme bitten6, dringen dies Uedsn ?reun6en un6 Lekannton tiekbewegt rur Kenntnis psuiins Nvmmsnn ouü KinÄvr. Seknssdsrg, 6en 17. ^pril 1922. 2sit 6«r öeeröiguag Donnerstag nackm 4 Ukr. VE sei ihr die Srde! Familie Oswald Wehrmann. «eustädtel. dm 18. April 1922. Nachruf. Unserer allzufrüh dahingeschiedenen lieben Sivhe Frau Anna nenn. Müller rufen wir ein «Lade Dank" und «Arche saust" in die Ewigkeit nach. kür (Ns vielen Levreise 6er IHInskme beim plützlictien Verlust unserer unermücllictien, lieben butter s» Nm j« Ml. M A6b. OeorKi sagen vir kterüurck ^llen, äis sie suck im loäe nocti ekrten, unsern ksrutteULlsn vsnk. vis Irsuemüen Xlnüer nvd»1 übrig«» NintsrblisdsnsTi. U«U«1St!1sI, sm 17. ^pril 1922. ckre« dem von lg« rter en- nen. den. «ng uche mt ms um des nn- >a1, ort ten der in >eit MI- die ägt der ' rach len- rar, wei ren mck loß ren arl ner sich aan M- ich« am litt, ier- Am «r t. oon ine hen ver ion MV ms lich ner lNf. us- er- u», iln- lcht M- igt. neu ÄM rüg ine Ä>d ms mgs» »nee» ; des in lach wo: cust 000 «uf us- bi« »er. ord iN- pril. Ge» und ISA» -sich iter» die Haar- XranIcdsUsn, ------ -Huiskall ------ deseltlgt mlt 6ea modernsten «lektro-medlrln. Apparaten SeMelt, M, 8m»t papststraüe 4. ?ornrul 226 Wer leiht einem Seschästsmann 1» bis 20000 Mark iLSL-ÄL ÄL°'LÄl xUl «MM MÄ-MW im Erzgebirge zu Kausen gesucht. Angebot« möglichst mit Preis u. Srößr «rbelen unter W. 4469 an dii GeschäsissD d. Dl. in Schwarzenberg. serknl«iiM»llm verkante ick mein in Srkneokerg la bester Dago v-'^oenes IlilltWf A ^ugob. sind n. » .. 133' postlagernd Scknovdvrg nlodorrulogov. »ÖZ'««».». Durdnn. 150 mm, aus 0 M blankem Slahlblech. w -ch. 16 Sich, eiserne Atemen». scheiben. 2-t,ilig. In ver- schied. Gröben, Mr Trans, millivnswelle 55 mm. Wmeb. u, A. 7631 an die »ÄSstsst. d. DI. in «ne. Büro-Schreibtisch mit Sessel. eis. Slnbenose«, . Kampl. m.Dobr, Akkordzither sür Linder, kl. Aguarium, Kanarien, Brutkäfig 52,52 zu verkaufen. Ang. unter S. 5093 an die Gesch. ds. 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Schneeberg, den 1S. ^prll 1922. kür die »nlSÜIlck 6er LonUrmation unsere» Lokus» Iodanuss 6 ar gekrackten Qlvckwanscke und Qe- scdenlcs danken dosten» LmU kötlisl und krau. Oderptanaeusüel, Palmarum 1822. ikntetl Ssrnsdach. «nülch-c W Pusteln usw. Si>er'.ob c-" «r,t Dr. W." Dazu Zu«kopd-Vr«me(nicht leiten!? u. setthallig). In alltnApotkt. Drogerien, Parsiimerie- u. ^risittrgeschzsten erhältlich kür dlo trsundllchsn Oatsrwitnscks sagt derrlichsn vank und erwidert diese besten, lüliWiiielMlli OediEel, „ Plötzlich »nd unerwartet verschied heut« an Kerzschlag mein lieber Gälte, unser her zensguter Daler,-Schwieger». Grobvater, Bruder und Schwager Johann Wilhelm Wunner Dies zeigen iiefbetrübt an Selma Wunner geb Schröder und Linder. Schneeberg, 18. April 1922. Die Beerdigung findet Donnerstag,« nachm. 3 Uhr vom Trauerbause aus statt. — M» Rmchmorh, der im Lov«»b«r 1919 an einer SOjührigen Altfitzerin, Frau Bergman», auf ihrem einsamen Gehöft in Pauli- nenwald« bei Li«bemoald« verübt wurde, ist jetzt aufgeklärt worden. D«r Mord war ein einem 93 Jahr« alte» Hausdiener Schneider und einem angeblichen frühere» Zag« Elstermann verübt worden. Schneider ist in der Gegend von Hanau verhaftet und nach Berlin gebracht worden. Er hat «in Geständnis abgelegt und behauptet, der Hauptschuldige fel Elstermann. Dieser ist wahrscheinlich zur Frem» oenlegion