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4lar«te«n-4Iin<a»i>t» Nunimn dt» vormitt Nr. 33 Mittwoch, den 8. Februar 1922 Mütterberatungsstelle. Schwarzenberg Der Nal -er Sladl. — Wohlfahrtsamt. Forstrsnlaml Eibenstocks Fsrflrsvkerverwnttung Dockrau vor 6ometockvr»1. Lsrrmau». äss Kecisnlceu ist ikm gesickert. lauter, cisu 6. Lskruar 1922. äsr seit Lnkavx 1901 unuutarkrooks» unserer Oswsinäsvsrtrstung sngekörte, änvon ^vei zskrs als 6smsiuäcLltsstsr, und äsr liker uvansig ^skrs 6as ^mt äss Uranck- äirektors kokieiäete, sovis in versekisäenen snäsren Lkrsnämtorn tütig govesen Ist. Oer IleimZexavxsus Kat allssslt seins kssts Lrakt singesetLt, um üss IVokI unserer Osmciuäs ru löräsrn, er vnr stets äienstksreit unä gekörte su äsu »rksits- viiligsten dlitglieciern unseres Lollogium». Vrauernä rulen vir ikin ein „Labe Dank" ln öle Lvlgkslt vsck. Lin »drs»- S. äs. Uts. Ist kslmdsrukoo voröen Herr Pfarrhaus Neuwell statt. Schwarzenberg, den S. Februar 1922. Die Beratung für Kinder bis zum 6. Lebensjahre für Schwarzenberg mit den Siadtteilen Sachsen feld und Wildenau finde! Mittwoch, -sn S. Februar 1922, nach«. 3—5 Uhr, im Wohlfahrtsamt — Torbeckhaus — und Mr Ncuweit Donnerstag, -en S. Februar 1922, nach«. S Uhr, U» VrennhsLzvsrslergerung aus Bsckausr Slaalssorsl-Revier im Gasthof „Zum Neichsadler" in Dochau Sonnabend, dem 11. Februar 1922, nachm. 2.39 Uhr, 1l8 rm Scheide, 40 rm Knüppel und Aejie, zirka 300 rm Slöcke. Oefsenlliche Sitzung der Stadtverordneten zn Schneeberg Donnerstag, den -. Februar 1922, abends 9 Uhr. D«> ,»r»d»,lrguq>« DoUV!r«und- «rt-keinl lügNL mtl d«i Tan« na» Sann, und IleMagen »k»ue»»i«I» monaN.» Mork Iv.— dur<b di« AurUdan !«> INS k>au»^ durch di« Poli dkzogen oi«ri«»Ldriich Mark LZ 00. mouaNi» Mark II oo 4iu»«i-«»prri» t«inlchii«b>. Anz«ig-uNau«r): iw AmisbiaN- devra o«, eiaum o«i iw- llowtlziic 2.02 Mk., oui- WKN» 2.i! Mk.. >m amtt>ck«nT«tt . »>k«"«Ne8.-Mk.. auondr>» 10.—Mk, imP«kiam«i,ildiePeMj«ü«S.—Wk., ousmülit S.— Mk. ok!ckca.Nonlo k«ip.up Pr I222S. (Rüde, schwarze Decke, braun abqesetzi, langhaarig) wich SILAS-V Mittwoch» den 8. Februar 1922, nachm. s Uhr, meislbielsnd versteigert im Nathans Niederschlema. « enthaltend die amMchen Sestanntmuchnnge» der Amtshauptmannschaft und der Siaalsbehbrden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtcl, Grünhorn, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden auberdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlrüte zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Aue. Verlag C. M. Giirlner, Aue, Srzgeb. 2«rnfpr-ch«r < «n« »1. SISnI» (Ami Au«) 442, Sq»««d«rü,0. Sch»arz«»d«r, 1,. «rahianschrih. P°Mfr«un» «u<«rrg«dlr,,. ,ti» am Pachmiiia, «öckeia«ad, S Uhr i« d«a LaupiaiichSIi^ stillen. Sia« S«wLH« Ilir di« «ulnadm, d«r Anzeiorn am oor»«ichri«b«n«a Last towi» an biftimmin SI«ll« wird nichi g«g«txn, auch aichi für di« Nichiigkrii d«r durch n«ra. Ipr«ch«r aulgrgrdrnrn Lnz«!g«n. — Für Vückgad« unorrlangi «in,<iandi«r SchrilisILt« üb«rnimmi di« Schristitiiun» k«in« Piraniworluna. - Uni«rdr«chungra d«» SrlchdU». b«iri«d«» d«-rüad« »«in« Anlprdch«. D«i Iadlungsorrju» und Nonkur» aili«» Rabatt« ai» »ichi vaninbari. p-up«,«!