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75. Jahrg. Dienstag, den 31. Januar 1922. Nr. 26. Le, Rat de, Stabt. GtabtVauamL Schwarzenberg, am 28. Januar 1V22. Di» Amtshauptmarmschast. Schwarzenberg, den 23. Januar 1922. Unterstützung für Aentenempsänger., Schwarzenberg LehkgSW Im »M. Lan-Me M irr LMi«. Mit z« Alle. Dir. Bla«»« Der nächste Vorlrag findet Mittwoch, Le« 8. Februar, nachm. S Uhr, statt. Der Gemeinderat. Der Gemeinderat. Der Gemeinderat. 101 v. Brolmarken-Unsgahe Wtzmtz Vergebung städtischer Ardellen SchWarzenderg Stpl. Winzer, Eemeindevorst. Stpl. G. Kunsch, Gemeindeältester. Stpl. Schlesiger, Gemeindeältester. Gemäß Paragraph 2 des Gesetzes über die Gemeindeverbände vom 10. Juni 1910 wird vor- Satzung für den Semeindeverband „Gemeinschaftliches Mieteinignngsamt Schönheide.' Nachstehende Satzung für den Gemeindeverband „Gemeinschaftliches Mieteinigungsamt Schön- Heide* wird gemäß Paragraph S Absatz 2 des Gemeindeverbands-Gesetzes vom 18. Juni 1910 hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Die Kostenanschläge sind ausgefüllt bis zum S. Februar 1922, mittag» 12 Uhr, hierher «Inzureicheu. Gr« ösfnungstermin ist am gleichen Tage mittags 12 Uhr. , stehende Verbandssatzung genehmigt. .Schwarzenberg, den 10. Januar 1922. Di« Amtshauptmannschast. Z. A.r Kunz, Rcgierungsrat. Für die städtische Verwaltung wird ein Aktenschrank und eine Anschlagtafel benötigt. Kosten- »nschläge über diese Arbeiten können im Stadtbanamt gegen eine Gebühr von 3 Mk. entnommen werden. Umständen erfährt Ler deutsche Verbrauch in Anbetracht Ler ge schwächten Kaufkraft der Bevölkerung eine Gesamtbskrstung, Lie Lem Druck Ler indirekten Besteuerung in jedem anderen Laiche mindestens gleich ist. Die Durchführung der Si'-uergrsetze ist jetzt gesichert. Die notwendig« Umstellung der einzelstaatlichen Verwaltungen auf Lie einheitliche Neichsrnrwalt'nng ist trotz aller Schwierigkeiten im lvesentiichenl vollzogen. In weitem Umgangs werden Li« Stovern an Ler Quelle erhoben. Durch strenge Derwglnmgraufficht werden Veranlagung und Erhebung Ler Steuern immer mohr an Len Zeit punkt Ler Stsu.erertiiiru.ngcn herangerückt. Gegen Kapital- und Steuerflucht sind energische Maßnahmen ge troffen. Insbesondere ist Las Dankgchsimnis Lurch Gesetz aufge hoben, Ler Wer-papierbesitz wird bei Len Tanken Lurch Lie Siaueor- vchördcn überwacht. Die durch Kapitalflucht bereits ins Ausbund aögewanLerten Vermögen sucht Lie deutsche Regierung Lurch inter nationale Nechtshilfoabkommen zu erfassen. Die Tarife Ler Verwaltungen von Post und Eisenbahn find >Mlz Durchführung der bevorstehenden Erhöhungen gegenüber den Tarifen Lee Vorkriegszeit in' Durchschnitt wie folgt gesteigert: im EHenbahnpersonenverkhr auf Las 18—ISfach«, im Eisenbachugüter- vevkchr auf Las SLfache und im Post- rmL Tolegraphenoerkehr auf das 21fml>e. In das hiesige Handelsregister ist eingetragen worden: 1. am 19. Januar 1922 auf Blatt 242, die Firma Curt Nötzold in Lößnitz betr.: Prokura ist er teilt dem Kaufmann Friedrich Ernst Hanneman» in Lößnitz: 2. am 25. Januar 1922 auf Blatt 259 die Firma Emil Sschenauer, Stuhl- und Möbelfabrik in Lößnitz und als deren Inhaber der Kaufmann Emil Eslhenauer in Lößnitz. Geschäftszweig: Herstellung von Etüblen und Möbeln. Amtsgericht Lößnitz, den 27. Januar 1922. Obererzgeb. Frauen-«. Saushaltnuzsschule