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)em und ade ges elle >urs 4^ Gut Die Schuld. Im Oktober 1904 — d. h. zur Zeit des Russisch-Japanischen Krie ges — schrieb das osslziöse englische Marineblatt „Army and Navy Gazette"': „Wir haben schon einmal einer Flotte (gemeint ist die däni sche 1807. D. Schriftl.) da» Lebenslicht ausblasen müssen, von der wir Grund hatten zu glauben, daß sie zu unserem Schaden verwen det werden könnte. Es fehlt in England, wie auf dem Festlande nicht an Leuten, welche die deutsche Flotte für die einzige und wirk- liche Bedrohung der Erhaltung de» Friedens in Europa ansehrn." Das Schulgesetz. Berlin, 23. Jan. Aus der Tagesordnung des Reichstags steht di« erste Beratuirg des Gesetzentwurfs zur Ausführung des Artitsls 146 Ms. 2 der Reichsversassung (Re i ch s s ch u lg« s« tz). § 1 be sagt, daß di« Volksschulen Gemeinschaftsschulen sind, soweit sie nicht Bekenntnis- oder bekenntnisfreie bleiben oder werden. Di« belcimt- nisfveien Schulen sind entweder weltliche Schulen oder Welt- anschanungsschwlen. Zn den Genreinschastsschulen ist Religions unterricht ordentliches Lehrfach. Bekenntnisschulen sind zu lästig, wenn zur gemeinschaftlichen Pflege ides Bekenntnisses eine Körper schaft des öffentlichen Rechts bestellt. Weltliche oder Welt anschauungsschulen sind Volksschulen, die Religionsunterricht nicht erteilen. Innerhalb einer Gemeinde sind zur Stellung eines An trages auf Einrichtung von Bekenntnisschulen oder beilenntnisfreien Schulen die Erziehungsberechtigten befugt. Staatssekretär Schulz weist darauf hin, daß di« Dorlag« das Ergebnis des Weimarer Echulkompromisses zwischen Zentrum und Sozialdemokratie ist. Die gewünschte Zurückziehung des Entwurfs würde di« Lösung der schwierigen Frage verzögert haben. Die Verabschiedung des Gesetzes drängt außerordentlich Infolge der Verzögerung ist es an einzelnen Stellen schon zu Schul streik» gekommen. Das Gesetz ist eine loyal« Durchführung des Schul- kompromisscs. lieber die Notwendigkeit des Weimarer Kompro misses selbst ist eine Erörterung überflüssig. Nack) der Revolution war ein« Einigung der leiden nraßgebenden Parteien nötig. Di« soziale Einheitsschule ist nicht die nationale, nicht dte Welt- ansch-auungssäMe. Aber eben diese ist in absehbarer Zeit im Deutsch- land niä-t möglich Lin« abgerundete Persönlichkeit kann jedoch sowohl in bekenntnisfreier wie in Bekenntnisschule «rzogen werden. Ruhe und Ordnung kann man nur in das Land bringen, wenn man den Vätern die Entscheidung über den Religionsunterricht ihrer Kinder überläßt. Abg. Hellmann (Soz.) begrüßt, Laß in dem Entwurf endlich dt« weltliche Sck/ul« da» Licht -er WirckliäMt erblickt hat. Gr be dauert über, daß viel« wichtig« Bestimmungen dem Landrecht vor- behalten bleiben. Der Redner bekämpft den Entwurf namentlich deshalb, weil er die Weimarer Derfaffunaegrundlage verlassen hat, nach wolcher für den Neligionsunterrich ein ausdrücklicher Antrag de» Erziehungsberechtigten notwendig sein sollt«. Trotzdem wünscht er keinen neuen Regierungseutwurs, sondern Ueberweisung an den 8V. Ausschuß. Abg. Rheinländer (ZcMr.) betont, daß sein« Stellung in allen Punkten der des