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Luftweg« von Sdeuruppi« muh vänima« dosertievt sn un», durch Entwendm« dm Fl««»«ug« «dm» ^ubiuchvvt«mchr» schuld« dm D°r Flucht Nicolai» f«t «Mt M «in« g-tt, al»« -« F-Krden darauf onkam, d«n «ri«v»Vill-» ihrer Völker »u stärken, und gerad« dies« Flucht hebe hierzu wesentlich beigetragen. Man könne behaupten, baß Ltrch da» Dechalten de- Kläger» einige Hunderttausend« deutscher Soldaten umgekommen seien. Die Bewei». aufmchme «rgüb, daß ein Einbruchsviobstahl Moolai» nicht erwiesen werden konnte. Nicolai sagte aus, er sei in, Krieg« wegen politischer Meinungsverschiedenheiten al» Arzt zum Krankenwärter degradiert worden und habe «äs solcher drei Jahve lang Dienst getan. Ein Oberst »am dann sogar aus di« Noe, ihn Mr Waffe «inzuztehen. Gr habe ckber erklärt, daß « al» Arzt das Recht habe, den Waffendienst zu verweigern. (I?) Durch Vermittlung «ine« Offizier» hab« er erfah ren, daß Leut- vom Flugplatz Neuruppin ins Ausland fliehen woll ten. Er habe sich mit diesen Louten in Verbindung gesetzt und sie ge fragt, ob sie ihn mitnehmen wollten, wa» sie besahten. Wir der Flugzeugführer sich das Flugzeug und di» Ausn'istungsgegenstände beschafft hätte, habe sich seiner Kenntnis entzogen. Der Zeng- Flug- zeugmontour Haase hat zusammen mit Nicolai sowie dem Gefreiten Adam und dom Unteroffizier Lilbsrhorn, letztere beiden als Flug zeugführ«, di« Flucht ausgeführt. Etwa 14 Tage ror der Flucht sei telephonisch von einem Hervn ungefragt worden, der mitflieoen wolle. Er würde aber seinen Namen erst in Kopenhagen nennen. Dieser Herr habe sich ihm mit einer schwarzen Brille bekleidet vor- geftellt; « habe ab« nicht erfahren, wer es war. Nicolai fei au einen bestimmten Ort bestellt worden, wo er in da» Flugzeug morgens nm 4 Uhr «inskiog. Do» Urteil ging dahin, daß bem Beklagten die Wahrnehmung berechtigter Interessen nicht zugebilligl werden kann. Die Beweisaufnahme hab« keinen ausreichenden Beweis ergeben, daß der Privatkläger der geistige Urheb« der Flucht gewesen fei, und mmr könne daher nicht von Anstiftung zum Einbruch sprechen. Des halb sei der Wahrheitsbeweis im wesentlichen nicht a führt. Der Beklagte habe aber völlig gutgläubig gehandelt. Das Gericht sei übereinstimmend der Ansicht, daß der Privatk'äger iMgcnommcn lmt an einer Fahnenflucht deutscher Soldaten während des Weltkrieges, di« zu allen Feiten als ein« schimpfliche Handlung betrach tet worden sei, und vielleicht zu manchen F.üten als cine schimpflichere Handlung als ein Ginbruch. Durch seine Teilnahme an der Fahnen- flucht habe der Kläger gezeigt, daß er diese billige,, und er sei in der Oeffentlichkeit dadurch stark kompromittiert worden. Deshalb könne ihm nicht der völlige strafrechtliche Schutz zugebilligt werden, wie je- mandom, der intakt sei. Das Urteil Imitate mif 200 Mark Geld strafe. (Bekanntlich hat der wenig „intakte* Kerr Prof. Nicolai nach der Umwälzung 'eine