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Park- un- Zieranlagen Ane v. 5« Säuglingsheim: Lößnitz, am 1. April 1922. Der Rat de« Stadt» Schwarzenberg. Oessenlliche Sitzung Gesunde Kinder kranke Kinder 12 Mark, 18 Almck. 15 Mark, 18 Mark, 22 ^ark, S., am 80. März 1922, auf Blatt 261 die Firma Gottschald L Berger in Lößnitz und als deren Gesellschafter die Kaufleute Oskar Max Gottschald und Albin Berger, beide in Lößnitz. Die Gesellschaft bat am 20. Mär» 1922 begonnen. Angegebener Geschäftszweig: Großhandel mit Schuhwaren. Amtsgericht Lößnitz, den 81. Marz 1922. bleiben alle Geschäftsräume de« Rathauses einschl. Standesamt, Spar», Giro» und Stadtlasse, Steuer» ämt, Mar. mausgabestelle und Betriebsamt, Freitag und Sonnabend, de» 7. und 8. April 1922, wegen Reinigungsarbeiten. Das Standesamt ist für Sterbefallanmeldungen am Sonnabend, voruu I- bis 11 Uhr und die Dirokaffe an beiden Tagen von vorm. 9 bi» 11 Uhr geöffnet. Zu dem im Jahre 1924 in Hannover stattfindenden DeutschenSängerfest haben sich bis jetzt 12deutsch» amerikanische Sängervereinigungen mit über 1000 Mitgliedern zur Teilnahme angemeldet. Mehrere Vereine wollen im Anschluß an die Europareise in ver schiedenen deutschen Städten Konzerte veranstalten, deren Einnahmen deutschen wohltätigen Zwecken zufließen sollen. Mittwoch, den 5. April 1922, vorm. 19 Uhr, soll in Aue eine Bohrmaschine für Eisenbearbritun- gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Dieter sammeln im Restaurant zum Moltke schlößchen, Wettinerstraße. Der Gerichtsvollzieher. -es Wohlfahrtspflege-Ausschusses Dienstag, den 4. April 1922, abend« 9 Uhr, im Sitzungszimmer de» Ratskeller». Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Durchführung einer Milchverbilligung. 8. Dor schlage wegen Hinznwahl von Vertretern der freiwilligen Wohlfahrtspflege zum Pflegeausschuß. 4. Er richtung eines Luftbades. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Dieser bessere Zustand kann nur kommen als ein Ergebnis der Anstrengung von Männern, diegutenWlllens sind, von denen, wie ich glaube, genug in jeder der kriegführenden Nationen leben, die die Hefe bilden können, die die Massen heben soll. Ach dank», sie müssen diese Bemühung zu einer Gewissens- Pflicht machen. Es ist dies sowohl eine Pflicht unserer Nation, als eine Pflicht anderer Nationen. Es ist dies eine persönliche Pflicht für mich. Es scheint mir der einzige Ausweg dazu, und wir Amerikaner müssen unseren Teil bei- tragen." Hougthon sagte noch, er erkenne klar die Schwierig, leiten und Widersprüche, die sich dem entgegenstellen würden und er schloß mit einem deutschen »Auf Wleüerschen." 12 Mark. Besondere schriftliche Mitteilung an die Gemeinde» und Interessenten erfolgt nicht. Au«, den 81. März 1922. Lötznitz. Der Rat der Stadt. Geschlossen Atempause vor Genna. n. 6. Die schweren Tage, die Reichstag und Reichsregierung hinter sich haben, sind eigentlich als Vorbereitung für die Konferenz von Genua aufzusassen. Zn ganz Europa beschäftigt man sich eifrig mit der Zusammenstellung der Vertretungen, mit der Sammlung von Material, mit dem Austausch von Meinungen und mit dem Ent werfen von Richtlinien für die Dertreter. Winn unter Führung de» Reichsministers de» Auswärtigen Dr. Rathenau die deutschen Der- tret» in Genua eintreffen, wird sich vielleicht die Lage noch besser übersehen lassen als l/ te. Der Ausgang wird nicht zum