*»>«,»»»«« in Lu«, LLbni^ Schuld«», «d Schworz«nb«r,. III. Die Einsendung schriftlicher Erklärungen durch dte Post ist zulässig, geschieht ader aus des zur Abgabe der Steuererklärung Verpflichteten und deshalb zweckmäßig mittel» Einschreibebrief». Wer die Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Steuererklärung versäumt, kann mit Geld strafen bi» KOO Ml. zur Abgabe der Steuererklärung angehalten werden; auch kann ihm »ln Zuschlag bis zu 10 v. H. der endgültig festgesetzten Steuer auferlcgt werden. Eine Verlängerung der Erklärungsfrist für die Einkommensteuer wird nur in besonderen Aus nahmefällen gewährt und in der Regel von der Leistung einer der mutmaßlich zu entrichtenden Steuer entsprechenden Vorauszahlung abhängig gemacht. Steuerhinterziehungen werden mit Geldstrafe bis zum zwanzigfachen Betrage der hinterzogenen Steuer bestraft. Neben der Geldstrafe kann auf Gefängnis und unter Umständen auf Verlust der bürger lichen Ehrenrechte sowie auf Bekanntmachung der Bestrafung auf Koste» de» Verurteilte» erkannt werde». Aue, Schwarzenberg und Zwickau II, den v. Februar 1922. s Die Finanzämter daselbst. Oeffenttiche Aufforderung zur NSgabe einer SlsnererkMrung für -le Veranlagung zur Mukommenslsuer für das Rechnungsjahr 1S21 und einer KapitaierlragsstenererklSrung. i. Ans Grund dieser öffentlichen Aufforderung sind zur Abgabe einer EinlommensteuererklSrnng verpflichtet: 1. alle in den Fiuanzamtsbczirken Aue, Schwarzenberg und Zwickau II wohnenden oder sich dauernd oder nur vorübergehend aufhaltenden selbständig steuerpflichtigen Personen (Deutsche oder Nicht- . deutsche); L. sämtliche Personen, die, ohne im Deutschen Reiche zu wohnen oder sich aufzuhalten, in den Finanzamtsbrzirkcn Aue, Schwarzenberg und Zwickau II Grundbesitz haben, ein Gewerbe be treiben, eine Erwcrbstätigkeit ausübcn oder Bezüge aus öffentlichen, innerhalb des Finanzamts bezirks gelegenen Kassen mit Rücksicht auf gegenwärtige oder frühere Dienstleistung oder Berufs tätigkeit erhalten, soweit dis vorstehend Genannten im Kalenderjahre 1921 ober in dem während dieses Kalenderjahres endenden Wirtschafts-(Geschäfts.)jahrs ein steuerbares Einkommen von mehr als 24 000 Mk. bezogen haben. Hierunter fallen auch alle Lohn- und Gehaltsempfänger. Die hiernach zur Abgabe der Steuererklärung Verpflichteten werden aufgefordcrt, die Steuer- erklarung unter Benutzung des vorgeschriebenen Vordrucks in der Zeit vom 15. Februar bi» 15. März 1922 bei dem unterzeichneten Finanzamt einzureichen. Vordrucke für die Steuererklärung werden den Steuerpflichtigen durch die Gemeindebehörde bis zum 1k. Februar 1922 zngestcllt werden. Sie können von diesem Tage ab von Steuerpflichtigen, die einen Vordruck nicht zugestellt erhalten haben, aber zur Abgabe der Steuererklärung auf Grund dieser öffentlichen Aufforderung verpflichtet sind, oder die freiwillig eine solche abgeben wollen, bei dem unter zeichneten Finanzamt oder der Gemeindebehörde entnommen werden. Die Verpflichtung zur Abgabe einer Steuererklärung besteht auch dann, wenn eln Vordruck nicht zngefandt worden ist. Diejenigen Steuerpflichtigen, die in den oben angegebenen Zeiträumen ein Einkommen bezogen haben, das weniger als 24 000 Mk. beträgt und sich aus anderen Einkommen als Lohn- und Gehalts- beziigen zusammenseht, sind gleichfalls zur Abgabe einer Steuererklärung in der Zeit vom 15. Februar dis 15. März 1S22 verpflichtet, wenn ihnen ein Vordruck zugesandt worden ist. Die Zusendung eines Vordrucks gilt als besondere Aufforderung zur Abgabe einer Steuer erklärung. Jeder Steuerpflichtige erhält nur einen Vordruck zur Steuererklärung. Für ein zweites oder weiteres Stück sind je 1 Mk. zu bezahlen. Gehalts- und Lohnempfänger, die an sich nicht zu veranlagen sind, weil ihr gesamtes steuer bares Einkommen 24 000 Mk. nicht übersteigt, die aber nach 8 49 Absatz 1 des EinkommeiMuxrgssetzes Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer stellen wollen, haben diesen Antrag mit oer Steuer erklärung zu verbinden und mit dieser bis zum 15. März 1922 dem Finanzamt einzureichen. II. 1. Die nach I zur Abgabe der Einkommnsteuererklärung verpflichteten Personen hoben, soweit ' sie im Kalenderjahr 1921 oder in dem während dieses