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nL« olo, »uL N«, w«I M. oen W ch Schwarzenberg Die Ausgabe der Brotmarken Schneeberg Wasserleilungsspülung Der Stadtrat. Schneeberg, den 30. Januar 1922. Das Farflamk» Schneeberg, den 1. Februar 1922. Löhnig Lößnitz, am 30. Januar 1922. Schwarzenberg Der Rat der Stadt. — Panzerabteilung. — Unsere Bekanntmachung vom 30. Dezember 1921 über Erhöhung der Gas» preise hat zu Zweifeln Veranlassung gegeben. Wir weisen deshalb darauf : neue Gaspreis von 2,80 Mark, bei Abnahme durch Munzgasmesser von 2,85 Mark je ebrn, vor Stacktgsmeinckernt. kotsokor, LUrgsrmolstsr, in Lto klvlgkslt naok. 6läubain, Lau 30.. Januar 1922. den wieder aufgehoben. Schwarzenberg, am 30. Januar 1922. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörde» können in den Geschäftsstellen de» „Erzgeblrgischen volksfreundes* in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingeseheu werden. Mittwoch, de» 1. Februar 1922, von abend» N8 Uhr ab, findet eine Spülung de» Waffe», leitungsrohrnetzcs von Alt-Schwarzenberg und dem Stadtteil Wildena« und Donnerstag, den 2. Februar 1922, von abend» A8 Uhr ab, eine solche der Stadtteile Sachsenfeld und Neuwelt statt. Schwarzenberg, am 81. Januar 1922. Der Rat der Stadt. — Stadtbauamt. — MWHMWG MkSM SIMM Gastwirtschaft „Waldfrieden-, Neudörfel, Sonnabend, den 4. Februar 1922, nach«. '/>b Uhr. LS rm Drennknüppel, 180 rm Slökke, auf dem Schlag Abieilung 4. 28. Liesse Uonats vvrsobtsck v«ok »okvsrsr Liankbett unssr Lbrendtlrgor, Kerr Staülrat Karl?au1 Läslmann. Vom 1. llanuar 1885 bis LnLs vorizsu 3abres bat »r ununtsrdroobon klar ktaLtvsrtretunx avgsbört uuä svar »vst öabrs als LtaLtveroräuatsr null Lis Übrig« Leit als erster Staätrat. vor ru trüb vabingosobioäone vor «in Klann mit freiem Blick, klarem Vsr- stanL unL rsicbsn Lenntnissen unL Lrkabrungsu, Lio er blUsbsrolt tu Lou Dienst unserer LtaLt stellte. klit seinem gsraLsn Sion, «einem kriscbsü UobonsvttrLIgsn "Wsssv, ist «r uns ein treuer unL gescdütster Berater vnL dlitarbsiter gevessn. Lein ^nLonken virL von uns allorsit in Koben Lkrsn gobaltsn rvsräen, unL rufen vir ikm ein ker^Iicbs« „».bo vaukl« , hat zu Zweifeln Veranlassung gegeben. Wir weisen d< hin, daß der neue Gaspreis von 2,80 Mark, bei Abnahme durch Munzgasmesser von 2M für die ab 1. Dezember 1921 erfolgten Zählerablesungen zu zahlen ist, Schwarzenberg, am 80. Januar 1922. Der Rat de» Stadt. erfolgt Donnerstag, den 2. Februar 1922 in der alten Polizeiwache am Fürstenplatz. . Vormittags 9—12 Uhr: Tisch 1: 1—420. Tisch 2: 421-840. Tisch 8: 841—1200. > Nachmittags 2—S Uhr: Tisch 1: 1201-1080. Tisch 2: 1081—2100. Tisch 8: 2101—2550. Die Brotmarken werden nur an Erwachsene unter Vorlegung der städtischen Lebensmittel karte 17 ausgcgeben. Die Zeiten sind genau einzuhalten. Personen, die ohne genügend« Gründe zur genannten Zeit ihre Marken nicht abholen, erhalten dieselben erst Dienstag, den 7. Februar 1922, vormittags 8—12 Uhr im Rathaus— Zimmer Nr. 9 — gegen Zahlung einer Gebühr von 1 Mark. Die Marken sind sofort beim Empfang im Zimmer nachzuzählen. Nachträgliche Beanstandungen werden nicht berücksichtigt. Das Lrbensmittelamt bleibt am Donnerstag, den 2. Februar 1922, geschloffen. Bei der Brotmarkenausgabe werden di« neuen Itohlenkarten gegen Rückgabe der alten Kohlenkarten mit ausgegeben. Nachzügler erhalten die Kohlenkarten erst Dienstag, den 7. Februar 1922, vormittags 8—12 Uhr im Rathaus — Zimmer Nr. 17 — gegen Zahlung von 1.