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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192204040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19220404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19220404
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-04
- Tag 1922-04-04
-
Monat
1922-04
-
Jahr
1922
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.04.1922
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«ld «merita» Frankreich und Belgien überstimmen. Wenn «me- a^nd eb aetreteir rika Mitglied der Rrvarationstommiision wäre. so hätte die ?übsen- Kirk«., D^rlr dunq der unge-Erlichra neurjieu Not» M Deutfchkand verhindert gerostet. Franksch »erlangt sofortig« ZwcnqMwßn-hmen. Tie Der^lavnng Deukschkarld». Tas Erfüllnngsdcfizlt. Aus All d's mit dem ob-vsien heiligen Ziel einer Erstarkung des ein« Gesandtschast leistete, darüber ist nichts näheres bekannt. Nach dem sächsischen I'gd- und Schon;- * Di- Jagd. Parole über die gcn eilst aftlichc zu seh«» sm Der Abschluß mehrerer werden. Klrch^rg^ Der 13 Ialre alte Lohn des Bäckermeisters Sin« »eu« Srwset Republik. v«rk», ?. April- .Ehicagv Tribu 'e * gWickau. Dse Arbeiten für die Erweitemng de» S ^°rl^unö7 di-stn Er. Vahnhofes buben begonnen. Die Erwe>terltNg erstreckt sich in I schein-nge» de» Menschentum«.' Kindbett und Ingcnd lick er ül westlicher Nichtuna bl« »um Ortsteil Marienthal und ev- gesetz. Damit sind auch die Verbrauchssteuern endgültig angenommen. Berlin, 2. Avril. Der sozialdemokratische Landtaasabgeordnete Dr. Derdiner, der wegen Krttenh-»«'«!» und Prel»wnch«r» zu sechs Monaten Gefängnis und 8^ 000 Mk. Geldstrafe verurteilt worden ist, wird zwar au» der sozialdemokratischen Landtagsfraktion aus» Au«, 3. April. Bei der Sparkasse sind im Mär; 1V3100« 41 Mark in 1S16 Posten eingezahlt, "" wurden neu «Kaiser Kark ch. Lands», S. April. Das Reuierbureau meldet au» Nrich Rauscher. Berlin, S. April. Die von unterrichteter Seite bestätigt wird, ist der bisherig: Gesandte in Tiflis, Urich Sianscher, als Gesandter in Warschau in Aussicht genommen. Rauscher wurde bekanntlich als Gesandter nach dem schönen Tiflis versetzt, nachdem er in den tlapptagen als N-ichspr:sstchrf die Namen der Mitglieder dn Reichoregstrung ohne deren Verreisten dessen Kraft die Kriegs- und Handelsflotte auf den Meeren, die auf Manneszucht au'gebaute Wehrmacht an den Grenzen Zeugnis ablegte, hat es im August 1914 auch Volksganzen zum W derstand gegen den V-rnichtungswiffen fremder Grsstmäibte, die heute unt dem deutschen Schicksal Schindluder trugen dürfen. Wirderaufrichiung deutscher Ebre, de".tscher Würde, deutscher Kraft drmucn und drarchen ist das oberste Leitziel, das uns zur Selbsthilfe au frust gegen über Selbstentehrung. Selbsteutwürdigung, Selbstvernichtung. Bis einmal wieder die edelsten Kröste der Nation, die ge- sundestan Mächte im Volke austgehen im neuen Staat und mit ihrem Wesen seine Form erMen. feilschest betrachtete er die Lebensdrcileit: Mutter — Vater.