Schwarzenberg. Am Donnerstag, de« 2. Februar, Beginn eines neuen i Backkursus, zu den Anmeldungen baldigst erbeten werben. Der Kursus «streckt sich auf sechs Wochen mit ft Mo« Unterrichtsnachmittag. Das Kursusgeld beträgt 60 Mark. , Die Abendkochschule findet Mittwoch, abends von 7—^10 Uhr, statt. Eintritt kann jeden Monat erfolgen. An Unterrichtsgeld wird monatlich 12 Mark «hoben. .Auskunft und Anmeldungen an hi» Schulleiterin M. Wilhelm. - Ovo am 28. Mannar 1922 orkolZtov lkolmxavg äs» 8srrN Atacktrnt» Paul LüsImÄiur, klbvonbürAer äer Stallt OrUnkaln, Ltrobeavorstsdor llor LlrodKsmvivä« Onönbatn, bolruusrv vir tisk. lieber rvsl llobrrebnts war er bUtZIiell llss LÜrebenvorsterncksa, seins Laeblrenntnis null sein rubiZss, krsunälicbes, wLnnIiebss lVort xaltsn uns alisrslt viel, gsin xanrss'^ssen als Llann, als Bürger, als Vater, als Obrist, var llas eines vabrsu Läslmanng vom Sobsitsl bis rur Lobio, ^ukrscrüt trug «r »ob verssLvlll, rittsriieb sab er äsr Lvigiesit «Ltgsgov. > In tronsr vanbbarksttt Lsalw 4, 9. 7,11. vor Rirolienvorstanll Orünbain, L'risärlok, klarier, Vorsitronllor. ^uorsvaill, stellv. Vorsltssväo», ö. Einschränkung dw schw bend«» Schuld und de» Notenumlaufes. Die Reichsregterung wird im Jahre 1922 die Auflegung einer in» E-n Älulrihe versuchen. Die Ende 1919 aufgelegt» Sparprämienan- leihe hat Lem Mich- trotz Ausstattung mit Lon mannigfachsten Vortei len nur 1,8 Milliarde Bargeld zugeführt, sie muß also als Mißerfolg bezeichnet werden. Die Möglichkeit zu einer wirklich -umfassenden in neren Anleihe wird erst dann vorhanden sein, wenn das Vertrauen in Lie wirtschaftliche und finanzielle Miederaufrichtrmtz Deutschlands wie der hcrgestellt ist, nud wenn festsieht, daß die Besnnmmngen Les Ver trages von Versailles Len Dienst einer fundierten Reichsanleih« nickt beeinträchtigen können. Unabhängig von Ler Frage, ob für «in« frei willige Anleihe ein Markt geschaffen werden kann, wird Li« deutsche Negierung zur 'Auflegung einer Zwangsanleihe schreiten, deren Ertrag Lazu bestimmt ist, Ler Vermehrung Ler schwebenden Schuld Einhalt zu tun. Zu Lieser äußersten Maßnahme, Li« nicht wiederholt werden kann, hat sich Li» deutsche Regierung entschlossen, um wenigstens für das Jahr 1922 Lie Reparationsleistungen unter möglichst geringer Inanspruchnahme Ler Noten- presse finanzieren zu können. Deen Bedenken, Las Lie alliierten Regie rungen aus Ler rechtlichen Abhängigkeit der Noicksbank vom Reichs- kanzler entnehmen, wird die deutsche Regierung Rechnung tragen; sie wird Lem Reichstag «in Gesetz vorlogen, Lurch welches Lie zurzeit recht lich bestehende Befugnis Les Reichskanzlers zu Eingriffen in die Ge- schäftsleitung der Iteichsban! beseitigt und somit ihre Autonom!» ge sichert wird. lieber die gesamten Maßnahmen, welche zur Ordnung Ler Reichs- finanzen bestimmt sind, geben die weiteren Einlagen Liefer Note den erforderlichen Ausschluß. Die Durchführung aller Lieser Maßnahmen bietet Gewähr dafür, daß für Lio Einschränkung der schwebenden Schuld und Lis Stillegung Ler Notenpvesse alles geschieht, was von de« Leuischen Regierung billigerweis« erwartet werden kann. Di« deutsch« Regierung wird außerdem dafür Sorge tragen, Laß genaue Statistiken über die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Deutschlands künftig wieder in der vor Lem Kriege üblich gewesenen