— Marl Gebühr. Die Mütterberatungsstellen ld künftig wie folgt geöffnet: in Lößnitz (Königstraße 72) an jedem Alberoda (Schule) an jedem 2. Donnerstag im Monat von nachm. e) an jedem 4. Donnerstag im Monat von nachm. ^4 Uhr an. Der Pflegeausschuß für de» Wohlfahrtspflcgcbczirk. Markenansgabe. Die Ausgabe der Drolmarken für die neue Versorgungsperiode erfolgt Donnerskag, den t. Februar 1922, nach untenstehender Ausstellung. Kierbei machen wir auf folgendes aufmerksam: a) Die Brolmarkenlasche ist vorzulegen, d) Einwendungen wegen unrichtiger Aushändigung werden auf keinen Fall angenommen, wenn der Empfänger der Marken die Ausgabestelle verlassen' hat. c) Personen, die ihre Marken am Ausgabetage nicht abholen, erhallen diese am Freitag, -er» S. Fe bruar 1922, nachm. S-4 Uhr, im Ernährungsamt und in den Verwaltungsstellen Wildenan und Neuwelt gegen Bezahlung einer Gebühr von 50 Pf g. für jede Markentasche. L) Die Marken werden nur an erwachsene Personen ausgehändigt, e) Das Ernährungsamt ist am Marken-Ausgabetage geschlossen, l) Die Einteilung in der Ausstellung ist genau einzuha lten, »ndernfalls Zurückweisung erfolgt. Schwarzenberg, am l. Februar 1922. Der Rat »er Stadt. — Ernährungsamt. «uffleltungr 1^ r und 3. Bezirk: Ernährungsamt (Stadt- s. u. 6. Bezirk: Verwaltungsstelle Sachsenfeld Haus I), 7. , Verwaltungsstelle Neuwelt t. Bezirk: Derwallungsgeb. Goßweiler (Sächs. Kos) 8. , Verwaltungsstelle Wilocnau. Ausgab ezeitenr 1 ., 4., und 0. Bezirk vorm. 8—12 Uhr, 2., 3. und 5. Bezirk nachm. 1—4 Uhr, 7. und 8. Bezirk vorm. 8—1 Uhr, nachm. 3—4 Uhr- Zu beachten ist, daß der 5. Bezirk in der Verwaltungsstelle Sachsenfeld ausgegeben wird. ist die Maul- und Klauenseuche unter dem Viehbestands der Landwirte Ge- brüder Häcker hier. Die für dieses Gehöfte angeordneten Schutzmaßnahmen wer- die neuesten Entwicklungen das Streikrecht des Beamten proklamiert wird, so gerät unser ganzes staatliches Arbeitssystcm ins Gleiten und reißt mit seinem Sturz noch den letzten Rest von Staatsautori- tät mit sich, den wir uns allen revolutionären Errungenschaften zum Trotz aus der guten alten Schule der Monarchie noch bewahrt haben. Daß über das Grundsätzliche hinaus ein Streik der Derkehrsbeamten gerade im gegenwärtigen Augenblick ein nicht wieder gut zu machen des Verbrechen an der Allgemeinheit und an den wichtigsten natio nalen Interessen darstcllt, wird ohne weiteres jedem klar sein, der von den schwebenden Neparationsverhandlungen nur etwas läuten gehört hat. Süddeutschland, das seit den Novembertagen immer und immer wieder eine höhere politische Reife als Nord- und Mittel deutschland an den Tag gelegt hat, zeigt auch diesmal wieder in sei nem Verhalten gegenübr dem Eiscnbahnerstreik, daß dort die gute alte Tradition noch am stärksten erhalten geblieben ist. Die von der Rcichsgewcrkschaft Deutscher Eisenbahner einge- lettete Streikaktion ist ein Verbrechen gegen die Allgemeinheit und kein Wort kann zur Verurteilung dieses Vorgehens scharf genug sein. Nicht zur Entschuldigung für die verantwortungslosen