— Kind. Schnsemassen tödlich verunglückt. Wohl hatten mitsnielende Ausgehend vom Weihnachtlichen und auf das Leben I-su bezug Kameraden sofort Hilse hirbeigrrusen, die den Verschütteten - - . . nehmend, zrigte er zunächst di- Llgeuschasten und bealiick-uden Wir- auch be'reiien, er war aber bereits erstickt. -->»"». q. »t,vu-r gibt ein« Drabt " g o», klingen der Gemeinschaft. Mit dem Herzen des Dichters fühlte er f -- -- -. - .. - Taki» wieder, wonach sich In der Mangoci mit Unte.stützung der Re-> dann in dir Sceienwelt von M. ttcr — Vater und Kind ein. Keine . . gierung von Aioslau «tue Rcpublk gebildet hat. * Press: für Gold- nnd TilVermsi^rn. Der Auk-nf von Gold für das Reich erfolgi durch die Nsichobank und P-sst in lös'9. April zum Nr-ffe von 1200 Mark * L u R-lchotogsaurschus! für !7<rbr-mch:-stsn:rn wurde Leschles sen, dos; auf std- Flo.stb: Schau n>. wein l-im U-b-rgang an den lbr« Schindelt und Eigenart aufsteabken. Da» Ganz« Nan« mm l« einem wurmeu Appell an di« DreiheN Blutter — Daler — Kind in» Verticsnng des Gemelnschastogedaulen» und zur Bejahung de» Le ben», -nur Helfertum an unserein Volk« und seiner Zukunft. Ge- kühlodnrchgluht uitd aus vollem Herzen strömend, zwangen die Wort« de» Dichter» die ihm atemlo» Lauschende» in ihren Bann. Braun will nicht belehren, er will Gefühle wecken, er will mit der Dlnt sei ner Seele hinein!,achten in die Herzen seiner Zuhörer, sie 'erhellen und erwärmen und bcgcisic.» für die großen und schönen Aufgaben der Familie und de» Gemeinschaftsleben». Zum Schink la» Braun au» Eigenem nnd Gedichte von A. D. Nora, Gustav Aalke und Her mann Plötz, die vollendete Wiedergabe der Dichtungen, deren In halt die Grundgedanken des Vortrages beleuchtete, bildet« «inen stimmungsvollen Abschluß des Abends. Schneeberg, S. April. Das Donnerstag-Thema der Evangelisa tion lautete: «Friede auf Erden"! Wird der Pazifismus oder der so zialistische gmunstsstaat den ersehnten dauernden Frieden bringen? Nein, denn beide machen den Rechenfehler, daß sie die Sünde nicht als den Urquell allen Unfriedens sehen. Erst wenn brr wiederkeh rende Heiland da» tausendjährige Friedensreich aufctchten wird (nach Ofjenbarimg Iohannes 20,1—S), ist dauernder Friede möglich. Die Erde, die soviel Blut und Tranen getrunken hat und ein große» Schlachtfeld, einen großen Friedhof darstellt, wird noch eine herrliche Zukunft haben. Jesus wird in seinem Saübatjahrtausend den wah- ren Frieden bringen. Doch ehr die» möglich ist, muß erst eine Be dingung erfüllt sein. Ter Teufel, der Verführer von Anbeginn der Welt an, muß erst gebunden und unwirksam gemacht werden. Lieser ist nicht eine Phantasie, sondern eine reale Persönlichkeit. Wie ein gläubiger Ehrist vom Wesen Gotte» überzeugt ist, so sicher weiß er auch vom Dasein eines leibhaftigen Satan. Wer hätte noch nicht seine Wirksamkeit verspürt, bei wem hat er noch nicht seine Spuren hinter lassen? So wie beim Einzelnen, ist auch am Dolksganzen dies: un heimliche Macht zu erkennen. Wie tief hat sich besonders unser deut sches Volk von ihm in den Stai.b beugen lasten, daß bei vielen h-nte bas Stehlen nichts sündhaftes mehr ist. Oder wie sieht es im Blick auf das sechste Gebot aus? Dievi-l Ehebruch in unseren Tagen und Blutschuld an angeborenen Kindern! O, wie verstrickt der Teufel die Menschen in allerlei Sünde, wie kettet er manche, ja viele an die Zauberei. Wieviel falsche Propheten läßt er erstehen, die di- Ge müter verwirren und vom rechten Ziel abb.ingen. Was wird da» für eins herrliche Zukunft sein, wenn Jesus Christus den Teufel bin- d:n wird und sein tausendjähriges Friedensreich