unheilvolle Roll« in Deutschland gespielt. Er ist, wie man weiß, ein Freund von Persönlichkeiten, von denen man «« lieber sehen würde, wenn sie sich mehr „intakte" Freunde suchen würden. L. M) — lieber die Flucht Grupens aus dem Untersuchungs gefängnis und seine Wiederstellung wird noch berichtet: Am Freitag abend gegen 7 Uhr stand Grupen plötzlich wieder un erwartet im Gefängnishof, ohne daß jemand bemerkt hätte, wie er hineingekommen sei. Der Hof ist von hohen Mauern umgeben und verschlossen, und es ist völlig unerklärlich, wie Grupen in diesen Hof, der im Laufe des Tages mehrfach ab gesucht worden war, ohne daß man eine Spur von dem Flüchtling dort gefunden hätte, hineingelangte. Er war völlig ausgehungert und verweigerte jede Aussage über seine Flucht und über die Beweggründe dazu. Es war nicht zu erreichen, daß er sich irgendwie äußerte, wo er den Tag über sich aufgehalten hat. Es wird vermutet, das er nicht weit vom Gerichtsgebäude in der Umgegend der Stadt sich ver steckt gehalten hat und daß er von seinem Versteck aus wohl beobachten konnte, wie man ihm auf die Spur zu kommen versuchte. Es gilt als sicher, daß der Ausbruch schon einige Tage vorher geplant war. Die Mitgefangenen scheinen Aus sagen gemacht zu haben, die nach dieser Richtung von Be deutung sind. Es war Grupen zugesagt, daß Hilfe in einem Versteck ihn erwarten würde, und daß er dort sowohl Kleider wie Geld erhalten sollte. Nun hat sich aber aus noch nicht bekannten Umständen die Flucht um einige Tage verzögert, und als sie schließlich gelang, war die zugesagte Hilfe wohl nicht an der verabredeten Stelle. Grupen hat eingesehen, daß er, der Einarmige, schlecht gekleidet, ohne Geld nicht weiter kommen würde, zumal im Kreise Hirschberg ihn jeder mann sofort erkannt haben würde. — Der erste LloydDampfer in Newyork. In Hoboken ist der erste Lloyd-Dompser seit 1914 eingelaufen. Er hat am 13. Februar Bremen verlassen. Der Deutsch-amerikanische Dürgcrbund hat die Vereine, Logen und deutschen Bürger aus Newyork und den Nach- an Kkuncl « 7S -MA'lA-iMÜMläi ll!!ül'I!Il!MüMlIMMÜiMM!ü!!MllIMlMi1ÜM Sokinsn 1! 1l 228.75 405.50 1004.25 4474.50 2085L5 124! 1071 88.- 77.50 73.90 58L0 940- 985.- 1020.50 845.- n. D« Ra» fär bte Vertret« all« km» «tu Iatrvelje 8708.70 1992- 4774.80 46050 1007.95 228.73 2092.10 4479.50 406.45 4.42 31G50 3W.Ä 545- 377.- 224.- ferenz d» französischen, enalischen, italienischen und belgischen Mini, st« kl Pari« aus den 8. März aübevamnt worden. Sie werd« sich namentlich mit der Verteilung »« dentschen gaGlmzge» «Nd mit d« Besetzung»loste» beschäftigen. Leipzig« Werkzeug Pittl« Peniger Maschine» Politzer Zuck« Sarotii Thür. Gas-Ges. Letzte Drahlnachrichlen Die Fünfländerkonferenz. Frankfurt a. M., 28. Febr. In der heutigen Sitzung der Fünflältderkonferenz wurde eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: Am Vorabend der Konferenz von Genua konstatiere» die sozialistische» »nd