Volltext Seite (XML)
MV ......... - WUMkAWmS Nr. 75 Mittwoch, den 2S. März 1S22 78. Jahrg. Oessenlliche Sitzung -es Bezirksausschusses findet rsi>E»L''»5- Leseholzsammeln. Lötznitz Schwarzenberg Mutterberattingsstelle. »er Bat -er Stapt. — Wohlsahrlsaatt. Schwarzenberg, de» 27. Mürz 1022. ir- Schneeberg, am 28. IN. Usber Lk neuen EMUgung Manael , 1 . «- > Mittwoch, den 8. April 1922, - von «»mittag, X11 Uh, an im DienstgeLLnbe der «mtihauptmannschast statt. Amt-Ha«ptaw»nfchaft Schwarzenberg, den 20. März 1922. Deutschland ersucht um Fristverlängerung. Senf, 27. Mürz. Havas meLdet, -aß Ler Loutische Botschafter eine Anfrage Der -ie Rsparatipn»nott in Paris vovgolegt hat, die eine Verlängerung Ler bi» 81. Mot gostellten Frist Lor Durchs bringumg -es Steuergosetzes über SO Milliarden um eine» Monat zum Ziele habe. Der Botschaf!« Hobe di« Grwtdevungsnote an Lie deutsche Regierung für die ersten Tage -er nächsten Woche in Aus sicht gestellt. Arbeikszeil und Volkseinkommen. A«m»«»«»»«»«e im u»«» n«s«t Ääüi» u» »müam» »Uhr m d« NH«, am, s««dk «mm.» E-rÄ«, aE^M?»r »uNoch ya» Me ^mmMrprvßDeVM«kfeVNW» , Berlin, 27. März. Die Besprechungen -er MtnisterpvSstdenten -er Länder beim Reichskanzler über -i« von ihm abzugebende Er klärung im Reichstag Lauerten von nachmittag vis gegen 7 Uhr abend«. Ad Richtlinien stellte Dr. Wirth die Erklärung hin, die von Lor Entente verlangte Erhebung »euer Stoner» und die «mge- kimdigten «ontrollmaßnahme» seien unannehmbar. Dies« Ev- Körung wurde von sämtlichen Ministerpräsidenten gebilligt, was al» wesentlich für die Stellung Dr. Wirths und der Reichs Politik angeschen wird. An der Besprechung beteiligten sich die Minister- Präsidenten Bayerns, Württemberg», Baden», Thüringens, Sachsen» und Hessen». Im Anschluß daran hatte Dr. Wirth eine Besprechung mit den Koalftionsführom und zu ihr waren auch die Vertreter der Deutschen Volks Partei hinzugrgogen. Auch hier wurde seine Erklärung ge billigt. 3K. Wirch gab bekannt, er werde von dem Ergebnis -er Besprechungen auch den Führern der Unabhängigen und Lor Deutsch- nationalen Kenntnis geben. Die Slnheitssrmtt nicht znftmche gckonnne» Berlin, 27. DArz. Di« am Sonntag und Montag fortgesetzten Fraktionssitzungen hoben wiederum sine Einheitsfront gegen die Reparationsnote im Reichstag, »icht zustande gebracht. Sowohl Unabhängige wie Kommunisten haben es abgelehnt, sich an ein« gemeinsamen Entschließung aller Parteien zu beteilige». Berli«, 27. März. Die Redaktion bw orgon«, st«, »Freiheit', die schon feit länge Anschauung«» alcht mehr mit dmun d«r L. Noch ei» gepfändet« deutsche» Kind. ! ' München, 27. März. Wie -ie Münchener Zeitung" berichtet, wird auch die Tochter «in« Frau Fischer in Fürstenfeldbruck bei München als Pfand in Frankreich znrückgehalten, weil die Mutter bas infolge de- Dalutaunderschiodes ausgelaufen« Pstogogel- sicht zahlen kann. » «nihallmd die «mMche« Be»»««tt»«q»ii«« der «mtrhavptinannschast und d« A vbUlt Slaattdehvrde» in Schwarzenberg, d«r Staals- u. fiädttslbm Behörden i» Schneeberg, Lößnitz, Neustädiel, Srüohain, sowi« der FtnanzSml«» i» Lu« und Schwarzenberg. Ei werden außerdem verdssentücht : Di« Bekanntmachung«» d«r