aufrichtet. Wie . sehnt sich alle Kreatur, auch die Tierwelt, die unter der Tyrannei der Menschen furchtbares erdulden muß, nach dieser Friedeuezeit. Nach Abblauf der tausendjährigen Fricdenszeit wird die große Abrechnung erfolgen, von der das Freitngs-Thema an Hand von Offenbarung Johannes 20, 11—16, berichtete. Die erste Frage galt dein Zeitpunkte der Erfüllung. Erst wird Gott auch dem Tcusel noch Gerechngteit widerfahren lassen und il m noch eine kleine Zeit zur Wirksamkeit überlassen. Dies: kurze Zeit wird der Satan sein: ganzen Vcrfüh- rungoküuste aufwendsn, um noch viel Beute zu machen. Die weitere Frage lautete: »Wer kommt in das Gericht?* »Es werden sich bon gen müssen alle Knie", wer hier nicht schon das Gericht der Buße über sich hat ergehen lassen und Jesus als seinen Herrn anerkannt, also eine Bekehrung erlebt hat, wird sich dort beugen müssen. Wer den Weg des Eclbstgerichts beschritten und dann ein Leben der Hei ligung geführt hat, ist nach Evang. Joh. 6,24 schon gerichtet. Nach I. Kor. 0,2 werden diese tsilnchmen am Weltgericht. Mit ernsten Worten mahnte der Redner, dis Zeit zur Umkehr auszuuützsn, um nicht einst dem schrecklichen Gericht zu Vorfälle». Die Zeit erfordert eine klare Entscheidung und Lmsetz»ng aller Kräfte, um das Ziel zu erreichen. Sorgen wir dafür, daß unser Name im Lebensbuch ge schrieben steht und unser Schuldkouto gestrichen ist. Osfb. Joh. 20, 12-15. Schneeberg, 3. April. In der heute nkend im Restaurant zu Post stattfindenden Versammlung des Hcmsbcsihervereins wird u. a. ein Vortrag über das Neichsmieiengesetz gehalten werden. m. Noustäbiek, 3. April. Im gestrigen Hauptgotto-di-nste wiw- den durch Pfarrer Märker unter feierlicher Ansprache die am 5. März gewählten Kirchgemcindevertrcter Obs.lehrer Lorenz, Obsramts- straßenmeister Teucher, Lehrer Krause, Fabrik'oüermänn Rehm, Bäckermeister Sah.er, Kausmann Dietzmann, Korkschneider Knürfer, Kaufmann Hammel, Tischler Kräuter d. I., Prokurist Go bor. Bäcker» meister Dre-schncider, Privatmann H. Dittrich für Neustäbtel. Guts besitzer Süß und Hempel sowie Bergarbeiter Schmidt für Lindenau und Fabrikschlosscr Schulz für Neudörfel und das Ratsaebiet, außer dem die noch vom bisherigen Kirchcrworstand hinzugewählten Herren Bleu?, Elias Ebert, Kantor und Oberlehrer Müller und Schönfelder als Vertreter der christlichen Elternschaft des Münnervereins, der Kirchenbeamton und der Lmibr-kwchiichcn Gemeinschaft sür ihr neues Amt verpflichtet und ei gcwies-m Schwakenberg, 3. April. Der Evangelische Verein junger Män ner voransialef, am voran gonen Freitag in der „Sonne" zu Wilde- unu c'nru Lichtspielabeud- Wer sich durch das ungünstize Witter nicht hatte abhalton lassen, zu kommen, wurde durch die wertvollen Darb>'nngm reich belohnt. Zm Eingangswort begrüfte Pfarrer Anacker die Erschiruenm, u. a. d-n Nouwolter D.ndorvrrein und den aus Drcsdm gckommonen Sekretär dos Lvnn clischrn Jung- mö morbmidos, Hrn. cand. thool. Nüling. Dister lieh durch Wort nnd Bild Einblick: tun in di: Arbeit des Bundes. Ganz prächtige Bilder entrollt« der beim Me'ß. er Dundersest im September vorigen Jahres enst-nommene Film, Bilder vom frohen Leben und T erben der christli-en Iugrud bei mannstsachen sportlich:» Devon Haltungen , und bcim feierlichen Fcsi.nn durch dis Straß"» der ali"hrwü diaen