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Erzgebirgischer Volksfreund : 19.03.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192203196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19220319
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19220319
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-03
- Tag 1922-03-19
-
Monat
1922-03
-
Jahr
1922
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.03.1922
- Autor
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Stimm«« «z» Üeseekrei, Eftlbsttätig« Ls-nrqgnlftrnn-, durch Einführung neuer oder durch Erhöhung best-benber Steuern »nd Ehrüstcph Fr. HSrkl, Stadtsch-reibsr. uvna ver. freundlich er in der! ! di; und B-"'' u Gpr^. Lffer^liHe iervü^nLug zu Di» Gemeind« zu Drlena». . All« 14 dein Bezirk ongeijvrei Leu Le rein, iMten ehr« Dor. turner entsmrüt, «'m Beweis von rimiRetdger mit» aufrichtiger Zu- ". Punkt 1 Uhr traten SV Vorturner u»<L LS immer cs wünschte und wir mit ihm es zu wünschen, fetzt msss neue verpflichtet wovd»n sind! Ls geh; Schne Lerg ewig wohll Schneeberg, den 12. März 1822. gemacht- Zwönlz, den S. Febr. 1822. Ich kann nicht umbin, die D'fühle der innigsten MH nng, der K-szlichstril Freud' u;id des wä msten Danks für die vielen, großen, Der Nath nssda. Earl Friedrich Glück, Stadtr. Zangen war, und. ohn? ihn . — Uebrigens haben wir Dan f^t an sind bei mir alle Sorten Graupen, so wohl In ein- xchnen. l?ariden als auch in grossen Ouanttäten zu hab;n, und zwar die aus einer HoMldisch.u Graupenmühle fabciciret worden lind. Zoh. Heime. Freitag in Raschau. « - Naum: Kkeesiimen, so ms; sine Varthie n-ne Dachschindeln, stnd um bissigen Preis beym Kaufmann Mehlhorn in Aue zu verkaufen. er grejZir Theil des O.ies urbe. Wir beklagen sehr ;er wegen seines schwach» Di» Hin!echli»benen. Wiitwe, Sohn, Töchter, Enkel, Schwiegersöhne. Vor hundert Jahren. Wir bringen In zwangloser Folg- allerlei Lrsens- w»r>es aus dem Vorgänger unseres Di-ttes, dem von Earl Biel in Schneeberg heransgs. ebenen Gernein'ützlge» Erzgeb irdischen Anzeiger für alle Stände, der wöchentlich erschien. ,Z. V." XV. Anzeigen. danke», daß da- Fcur bald gedämpft u nicht in ein n Lchntthauien verwandel da« Schicksal eines 10jährigen Knoben, r Augenlichte» zeitlich unters Dach schlafe! retten zu können, elend verbrennen m: Turnen» Sport und Spiet Ständig« Bella», d,» «rzgebtrgltch«, iv»i»»ir«md««. uns r»- U'rdm, von d. Har h r i>-k Lö umiss Häusern zu Leipzig, Chemnitz, Z geiz, so wie in loco sudicii aushang-ud-n Ladungen anderw-it nnbe- rm mc worden, so wird auch dieses audurch nochmals öffentlich bekannt Künftigen 28. März sollen in meiner Behausung mehr-re Haus- st-rächschaften, als Kana es. Stühle, Tische, Beiten, Flaschen, ein kupfern r Kassel, 8 Wasserkannen hassend, mehreres Kupfer rr. ver- auctionirt werden, w-lches hi rmit bekannt gemacht wird. Schneeberg, den 5. Wrz 1822. G-itlob Ghr-nrekb Benter, Däccermstr. in Schneeberg. d empfingen. Das Andenken daran und der Anblick der 'inze, womit di; mir entgegeneilende und mi-b s anläch-lu - Schniiuaeud Scbleiian's krönte, soll mcinen Eifer redlichen, treuen Führung m Ines Amt?» vevdpp ln und ein stä er Antrieb für mich seyn, mich einer so erfreulichen, el-rrn- und liebe- vollen Ausnahme, fovi l nur In m-inen Kräften steht, würdig zu Am 8. März halb 