gegangen. — Schreckenstat eine» Vater». Einen furchtbaren Abschluß fand tn Berlin ein« Familientragödie. Zn der Tilsiter Straße wohnte im Dachgeschoß der Metallpriiger Otto Ehrhardt mit seiner Frau und wo« Lind«», einem 15jährigen Soh» und einer zwei Jahre älteren Tochter. Zn der Nacht verrammelt» Ehrhardt die Flurtür, wahr- schemkich, um den unerqiricklichen Verhältnissen seiner Ehe mit Ge- walt «in Ende zu machen. Früh wurden die Linder durch Hilferufe der Mutt« au» dem Schlafe geweckt. Der Vater schlug mit einem Homm« unbarmherzig auf die Mutter ein. Sie liefen an die Türe» und di« Fenster, um Nachbarn und Leute von der Straße zu Hllfe «l rufen. Darauf schoß Ghrhardt auf seinen Sohn, der durch «in« Lugel in den Lops getroffen zusammenbrach. Die Tochter ihrem Besuch« be^rt, unter Ihne» t» erst« Linie die der große» «Kd «el» deutsch«» Nation, die die Gemeinde mit großer Befriedigung «uh jetzt wieder in ihrer Mitte sehe. Selbstverständlich wandte» sich kW die Blicke der große» Versammlung dem Reichskanzler »nd dem Staatssekretär zu, «m dabei gleich festzustelle», daß die ander» Delega» tione», denen «bensall, Plütze reserviert waren, keine» Gebrauch MN diese» Einladungen gemacht hatten. G « » « a, 18. April. Gestern trat »uttr Vorsitz von Gir Robert -or«e die Antersuchungskommissi^n für Wechsel» kur »frage» zur erste» Sitzung zusammen,. Zur Beratung stand der Abschnitt de» Loudon« Memorandums üb« Wechselkurse. 3« diesem Abschnitt wird al» eins der Haupthindernisse auf dem Wege zur Wiederherstellung de» Handel» der Zusammenbruch und di« Unbeständigkeit viel« europäische» Wechselkurs« bezeichnet. S» wird al» wünschenswert hiugeftellt, so bald wie möglich dl« künstlich» Lontrolle der Devisentransaktionen z« beseitig«». Letzte Drahlnachrichlen Genua. Genua, 18. April. Die alliierten Delegierten sind gestern Nachmittag zu einer Sitzung zusammengetreten, um zu der Tat» fache de» deutsch.russische» Wirtschaftsabkomm«»» Stellung zu nehmen. Rakowsky erklärte Pretzvertretern, der deutsch-russische Vertrag sei schon in Berlin so gut wie fertiggestellt worden. Es sei weder eine Rechnung noch eine Gegei.rechnung aufgemacht worden. Lando», 18. April, Reut« meldet aus Genua, die Nachricht, daß Deutschland und Rußland ix Genua ein Abkommen geschlossen haben, sei wie eine Bombe gekommen. Genua, 18. April. Bei dem Gottesdienst am ersten Ostertag im Rom, dem der Reichskanzler Dr. Wirth «nd Staatssekretär Hem» «l rufen. Darauf schoß Ehrhardt auf seinen Sohn, der durch KuaÄ in den Lops getroffen zusammenbrach. Die Tochter rief au» dem Fenster gellend um Hilfe. Bald sammelte sich eine viel» hunderÜöpfige M«ng« an. Ehrhardt fiel über die Tochter her, hieb mit dem Hammer auf dieselbe ein, gab einen Schuß auf sie ab und Auvour» intorniert wud«. Rach dem Waffenstillstand sei m chm ge glückt, den belgischen Behörden weiß zu machen, daß « in Malmedy «bärtig sei, und « hab« daraufhin die Freiheit «klangt. Lurz darauf hdb« er sich telephonisch im Photograph. Bureau der Arm« 250 Bild« de» Königs Albert bestellt, die ihm nach Koblenz geliefert wurden. Mt falschen Ausweisen habe er unter dem Namen eine» belgischen Majors Otto von Benny dem amerikanischen Oberkommandierenden, General Allen, feierlich die belgische Milttärmedaille überreicht, später be trächtliche Summen von Amerikanern entliehen und sei damit nach Konstantinopel verschwunden, wo « am Hofe