s Stadt. Dann f-hc-c der Film „Das Wunder dos S^n-stchnho" bin- ein in die E:birgswclt der Alpen nnd ze^ke herrliche LanLsckafts- li^der: weite Sstmoecesstde, tiefvsstchneite Wälder und den kübnen Wagemut gew-nbtrr Schneeschu' läufer. Möge dieselbe Zisl"r--'.akrtt, - . mit der man kies: Meistee des Scluccs^nbo mit eiserne: Nrbarrli k-it ! allen Hindernissen zum Troü ibrem Ziel entocgr'-cilün sah, auch in > de» Bestrebungen der christlichen Jugend herrschen! B"Am 3. April. OtsserMche Gemeind-ratssitzung am 23. März Dssch'oss:» wurde, in den Ernndsieuer-Aus'ch^ß ü. a. 3 llunchässste zu wä'lsn. In den Orlsschätzungsauc schuß für staatliche Sch'achtvich - I Versicherung werden gewichst Ernst Gero:, Nr-133, und Lonis Nnwe t, a^s Ste"v:rt:e>er Max Engelhardt und Daul Mothes. Zn den B»- zirk.st.chiitzungea^oschuß für staatliche Schlachivichversiche «-g we dm Paris, L April. „Echo b« Paris' meldet, daß der Vorsitzende der Interalliierten Mikiltürkommission in Berlin, General Roll t, ülr dmmenbe. Dock'«.nach Pari» gel«d:n ist. General Nöltet we de dem Botschasterrat in der letzten Sitzung vor Ostern, am kommenden Donnerstag, Bericht erstatten über die van der Botschaft- kon'e mz nochmal» zu fordernde Aufhebung der Militär',schrn Orga. isation der deutschm Sicherheitrrsli-ei. Der Kricgsminister hat das k'rlanLav°rb"t für die Ostertag» auf ill« gesamten Formationen der fünf östlichen Armeekorps ausgedehnt. Zürich, S. Aprik. De« „Gorrlere della Sera' mekdrt au» Gmua: Di» -ter angemeldet:» Berlreter der europäischen Lände: Halen die Zahl von 1000 llberschrittem An der Eröffnungssitzung werden nur die stimmberechtigten Delegierten teilnehmen. Dru Vorsitz führt nach übereinstimmender Auffassung Italien al» gastaebende Macht. Die Lauer der Verhandlungen kann man auf zunächst drei Wochen an- «hurem ,dsi'.en vor Aügen"gestauden, die manche» seiner"Cinrichtungen u-bersccot über die Einnahmen und Ausgaben des u.oi.oes u» u»ec>)- ülck nungsjahre 1V22 nach dem Entwurf des Neictzshaus! altplauos ein- s".d Perhaltnme mrt Recht oo.r Unr^chcal. old waren. Nun stbließlich der Ergänzung übergeben. Die Bilanz schließt mit düngst dieses Reich zertrümmert und besteht für uns wiederum Niesendefizit von rund 200 Milliarden ab. Man kann sich also nicht nnr mehr als Erinnerung und Hoffnung, nacht mehr als wmidern, daß heute die deutsche Rsichrbanknote, der Cchulks.heiu des Gegenwart und Wirklichkeit. Vaterland nnd Heimat, Macht, Reiches, nunmehr den losten Teil seines früheren Wertes hat. Der! Krone und Staatsbürgerschaft: All das war tief im Ge- Etat für 1st22 teilt sich zum ersten Mal in drei Hau-stgrupp^ ^danken an das Neich angeschlosfen. Diesem Neich galt unsere ^ ^"u'net die erste Gruppe ».lllgemeiur Ncichsverwaltmi^ c>»cn und Treue, unlere Liebe und unser Vertrauen, unsere Milliarden, la jt aa» und unser Opscnuut. Heute ist das Volk er- ordentlichen Hnnchalt ernen AusaoveveSarf von Zi0Lol2 '4 rvre l'.n- gedeckt. Es muß sich erweisen, ob d-r ordsistliü'» Hauehalt, der 1321 > W^rmac^t ist z.r-ckloaen, die Sraats- noch eine Zubuße von rund 10 Aiiükardon erforderte, i», neuen Zahr , bürgewchait ,st zerspalten und seelisch vergiftet: Die natio- ohne Zuschüsse auskommcn kann. Di- Gruppe zwei umfaßt die Ne^nale Ehre ist dahin, Mit ihr die Ehrgemenlschc°t und des- triebsverwaltungen und braucht einen durch Anleihe zu deck-nden Ve-, gleichen die Wehrgemeiiischast. Deutschland ist führerlos und darf von rund 19.'