4 llhr starb zu unsrer großen, unaussprechlichen «Strubuiß unser guicr, thcurer Katte, Dat r, Groh- und Schwieger vater, der Königl. Söchs. Gomuüfsiousrach und Blanfarr emommun» facchr August Friedrich Illing, im 62. Lebensjahre, nach einem 12- tägigen Kronkettlag r. Was er uns, seinen Hinl^licbeneu, was er seinem Berufe und denen, die amtlich mit ihm zu t nn hatten, was er seinen Freu den und seinen Mitbürgern überhaupt war — ach! es ist überflüssig, hierüber auch Ein Wort zu lagen — es bat stch bi 8 für ihn, unsern thenren EMschlofnen. wie für uns, auf eine ihn und uns wen so ehrende, als rührende und ti fb-wegende Weise mur'es'rechen Ldictal-Ladimg. In Well Fr. Johannen Karollnen Deronlken Kütn».:n vor w s orwS^gig r Derlassenschasts-Sach- hoben in De- trackt. l-'i van d k Lei den. wph'lSbl. S adtg'kichten PI Leipzig zeither- . aurge-".- .:«r Edicta'-Ti^anon durch eine srevrlhaf!« Hand ein Stück . . . es mir — do-t oben in den abg riss worben, anderweiir LtiKalien erlassen we-den müssen, und thun und ihm dafür zu danke». Klage, kein« »"Kränen girbt, I da d----* t iefe patt der vorher angesetzten Termine, nunmehro der 10.^ Das Spiel der S. Kiafl« im A-Bezirt: Hartenstein 2 — Lößnitz S am 1v. Marz wird verschoben. Dem Schiedsrichter (B. s. L.) und der besuchenden Mannschaft (Lößnitz S) geht nur hierdurch Nachricht »er. M. Solbrig. Au«, 18. März. Verbanbssptel Alemannia 1 «egen den letzte» Daumeister Olympia, Drünhatn, 1. Diese bellten Mannschaften tref fen sich am morgigen Sonntag XL Uhr auf dem Alemannia-Sport platz am Lrünnlaßoerg im fülligen Derbandsspiel um die diesjährig, Meisterschaft. Die Srünhainer Elf ist von jeher al» äußerst spiel stark bekannt und es dürft, ein interessante» Spiel um di« beide» wertvoUen Punkte zu erwarten sein. Besonder» ist zu beachten, daß da» Spiel bereit» X2 Uhr beginnt. Vordem um 12 Uhr spielen Alemannia 8 und Eibenstocker Ballspielklub 2, und nachdem um X4 Uhr Alemannia» Jugend und Eibenstocker Ballsptelsklud» Ju gend. Die zweite Elf fährt nach Schlettau zum dortigen Sportverein um gegen dessen 1. Mannschaft ein Plakettenspiel auszutragen. Schneeberg, 18. März. Morgen, Sonntag, findet auf dem Sport platz am Schiitzcnheim da» füllige erstklassig- Derbandsspiel B. s. L. 1 und Saxonia 1, Bernsbach, statt. Saxonia, Bernsbach, ist ein be achtenswerter Gegner im Dau Erzgebirge. Der letzte Sieq übe» Alemannia 1, Aue, mit 1:0 in der Herbst-Serie zeigt die Ebenbür- tigttgkeit der Gaurivolen. Saxonias Torwächter zählt mit zu de» Besten des Gaues. Ein interessanter Kampf ist zu erwarten. Begin» 2.30 Uhr. Beierfeld, 18. März. Am vergangenen Sonntag trug die L Mannschaft des Sp. D. Sturm in Bernsbach da« fällige Verbands spiel gegen die gleiche Elf von Saxonia, Bernsbach, aus. Dank besse rer Stürmerleistunaen gingen di- Deierf-lder mit 1:0 als Sieger vom Platz, nachdem sie da» Endresultat bereits bei Halbzeit stchergsstelit hatten. Sturm 2 (Spitzenv-rein 2b-Klasse) siegte in einem schönen Spiel über Viktoria 2, Lauter, mit 4:1, mährend Sturm 3 gegen P. f. B, Zwönitz, mit 1:1 nur ein Unentschieden erreichte. Achtung! Vereine Sau Erzgebirge im B. M. B. v. Bei den für kommenden Sonntag auf unserem Platz anges'tztr« Verbanbsspielcn sind mit Genehmigung der Gaubehörüe di« An fangszeiten geändert worden und zwar wie folgt: Beierfeld 1. Zu- gend — Drünhain 1. Jugend, Anstoß vorm. 10.30 Uhr; Beierfeld 4. Elf — Langenbach L. Elf, Anstoß vorm. 11.45 Uhr; Beierfeld 2. Elf — Bernsbach 2. Elf, Anstoß nnchm. 