radikalen Führer der Reichsgcwerkschast kann es dienen, daß in weiten Krei- sen der Beamtenschaft eine nicht ganz unberechtigte Erregung über die bisher von der Regierung betriebene Lohnpolitik herrscht, die gegen über den Forderungen der Arbeiter immer und immer wieder halt los nachgab, gegenüber den Beamtenwünschen aber sich auf die finanzielle Notlage des Reiches berief. Nach alter Staatsauffassung »st die Beamtcneigenschaft eine Ehrcnstellung, die nur der erlangen kann, der bereit ist, Opfer für den Staat zu bringen. Ein alter Beamter wird diese Grenze der höheren Pflicht zwischen sich und dem Arbeiter sehr wohl zu ziehen wissen, aber der Staat hat nach den Ereignissen der Revolution schlechterdings nicht mehr das moralische Recht, diese Grenze dort, wo' sie ihm Vorteil verspricht, aufrecht zu erhalten, nachdem die meisten ideellen Rechte der Beamtenschaft ge nommen worden sind. Mit einem Wort: der Beamtcnstreik ist eine der Errungenschaften der Revolution, an der man besonders si^n- fällig die Wirkung der glorreichen Neuordnung der Dinge studieren kann. Aber trotz der Revolution und allen ihren Folgen steht der Beamte immer noch in einem ganz anderen Vertragsverhältnis zu seinem Auftraggeber, dem Staat, als der Arbeiter oder der Ange stellte. Da» Dienstverhältnis de» Beamten geht auf Lebenszeit. Der Staat ist nicht in der Lage, den Beamten ohne weitere» zu «ntlaf- sen, kanH ihn also auch nicht ,Aussperren*; diese Bindung de» Ar beitgeber» bedingt ein« gleichartig« Beschränkung de» Arbeitneh- tzh DU Wich» ^rvikeiK Wammen Wir durch * <Nn Aufruf d«r ««neraldiEto» Dresden. Der Präsident der Eisenbahnoencraldirrltion Dresden hat folgenden Aufruf er lassen: An all« Eisenbahner! Jeder Beamt«, der sich an einem Se-4k KMeiL^H «erlagt sein« Pflöck», und e» wird da» Disziplinar Der Eisenbahnerstreik. Berlin, 1. Februar. Die Rekchsgewerkschast Deutscher Eisen- bahnbeamter beschloß mit 20 gegen 15 Stimmen, in der kommenden Nacht ab 12 Uhr in den Streik elnzutreten. Berlin, 1. Fobr. Di« Sitzung des Hauptvorstandes der Reichs gewerkschaft deutscher Eisenbahnbeamten und Anwärter verlief außerordentlich stürmisch. Die Oppofitionsgruppe, die den Streik verurteilt, bezweifelte das Recht des erweiterten Vorstandes, über die Köpfe der Mitgliedermasse hinweg einen Beschluß zu fassen, der für die Beamten selbst die allerschwersten Folgen haben könnte. Noch Ansicht der gemäßigten Vertreter sei das Angebot der Negierung durchaus annehmbar gewesen. Die Vertreter der Unter- beamten und Lokomotivführer dagegen erklärten, daß die Zu geständnisse der Negierung unannehmbar seien. Berlin, 31. Jan. Din Teilstreik der in der Reichsgewerkschaft der deutschen Eiscnbahnbeamten und -Anwärter organisierten Be amten ist anscheinend unvermeidlich. Zu den führenden Männern des Hauptvorstandes gehört auch bei dieser Streikbewegung ein ge wisser Menne, der zur Zeit der Nationalversammlung in Weimar einen EiscnbahnerstreÄ ^hervorgerufen und sich damals selbst zum Liscnbahndirektionspräsidenten in Erfurt ernannt hat. Der Deutsche Dcomtenbund hat heut« mittag' eine Mor-nung zum Reichsvcrkehrsminister gesandt, um noch einmal den Versuch einer Einigung zu machen. Der „Vorwärts* nimmt in einer Zu schrift aus'Genxrkschaftslreisen