- Milliarden Mark. Lie ordentlichen Abgaben § zerfleischt sich in seiner dunklen Verzweiflung selber, ssl.. der Reichspost und der Neichscise-l-ahn soi.cn d irch Tariferhölmngen dieser Vsrzweislüng heraus ertönt der Nuf nach Selbsthilfe, gedeckt werden. Ob di:s möglich s-mwr^ kämp'en nm Selbsthilfe d-r ausbauenden Kräfte gegen die zerstörenden, um Selbsthilfe der echion Staatlichkeit gegen ruhen. Diescr Teil stellt die Ausgaben zusammen, die zur Au-füh- unechten Sc,^mst<,at,^um Srl^ d-s ul-rlieserungs- rung des Friedensvertreges notwendig nxiren, denen natürlich kei- ^,-^en Volkstums gegen r-en Misiei^ge^st in Stadt und Land, nerlci Einnahmen gegsnübrrstehen. Lapidar heißt es i» d:r v-ber- sicht »für die Ausführung drs Fri:densvr.trages ergibt sich somit eia Zickchuß und Anleih-bedarf von 170 031 096070 Dil.", d. h, me r al» sieben Achtel des gesamte» Defizits, eine Summe, die überhaupt nicht abzutragen ist. MBkeVis BW Itv, »ckk« U« M-sk^«,? »»^»nven. daß kn Zukunft l Noff»nsilsistcmd I« Kkelnnsi«», Stt«mengI«i<lMt nicht der st°"-b üh« und b»lslscb« Vorsitz.nd« »ottriba», April. Di« «Morning Post' melvet mw «wqrnn: d«n «Uschlag plbt, sondern daß di« Dntret«, England,, Italien, Dienstag nacht ist auf allen lleinasialischen Fronten der «afsenstill- Wd A»«nka» Frankreich und Belgien üb«rst aunew Wenn Ame-, «p getreten. Die letzten Kämpfe um Eckl-Schebir hatten den ' ' Verlust der Pursallini« »it den eingebaut«» Stellungen BuKn. tz. April. Der Reichstag hat gestern da» VmsatzsteneMsch in dritter Ledmg « genommen- E» tritt rückwirkend vom 1. Januar 1922 in Kraft. Der Vorlagen zur Eihöhunq der L«uchtmitl«I"euer, gllvbwarensteuer, Biersteur-, Minoralwassersteurr und Tabaksteuer werden gleichfall» angenommen, ebenso da» Gesetz über di» Erhöhung der Zölle, ferner bas Zuckersteuergesetz, das Süßstoff-csetz, d»» Nenn wert» und Lottcriegesetz, da» Kraftfa^rzeuastruer- nnd Versicherungs Bari», S. April. Der Abgeordnete Bouvourt hat in de» Kammer «it Unterstützung der sozialistischen Fraktwu den Antrag olngebrackt, daß die Negierung Lei Aufrechterhaltung de: Fortzerunaen der Re- parationskommisflon an Deutschland eine» nachträglichen Beschluß der Reparationekommission vera lassen möchte, wonach die de»'sche R"- alerung gezwungen sei, di« Neparaiion»zahlung:n zu durch Oerkürhe Anselegenhettsn. Selbsthilfe und Staat. Im Verlag der G:br. Postel in Berlin ist ein Werk erschienen, das in Eiuzelaufsätzen namhafter Pe.slnlich- leiten einen Rundblick über da» sich allmählich heraus bildende kulture»« und politische Deutschland bi-tet. Das Derk trägt den Titel „Die neue Front". Ihm sind die folgenden Ausführungen des Forstrato Dr. Escherich entnommen. Wie drm gläubigen Christen die äußere Kirche nur ein oft sehr unvollkommenes Abbild der „Gemeinde der Heiligen" ist, so gibt es auch für den wahren Deutschen neben dem äußeren Reich^ füge noch einen höheren Neichsgedanken, dem sein ganzer L.