1.15 Uhr. Obwohl wir bereits die in Frage kommenden Vereine und Schiedsrichter schrift lich benachricht haben, machen wir nochmal» auf vorstehend« An fangszeiten aufmerksam. Sportverein „Sturm», Beierfeld. Hans Hempel, An die Auer Jugend! von allen Sportarten hat in der Neuzeit ohne gweisel da» Fuß« ballspi-l die größte Anziehungskraft erreicht und wird in SportN .iseu mit Recht als der König des Sporte» d^ichnet. Am besten bestätigt diese Behauptungen unsere Jugend. Seht man nach Tagesarbeit an Straßen und öffentlichen Plätzen worbe!, so kann man sie beim eif rigen Kampf um den Ledcrball beobackten. Lider wird nun gerade durch diese „wilden" Kämpfe das richtige Fußballspiel in seiner vor- schrifismäßiqen Ausführung in ein schlechtes Licht gesollt. Diesem Unistande ist es auch zuzuschreiben, daß noch so manch einer sich nicht bewegen läßt, dem Fußballsport fein« Aufmerksamkeit zu widmen. Dies Vorurl il muß beseitigt werden. In erster Linie kann dazu unser« Jugend beitragen! Darum lautet mein Appell: Zuaend von Aue vermeidet das Fußball spi.-leu auf Straßen und öffentlichen Plätze:', irrtet geschlossen der Jugend - Abtrilung d.» Sportverein» Alemannia bei. Dort könnt ihr auf geschlossenem Platze und grünem Rasen eu r Kampsspiel üben und erlernen. Dort werden lieber- treibungen di s-s Svortzweioes, wie es in wild-n Spielen ohne Zwei fel der Fall ist und der 'Gesundheit nur zum Nachteil gereicht, ver mieden und nur in Gesundheit förderndem Sin,'« ausgeführt- Ak«, nicht nur zur aktiven Tätigk it, auch zur Freundschaft», und Gesellig» keits-Psicge findet ihr dort Gelegenheit. Wöchentlich finden Urbung», stunden auf dem Sportplätze am Brünulaßbevg und Gesell igkcits- abendr im Restaurant Stadlbrauerei statt. Nächste Hebimg-ssund» Len o ^°nd^ Beweise von Güte, Li be und FvEaft,.welche mir, in der innigen herzlichen Tb-iln^m-, die man in s-inen l.tz cn meinem Slvzuge von S-Licma und Z-^e und bei memrm Einzirg in Lebenslagen und während seiner Krönst,eit ihm b wiesen. Gewiß, Swl ttau, wohlwollende Gönner, «dl- Freunde, gnw.rsmnte Gemeinden für wellen Genesung und Erhaltung. Hobe und Niedrige, Reiche und und freundlich; Kinder Gp-ben haben, hier noch laut ausMp echen; Arm-, di Ina-md d da» Aller sich so lebhaft inieressüren, wessen - Ur d,e edl n D-ichrnks, für die rührenden «Länge, für die ehrenvolle Tod aus so vielen Augen eins Thran- der L hu u h und ter Nüh img D-gl'itnna. für die unzähligen Tbranen und für tu Mnge herzlicher lockt, wen man zu Grabe beglr-t-t, wie mau. idn, unsern uns ewig Dank- und Aoschi-d-bne-, womit bis gn »n, lieben Schbenwrr und theuren vaier und Freund zu s-iner Men Nn'estätte b-alc! ete — auf em-^nuch ganz überraschende und mern^ ganzes Inneres gewiß d r war ein brav"' guter Mann, ein edl r thelln hrnend-r - - —- Menscki, «in auier Mroer, ein ' I.. -' .'s., , unser aller Namen Assen, Allen herzlicher in> ioer Dank, di« llun und r> , , „ ... - -, .. ,, nn» in diesen Tagen so vi--lMige Dm .