des Sultan« empfangen wurde. In Konstantinopel wurde er im englischen Hauptquartier ver haftet und von zwei Soldaten dem englischen Oberkommandierenden vorgefllhrt. Diesen habe « dadurch, baß er sich über die beiden Sol- baten beschwerte, derart verblüfft, daß « ihn mit Entschuldigungen wird« laufen ließ und die Bestrafung der beiden Soldaten versprach- Augenblicklich, so schließt diese abenteuerliche Geschichte, soll sich Stephan in England aufhalten. Man kann darauf gespannt sein, welche neuen Abenteuer jetzt da« belgische Blatt von ihm aus Albion zu berichten weiß. ^ungö MM, 29 D, mU 1 Lind u. 80M. Heim, wünsckt d. vsk. s, so!., bsss. Lorr» mit nur gut. 6kar. rw. sp. Keirst. — voumts la peaslonsker. Steilung bevorzugt. — dlur emsigem. 5ngeb. u. 57630 sn die OescNSktsstsNe ds. 8i. in ^us erbeten. „Warm zu emviehlen ig 2uek«r'» ?»t*at-zi«dlrm,!- 8«Ue gegen unrein« Haut, Miteiser. O warf st« au» d«m Fruster, wo sie tot liegen blieb. Dann erwartete Ehrhordt auf dem Balkon mit dem Revolver die Polizei und schoß auf st«. Endlich stieg « auf das Valkongsliinder und schoß sich eine Kugel in dt« rechte Schläfe, sodaß er tot hinabstürzte. Ein Arzt legte d« Mutt« und dem Sohne Verbände an. Die Leichen des Vaters, »nd der Tochter wurden beschlagnahmt. — 480000 Mark gestohlen. In den Geschäftsräumen der Firma Quadeck «. Schulze in Esten wurden von einem unbekannten Täter au« «inam verschlvfsenen Eisemvandschrank 480 000 Mark gestohlen. — Der »HofmarschÄl de» König Alberts." Die „Nation Beige* berichtet über meKöpenickiade eines Deutschen namens Stephan, eVür die «n» z»r Loxfirmatto» unserer Tochter LlSrchen erwiesenen HH Ehrungen und anläßlich der Derlobuna unserer Tochter Johanne V mit Kerrn Georg Schröder tn so reichem Mabe dargebrachten Glückwünsche u. Geschenke danken wir zugl. im Namen unserer Kinder. Ernst Schneider und Frau. vöduth. Gdemnitz-rstr. 468. Oft«» 1922. kin trsuss Muttsrtts» tt»t sukgokürt ru «vttiagsn l btscb Ida gsrsm, schweren Dolden erlöste 6ott sm Oster - 8onnsdond meins lieds Osttin, unsere gut», Ueusoroends blutter, Schwieger-, OroO- und Urgroßmutter, Schwester, Sckwligerin und Tsots, ?rsu Mijfielmins la ihrem 74. Dobensjakre, Um stillos kolloid kitten Ernst 7Nmps> nebst Nincksrn und allo» lkngokdrlgvu. Döllnitz, Sckulgliückea. d. 18. ^prll 1922, Ole Beerdigung unserer lieben llntsckl»- kensa kindst bilttwoed, mittag ff, 1 Okr, vom Düuerkauso aus statt. Berlin, 18. April. Zn Warnemünde verlautete gestern abend, daß Kapp, aus Schweden kommend, in der Richtung nach Leipzig durchgereist sei. Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Men, ner, für de» Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und B«lag: <k. M. Gärtner, sämtlich in Au«, Erzgeb. Di« heutige Numm« umfaßt S Seiten. Die Osdurt eine» 8oKnS8 «eigen an Lraa Meekers 8«K Nenxtt, kkir^ermeister Dr. ülosderA. Schneeberg, Ostersonntag 1922. 2 gute Brutgänse zu verk. Albernau 27. NattonMasse für mehr. Singest. k. aes. Barz. b. Abhol. Matter Doelicke. Berlin SO. ZS. Wiener Sira he 1 6 Bierflasche»' ' auch steinerne kaust Äolbe. Sch ner! erg. Miilübug k">7, _ Alle Anzeigen finden weiteste BordreitunO im DsAkkOstlAW^ Kännel Kömer Rudolf Fetzer grüßen als Verlobte Schwarzenberg Falkenstein Ostern 1922 (fallsucht, Krampfe) Deldonde, auch solche die alles umsonst an gewandt,verl.kostenlus belehrende llroscliüre. Xd1or---kp»1koke Lommerieid 10 K/D.