geri gm Teil davon abhängen, wie sich das Ringen zwischen Poincare und Lloyd George gestalten wird. Der britische Premierminister wird am heutigen Montag im Unterhaus eine große politische Rede mit Genua al» Mittelpunkt zur Begründung eines Vertrauensvotums halten, das von ihm selbst mit den Führern der Mehrheit vereinbart worden ist. Wenn in der letzten Zeit seine Stellung, die noch vor kurzem al» un erschütterlich galt, stark ins Wanken geraten ist, so trägt nicht zum ge- ringsten Teile die Befürchtung weiter Kreise in England, namentlich der Arbeiterschaft, daß Lloyd George auch diesmas vor Poincare den Rückzug antretcn könnte, dazu bei. Das Ergebnis der Besprechungen zwischen Poincare und Lloyd George in Boulogne endete bekanntlich mit einem starken Erfolg Frankreich», und da» hat die englisch« Eigenliebe sowohl wie das richtige Gefühl für politisch« Notwendig keiten empfindlich verletzt. Ueberhaupt ist di« von Lloyd Georg« be folgte Politik nie recht klar und durchsichtig gewesen, weniosten» soweit das Verhältnis zu Frankreich und Deutschland und di« Stellungnahm« z» d«r Kriea-entschädigung in Frag« kommt. D«i j«der Gelegenheit haben wir Sirenenklänge aus London utia au» der Umgebung von Lloyd George vernommen, die uns aut zuredeten, auch diesmal wieder nachzugcben, da dann sich alles wenden würde. Ebenso oft sind wir da»» bi! er enttäuscht worden, den» auf unser Nachgeie» wurd« noch Gegenüber den gewiß gut gemeinten Worten Houghtons optimistisch zu sein, dazu ist die Zeit noch nicht da. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer. Immerhin sind Aeußerungen wie die des neuen amerikanischen Ge sandten in Berlin für unsere Sache zu begrüßen. Sie würden bei der Entente und den Neutralen einen größeren Widerhall finden, wenn die deutsche Regierung von ihrer Erfüllungs- Politik ablassen und das deutsche Volk endlich eine Einheits front gegen die unberechtigten Ansprüche Frankreichs bilden würde. Ein Schwächling kann keine Freundschaften erwerben. In den städtischen Park- und Zieranlagen werden des öfteren durch -und« erhebliche Schädigun gen verursacht, die die Unterhaltung der Anlagen außerordentlich verteuern. E» wird hiermit darauf hingewiesen, daß die Besitzer der Hunde für die angerichteten Beschädigungen künftig haftbar gemacht wentem 6. In der Bersorgteu-Abtellnug: Arbeitsfähige Versorgte und Besserlinge nicht arbeitsfähige Versorgte . . « besonderer Pflege bedürftige Versorgte . . . . . Kinder ein Trumpf in Gestalt eines Diktats gesetzt, und wir warten heut« noch vergebens auf die entscheidende Wendung, die nicht nur uns, son dern ganz Europa und der übrigen Welt den Beginn einer langsam«» Gesundung versprechen könnte. Man darf freilich dabei nicht übersehen, daß zurzeit Lloyd Georg« überhaupt mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Sein« Koa. liiion im Parlament droht zu zerfallen und die im nahen Osten be folgte Politik, Griechenland als Sturmbock gegen die Tü-kei UN- Frankreich zu gebrauchen, ist gescheitert. Die gemeinsame, von Türkest und russischen Bolschewisten gestützte und geförderte Agitation der Mohamedaner in Aegypten und Indien hat für die englische Herrschaft eine so gefahrvolle Lage geschaffen, daß ein Einlenken unabweisbar wurde- Das bedeutet nicht nur eine Niederlage Frankreich gegenüber, sondern den völligen Fehlschlag einer Politik, die bereits mit Beginn des Weltkrieges