üse lr uer Lieb , aufri-r -ger MWe)sbrles»«uche«ah-en, al« sinnlich», Denkmal an die vielen W-rhschätzung, herzlicher T-Il"gbm-, unr- 'kennbarer Frsl- dschäft iwhen, st-ss-n Slamdm, welche ich unler ihnen, md mit ihnen und gegeben babenl Ewig wird das Andenken davon in u'seren dank- b sonders un Kreise ihrer K.nder, v rleat^ > ebe. Gott segn, sie dafür baren Herzen wahnen und unser Wunsch und G bet wird -» ser". daß mit seinem b st an Segen in Zeit . Gott es assen Freunden unseres th nrsn En sckla'enen, ihnen srbbst Eb-n so laut mu, ich dies« Gefühl: brr Freude und des Danks und all-n Ihren Li-b-n so wohl st", gc'-n lassen niöae, a^ s i - ch-rz! °ussprrch-n für die vi l-n Ehrenbez ignngen, h-rzlicken Gläckrnumch Am 1. d. M. verließ meine, theuerste Gattin, meine innigste, tr'uest« Freundin, Christian« Eleonore, ein- geborene Beu th er, diese» Erdruleben, nachdem sie vier Monal« lang an eine: un beilbaren Lungenkrankbüt, mit stiller Eraelnu g, gelitten ba ! >. T- . der Dors hung waren die Jahre ihr s Dosrin», thra» tade''os«n Wan delns, nur auf und die unsrer glückl'chen Esse, in welche sie mir vier, ihrer Mnl er aber längst wssd.v rorauaraangene, Kindi-r aeboh- ren hatte, nur auf 1014 besl'mmt. Ihren DVnst empfind ich um so tief r. je sicherer ich auf ihre Un erstützuna und Pflege, w lck- wir die Sorasame immer angedriben ließ, in m-in-m zunehmenden Ass >r und bet meinrr schwachen Dllrndh--it, r-chnen koni'e. Idre ents.elt Küsse wurde am 4. d. M. auf d m Kir<'losr zu Enst-mstock in das n" '.ll^e Grab gejen^, in we-.b-m sät 17 Iah'-n di: ?llch- w.ün-r erst," Gal- tl» ruht, und — mein ahnend-» S rz sagt .... HaL-N d« Unsterblichkeit, wo es Kine Aufersi hn — erwachen aus dem Traum' Wirst Du, entschlummert kaum; Dann geht,oWonnel Des wahren Leben-, Sonn« Nicht mehr zu Nüst. HammerwerL Unierblauenchal, am g. Mär- 1822. Zoh. Fr- Barth, Factor. Di» M Beginn diese* Jahr«, verschärft ei, s tzend» Deuerung hat M Lohn, und Gchaltrsorderungen fast in allen Kreisen der Beamten, Anaest-llten und Arbeiter, und zwar der öffentlichen wie der privaten, Geführt. E» passiert immer «ledrr, daß die g forderten G halt», und Lohnsätze schon nickt mehr drn erhöhten Preisen entsprechen, während hl« «inaeleiteten Verhandlungen noch schw'ben. So ist denn «mmt der Gekaickr aufg.iaucht, «Inc» Maßstab f stzufttzen, nach « lchem stch dl« Gehälter und Löhne entsprechend der Teuerung selbsttätig erhöhen. Selbstverständlich wurde bel etnem Rückgang der Prei»woy» ebenso iclbst-ättg ein« Ermäßigung der Gchälter und Löhne eintreten. Dlese Zdr« segelt unter dem Namen gleitende Lohnstala". Da, Reich und verschicken« kommunal« und privat« Stellen errechnen laufend so- genannte „Indexzahlen*, durch welche der jeweilig- Stand der Teue rung gegenübcr der vorkriegezeit angezeigt wird. E» hat in der Tal viel für sich, wenn «« gelingen würde, unter Beseitigung lang wierig r Drrhandlungcn und g siihrltcher Lobnkämpfc etwa a". monatlich oder vierteljährlich eine Neufsstset-rmg der Grhäl'er und Mhn« bet Beamten, Angsstellten u d Arbeitern zu erreichen. Dle R-Ichslnd'xziffer, w lch« den B darf einer flinfköpstgen Famllie für Kahning, Wohnung, Beleuchtung und Beb-i-ung angibt, scheint für dl«se Zwecke g»eignet. Sie könnte virlssicht durch Inbeirackt-ishung der Kosten für Bekleidung ergänzt w rden. Würben di« G Hüller «nd Löhne laufend entsprechend einer solchen eraänzten Rcichsindexziffer festgesetzt, so würde das in der Tat für all- Gehalts- und Lohn empfänger die Sicherung aeg-n Not und Glend b deu-n. Ein andere Frag- ist c« ab-r, ob mit d-r T-ue-ung auch für ' Lohnst«- und Lohngeb.