^,.z, seine Liebe und Opfer gelten. Von eines solchen Reiches Herrlichkeit haben unsere Väter in d-n Tagen tiefster Zersplitterung, Ohnmacht und Demütigung geschwärmt. Im Reiche Bismarcks gewann es auf französischen Schlacht- fcldrrn Gestalt. Und im Schwarz-weiß-roien Vaterland, von Etrcklhttz^ Preise, d. h. zum LI fachen Voirag des Nennwortes. Die Kommunisten wittern auch in dem gegenwä tixeu sM-ut-1 . so gno wlv,-? R-chs a-kd Der Ne'cl sioa bat d-n "ir scheu Mt-SmSrrterjÄ-U, gst.cn ihrem Promamm, ciuc G-l-g-nh-it, di7 „Aktion vorwäctdtrciben." Deshalb ruft die Zentrale L-r K:m- persönl^e M. .N '. me , on dem luunisüschr» Part-i Deutschland, Abtciülag Gewerks giften, in b:r f-,fg-sctz,en Höchsta-^ag non^ oOOO auf ^.0 „00 rk „Roten Fahne" alle Arbeiter (nnd bezeichnenderweise auch die Mit- erhöht, soweit es siw nn^t um personllche V^.ilahuie im ele-neu glicder des Afab::nd:s) zum ScliLa-itatsftreik für ganz Süddeutsch- , Grenzn-rkehr handelt, land ans. Die Kommunisten L Haupte», es Hankle sich um eine all-1 « Dl- I<ad. Nach dem sächsischen I'gd- und Schonzeit- MÄi" 6Mn den die Arbeiter und x^nder ist irn April nur die auf Auer-, Hafel- stellten dev den in Eüddeuij^.and au? RÄÄ°-7!md Gegen die kommunlstisch« Hatz: unter den Ersenbehnern wendet W ldarr-n während d^s ganzen Jahres keine Schonzeit sich nunmehr mit großer Schärf: der dev^n am mühen b:t.osfcnc Laufen. sozioldemolrc,tische Leutsch: Eis:nb--hne-vcrLLUd. Sein zweiter Bor-'f sitzender Karl Bernhard, selber der u. S. P. D. augrhö.end, schreibt: s-n, daß auf jede Flas.ss: csa)anmwern urim ucvm-gang an oen öww-pi'»pun-!?n!-i!N'.'un >-:»>,»»>-- «v w.n-.utrvv-.i»'-'.- " » «-<- vr.» „Kollegen! So kann und darf es nicht wettergrHen! Heraas mit ,Be ür-ach:r kO Prc'-ut Echaumwrinsieuern erhoben werd:», dcfür a-wä"t Richard Zettel und Amust D-grl, f"r den Ar»M h ?n: Ent» den Kra^-machern, Etänksrn und allen dcajeuigca, Lie di: Partei- i aber Lie f-tzige Baad-rols w:-fi!l!t. s schädiglma von Tierverlust:» bei Scuck'en Ernst Geyer. Nr. 133, Max Parole über die gen eilst östliche zu sch»n suchen.* Und d» Haupt- » T^«i>ll Diele sind schon 'N die En-cN a'dl und Paal Met'cs. Als Steeve trctcr für den Bei»tzrr vorstand des D. E. V. hat neu- feine - Beschluß Oiug'M.ft:^ der Mi-ter zum Mctcinkgw g-amt wlrd M-Iier l^er aewsißli. „Wer als Mitglied des D. E. B. den Beschlüsse» »nd Weisung-m der Ä O-bsi ' Der E'-nLszstk-ma des Ba'»waeteraebauchc: 280 sirhrn k-ms Bcb-vk:n Dritte» International: auch gewerlschast'ichcm G-bi't Folge leistet, ^^terung. ürn „el unser.:. w.rrro.>en Helrr g.gen -stt- Mx h,, Besetzung von 2 stmdsten Leb re stellen werden . verstößt gegen die Verband.satzuilgen und stellt sich damit auße-chalb baum-thudlmge nnu llnrraut^amen ist r-v-ns e.n BP,er drs den: Sckala>»s5nß die Lehrer Not e und Marlin vorgeschlagen. Me de« Verbandest Er spricht fenier von einer „Welle der Ersch itte- harten Nachwinirrs g-word-n. Wer sich «parsr an drin froh- sr^ofsung von An^'a.'iwgsbildcrn und ein-: Landkarte "f. di- rung", die jetzt durch den D. E. D. geh: „nd dir den Harpünorstand lirhen Jubilieren unserer gefied:rien Sänger erfreuen will, ! Sll'ule wird acnehmigt, die Enis rätst,,ma fiir Reinigen dee S -oitze-- uicht zur Dewalipolitik, sondern nur Notwehr veranlasse. Ec fordert mache ihnen den jetzigen schwierigen Aufenthalt in unserem ! schläucke erhöht. Vom neuen Entwürfe für die Gemeinde-Verfassung alle Mitglieder, „die sich noch einen gesunden Sinn bewahrt haben",! rauben Klima möglichst leicht. I wird Ken toie