einsetzte und darauf gerichtet war, durch Zertrümme rung des türkischen Kalifats die mohamedanische Welt zu spalten wid damit die Gefahr einer mohamedanischen Erhebung zu beseitigen. Die Türken und ihr Kalifat haben sich zäher und stärker erwiese», als ibnen England zutraute, und seht muß dieses die Folgen seiner falsche» Einstellung tragen. Das kommt natürlich wiederum einer S Irrung des französischen Einflusses gleich, der mrf die Seite der Türken ge treten ist. Daß auf diese Weise die englische Regierung an feste« Auftreten Frankreich gegenüber auch in Genua stark behindert sei» wird, liegt auf der Hand. Immerhin werden wir abwarten müssen, wie die große Aussprache über die auswärtige Politik im Unterbau» verlaufen und ob Lloyd George daraus gestärkt oder geschwächt her vorgehen wird. Vielleicht bekommt er eine so scharfe Kritik seiner unklaren und schwankenden Haltung zur Reparationsfarge zu bören, daß er sich doch in Genua zu größerer Festigkeit veranlaßt steht, an- statt nur binter den Kulissen mit Winkelzügen zu arbeiten. Äuaen- blicklich heißt es bereits wieder, Frankreich habe zwar durchgcsetzt, daß die Revision des Friedensvertrages von Versailles und die Frage der Krieasentschädigungen in Genua nicht berührt werden dürfe, doch werde man im vertraulichen Kreise, also hinter den Kulissen, sich doch damit befassen. Infoloe mehrsacher Erfahrungen in dieser Hin sicht stehen wir solchen Einflüsterungen sehr skeptisch gegenüber. Wenn man in den Reichstaasverhandlungen ein Vorspiel für Genua zu erblicken hat, so ist die Fortsetzung desselben das Echo, da» die im Reichstag gehaltenen Reden und die Stellungnahme der deut schen Volksvertretung in London und Paris gefunden haben. Daß i» Frankreich die von unseren Sozialisten erträumte Stimmung der Dölkerversöhnnng Platz greifen könnte, erfährt eine merkwürdige Be leuchtung durch eine Rede, die der bisherige Vorsitzende der Repa» rationskommission Dubois an festlicher Tafel gehalten hat. Er meinte, wie die Berichte hervorheben, mit unheimlich kalte" Ruhe, wenn sich Deutschland noch weiter al» zahlurgsunwillig erweise, müsse Frank reich von seimn Kanonen und Bajonetten den richtigen Gebrauch zu machen wissen. Das ist Ehylock in moderner Gestalt. Ihm ent sprechen auch die meisten Presseäußerungen in Paris, mit dem offi ziösen „Temps" und mit dem Poincare nahestehenden Matin" an der Spitze. Natürlich ist die Beurteilung in England anders und verständiger, abgesehen freilich von der Meute Lord Northclif'e«, dem jede» Mittel recht ist, um seinen persönlichen Feind Llovd George zu stürzen- Dieser ganz französisch" und halb englisch« Auftakt für Genua verspricht wenig Ersprießliche ,. Ein andere» merkwürdige» Vorspiel für Genua ist noch zu ver zeichnen. In Pari, hat die Meldung wie ein Blitz e'.ngcjchlagcn, daß sich die Dertreter derjenigen Mächte, die bei der Zusammen- kunft von Finanzsachverständigen in Paris nicht teilnehmen dursten, unter der Führung des amerikanischen Sachverständigen Doyden zu sammen getan und bestimmt Forderungen vereinbart haben. E, muß allerdings namentlich in französischen Regierungskreisrn große« Kopfschütteln Hervorrufen, wenn sich ti« sogenannte klein« Entent«, ferner Griechenland, Portugal, Brasilien und andere kleinere Mächte gewissermaßen unter den Schutz der Vereinigten Staaten stellen und mit diesen ihren Anteil an den deutschen Sachlieferungrn