-r die Möolichk-it geschaffen wird, erhöht« s-. ahlimg-n zu l-isten. Für alle öffentlichen Organe muß das Zunächst b dlngung?» la, vrrn-int werden. Dir Gteiqernng der öffentlichen Gink infte Dle am S. März b-i einem Umwurf mit dem Schlitten zwischen W.ü crsgla«>h!itto und Saucrsack verlo^rne Fla'che mit ei tra f inem Lioiu'uc ist wieder in meinen Händen, und dir Hrn. P. und S. tön nm die leere Flnschr bei mir, wenn i^nen so rirl daran g-s g-n ist. ab- holen; auck sai.e iLdi-sm beiden Herren für die mir erwi.sene Hülfe meinen verbindlichsten Dank. R—l. ! und Gu'thatrn, lau sss-ll'enden Frerdrntönr und übrigen Feierlich keiten, m.-mit verehrt- Beamte und Dorgesetztr, würdiac Schullehrer, hochgcst''' te Männer und fröhliche Gsm indepli der ollhi r mich eln- bolen grünen Wir danken unsern werihesten Nackbarn h-rzlich für dl» sbnelle und thäss-r Hülfe, die S»r uns an jenen: Schreckeusabend, d. 0. März Abends 8 llhr, beim Ausbruch eines, w gen des Sturm s alles zu ver nichten droh enden Feuers, so gütig zukoimnen lieg n, mit der aufrich tigen D rsicherung, daß wir zu jeder g.üt Ihnen bei ähnlichen lln- glücksfä^cn, wovor Sie Alle di: Vorsehung bewahren möge, «bnifall» mit unserm Beistand zueilen werden. — Nur Ihren, und ein s großen Theils unser-r braven Einwohner Ar st n-ng-n haben es zu Dmi' macken. Möge Golt L suntbcit und Kraft zum Wirken u"d Sckwffm l des Guten und Kegen und E-d-ih-n g Hen, daß «in« heilvolle Zukunft Hefstui"g-n der Dwunwavt krön«. Schletta:^, den 11. März .1822. Friedr. Lag. Thierfelder, k. wird dir s-elig« Mu^r meine« einzigen, nock lebendrn S-hu-s erster Juli 1822 zur Lignidirung und Bescheinigung der Ford rungen der Ehe d-r ang kommeuen F-eundin den Dank sii- die Zärtlichkeit zollen, Küitn. rschen Gläubiger, der 7. August zur Publlcation eines Pröelnsio- welll- d-m"mst mir trauernden Liebling beider Mütter zu Theil B-stlelbes, wegen der außengeblicbenen Gläubiger, ferner der 21. Au- ward. ' gust d. ai. zur Psi-gung der Güte und Treffung eines Vergleichs, in Nickt mir der verebrnngswürbwsten Familie Hennig, meiner d ssen Entstehung aber der 4. S-ptbr. zur Iurotulation imd Versen- Arrrschaf , t-ren Wohlwollen nick Fun ioung sich meine v-rstorbene düng ter Acten nach rechtlichem Erkenntnisse und endlich der 11. Decbr. Frau, bis an ihr Ende, zu erfreuen hatte, sondern auch allen denen! eiusd. ai. zur Publikation eines Urtbeils besage der unter den Rath- Individuen hi-r und in Eyb-ustock, w-siche ibre Theilnahme an meinem I hänf-rn zu Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Schn «borg, Altenburg und Kchm-rz«, durch zahlrll.chc Vcateitung der En'schlummerten zur Ruhe stätte, au ^en Ta, oyl-gt haben, sage ich hiermit meinen gehorsamsten, verbindlichsten Dank! umo sv-^-r« zu rveer Ml -l-eil «»r-llillgl Mlf. Freilag nachmittag 5 lll)r aus d m Sportplätze, Darum geschlossen in l Dott oinom kvältlMn d^if«l-en G-st Heil schloß er die anregende! die Iugendabteilung des Sportvereins Alemannia! verlaufen« V<vs<mAnkung. I Der Jugendlei»« de» Sportverein« Alemannia. "auier Mann, ein edl r tbsllahmsnd-r durchdringend- Weise meinen Abschied von ihnen gefiert haben. Wi- De, Gestellung der Mannschaft d r Stadt Am, hach: ich an dies in i W istr und ein Christ. In seinem und könnte da« Andenken daran le aus meiner S-el- ver.chwlnd-n? Gl-ick goldncn Ning g.