Arbeiterpartrie» Belgiens, Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens vnd Italien« den offen bare» Bankerott der Politik des Zwange« und d« Gewalt. Di» Frage der Leistungsfähigkeit Deutschlands steht in unlösbarem Zu sammenhang mit der gesamten Weltwirtschaft, insbesondere mit dem Wiederaufbau Rußlands. Ihre Erörterung in Genna ist daher un erläßlich. Io Erwartung der allgemeine« Konferenz sind die sozialistischen Parteien entschlossen, alles zu tun, was in ihrer Macht steht, um der Politik des Zwanges uud der Gewalt ein« Politik der gegenseitigen Hilse und VSlkersolidarität entgegenznstelle». Gegen den Deamteustveik. Berlin, 28. Fcbr. Eime Vertretervorsmumlung von 15 Ber- bänbeu von Perufsbeamte« lehnte einmütig den Streik sür das Bevufsbeamtentiun ab «nd ford.rts an Stell« da» Beamtrnrätsge- setze» die umgehende Schaffung einer Beamtenkammer mit öffentlich-rechtlichem Charakter. Weit« wurde eine Arbsttsgemai». schäft der v«treiencn Verbände gebildet. Um die strcikgegnerischrn Eiscnbalmbcamten zusammenfassen zu können, soll die sofortige Grün- Industrie-Aktie«. All«. Llektriz.-Ges. Flöther Malchins« Zirsctz Taiclqlas Leipziger Tncotagen Kursbericht der Tommerz- und Privat-Band Aktiengesellschaft Zweigstelle Aue (Srzgeb.) Vanbe». Allgem. D. Lredii-Anstakl Lhemn. Bank-Verein Commerz- u. Drtvai-Bank Deullche Bank Dresdner Bank Reichs bank-Anteile Bank«»»»». Dollar-Roten Tschechen-Roien Plund-Sterbng-NM» Schweizer Noten Franz. Noten Auslieferung d« Krleg-Seschnldigten? Paris, 28 .F«br. Der dem na Zonalen Block augehörende Ab geordnete Bonnet schreibt, er sei fotzt damit beschäftigt, die Ak-en der von den französischen MiliiärgcrlHen abzuurtellendeu Kri^be. schuldigten zu vervollständigen. Diese Dorbev lcung fei peinlich ge» NM und werde eine gewisse Zeit erfordern. Deutschimid werde ansge- fordert werben, die Beschuldigten ans zu liefern; wenn c» nicht Folge leiste, würden die im Versailler Vertrage vorgesehene» Sanktionen (gemeint ist die verlängert« Besetzung der Rheinland«) an gewandt werden. — Handgranate»»« Freitag »bend erfolgt» «ta» w^d> hin hörbar» Detonation auf de« Druckereigrund stück d« Rydnlk« Stadtblatt«». Mehr«, Handgranate» waren gegen da. Hau» ge worfen worden, um die Maschinen de» Blatte» zu vernichttn. D« Schaden ist bedeutend. Auch da» Wohnbau» d« Druckrreibesttzer» wurde beschädigt. Menschenleben sind nicht zu beklagen. — «in Defraudant. Der Unterwachtmeister d« Schutzpolizei Willi Zibler, der vor zwei Monaten bet der Polizeihauptkasse tu Berlin 850 000 Mk. unterschlug, wurde in Leipzig festgenommen. — Ganze badisch« Dörfe rvo» Schweizern aufgekauft. Au» der Schwel- wird gemeldet: Läng» der badischen Grenze sind seit zwei Monaten mehr als hundert Grundstücke «nd Gebäude in den Besitz von Schweizern übergegangen. Kauflustige Schweizer erwerben unter Ausnutzung der Valuta ganz» Siedlungen und kleine Dörfer. — Schtffsmctrrgang. Der Dampf« „Rochenburg" d« Deutschen