Sladlräl« zu Lu« und Schwarzenberg und des Amtsgericht zu Me. Verlag S. w. Sürluer, Aue, Srzgeb. eencktz»»-«" «I» w, «Snitz (Amt «u») 440, Schp«»«, 1«. Schma»»«»»«, 1». «rahumschttfti «M»fmv»» edn«»tz«»ii5». ' Nm Oberschlest e». Basel, 27. Müch. Nach einer Len .Baseler Nachrichten" vor- liegenden Meldung aus Genf wird Präsident Lalonder feinen Schiedsspruch üb« Oberschlesien friHesten Mitte April Men. Präsident Ealonder hofft, daß es ihm gelingen wird, vorher noch mals eine Zusammenkunft mit Deutsche» und Pole« herLeizufiihren. lichen Ueberlogungen völlig unbelastete Politik Lurchzuführen. Di« erste Regung Lieser Talents bestand in -er Forderung, di« Genueser Konferenz dürfe sich mit den Verträgen von Versailler usw. »icht befassen. Die zweit« Lat war Lie «zwungene Verschiebung der Konferenz von Genua und al» -ritt« Streich sagen Genua fallt mm der rasch« und ohne Beisein Deutschland» getroffene Entscheid dar Reparatümskommission. Der Kampf gog«« Herms» Berlin, -7. März. Die Rsichsta^fvaktian -er Unabhängig«» hat beschlösse», «ine Interpellation im Parlament eintzubringen und «, fordern, -aß bis zur ««ichtlichen Klarstellung der schweren Be schuldigungen gegen Len Mimst« Herme» Lios« nach Ler üblichen Handhabung der Disziplinavgosetze gegen Reichebmmte «o« -« weiter«» Ausübung seiner Nwtstätigdeit entbunden wir-. Brmmschweig, 27. März, «epp verter richtet «nmtt» AnarP» M«n die Mitglied« de» Braunschweigischen Gesamtministerium», denen er ähnliche Vergehen vorwirft, wie diejenigen, deren « «- ziehen wurde. Wie die „Braunschweigische Landeszeitung' erfährt, hat da» braunschweigische Staatsministerium die Einsetzung eine» parla mentarischen U»tersuchung»au»schusse» t» dies« Angelegenheit b«o» trogb Vie Beratung für Kinder bis zum 6. Ledenssahr« für Schwarzenberg mit de» Stadtteile» Sachseu- seld und Wildenau findet »Mwoch, den 2S. März 1922, nach«. 2—S Uhr, i« Wohlsahrtsuoet — rorbeckhau« — und für Neuwell So»»«r»1a-» -«« W. MIrz 1922» »ich«. '/.4—8 Uhr» tt» Psarrha«» »euwelt statt. Leseholzscheine für Len Stadt- und Kitchenwald «erden nur an Lößnitzer Einwohn« mwgestellt, and zwar nur an erwachsen« Personen und nur an solche, deren Jahreseinkommen höchsten» SOOS Mark beträgt. Mehr als ein Schein wird an keine Familie erteilt. Der Antrag auf Erteilung eine» Leseholzscheine» ist bl» zm» 10. April diese» Jahre» tu d«r Polizeiwache zu stellen. Zm übrigen sind folgend« Vorschrift« streng zu beachte« Einklang bringen konnte, hat jetzt anläßlich eine» gegen di« Haltung der Redaktion gerichteten Beschlusse» d« Parteileitung geschlosst» ihre Aemter zur Verfügung gestellt. Ihr« Haltung war al» zu stack nach recht» gerichtet bemängelt worden. Diese, Vorfall dktrftewetter« Krelse ztehen, da hinter der bis- hetigen Haltung der ^Freiheit" der gesamte rechti Flügel der u. S. P. mit Hilferding an d« Spitze steht, gegen den jetzt die Radikal«« um Ledebour den Sieg davongetragen hab«! «»»«»»»'»»»' «—Etz Mor» ir — dan» dt, H-Mrä-er U« w» S-u»: durtz »U Poll de^m» »UN«lI«hrIItz Mlart LI VS, »onollltz ME N 00 «»,«>,(EttUedl. Snzelgrulmer): h> «»«dl«. d«jir» »« Baum »ar Iw. Lolm «U«t » S.00 ML., aua- »äü» r.S0 Wh.. w> amMtzeuLNI Wh., «mwerwlo.