Kalenderjahres endenden Wirtschafts--(Geschäfts-) fahre Di-kontbcträge von inländischen und ausländischen Wechseln und Anweisungen und Erträge aus ausländischen Kapitalanlagen (Dividenden, Zinsen von Wertpapieren, Darlehens-, Hypothckenzinfen usw. bezogen haben, gleichzeitig mit dieser Erklärung die vorgcschriebene Kapitalertragsfleuercrklärung bei dem unterzeichneten Finanzamt einzureichen. Die Verpflichtung zur Abgabe der Kapitalertragssteuererklärung besteht mit Ausnahme der lm 8 89 der Ausführungsbostimmungen zum Kapitalertragssteuergesetz bezeichneten Fälle ohne Rücksicht auf die Höhe der Erträge, mithin auch für die nach I zur Abgabe der Einkommensteuererklärung nicht verpflichteten Personen, wenn sie Erträge der genannten Art bezogen haben. Falls danach eine Ein- kommenssteuererklärung nicht abzugcben ist, ist die Kapitalertragssteuererklärung innerhalb der Zeit von» 15. Februar bis 15. März 1922 einzureichen. 2. Gleichzeitig mit der Einkommensteuererklärung oder, falls diese nicht abzugebcn ist, in der Zeit vom 15. Februar bis 15. März 1922 sind ferner auf Grund des 8 34 der Ausführungsbestimmungen zum Kapitakrtragsteuergesetz zum Zwecke der Nachprüfung, ob die Kapitalertragstcuer richtig abgeliefert worden ist, nach Maßgabe des Vordrucks zur Kapitalertragsteuercrklärung die in dem unter 1 genann ten Kalender- oder Wirtschaftsjahr gezahlten oder bezogenen Kapitalerträge der in 8 2 Absaß 1 Nr. I 4—6 des Knpitakrtrngstcueracfttzcs bezeichneten Art (Hypothekenzinsen, Zinsen von Forderungen, Renten usw.) von allen denjenigen Personen anzugebcn, die solche Beträge als Schuldner gezahlt oder als Gläu biger bezogen haben. 3. Hinsichtlich der Vordrucke für die.Kapitalertragsteuererklärung zn II 1 und 2 gilt das unter I Gesagte mit der Maßgabe, daß der Preis für ein zweites oder weiteres Stück 40 Pfg. beträgt. , 75. Jayrg - — ' der Negierung zuznrufcn: Landgraf werde hort. Si» machen wissen, ein die die ist in jedem Fall der Unterdrückte, mit dem man sympathisiert. Jetzt rächen sich alle Sünden der Regierung an ihr selbst. ob der Rest der Macht, den sie hat, genügt, sich durchzusehen. Ist es nicht möglich, dann würde die Negierung eine unerhört schwere solche nicht mehr vorhanden ist.' Es hat deshalb keinen Zweck, die Dinge auf die Spitze zu treiben. Ein Excmpel hätte früher statuiert werden müssen, jetzt ist es für die Regierung zu spät. Man wird die» bedauern müssen, zu ändern ist aber leider nichts daran. Berlin, 7. F-Vr. In der gestrige« Besprechung -er SpihenverbSnde -er Beamten, Angestellten und Arbeit« mit der Reichsrcgievnng sagt« kiese zu, in «in« errr ute Prüfung de» Fragen d« Grundgehälter und des Arbeitszeitgesetze» einznkrtcn und darüber weit« mit den OWanisalidncn zu verhan deln. Hiermit erklärten sich die Vertret« der ArbLftmhmer etnve» standen. Auch im Hauptvorskmd der Reichsgewerkschaft ist man de» Ansicht, daß tie Zusicherungen der Ragining eine annehmbar« Der, handlungsbesi» für die Zurückziehung des Streikaufrufs bketen. mit den Streikenden der stärkere Teil wäre. Ihre Autorität ist aber soweit herunter, daß sie keinen Glauben findet. Sie ist an dem Niedergänge ihrer Macht selbst schuld, oenn sie hat oft genug — auch bei weniger wichtigen Gelegenheiten — mit sich spielen lassen. Ob cs auf die Dauer richtig ist, die Scheinnutorität aufrecht zn erhalten, ist eine Frage, dte, je größer die Wirkungen de» Streik» tu die Er scheinung treten, mehr als zweifelhaft ist. Es ist ein merkwürdiger Zeichen für unsere Verhältnisse, daß sich die breite Masse des Volkes, die doch am meisten unter dem Eisen- bahnerstrcik leidet, keine Stillung gegen die Streikenden einnimmt, sondern mehr und mehr mit ihnen gegen die Regierung ist. Sie hat ' Schuld auf sich laden, wenn sie nicht alles täte, den Zuständen Ende zu machen. Schon mit Rücksicht auf die Arbeitslosigkeit, bald allgemein sein wird, und auf die Gencralstreiksbewcgung, - sich auszubrciten scheint. Berlin,?. Febr. Der „Fwcheit' -"folge hat de» Nelchsverband d« deutschen Post- und rel-gvaphenL-amte» gestem beschlossen, daß d«, P»ft- «n» r«legraph«nb«a»t»n h«tt« mittag 12 Uh« In den Streik kr.