Orientlinie in Lanümrg ist im Kattegatt gesurrtem Die Besatzung hat sich in Schiffsbootrn gevettst. — Spritschmnggl« gesucht! In einem Hamburg« Blatt fand sich dieser Tage folgende Anzeige: Achtung! Epritreisen nach Schwe den und Norwegen! Welcher Kapitän, Seemann oder Privatmann beteiligt sich mit 100 000 Mk. an gewinnbringenden Spritreisen nach Schweben uud Norwegen? Eigener Kutter mit 20 PS. Deutz-Motor ist vorhanden und seeklar hier im Hafen. — Di» Schveckensfahrt nnter der Lokomotive. Auf -er Strecke Priesen—Komotau (Böhmen) befuhr der Bahnmeister Rust aus Saaz, der für «inen Kollegen Dienst machte, mit e-irrem Bahn-Fahrrad die Strecke, als in einem Einschnitte bei dichtem Nebel unmittelbar hinter ihn: ein« Lo'omotivc austauchtc und ihn überfuhr. Das Rad wurde zerstört, Rust aber klammerte sich geistesgegenwärtig, da er mitten auf dem Gleis« lag, an das Gestänge der Maschine und ließ sich mit fortschleifen. Hätte er losgelassen, wäre er von dem Aschenkasten der Maschine, der fast bis zur Erde hcrabvsicht, zer.riotscht worden. Er kroch unter der Maschine vor, bis « freien Ausblick hatte, wobei ihm dis Kleider vom Leibe gerissen wurden. Auch erlitt er zahlreiche Pcrletzungen. Endlich tauch!« das nächste Wächtsrhaus auf. Der Wächter stand vor der Tür und sah den Verunglückten, der aus Lei beskräften schrie und mit einer Hand winkte, um sich bemerkbar zu machen. Rasch eilte der Wächter auf das Glei» und brachte durch Signale und Rufen di« Maschine zum Sichen. Rust, der so tapfer um sein Leben gekämpft hatte, wurde hervorgezogen und auf der Ma schine nach Komotau gebracht, wo man ihn ins Krankenhaus über- führte. Gr dürfte, obwohl er schwere Verletzungen erlitten hat, mit dem Leben davonkommen. An« (Friedenskirche). Mittwoch abend« 8 Uhr Passionsandacht. Deklamationen von Konfirmandinnen. Beichte und Abendmahl. Bernsbach. Mittwoch muß di« Bibelstund« leid«« «»fallen. Verantwortlich für di« Schriftleitung: Friedrich M«»z«er. ft» den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Notationsdruck «nd Verlag! L. M Gärt«»«, sämtlich in An«, Ergged. Die heutig« Numm« umfaßt S Seite». G«f, ». Feb«. D« hat dam polnische» Mini! Dölkorbundsvat hob« de« Warschau «in» europäisch, in Osteuropa einzüberufe» 'dort Vie polnische Ragierun europäischen Staaten, die < hoben, nach Warschau zu I Devise«. Amsterdam Brussel Kopenhagen Kelsingsors London New-Bord Paris Schweiz Prag Wien (Disch, vstr. abgesk.) Anleihe«. 4°/<> Deutsche Neichsanl. 5 Deullche Reicdsanl. 4°/° Preub. Lonsols 3°/, Sächs. Rente Airss, xolckkeld« IVars . . klunck SSO AstsrAoeksn, los« . . ?kunck V7S 8pIiUsr-Srd»«N .... kkuncl «75 Viktoris-Srbson, un^sscRLIt Lkunü 7.00 Viktori»-erd»«n, >/, p-escALit . Lkunck » 00 Viktorla-^rvasn, 's, xesrdült ?kunct » 00 Srsupsn, mittel .... Llunü » SO Srsupsn, kein .... Kkunck ».00 Leftnttlnuvaln, woiü« War» . pkunct » SO Suppsn»t»rne1>«i> pkunck » SO Vslggrsupsn .... Kkunck » SO RkslrsnmvvI, 70 ^Iß!