-«»., UuRaUamvUIdUPeLiaUaL-«»., mwmLrw «.— «llh. A-»i»«o-a»»<»< v«lpp, u- ir«««. r. Da» Leseholzsammeln ist nur Montag«, Mittwoch« und Lonnaveud«, und zwar vom 1. Avril di« 80. September, von früh 7 Uhr bi» abend» 8 Uhr, i» den übrige» Monaten von früh 8 Uhr bi» abend» v Uhr erlaubt. 2. E» dürfen nur abgesallem, dürre Aeste und Schnitzspäne gesammelt «erden; dir Entnahme von anderem Holz und von grünem Reißig, vor allem auch die Entnahme von Bodenstreu, wird al» Forstdiebstahl zur Anzeige gebracht. 8. Weiter ist verboten; a) da» Mitbringen von Kinderni b) die Verwendung von Sägen, Beilen, wie überhaupt von irgendwelchenWerkzeugen, sowie von Wagen und Schlitten; o) da» Betreten derjenigen Walborte, an denen Arbeiter beschäftigt sind; S) da» Besteigen von Bäumen, um dürr» Aeste zu gewinnen; «) der Verkauf von Lesehok. , 4. Der Erlaubnisschein ist nicht übertragbar. Er ist von dem, dessen Namen er trägt, beim Lese ¬ holzsammeln mitzubringen und dem Forstaufsichtspersonal auf Verlangen vorzuzeigen, und zwar von denjenigen, die gleichzeitig einen Hartensteiner Leseholzschein erhalten, auch dem Fürstlich Hartensteinschen Forstaussichtspersonal, wie umgekehrt, die Hartensteinschen Leseholz scheine auf Lößnitzer Flur auch dem städtischen Forstaussichtspersonal vorzuzeigen sind. ü. Leseholzsammler dürfen den Zugang zu den Forstrevieren nur auf den anerkannte» Haupt- , «egen nehmen und st« auch nur auf diese» Dege» wieder verlasse». Zu- und Abgang auf Feld wege» ist verbot«». 8. Wer diesen Vorschriften zuwiderhandelt, wird der gerichtlichen Bestrafung «geführt und hat außerdem Entziehung de» Leseholzscheine», sowie di« Wegnahme der v«rbot»wtorig mitgebracht«» Werkzeuge, Wagen und dergleichen zu gewärtigen. Wer, ohne im Besitz« «ine, Leseholzscheine» zu sein, Leseholz sammelt, wird «ege» Forstdick, stahl« zur Anzeige gebracht. Lößnitz, den 2». Mär» 1922. Der Nat der Stadt, Der Ktrchexvorstantzh . Der Orientschacher. Or. Die so ost verschobene Orientkonferenz der Verband-Außew hat Null doch iü Pari« ssattgefüsiden ülld mit Mt» B» schlug geendet, der die Orientfrage jedenfalls nicht beenden wird. Der Hauptgrund dafür, daß über die anatolischen und thrazifchen Fragen schon nach wenigen Tagen eine Einigung erzielt werden konnte, war der, daß keiner der beiden großen Gegenschieber, England und Frank- reich, einen durchschlagenden Erfolg aufzuweisen hatte. Die Formel, auf die man sich einigte, lautete: »Die Türkei solle ihre nationale Selbständigkeit wiedererlangen, und Griechenland solle für die Opfer entschädigt werden, die es im Kriege zu Gunsten der Alliierten ge bracht habe". In Wirklichkeit bedeutet der Beschluß der Pariser Orientkonferenz natürlich eine Revision des Friedenevertrages von Sevres zu Gunsten der Türken. Neber die Verhandlungen selbst ha ben anfangs allerlei Indiskretionen stattgefunden, die besonder» bei dem englischen Vertreter, Lord Lurzon, lebhaften Unwillen erregt ha ben. Man hat dann überhaupt jede Informierung der Presse ein- gestellt und nur jeweils einen ganz allgemein gehaltenen amtlichen Bericht herausgegeben, aus dem nur die Teilfragen zu erkennen wa