Vorredner» grundsätzlich entgsgensieht. Di« vesorgni» «m di, Religioasschui« ist i» dm» -lL»i«e» LM «s«r— Volkes seit der Revolution nicht mehr gewichen. Wir wollen gottesfürchtige deutsche Menschen erziehen, di« ihr Land kennen und lieben und die Volksgemeinschaft pflegen und über diese Volksgemeinschaft hinaus alle Menschen als Brüder an erkennen. Zu dem Schulkompvomiß sind wir gezwungen worden, weil man die konfessionell« Schule damals einfach in die Wolfs- schlucht werfen wollte. Den Eltern ist durch das Gebot Gottes die Erziehung der Kinde-r zur heiligen Pflicht gemacht worden. Die Zurückziehung der Bekenntnisschule ist unerträglich. Der Redner fordert reichsgefetzlicl)e Festsetzung der Zahl der Religionsstunden. Auch die Landeskirche ist durchaus vollberechtigt. Abg. Mumm (Deutschnat.) hält das Gesetz für ein« brauch bar« Grundlage t rtz mancher schwerer Bedenken. Nur di« christ liche Schule kann in Frag« kommen, nur sie kann geschlossenen Charakter erzielen. Di« weltliche Schule wird im Volks munde schon die gottlose Schule genannt. Der Redner fordert Berücksichtigung auch der kleinen Religionsgeme" > often. Die Eingabe zur Er- haAung des Religionsunterrichts hu. sieben Millionen Unterschriften gefundeni Das war noch nie da' Der Zukunst gehört die christlich« national« Schul«. Abg. Dr. Runkel (Deutsch« Dpt.): Di« Lohr-rsckast hat von vornherein «ins falsche Stellung zu diesem Entwurf eingenommen. Es ist dirrchaus falsch, der Kirche nur Herrschastegelitst« gegenüber der Schule zu unterstellen. Die Schul« ist doch die Tochter der Kirche. Mr wollen den Kindern christlichen Geist einpflanzrn. Das ist nicht möglich, wenn di« Lehrer nicht im ganzen Unterricht mit ihrer ganzen Persönlichkeit wirken. Wir müssen das groß« deutsche Diidungegut, das wir besitzen, pflegen; wir brauchen «in« national« Schule, wenn wir wieder hochkommen wollen. Das Hous vertagt di« Weiterbevatung auf Dienstag. Im Kauplquarttsr am 9. NsysmSsr W18. Generalmaior Heye schreibt zu einem Artikel de» Generalleutnants Kabisch in der „Kölnischen Zeitung" der „D. Allg. Ztg." folgendes: Ich habe am 9. 11.18 auf Befehl die „Befragung der Frontosfi- ziere" vorgcnommcn. Ich trage also sowohl der Armee als auch dem Kaiser gegenüber die alleinige Derantwortung über da» aus dieser Befragung gezogene Ergebnis. Der Herr Generalfeldmarschall von Hindenburg wird al» bei der Verhandlung anwesend und selbst vor tragend dargrstellt. In Wirkli»Ht hat der Generalfeldmarschall nur einen Teil der damals noch nicht vollzählig versammelten Herren flüch- tig begrüßen können, weil er, durch den Saal gehend, sich auf dem Wege zum Vorträge beim Kaiser befand. lieber mein Verhalten am 9. 11. 18. in Spaa habe ich 1919 den Spruch eine» freiwilligen Ehrengerichts erbeten. Der Spruch ist nach eingehender, monatelanger Prüfung am S. 5. 29 unter Vorsitz de» Generalobersten von Borhn gefällt worden. Ich beschränke mich auf folgende Feststellungen: 1. Dm 7. 11. 18 wurden von jeder der zehn nördlichen Armeen fünf ältere Offiziere nach Lpaa berufen. Am 9. 11. 