auf Grun de, Wiesbadener und de« Bemelmannschen Abkommen« verlangen. Da» ist ein neuer Schachzug Amerikas, das bestrebt ist, die französische Oberherrschaft zu brechen. Wenn die Folge dieser Aenderung der amerikanischen Politik regere Anteilnahm« an «uropäischrn Anar- legenbeiten ist. können wir nur zufrieden sein. Leider hat sa di« amerikanische Regierung Unter jv wei» auf di« unversöhnliche un unverständige HalM"g Frankreichs di« Linlad ma zur Teilna^»» an d«r Kon'erenz von Genua abaelebnt. Vielleicht läßt sie sich nunmehr offiziell durch «ine» .Sachverständigen ft» d«r R«parattoa»kom«iffiotz Deulschlan- «n- -ie Dereiniglen Slaalen. Auf einem Abschiedsessen, das zu Ehren des neuernannten amerikanischen Botschafters in Berlin Hougthon gegeben wurde, hielt dieser eine Ansprache, von der die „N e n P o r k Wotl1>" jagt, sie könne als eine amtliche Üm- schreiDung der Haltung der Vereinigten Staaten Deutschland gegenüber gelten. Das Blatt fügt hinzu, Houghton habe die Ansprache dem Präsi denten Harding unterbreitet, der sie ebenso warm gebilligt habe, wie sie von den hervorragenden Männern, die dem Diner beiwohnten, gebilligt worden sei. Der Botschafter wurde beim Diner eingeführt durch Dr. Butler, den Präsidenten vom „Columbia College". Dieser betonte die Notwendigkeit, einen wahren Frieden in der Welt herzustellen, namentlich einen solchen zwischen Amerika und Deutschland. In seiner Erwiderung führte Hougthon aus, gewisse in die auswärtigen De- ziehungen eingreifende Fragen könne er nicht offen erörtern, aber er könne über den Geist sprechen, in dem man an die Probleme herantreten sollte. Der Botschafter fuhr fort: „Ich glaube an den sittlichen, geistlichen oder selbstwirt- schaftlichen Wert des Hasses nicht. Er führt nur zur Der- wirrung und Zerstörung. Beim Verlassen Amerikas habe ich weit mehr die hundert Jahre des Friedens, drr Freundschaft und das reiche Maß des guten Willens im Sinne, die das deutsche und das amerikanische Volk miteinander verbanden, als die wenigen Jahre des Krieges und der Mißverständnisse, die sie trennten. Ich wünsche diese alten Bande der Achtung und der gegenseitigen Dienste wieder zu erneuern und zu stärken. Wir selbst können als Nation nicht glücklich und zufrieden sein, solange unsere Mitbürger deutscher Ab stammung nicht glücklich und durch das Gefühl der Un gerechtigkeit verbittert sind. Ein besseres Sichverstehen müssen wir alle erstreben. Außerdem sehe ich keinen Grund, weshalb wir von einer großen und stolzen Nation erwarten sollten, daß sie etwas tue, was wir selbst unter gleichen Um- . ständen nicht tun würden Der Krieg ist beendet, und wer ihn verloren hat, muß seiner Fähigkeit gemäß für die Rechnung aufkommen. Was aber seine Ursachen an- geht und die Zuteilung von Tadel oder Schuld, so sind das Sachen, welche ich, offen gestanden, meinerseits nicht weiter erörtern will." Unter Hinweis auf den Haß -wischen den Nord- und SUdstaaten Amerikas während des Bürgerkrieges fuhr der Botschafter fort: Der Haß verschwand schnell. Sowohl der Norden wie der Süden fänden ihren Weg aus dem Dilemma, als sie ein fach der Frage der Ursachen, die sie kennte, ihren Rücken kehrten und an die Arbeit gingen. Mit scheint, daß ein ähnlicher Prozeß praktischer Der- söhnung stattfinden muß, oder die europäische Zivilisation muß zugrunde gehen. Wenn kriegführende Nationen nicht vergessen können, dann können