-trn werden, fall» dl« F«<u«!ns?n der Relchsge- Berlin, 7. Febr. Dte Lag« im Llsenbahnerstreik ist nach dm tm RE.2verkch; smk ' .crium vorliegenden Nachrichten im großen und ganzen unverändert. Entgegen anders lautenden MrüMigeu kst in W - tenbera kein Streik ausg brachen. In Vaden sind nur kleinere Teilstretks zu verzeichnen. Im Ol - denburaer und an-b im Gothaer Bezirk heben die Sokowa! Iv- führe, d u Dienst gcMossrn wieder ausgenommen. Auch sonst macht sich eine langsame WtederMsuadung der Verkrhrslaa« b«, merkbar. Vorläufig stellt sich die Negierung so, als ob sie in dem Kampfe sich zu sehr daran gewöhnt, jeden Streik, mag er auch noch so unge rechtfertigt sein, als unbedingt berechtigt anzuschcn. Der Streikende Ohne Autorität. —l. Die Ncichsregierung hat sich bisher über den Streik so gut wie ausgcschwiegen. Ein merkwürdiges Verfahren der Ocffentlichkeit gegenüber, die doch an dem Weitergang der Angelegenheit einiges Interesse hat. Warum ist noch nichts näheres über die Verhand lungen der Spitzenverbände mit dem Reichspräsidenten und dem Kicichskanzler veröffentlicht worden? Sonst werden doch über alle — auch oie uninteressantesten -r- Angelegenheiten weitschweifige „Kommunique'»' der Presse übergeben. Auch mit den Mitteilungen über die äußere Politik und den Weitergang der Steuerverhandlun gen wird plötzlich ausfallend sparsam umgcgangen. Wir sind ge wöhnt, daß die neue Demokratie auch ohne Volk und öffeutli "ze Meinung auskonunt. Aber soviel politischen Anstand sollte man doch besitzen, die Ocfscntlichkeit über das, was im Gange und was ge schehen ist, aus dem Laufenden zu halten. Die Berliner Gcheimküche scheint aber alle Rücksichten auf das souveräne Volk fallen gelassen zu haben Mit nichtssagenden Mitteilungen, daß hier oder da keine Verschärfung der Strciklage eingctreten ist, ist ihm nicht gedient. Diejenigen, dir kein Wohlgefallen an Len heutigen innerpoliti- ««Schaft bi» dahin nicht brwMgt Mk scheu B-rhältniffen haben, haben keine Deranlaffung, scharf zu * Natürlich ist es auch für dies« Regierung nicht einfach, dem der Zc ^icht» Helf«, wird. Sie Haven aber gr-ö-s Interest« . Drängen und Drohen der Gewerkschaften, die Strrikerlassr zurückzu- daran, d.ß dem jetzigen Zustand bald ein Ende gemacht «erden m« o nehme», nachzu-ebe», Si« muß fick aber bald klar darüber «erden, fmuß. Ein« Elnbr ß« an Autorität kann nicht stattfinden, da I B«rlin, 7. F«br. Di« GtreMeittm« der B-rftu« fUDttfch«» in brr Verzengenheit nick-l, geholfen hat und auch in bat sich »K >««i Drittel MeibrbMt dem d« Sitzen- nichts b- ftu wird. Sie Haven aber gr-Ses Interest- on^aism«, der GEoCchasi«« «wMI«, wÄchi, M» Mit der Unterstützung, welche die Regierungsparteien (ein- schließlich der Unabhängigen) ihr angeblich angcdeihcn lassen, kann bis Regierung nichts ansangen. Schon zeig! sich, daß die Linkspar- ! Kien, deren Wortführer zunächst den Streik verdammten, abbaucn. Wie lange wird es dauern, und sie stellen sich offen gegen ihre eige- neu Regierungsleute. Aus der mehrheitlichen Presse kann man in 1 dieser Hinsicht schon allerlei herauslcsen. Die Parteiführer, denen es ebenso an Autorität fehlt, wie der Negierung, werden geschoben und können auf die Dauer nicht gegen den Willen ihrer Anhänger fest bleiben.