18 vormittag, waren 3V Herren zur Stelle; die übrigen kamen erst nachmittag». S. Zweck der Befragung war dir Feststellung, ob die Truppe g»- gen die Heimat, in der sich der Aufruhr mehr und mehr ausbreitet«, Verwendung finden könne. Es kam für die Oberste Heeresleitung nicht darauf an, einen Kricgsrat zu halten mit dem Ergebnis eines Entschlusse unter Beteiligung der anwesend« Truppenoffizier^ son ¬ dern nur darauf, sich pflichtmäßig vor eigener Entschlußfassung ein Urteil über den Zustand der Truppe zu blidcn. Dis Abdankung des Kaisers stano nicht zur Beurteilung. Hier über hatte ich weder einen Auftrag, noch habe ich innerlich unaus gesprochen meiner Befrnaung eine solche Deutung aegeben. Ich wußte gar nickt, daß, während ich die Frontoffizicre befragte, gleich zeitig in der Villa des Kaisers die Forderung der Berliner Regie rung, der Kaiser solle abdankcn, besprochen wurde. 3. Es stand den befragten Herren frei, sich kurz oder weitgehend zu äußern oder auch eine Stellungnahme abzulehnen. Ich habe pnch den Eindruck gewonnen, daß damals jeder Herr sich mir gegenüber, der ich jünger als die meisten der Herren, rückhaltlos aussprach. 4. Um 1 Uhr mittags meldete ich dem Kaiser kurz zusammeng«. faßt das Ergebnis, ohne Einzelheiten anzuführen, in folgenden Wor ten: „Die Armee ist Euer Majestät noch treu ergeben, aber sie ist müde und gleichgültig, will nur Ruhe und Frieden in der Heimat haben. Gegen die Heimat und gegen den Bolschewismus mar schiert sie jetzt nicht, auch mit Euer Majestät an der Spitze nicht. Sie will Waffenruhe haben, jede Stunde früher ist daher wichttgl" Auf die Frage des Kaisers, ob die Armee ohne ihn, nur unter Führung der Generale, geordnet nach Hause marschiere, antwor tete ich: „Die Armee marschiert auch unter den Generalen allein geord net nach Hause, sie ist noch fest in der Hand der Führer. Aber wenn Euer Majestät mit ihr marschieren, so ist ihr das recht und eine Freude. Nur kämpfen will die Armee jetzt nicht mehr, weder nach außen noch nach innen." Nicht mehr und nicht weniger habe ich dem Kaiser gesagt. Für die Richtigkeit dieser meiner Worte stehe ich auch heute noch ein. Der Kaiser entschloß sich ja auch, bei seinen Truppen zu bleiben. Erst die später etntreffcnde Nachricht, daß in Berlin die deutsche Re publik ausgerusen sei, änderte die Lage. Eine Drohrcde an dl« Bürgerlichen. Berlin, 23. Ian. Der der sozialdemokratischen Reichstagsfraö- tion angehörende Neichotagsprüsident Locbe sprach gestern vor den sozialdemokratischen Arbeitnehmern de» gesamten A. E. G.-Konzern» über da» Thema: Nach Cannes — vor Genua. Poincare, sagte Loeb«, sei nichts anderes, als der Graf Westarp Frankreichs. Lloyd George habe jetzt Poincare geantwortet. Seine Rede beweise, daß er in die sen zwei Jahren viel zugeiernt habe. Im Mittelpunkt der Lloyd George-Rede stände die Hoffnung auf das internationale Vertrauen. Da» Kabinett Wirth habe aut daran getan, sich dieses international« Vertrauen nach und nach zu erwerben. Wenn der 13. Januar ohne Sanktionen vorüberaegangen sei, so verdanken wir das der Erfül lung« Politik de» Kabinett» Wirth. Jedenfalls habe das Kabinett im Zusammenhang mit der Tätigkeit Rathenau» ein« Ermäßigung unse rer Neparationelasten von 40 Prozent erwirkt. Innerpolitisch sei da» Strnerkompromiß