-fund-n. Wer sich dazu legi imirt. r... r.—-- a>_. » ».I. —>) einem H Ili»tstum- werde ich tnsonderb it jure th uern G schenke und kann ibn bei mir gegen Erstattung der Einrückungsgebührsn, wied.'r - - * - «—» ' — Empfang nehmen. 14. Erzgrb.^vrng«ni, Bezirk Schn«rb«rtz.. Di« am vergangenen Sonntag in Hartrnslem stattgefundeu« «rst« diesjährige Bezirksvor- tnrn-rsreunde war leider nur von öS Vorturnern au» 10 Verein«» de- sucht. Angesicht» des zu einer Wanderung »ach dem reizvoll geleg«. neu Hartenstein geradezu verlockenden prächtigen Frühllng»wetter» Hütt« man «ine zahlreicher, Beteiligung erwarten dusen. Unter Lei- tung des B«zirksturnwart» wurde» unter Musikbegleitung zunächst di, Freiübungen für da» diesjährig« Gauturnfest geturnt, die ailge- mein gefielen und denen sich ein Riegenturnen in sechs Riegen an» schloß, bei dem wiederum anregender Uebungsstoff geboten wurde. Zum Schluss« wurde» di« soebrn «rschlrurucn Wettäbmigrn für dl» Wettkümpf« b«tm Lautulnftst a«z«igt und vom wilamvesendrn Gau- turuwart «riäut«rt. In der nachfolgenden vrrsammlung im «Weiße» Roß' erstattete der Derirksturnwort »ach Feststellung der Anwesen, heitslistr seinen Iahrrsvericht fiir das vergangene Jahr, das auch für den Bezirk reich an Arbeit und an Erfolgen geweseu ist. Im Mittel- puukte der Jahresarbeit stand da» Kreisturnfest in Dresden und das 1. Bezirksturnfest in Oberschlema. Die nach einem Beschlusse de» Ganspielausschufles vorzunehmend« Wahl «inr« zweiten DeLirkospiel- warte» fiel auf Ocisner-Albernau, Tschft., während al» Dorturner für die Pferd-Sonderriege bei der nächsten Bez.-Dorturnerstuude am 28. Mai in Oberschlema Vorturner A. Georgi, Tv. Zschorlau, be stimmt wurde. Siege Aussprache ergab sich bei der Beratung über die Durchführung d-r im Bezirk Schneeberg am 1l. Juni in Harten stein abzuhaltenoen Noichsjugcndwettknmpfe für Iugendturner, Tur- nerinuen und die Schuljugend. Als Nenngeld sollen 2 Mark erhoben werden. Die Wcttiibungen werden demnächst erscheinen. Don dem zur weiteren Ausgestaltung di-ser Veranstaltung vorgesehenen Probeturnen der Riegen fiir das Gauturnf-st beschließt man Abstand zu nehmen, dagegen ein G-mciuturnen d-r Vorturner des Bezirks am Barren, fecner ein geregeltes Kürturnen der Besten am Reck, Darren und Pferd unter Leitung von E. Georgi-Schneeberg, A. Georgi und H. Georgi-Zsworlau vorzuführen. Als Obleute wurden b-stimmt: —. _ fiir die Wettkämpfe der Iugendturner Btw. Groß, für die der Tur« Abaaben ist ein langwierig und sckwleria Ding. Meist g-ssn«s e st, nerinnen Gtw. Fickenwirth, für das Kinderturnen Lehrer O. Schulze- nach vi l-n Monaten, di- Einküi kb- von R-iW Ländern und Gemein-. Hartenstein. Die Iugendturner turnen als allgemeine Freiübungen de« entsprechend dem hohen G-ldbedarf zu st-igern. die 3.-5. Uebung der allgemeine» Freiübungen. Nach weiterer Aber auch in der Wirtschaft b.duüet Preissteigerung durckaus lebhafter Aussprache über verschiedene Punkte, wie Kampfrichterver- nickt erhöhte Znhlunasfählokeit. Die Einkünfte von Land.Wirtschaft, Billing, Danturnfest u. a. m., erreichte dle anregend verlaufene Stach. Industrie und Handel richten sich nicht nur nach dem Beeise dw mÄ?' «.