scharfe Stellung gegen den geplanten Streik. Durch das Ultimatum sei in schwebend« Verhandlungen eingegriffen worden und die Reichsgewerkschaft habe, indem sie selbständig und ohne Befragung ihrer Spitzenorganisationen vor- gegangcn sei, gegen alle bisherigen Gepflogenheiten gehandelt. Das eine steht fest, heißt es zum Schluß, daß man so, wie der Vorstand der Reichsgewerkschaft es mache, nicht verfährt, um etwas zu er reichen. Berlin, 31. Ian. Angesichts -es drohenden Deamtenstrciks richtet di» -cutschnationale Beamtenschaft folgende Warnung an die deutschen Beamten: Dir dentschnationale Beamtenschaft hat von jeher den Be- amlenstreik abg lehnt. Sie warnt auch heute di« Bxrmtcn, sich in einen Streik treiben zu lassen, der unzweifelhaft zur Beseitigung des Berufs- beainlrntnms fähvm und unser Vaterland wirtschaftlich in den Ab grund stürzen muß. Berlin, 31. Jan. Di« Reichsregieruuq ist fest entschlossen, den eventuell notwendig werdenden Kainpf mit aller Energie durch zufechten. Die Eisenlmhnpräsidenten haben bereits den Autrag er halten, im Fall« des Ausbruchs -es Streiks unter keinen Umständen mit Streikenden zu verhau Lain, und vor allen Dingen kein: Ein mischung der Streikenden in irgend «inen Betrieb zu dulden. verfahren gegen ihn «mgeleitet werden. In letzter Stunde warne ich deshalb nochmals alle Bediensteten eindringlich vor der Beteiligung an einem Streik und vor jeder Unterstützung, darauf gerichteter ' Bestrebungen, nicht nur in ihrem eigenen Interesse wie in dem jenigen ihrer Familien, sondern auch im Interesse unseres Dater- landes, mit dessen Wohl wir alle unlösbar verbunden sind. * Ein Nachwort zur Eisenbahnerbewegupg. Der Deutsche Eifen- bahnerverband stellt der Press« ein vom sächsischm Landtags-»bgeordne- ten Robert Wirth verfaßtes, ausführliches Nachwort zur Ersenbah- nerbewegugn in Sachsen zur Verfügung. Darin wird zunächst di« Notlage der Beamten, Diätar« und Lohnempfänger geschildert, die trotz der Lohn- und Gehaltsbewegung vom Oktober 1921 bestehen geblieben fei und zu den erneuten Forderungen im Dezember geführt habe. V«r- kchrte Maßnahmen des NÄchsvorkchrs- und des Reichsfinanzministsrs hätten zunächst die Ausstandsbewegung in den besetzten Gebieten ver ursacht. Das Ergebnis dieser Bewegung se*n die bekannten 75 Pfg. Stundonzuschlog für Lohnempfänger und 2000 Mk. Iahreszuschlag für Beamte und Diötare gewesen. Die Regierung hab« erklärt, um des- willen nicht mehr als 75 Pfg. Stundenzuschlag gelvn zu können, weil vielfach die Privatarbeiter weniger als wie die Eisenbahner ver dienten- An den Orten, wo der Eisenbahner weniger verdient, fei di: Regierung bereit gewesen, Ueberteuerung szuschüsse zu zahlen. Aus diesem Grunde habe der Deutsche Eisenbahn«rvebband auch im Bezirks Sachsen umfangreiche Erörterungen anstellen müssen, um positiv« Unterlagen zu erhalten. Die sächsischen Essenbahner verdienten fast durchschnittlich 3 Mk., ja oft 4 Mk. und sogar 5 Mk. weniger in der Stunde als die Prinatarbeiter. Deshalb fei die Erregung in Sachsen verständlich. Das habe -er Deutsche Eisen bahneroerband den verantwortlichen Stellen mitgeteilt. In Dresden hätten die Eisenbahner infolge des bisherigen Verhaltens der Neichs- instanzen nicht mehr daran geglaubt, -aß ein« ausreichende