Weift veröffent lich twerden. II. Programm für di« Leistungen km Kalenderjahr 1922. ' Die vorstehend dargclegte Reform des Neichshaushalt» gewähr leistet die Deckung der inneren Zahlungsverpflichtungen, sie kann ft» doch eine gesunde Finanzierung der Reparationsleistungen nicht her bei führen. Die Einnahmen de» Reiche, bringen in der Hauptfach« nur Papiergeld, mit welchem bei der nahezu völligen Entwertung der Mark Reparationszahlungen in Goldmark nicht geleistet werden kön nen. Die deutsche Regierung hat bereits mehrfach, zuletzt in Tan nes, ausführlich die Gründe dargelcgt, welche zum Sturz der Mark geführt haben und di« es Deutschland trotz höchster KraftanstrengunD zurzeit unmöglich machen, di« gesamte Reparationsleistung auszu» bringen. In der Hauptsache sind dafür folgend« Faktoren bestim» mend: Rohstoffe besitzt Deuts bland außer Kohle nur noch wenig. Dis Probuttioität, insbesondere der Landwirtjchast, ist erheblich zurück» M tu der Lebcnsmittelabteilung, Dienstag, den 81. Januar, bis Freitag, den 3. Februar 1922. § Alle» Nähere an den Plakattaseln. Lößuitz, den 28. Januar 1922.Der Rat der Stadt. Die ReMraLionsnote. Berlin, 29. Jam Die gestern Lem Berliner Vertmter Ler Repacationskommission übevgoben« Nor« Ler Lou lisch en Regierung au den Präsidenten Ler Reparationskommissionhai folgenden Wortlaut: Herr Präsident! Di« Nspavationskommission hat Lurch Lft EntscheiLung vom 13. Januar 1922 Ler Leuischen Regierung für di« kfttden Fälligkeiten vom IS. Januar unL 15. Februar 1922 «Inen vorläufigen Zahlungsaufschub unter Ler Bedingung gewährt, daß di« Leutsch« Regierung Linnen 15 Lagen a) «in Rcformprogramm für Len Haushalt und Len Noten- mnlauf mit geeigneten Garantien, b) «in vollständiges Programm für Barzahlungen und Sach- letstuugen für Las Kalenderjahr 19o2 vorlegt. Di« Leutsch« Regierung entspricht hiermit diesem Verlangen. f I. Reform des Haushalts und des Notenumlaufs. Der deutschen Regierung und Ler deutschen Volksvertretrmg ist «s gelungen, Len Abschluß der im Jahre 1919 begonnenen voll- ständigen Reform Ler Reichsfinanzen unter Ueberwindung Ler größten Schwierigkeiten nunmehr zu sichern. Das Ziel dieser Reform, welche Lem deutschen Volk schwere Opfer auserlegt, ist, Las Gleichgewicht des Neichsho.ushalts herzustellen. Zu diesem Zweck werden Lie Einnahmen aufs äußerste gesteigert und Lie Ausgaben auf Las stärkste eingeschränkt. 'Außerordentliche Bedürfnisse sollen nicht mehr ausschließlich Lurch Ausgabe kurzfristiger SchatzwMel, sondern soweit als möglich Lurch Anleihen gedeckt wvrLen. 1. Vermehrung der Einnahmen. Das Aufkommen aus Len Quellen Ler Besitzbestruerimg wird Lurch Ausbau des Steuersystems in Len dem Reichstag zurzeit vor liegenden Gesetzentwürfen (Vermögenssteuer, Bcnnögenszuwachs- stcuer, KapitalverrÄrssteiwr unL Körperschnnsstener) wesentlich er höht. Dies geschieht, obwohl die Eackfvevstöndigen Ler alliierten Regierungen bereits auf Ler Brüsseler Konferenz vom Dezember 1920 anerkannt haben, Laß die Lirekt« Besteuerung in Deutschland keiner weiteren Steigerung mehr fähig ist. Die Besteuerung Les Besitzes nötigt in nicht geringen» Umfang bk Steuerpflichtigen, in Lie Substanz ihres Vermögens einzugveifen. Dieser Eingriff wirkt auf Las Einkommen Le» «inzelnen in einer Weife zurück, Lie notwendig jede Besteuerung de» Verbrauch« ver schärft. Durrch