ste sich wenigstens verbinden in der gemeinsamen Ueberzeugung, daß, was auch sonst für Werte der Krieg geschaffen haben mag, er uns armer ließ. Li- rrllsseu an di« Arbtztt gehen oder zugrunde gehen. Di« Verpflegsätze im Prinzeß Marien-Stift (Bezirksstift) betragen vom 1. April 1922 ab: X. 3» der Kkautcnabtellung: Erwachsen« (über 12 Jahre) ......59 Mark, Kinder (unter 12 Jahren) - - - 40 Mark, neugeborene Kinder bi» zum Alter von drei Wochen oder solang« wi« sie von der eigenen Mutter gestillt werden . . ... 15 Mark, Angehörige, die zur Pflege mit anwesend sind ....... 49 Mark. Die Ortsarnienverbände des Bezirks zahlen 20 Prozent weniger. Krankenkassen, die mit dem Bezirke einen Vertrag abgeschlossen haben, zahlen flir ihre Mitglie- u«r gleichfalls 20 Prozent weniger. Familienangehörige der Kassenmitglieder erhalten, soweit sie An- spruch auf Familienhilfe haben, einen Nachlaß von 19 Prozent. Sie haben zum Nachweis ihre» An spruch» eine Bescheinigung der Kasse bcizubringen. Flir Kranke, die besondere Zimmer beanspruchen, wird der Derpflegsatz bi» auf weitere» von der Stistsverwaltung festgesetzt. Der Bezirksverband der Amtshauptmamtschast Schwarzenberg, am 31. März 1922. Im Handelsregister de» hiesigen Amtsgerichts ist eingetragen worden: 1* am 28. März 1922, auf Blatt 246, die Firma Schuh-Reserve-Gesrllschaft mit beschränkter Haftung in Lößnitz betr., daß das Stammkapital durch Beschluß der Gesellschafter vom 13. Aiärz 1922 auf einhundertfiinfzigtauscnd Mark erhöht worden ist; 2., aus Blatt 280, die Firma Auers wald L Scmerbrunn, Aktiengesellschaft in Lößnitz i. Erzqeb. bett., daß der Gcsellschaftsvertrag durch Beschluß der Generalversammlung vom 22. März 1922 laut Notariatsprotokolls vom gleichen Tage dahin abgeändert worden ist, daß zwei Prokuristen die Gesell schaft vertreten können; WMWrANMO 75. Jahrg. Dienstag, den 4. April 1922. Nr. 80. 7-^— " > - - » «nihaliend die amMchea B<ka»nk«achm»g«» d« Amtshauplmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neuflädtel, Srünhain, sowie -er A nanzämier in Au« und Schwarzenberg. E» werden außerdem veröffentlicht: DI« Bekanntmachungen der Stadlräl« zu Aue und Schwarzenberg und b«s Amtrgcrichts zu Lu«. Verlag L. M. Gürtner, Aue, Srzgeb. go«IVr«ch«> «na «. ««»»>» (Amt «u») 440, Sch««»«, 4». Schwär»«»«, 1«. »rahtaaschrift, «»«freu»« «u««,,o»tr-o. D« .»r»,enr,llch« V,i»lr«»d» -ri»«lnl Ul«ltch «U Au»nudm« de» Tan« "ach Sonn, un» a«Mag«n »,«,»»r«t»> monaUlch Mar" >« — durch »i« «luwrchm ft« U» Son»; durch di« Poll ol«rl«ULdrltch Mord 4S 00. mwaMch Mor» >« <X> «»»«>,«pr«t» <«InlchU«t,I. «n„i,«nlimi«r)! ««mlchlav- d«zir» d«, Nam» o«r Np. Low «Iz«t« ».OS Md., au». »Lpor.rcm».. 'M awMchrnTttt -u'i" "NN IS - Md.. mimriN»14.-M»., Im N«Uam«UU dliPtMM, IL-Mtu, oumoilr» 14.— W». P»Ni««a-lt»»t»> Leipzig Nr irrse An»rlg«»^Inna4»« NU »I, am PachwMa, «rlchrNuiit« «summ« di« oormUia^ » Udr in d«a LaipiaNchdfU- si«wn. «in, ««wlchr Iw dw wikad-m «r ilnzNav, am oorgrichrlrd«-«- La« fomi, an b«AmmI«r SUU, mir» »ichi'g«g«d<», auch nicht für dl« Stich»-»«» d«r durch gmi. iprrcher aulg<n«d«iirn Anzrig««. - gürRüchgalxiwwriaigl «ln,«iandt,r SchriNsiitch» ülxrnwmi dl« SchrtNlNtun »«in« Diranwortung. - Unlrrbnchung«» d«, chilchlN I diirirb«, begründ«» i«la« «nlpkitcha. B«i gadlansmxrju, f und -m»ur» a«»«n Dada«« al, »lchl «rmuda-l. pa»»«,«ich»ft»ft«»« tu Aw, Wti2». Schurlxr, «dl Schwarzen d«rg.