>"2 " Produkte, sonbcrn auch nack der Größe des Absatzes- Die höcksten ^^^- ^. erspricguche Ai.e>t in den Deremen in dsn ^ Preise baben für die Fabrikanien keinen Nutzen, wenn dadurch ein §ur d:e Kreisunterstutzungskasse wurden 41,70 Parker Rückgang des Verbrauchers -intritt. Das Dest:eb-n unserer, gcsaniinelt. , A. Nr.-Schnbg. Gläubiger, besol d r» Englands, ist darauf gerichtet, uns die Wett- i«, bew-rbsfäbigkclt auf dem M-ltmarkt zu erschweren. Da-um b-ssanden I -, Marz. ^t Bczi^ sie darauf, daß wir in den letzten Monaten den Verkehr, die Kohlen-1 und Brotpreise und üb-rbaupt die gesamten öffentlichen Lasten mit A All« 14 d«n Be-.vk ck«. N»r. einem Schlage so erheblich erhöhen mußten. Dor Kauf uns er Er- iv'ä^ .^->'dLr zu den Gaus^Muntzen an, welckz« mU«r LeiUmg verbraucker suchen sich einzuschränken und vcrzlck'en darauf, gewisse ^ d«z..T lmw. K lau msinzner-Deifeld sehr gut Esg.ftchrt Waren zu kaufen, dk st- sick friss-er noch l-ist-n konnten. Sa d-M ! <m <^r^"- für alle Produzenten die Pr-iest-ineruna nicht zu .inem Vort il.! sondern im G-.enteil zu einem Nachteil zu werden. Gehen ober di-istAr Ertrag- zurück, so sind die Produzenten auch nickt in dar Lage, nach ! Gast^o^ äußerlichem Maßstabe errcckn te erhöhte G kälter und Löhne zu dw Vock^r^st käitmem Gut zahlen. Ausscklaggel'end für die Höhe de, zu gewähr-nden A b-its- entgelte» ist also nickt dl- Teuer» g, sondsr» der Produktion-gewinn. x Die gleitende Lohnflala stellt sich damit al- ein -ins j-ige Maünahm- V. atln- ''E allmähliche» Enteignung . D-rT^sio^^wä v«r PloSUa-nren sUyren mutzte. s eingch-nd besprochen. Dann bosürloß man, di« N-ichsjun-.Empfe, AI, Teilmaßstab stnden die Inderziflarn beute sckon bei allen verbunden mit «mem Probetlwn-n fürs Gauturnfest, am 11. Jimi in Lohn- und V-haitsverhandlungen Berücksichtigung. Wenn vorge- i Obersachfenfeld und das Bez4rkxturn§sst am 27. Ancnrst in B-vms- schlagen wlrd, daß n ban den Indexziffern auch noch da, Urt»il eines grün achzuhattem Di« näck)ste Dorttrviwrstumde findet in Gviinstädtel Schiedsgerichtes fiir die Brmessrmg der Gehälter und Löhne mitbe- statt. Fiir den zum Gauspielwart aswäyl.en Pezirks.Splvl'wart stimmend sein soll, so erregt auch dieser Au-weg eri sie D'd-urksn. Tnrnbm'^er Schmidt-DevnLbach warrd« Trcvubruder Irnke-Lanter ge- Selbst dir allerunparteilichsten Schiedsrich!.'r können nicht n:it der wählt »end zu dessen Sb-ssveetcekr Turnbvuder Sei^ert-Obersal-sen- nötig-n Schnelligkeit und Genauigkeit feststellcn, ob in einem einzelnen, feld. Eine Sanrmlune, für die llnörrstützungskaffe eogab 52 Mark. Wirrschaftszwüg die Erträge anoreichcn, um die der Teueiung ent-i Bezittksfrauen nrinrart Nier-Boir»-feld svederte Kir zahlreicher Be sprechenden Gehälter und Löl>ne zu a wäbren. G- ad- in Zeiten d -, teillTiiuq an der am 1S. in PiMa staltfiiubenden Fraueirturnsluiids orohier Konjnnk ur, — wie in den h-utwen, — ist ee nicht möglich, auf. B'^irkstnrnwant Kleuemiümzner machte die Dorturner über durch starre Ziffern und durch Gchi-dsgrrkchtv den S'u«gleick »wischen, Dort,. ZÄ und Zweck d-r Dorkiraer-D-rsiniMNg im Gau bekannt ver'e-'rter Lebeimhaltu,^ und verrüigerten WirijchafLoctrügen zu und fo-d-re zu rvger Anicilnghm« an drn auf. st»!»«». . ! I. , . I""" ' -- — verlaufen« D^vfan^n(-untz.
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