die Umsatzsteuer, Lie von 1s^ auf 2 v. H-, und Lft Kohlensteuer, Lie nach der Vorlage der Reichsregierung von 20 v. H. auf 40 v. H. erhöht werden soll, ist Produktion und Ver brauch in stärkstem Maße vorbolastet. In den zurzeit Lem Reickstag vorliegenden Entwürfen sind wichtig.! Zölle uno Derürcuuhsste.nul beLeuteud erhöht. Dir o-ui" ftll« t« «nrvichm LvüLbast» «Hob«« wsvLrn. Äü« di«i»N 2. Vckchräukmlg der Ausgabe«. Durch Vorschriften des HmtÄÄtogcfttzes sind Drrftkrunzm für eine Vermiu^ruug Ler Bramtenstrllen getrösfru. Dir Zuschüsse für Lie Lebrnsmittelverb'.Üigung werden nach einem besondere» Plan im Rech nungsjahr 1922 beseitigt; sie betrugen im Rechnungsjahr 1921 rund 22,5 Milliarden Papiermark. Sie werden, falls keine weitere Entwer tung Ler Mark eintritt, im Rechnungsjahr 1922 nur noch 1 Milliarde Bapiermark erfordern. Der Lrotpreis wird zu diesem Zweck von» 15. Februar 1922 ab wieder um 75 Prozent erhöht. Di« Erwerbslosen- nnterstützung Lurch öffentlich» Mittel soll im Jahre 1922 durch eine Arbeitslosenversicherung ersetzt werden, deren Kosten überwiegend von Arbeitgebern und Arbeinehmern getrEil werden. Die außerordent lichen Ausgaben Lor allgemeinen Ne iahe Verwaltung sind trotz Les in zwischen eicheblich gesunkenen Geldwertes auf nahezu em Drittel des Vonahres, nämlich auf 3 Milliarden Papiermark, hrrabgesunken. Bei den'Derwaltungm der Nest und Eisenbahn sind organisatorische Refor- »vn zu- Verminderung L. r Ausfallen ün Gange, so Laß vom 1. 'April 1922 ckb die Betriebsausgaben durch Betriebseinncchmen gedeckt wer- üvn. Die eußerordentliüxn Ausgaben sind so knapp wie möglich üe- messen. Sie betragen nur «in Drittel Prozent Les 'Anlagewertes, während in der Voickriegezeit 3 Prozent dafür aufgewendet werden mußten. Lin Lem Neicksrat vorli gcuder Gesetzentwurf sichert Lurch streng« Vorschriften Li« sparsame Aufstellung unL genau« Einhaltung Ler Haushaltplan«. Auf dies« Weift bringt -er Liaushaltvlan -es Reiches für 1922 zur Deckung der Ausgaben für Li« allgemeinen Zw cke tun Fri-Len Ertrages und Liv Peparation»ltist"»o-M ein-n l'e'^l^uß »o» lü^» .d llliard-n Püpiermar». 103,2 Mitiiartrn an ordmtitchr» Eimuckmm stvh-a 86,7 MMiavden an laufenden Pv-->k»>» a»«nitb«r. Die Gemeinden Schönheide, Schönheiderhammer und Neuheide schließen sich zur Errichtung und Unterhaltung eines Einigungsamte» zu einem Gemeindeverbande mit dem cvitze in Schönheide zu sammen. Dem Verbände können mit Genehmigung der Verbandsversammlung (wozu ein Mehrheits beschluß erforderlich ist), noch weitere im Bezirke der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg und in der Nähe der Gemeinde Schönheide gelegene Gemeinden durch Beschluß der Gemeindevertretung beitreten. 8 2. tzf : - Organe des Verbandes sind die Derbandsversammlung und der Derbandsvorstand. Die Derbandsversammlung besteht aus bei» Gemeinoevorstiinden der beteiligten Gemeinden, bezw. ihren gesetzlichen Vertretern. Vorstand ist der Gemeindevorstand von Schönheide. Im Fall« seiner Behinderung führt sein ge setzlicher Vertreter di« Verbandsgeschäfte. ß 8. ß . -e Di« gesamte Verwaltung des Gemeindeverbanbes wird vom Vorstände geführt. Die Derbandsversammlung tritt nach Berufung des Vorstandes und auf Verlangen der Mehr heit zusammen. Sie hat den Bericht des Verbandsvorsitzenden über seine Geschäftsführung enigegenzu- pehmen und ihm Entlastung zu erteilen. 