ren, mit denen sich die Konferenz'jeweilig an dem betreffenden Tage beschäftigt hatte. Ueber allerlei unbequeme und peinliche Dinge, z. B. ob zwischen den französischen Waffen- und Munitionslieferungell an die Kemalisten und bestimmten wirtschaftlichen Zugeständnissen der Türkei an Frankreich ein durch Verträge festgelegter Zusammenhang bestanden hat, ist man mit Stillschweigen hinweggegangen. Ueber dje Tatsache, daß der Kampf der Griechen gegen die Kemalisten in Ana tolien in Wirklichkeit ein Kampf der Engländer gegen die Fran zofen um die Vorherrschaft im nahen Orient gewesen ist, war sich die Welt einig, bevor noch die Außenminister der Verbandsländer den Weg zur Pariser Konferenz gefunden hatten. Die drei Außenminister find zweifellos einander ebenbürtige Partner gewesen. Der Eng länder Lord Lurzon ist ein hervorragender Kenner der Orient' ro- bleme und nebenbei einer derjenigen der britischen Politiker, die auf die praktisch« Orientpolitik Englands in den letzten Jahrzehnten den stärksten Einfluß ausgeiibt haben. Der Franzose Poincare gilt mit Recht al» die stärkste Persönlichkeit unter den Verbandpolitikern. Der Italiener Schanzer hatte durch sein entschlossene» Auftreten gegen Briand auf der Abrüstungskonferenz zu Washington ein Ansehen ge- wonnen, das ihm bei seiner Ernennung zum italienischen Außenmini ster nur nützen konnte. Trotzdem erscheint die in Paris gefundene Lösung der Orientfrage gequält und gekünstelt. Wenn nicht alles täuscht, wird sie die kommende Neuordnung der europäischen Pro bleme nicht überleben. E, unterliegt keinem Zweifel, baß die Türkei von allen früheren Gegnern des Verbandes bei weitem am glimpflichsten davongekommen ist. Das Pariser Abkommen vom 2S. Mürz spricht ihr auf europäi schem Boden Konstantinopel und den größten Teil Ostthrazien» zu. Auf asiatischem Boden soll die türkische Souveränität über Anato lien gesichert und weiter die Oberhoheit de» Sultans in allen reli giösen Fragen des Islam anerkannt werden. Die Dardanellen sol len neutralisiert werden, ob sie unter türkische oder griechische Herr schaft gelangen werden, ist noch zweifelhaft. Die Wahrung der Neu- tral.tät der Dardanellen soll einer internationalen Kommission und ioternationalen Streitkräften überlassen werden. Solche internationalen Kontrollen pflegen zu fortgesetzten Rei- bungen zu führen und immer wieder neue Gegensätze -u schaffen; daß man den Völkerbund nicht mit der Wahrung gemeinsamer inter nationaler Interessen an der Schwelle Europas und Asien» betraut hat, beweist übrigen», daß die drei führenden Verbandmächt« nicht auf einen unmittelbaren Einfluß auf die Orientprobleme verzichten wollen. Damit aber der Völkerbund nicht ganz leer ausgehc, hat «an ihm die Wahrung der armenischen Interffen übertragen. Wie b«r vielköpfige volkerbundsrat mit den knifflichen nationalen und religiösen Problemen auf dem armenischen Hochland zurecht kom men will, bleibt abzuwarten und wird den Zeitungsschreibern aller Ander wohl noch reichlich« Stoff liefern. Die Entschädigung Grie chenland» soll darin bestehen, daß ihm der Besitz Adrianopel» und d«» größten Teile» von Gallipoli zugestanedn wird. Da» ganze Abkommen