« ^uuuablunF kkunck 8.7S Lk/i/sn«/» Mütter uns» LÄttFlinLe z/s. be^ürtso Ihre Verlobung setzen bo! anui Neta Heimpolä kalter Lekmictt Hue i ürrASb. ScAneeberg. 28. bebruar 1922. Uns wurde am Sonnabend ein gesundes Miidel bescher». , . Dies zeigen in dankbar« Freude nur hierdurch an Konrad Bothe u. Olga Bothe geb. Arnold. Löbnitz, am 25. Febmar 1922. llvlori schnell unci gut vulbckrutderei v. M. SSrinvr, /tzu», Kelctwsuabe 33. N»nl1«er!t8n'tzi8lsr, 21 3 erwoch». lllnäsc, wünscht <1. LeknnnUok. e. wollen wirlsoh. Dome oü. Wtzwo, 4ü—gg8>mnr mlllo!,-.w.liolcu!. IÜ»S!L0U'. ^ngon. u. H 7420an ö. Oc- »ctiSlisst. <i». 8l. la ^ue s d l lir (No vlvion Lewoisc Ilobevollor lellnabme beim klelmgango unssre» Ilsden llniocdlalsnen, 6. Irakers« IlUrgorvorelnsüsonome« unci IrloNInenseliauor» nagen wir nur bierüurck unsern berrUcksto« v nk vis trsuornäsn silntsrdüod. Sclmseberg, 27. Lebe. IL22. asb. klack, im ^llor von 55 labren. In iioler trauer llskl Lommvr Im dl amen aller übrig. Ulnterbllodsaoo. 6rUnIia<«, üen 28. podruar 1922. Nie UssrcNguug linüsi vonuorsiag, «ten 2. dl-irr, millag >/, 1 UNr vom krauer- kauee au» »tatt. ^0ÜS8-KnrSigS. Oester« mittag >/-12 vbr onlscklle! uactz lüngorem I-oiclon sekneN unci unsr- warlsl >>>elno Nedo I'caa, unsere pule blutter, iicbwloger- unci Oruilmnttor. Lommer kl Plötzlich und unerwarlet verschied ain 26. Fe gt bruar nach tzurzein, schwerem Leiden unlere liebe, K gule Mutter, Schwieger- u. Grobmutt«, Schwe- K ster, Schwägerin und Tante, Frau Ernbffms verw. Dvhm N geb. -Hänel » iiu Aller von 66 Jahre«. Die trauernde» KinterbNebene«. Nenstädtel u. Schneeberg, d. 28. Februar 1922. s? Die Beerdigung unserer teuren Ensichlaseneu L üudcl Millwoch. den 1. März, nachm. '/s4 Uhr, vom Trauerhause aus statt. aus. 1 Die Irauernden Kinlerbsiebenen. Löbnitz, den 28 Februar 1922. Mr die Überaus zahlreichen Beweise liebevoller Teilnahme beim Heimgang« unserer lieben Enlschlasenen, Frau WM ME WA MM ged. (Sräüler sprechen wir hierdurch All«» unser«» herzlichst»» Dank Haar- LrankdeHen, p«»otUüt ämctl 8e»v»bla«L«o mit Lüb«»»»»« NsWUsge-Nsiis 8ctiu!isfl, Noe, Lra»t papslstraüo 4. Lsnuul Li «tt»r ltzr« »ekMi «jmeltitoo» «ö d«M» e. i«. ftncliärucksr«! ös« tlirzst». VollcikiwiM^ ^uv, liolüisslr. LZ Sciiuoader«. NlUeisU. kscacut S1 Ik«»iw Ul Vyllwaise, Knabe, 9 Jahre, wild an edeldentzeude Leute eoen- luell an Kindesstatt ver geben. Zu meld, bet Anton Söll, Aue, E. PaMtr.Li. Jung., snielsigenk« Mann MI MWlllW sür di« Rachmtttag-ftund«« Angeb. nm« A. 7421 a» di« Deschst. d. Di. in An«. Mdlifche Sparkasse Einl.LZLrgukhLöen 21'^ Millionen Mark* Täglich« Verzinsung. Zinssub 8'/»°/,. GrUiatzazeii: wochentags 8—1 Laupipcschttstsstellet Sladihaus, Lrlaer Straße 3. Aelxnstell«: Venoaliungssteüe Neuwell, AmuzÜ Lgiüwart-StNch» E. . An- »ad Verkauf iowk Akfdeoghrang uud Derwolluw» von Wertpapiere«. AbMuß von Ledens- uud BortiaoerstchinmL«. Doltzsoersichenuz^