Ausbesse rung -es Lohnes erfolgen werde. So sei es in Drerdan^zum Streik gekommen. Leider fei es trotz aller Bemühungen nicht möglich gewe sen, mich nur die Flmktionäve -es Deutschen Eiseübahnerverbandes da von zu Überzeugen, daß die Organisation zurzeit nicht -um Streik auf rufen könne, da di« Mitteilung, daß das bisherige System der Ueber- tenevungszuschllsss ausgedehnt und anders aufgeb a u t werden soll, verstandlicherweise auch von den besonnenen Funlttonaven stärk angezweifelt worden sei. Diese Tatsache muss« -er Reichsregierung für alle Zukunft eine Warnung sein, wenn die Allgemeinheit vor un- geheuvem Schaden bewahrt bleiben soll. Die Zuschrift beschäftigt sich dann mit dem Nachweis, daß die kommunistisch«n Funktwnäve ein besonder» großes Intevesse an dem Ausbruche d« Teilstreike« hat ten in -er Hoffnung, daß «r sich über das ganze Reich aus-ebnen wird. Auch der unabhängige Roichstaasabgeordnete Breunig hak* un Reichs tag am 21. Januar -rm kommunistischen Abg. Koenen erwidert, daß die Eisenbahner bereit feien, in dm Kampf zu treten, wenn die Stund, es gebietet, aber den kommunistischen Kampfparolen würden sie nicht folgen. Di« in Aussicht genommen« Zerstörung von Stellwerken, T» kphonanlagen ,ssw. babe mit einem ehrlich genrsinten wirtschaftlicher EilMSabnerstveik nichts zu Irin. Di: Eisenbahn«, die mit Recht mi die Beseitigung ihrer traurigen Notlage -ur gegsbenen Zeit schärf« kämpfen müßten, würden Verständnis dafür haben, daß d« Deutsch« Essenbahnervevband sie vor großem Schaden behütet häbe. Die Oest feitlichkeit werde erkannt haben, wie schwer es ist, sich «in klaws Urteil beim ÄuZbvuche »in« Essenbaünerskeil» üd«r di« Ursach, -»selben M »ild^ Donnerstag, den 2. Februar 1922 7S. Jahrg. Nr. 28. —' ,. ,. „ . » enthaltend di« amtlichen «ekannkmachnngen der Amkhauplmannschaft and der Slaolsdehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ss werden außerdem veröffentlicht r Die Bekannlmachunaen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgericht zu Au«.. Verlag S. M. GSrlner, Aue, vrzgeb. K«rnfpr«ch«r< ««« «, Süftttttz (Amt Au«) 44«, Sch»««-»», 1», Schwarg«tt»«r, 1», Drahtanschrift Aolküfr«»»« «u««r,,««rg». D« »»r»d«ptk,II»« AoI»Ir«unS» erscheint lügltch mit Äurnabm« der Tage nach 6onn- unb Sesttagen A«ruadpr«tt> monatlich Nlark 10.— durch di» AlMtriaer frei m, kau,; durch di, Post bezogen olerlellührilch Mark SZ oo. monatltch Wark u.oo. An»e>,«npret» (einschUebl- vnzeigensteu»): lm «ml»bl°«. bezir» der Naum der Im. S-Umeizett» L.00 Mk., au». Wirt» r.do Mk.. im amMchenTeil li« dnlb»5i,II,8.- Mk., aiuwdrt, W.—Mk., tmRikIaweieUdiePMIi«U«S.-MK., ourwdrU S.— Mk. — Doliirbea-Kont». UeipM Nr. isrs«. At»,I,«»««»aa-»« sLr di» am Nachmitia, erscheinen Nummer bi» oormittag» S Uhr I, dm bauptaLchült ! stellen. Nin« »«ollhr sür dl» Aufnahme b«r «nzelo am oorgeschriedenen laa« sowie an desttmmlrr Stell» w> nicht gegeben, auch nicht für bi, Richtigkeit ber burch Ser sprech» -usgnedeaen «nzotaen. —Fllr Rückgabe unoerian Angesondl» Schriftstück« Ibernimmi bl« Schrtftleftm t«in« Verantwortung. — Unterdrechnngen d«, Seschüft betriebe» begründen »ein« Ansprüche. Lei 3ahlung»o«j> und Konkurs gelten Rabatt« ,1» »Ich« oerLnbart. Hauptg«schSst»ft«ll«» h, Lühnch, Schoe«b«r, » Schwarzenberg.