8 4. Die Mittel zrnn Unterhalte des Einigungsamtes werden, soweit er nicht durch eigene Einnahme (Kosten und Gebühren) gedeckt wird, je zur Hälfte im Verhältnis der Einwohnerzahl und der Streit fälle jede» Jahres jeder Gemeinde durch die Derbandsmitglieder aufgebracht. Nach demselben Ver hältnis haften di« Mitglieder für etwaige Verbindlichkeiten. 8 5. Aufsichtsbehörde des Verbandes ist die Amtshauptmannschast zu Schwarzenberg. Schönheide, Schönhetderhammer und Neuheide, am 11. April 1921. Deutschen Rentenempfängern aus der Invaliden- und der Angestelltenversicherung wird bei der Erfüllung der sonstigen gesetzlichen Voraussetzungen laufende Unterstützung rückwirkend vom 1« Okt. 1921 ab gewährt. Anträge auf Gewährung solcher Unterstützung sind vom 1. bi» 8. Februar 1922, vormittags von 8 bis 1 Uhr im Stadthaus II — Unterstützungsamt, Zimmer 8 — zu stellen, wenn da« Gesamtjahrescinkommen eines Empfängers von Invaliden- oder Altersrente 3000 Mk. — Pfg., von Witwen, oder Witwerrent» 2100 Mk. — Pfg. und von Waisenrente 1200 Mk. — Pfg. nicht erreicht. Arbeitseinkommen bis zum Iahresbctrag von 2000 Dtk. bleibt außer Ansatz, ebenso werden sonstige Ein« nahmen bis zum Betrage von 600 Mk. auf das Jahreseinkommen nicht angerechnet. Di« Nentenbescheid« sind bei der Antragstellung vorzulegen. . . Schwarzenberg, am 28. Januar 1922. Der Rat de« Stickt. Nutz- u. Brennholzversleigerung. Auersberger Slaaksfvrslrevier. Die für Montag, den 6. Februar 1922 im Gasthof „Earlshof" in Schönheiderhammer anberaumte - Hokzversteigerung findet nicht nachmittag 1 Uhr, sondern bereits ,,, . n»r»ttta» -iS Uh» Patt. - "W Forstrevlervsrwaltung Auersberg. ' Forstrentamt Eibenstock. Aizetgiii-SInna-m« für di« am NaibmMa« «rstitn-nd« Namm«« bi» vormittags S Uhr in den LaupiaelchSiU. stelle». Mn« Gewehr sllr di« Aulnadm« im« Anzeigen am vorgelÄrtebenen Tag« lowt« an bestimmter Siett« wird nickst «eg eben, mnh nickst für di« Richkakiii d«r durid y«n>- Ureckrr aulgegebenen Anzeigen. — FürRl>ckigab«miaenan«I «ing^andiir Schriftstück« üdnnlmmt di« öchrtftuilnng b«me Beraolworiuna. — Ulsterbrechungrn de« GeichSfU- belrteb» begründen »ein« Nnlprüch«. Bel Jahlungiorrgug und Konkurs gelle» Nabatt« al» nickst vereinbart. -aupigeschatidst«»«» ft, Uu«, Löbnitz, Schneeberg »ud Schwarzenberg. WWW Der .ckr»d«wr«Uche DolktzNeund- «rschetist ltglich »U ülusnadm» der Tag« nach Sonn- und 5«INag«n Brzugbpreid. monatlich Mark Id.— durch di« ülustrügrr tret in, Kau»; durch dl« Poll b«zog«, »l«ri«llührlich Dlarb üb 00. monalttch Mark I>.00. Antziigiapr««» («lnlchll«b>. ÜInz«>gmlI«uer) I im AmUdlatt- drurn »er Baum »er UP. ColonelzrUe 2.02 Md., ons- wöri» r.id Mft.. im amllichenTeil 'le dntbe Mb., auswört» 10.—Mb., imBeblametetl d>,P«ftiöUI»S.-wft., auiwörl» «.— Alft. —, P»ft>ch«a-N»nl», Leipzig ülr. irrrs. Verlag E. W. Gärtner» Aue» Srzgeb. 7ernfpr«<h«r > «i»e Ü1, Söstnitz (AnN Au«) »w, Schueederx 1», Scht»ari«nd«r, 1». Drahtanschrift i tSoN»sr«und Äuserzg-blrg«. «» Enihallend dir amttlthen Dekannkmachunge« brr Amtshoupfmannschast und der Staolsbehbrden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden tn Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E» werden außerdem veröffentlicht r Die Bekanntmachungen der Stadträft zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgericht» zu Au«.