vom 28. Mir» ist in di« Form von »Bor» schlägen" gekleidet, di« den beiden Beteiligten,,Griechenland und d«r Aüüil, gemacht werd«, soll«. Darüber, wt» de» Beschlüsse^ Nach ¬ druck verliehen werden soll, ist mit keinem Wort« die Rede. Wahr scheinlich wird schon nach einigen Wochen wieder die berühmte »neue Situation" «intreten und — weiter geschachert «erd«»! Lichterfelde. Als eine der ersten Maßnahmen für die personelle Neuorganisa tion der Lichterfelder Staatlichen Bildungsanstalt ist jetzt di» Lnt- lassung aller — noch etwa 10 von ursprünglich 18 — Hausdamen erfolgt. Unter sofortiger Befreiung von ihren dienstlichen Obliegen heiten ist den Damen zum SO. Juni gekündigt worden. Die Haus dame der 7. Oberinspektion, durch deren schon mit Wirkung vom 1. April verfügten Kündigung die ganz« Angelegenheit in di« öffent liche Diskussion gerückt worden ist, ist neuerding» dadurch gekränkt worden, daß ohne vorherige Mitteilung aus ihrer Wohnung da» Klavier herausgeholt worden ist. Den in der Anstalt verbliebenen Schülern ist die Besprechung der Vorfälle mit den verwiesenen Schü lern unter Androhung der Verweisung verboten wordem und den relegierten Primanern ist der Zutritt zur Anstalt verschlossen. Eine» Primaner, der sich die Erlaubnis erwirkt hatte, solange in der An stalt die Nächte zuzubringen, bis er sich sein Reisegeld al» Müllkut scher bei der Technischen Nothilfe verdient hätte, wurde vom Ober inspektor bedeutet, daß er die Anstalt sofort zu verlassen hab«, di« Sachen würden ihm nachgeschickt. Mit Mühe konnte er die Erlaub nis erlangen, noch eine Nacht zu verweilen. Wahrend der Oster ferien werden sämtliche Zöglinge der Lichterfelder Anstalt heimao- schickt. Der neue Leiter will die Zeit zu einer inneren Umorganisa- tion benutzen- über deren Einzelheiten kein« Angaben gemacht ««» den, Berli», 27. März. Die Zentrumsabgeordneten Marr und G«. nassen haben im Reichstag beantragt, daß die Reichsregierung er sucht «erden soll, «inen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Bewilli gung einer Heiratsbeihilfe als Abfindungssumme für die bei ihrer Verheiratung au» dem Amte scheidenden Beamtinnen regelt. Berli«, 27. Marz. Der Schriftsteller Heinrich Wmckt, b«r ver- kaffer de» Buche» .Etappe Gent", gegen den ein Verfahren wegen Landesverrat» und Hehlerei eingeleitet worden war, ist flüchtig ge worden. l. Bürgerschule z« Aue. Zu Ler vonnerrtag, de« SO. März 1922, nachmittag 8 Uhr, im Schulsaal« stattfindend«» S»1- lass« » g der abgehenden Schüler und Schülerinnen, mit welcher die A »fführu » a der Komposttio» von Karl Attenhofer: »Belm RatteufLnger ir» Zauberbrrge", Dichtung von Frieda Schanz, verbünde» werden soll, werden di« geehrten Behörden und Eltern, sowi« oll« Freund« und Gönner der Schul« i» Namen de» Lehrerkollegium» gan» ergebenst eingeladen. Dir. Dietzel, Staatl. Zeichxnschule für Textilindustrie und Gewerbe schule Schneeberg. Anmeldung«» fit« di« Vfieraufvahm« baldigst «beten. «nsbildu,g von getch»«» und getch*«tmm» für da- TextUgewerb«, Spitzen und Stickereien, »jähr. Kursui. Schulgeld 240 Mark. Sewerbl. AbtelUmg SM», Kurs»». Schulgeld SS bez. 72 Marl. Satzungen gegen 2 Mark Gebühr.