acu^ m>n. Eine Darlchnskilndigung wird anaeuom- zu zielbewußt« Weiterarbeit auf. < Aue, 3. April. Eine Stunde innerer Erhebung bereitete Nein-, . - ßold Braun mn vcrgauaencn Mittwoch den in großer Anzahl er» ... , u d ent» .hiz»»i,en Mitgliedern und 6Me» dr» Wii-nschaftlicben Verein». , - -- , - „ . i, rst ein Odium, mit dem urst c Staaismunner wäh» Dom Vlickpunkt der Ccmoi -schostsid-e in ihrem Gegensatz zur Gc» Lorenz ist beim Echnretunnelbauen durch Hereinbrechen von I« allzeit belastet bleiben werd:». .. feilschest betrachtete er die Lebensdrcileit: Mutter — Vater.— Kiud. Schnsemassen tödlich verunglückt. Wohl hatten mitsnielende unter den Aufruf zum Generalstreik gesetzt hatte. Ter Rotter der La- ' - ucaliaen republikanischen Negi-rung k-hrtc vor einig:» Wocl-u nach drr W-la» vom I- , - Deutschland zurück, da ihm der Boden in dem von Lon Sowjrttrnp- für ein Zwanz'g.ua.rsrück und von 600 Mark fiir ein Z-Hn- pen bedrohten Tiflis zu hciß wurde. Hi: bei sei daran erinnert, daß mar.stück. Der Ankaufspreis ist somit unverändert geblieben, sich der ehemalige Kaiserlich: Geschüststräger bei drr Sowjetrrgic- nachdem er in Irr voriaey Woche um LüO b-zw. 120 Mork rung in Moskau, Gr-f MirbaK, a. f s-inrin Posten c.sflagen l',.ß. -jn die Höhs gesetzt wvrd-j Für ai'sstindistbe i^oldmünnzen werdrn enrspr-ch-nd- Preise L'ü hlt. — Drr An'anf van Rejchssiibewn"n'A:nen durch die Neichsbank und Post erfolgt vom 3. Avril ab las auf ,-eltcrrs olc'ch'alis z-mi bisherigen t wird Kcn tvis gc^.o mrn. Eine Darlchnskilndigung wird amzeuom» mm. Mit dcr Verteilung der Beihilfen für die Milckveibi stung . wird Ler Wo'lfa'rt-aucsck'uß beanstr-at. Don der Einreihung der ? Eewoind: hinsichtlich Ler Dc-ahluna der Wegea Leiter nach Ori-klasse bcc 0/9,vd üicavr C N'ird K'nninis genommen nnd beschlossen, beim Arbeitgeberverband wegen Einreihung nach Ortsklasse D vorstellig zu werden. Fiir Material'csck'ajsimg einer Lie-cha^c für die Tuberkulosen Fürsorge werden Mittel bomilligt. Zur Fesi'/cllvna dcr Nutzbarmachung dcs Wassers vom Weißen "„Schwan* sollen Sachverstäirdigs herangezogen F nchal, baß in 603 Posten zurückg-zahlt worden. 71 «A»ks«r Kark gestorben ist. s auegest-llt, 73 Bücher sind erloschen. D . Mit Karl von Habsburg scheidet eine drr unsympathischsten Ft Lebensversicherungen ist ein Lew-is dafür, daß sich die An> gunn, die jema!» auf einem Fürstcnthron gesessen bab-n, au; tem stakt wachsender Veli-bt )-it erfreut. Leben. Der Mann war von so bescheidnem F rnmt, daß es wah lich nicht verlohnt, Ih-n einen würdigend:» Nachruf zu widm n. D u Schreibe- der berüchtigt:» Parma Briese nicht ei er erkannt u ' larvt zu habm, iss /. ss j i «trd dr» Kriege« allzeit belastet bleiben Vas«, 2. April. Die „Baseler Nachricht:^ meld:» au, Parts:,.. - - — - - In der Prrlse zeiot sich die offiziös« Beeinflulsunq fiir die Auffassung, scheiden und auch die Vartüämter niederle-en, dem preußischen Land Haß durch «In« Älrhrent« Aul wort der d^ttschen RlP'evung die Rr-! tage ober al, freier Goziakst weiter avvetzörcn. tzarationskommisflon nicht mehr an den 81. Mai als Verfalltag der Förderungen an Deutschland gel'unden sei, sondern daß vielmehr bei «ner Ablehmmg Deutschlands die Zwüug«wrßucchme sofort erg.ifseil werden könnten.
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