eine bitter« Notwendigkeit. Diese» Steuerkom promiß müsse zustande kommen, da di« Entente vertraglich befugt sei, Deutschland Steuern in einer Hohe aufzuerlegen, di« nicht geringer seien al» im den Sien«rläudsrn. Der einzige Weg, der »n» übrig bleibe, fei dle gwangsanlelh«. Bi» zum 27. Januar müßten wir eine Erklärung abgeben. Deshalb mufften wir un« noch in dies« Docke schlüssig werden, ob wir den Mez der Zwangsnnleibe geben wollen, die uns schätzungsweise 2 bis 3 Milliarden einbring«. Di« AsiTttUMsHühXW AvMpröWNA Hvß AtchMMRWW vsrgsngsnsv Souvtax» vurck» cksr 8»«lsorx«r unssrsr Clsmetucks, M kmer kW KMMö in Ouno^aläs rur Istrtsv Kuk« xslsitst. Kur svsl klonst« Kat sr, cksr n»sk mokrjäkrixsr kranrvsiscksr kskauxsusokakt sieb auk ssiu vrstss ^wt kraut«, unsoror 6emsincks äisvou Icönnsu, als sekvers Lranlckslt tku nötigt«, seins Arbeit bereits ^nkang ^sbruar vorigen leckres ru untsrkrsodsn. Xli« abor, ckis ikm in cksr kurreu 2sit »einer IVirksamkslt nöker getreten sinä, kabsn jkn um «sinsr krsunckiiekksit unck Lsrrvosgili» villsa »skLtreu geiernt. Im Kamen cksr Lirekgemsinä« OrtinstLcktsl-kükIa rukou vir ikm ksrrinoigss „Habs Dank!" iu cki» Lviglcsit nask, Nr. 21. Mittwoch, den 25. Januar. 1922. 75. Jahrg. SS»»«»—-s—sss Aue. Beleuchtung von Treppen und Saussluren. Anläßlich eingegangener Beschwerden über die mangelhafte Beleuchtung der Treppen und Haus- fluren weisen wir darauf hin, daß die Haus- und Treppenfluren bewohnter Gebäude von Eintritt der Dunkelheit an bis zur Schließung der Haustüren zu beleuchten sind. Zuwiderhandlungen find strafbar. Aue, den 23. Januar 1922. Der Rat der Stadt, Polizeiabteilung. Mit Genehmigung der Kreishauptmannschast Zwickau find Herr Stadtobersckrctär Fr-edrich Hermann Edelmann als 1. Stellvertreter, Herr Stadtsekretär Richard Oskar Hergert, als 2. Stellvertreter des Standesbeamten der Stadt Schneeberg bestimmt und in Pflicht genommen worden. Schneeberg, den 20. Januar 1922. Der Stadtrat. 8"m ständigen Stellvertreter des Vorsitzenden des Versicherungsamts beim Stadt- rat zu Schneeberg ist mit Zustimmung de» Oberversicherungsamts Zwickau Herr Etadtamtmann Ernst Bretschneider bestellt worden. Schneeberg, den 21. Januar 1922. Der Stadtrat. Schwarzenberg. Mullerbera-ungsslells. Die Beratung für Sinder bis zum S Lebensjahre für Schwarzenberg mit den Siadlieilen Sachsen- selb und Wildenau sindcl Mittwoch, den 25. Januar 1922, «achm. Z—5 Uhr, im Wohlfahrtsamt — Torbeckchaus — und für Neuwelt Donnerstag, -e» 2«. Januar 1V21, nach«. '/.4-5 Ahr, im Pfarrhaus Neuwett slalt. Schwarzenberg, den 83. Januar 1922.Der Nat -er Stad». — Wohlfahrtsamt. Nuhholzversleigerung. Breitenbrunner Slaatsforslrevier. Mittwoch, den 1. Febrnar 1922, norm. 11 Uhr in Pötzsch'» Gastwirtschaft in Schwarzenberg. —, 75 w. Stämme 16—22 cm Mittenst., 547 w. Klötze 10—15 cm Oberst., 1128 w. Klotze 16 usw. rm Oberst., etwa ö600 Derbstangen 8—14 cm Unterst-, etwa 20 000 Reisstangen 3—4 cm Unterst., etwa 9000 Neisstangen 6—7 cm Unterst. Aufbereitet in Abt. 48 (Schi.) 7, 8, 27, 29, 68 (Vorentn. u. Br.), sowie iu den Durchforstungen in Abt. 6, 8, 14, 15, 16, 18, 22, 24, SS, 41, 50, 58, 59 Drbr. T. 9 und 10 Erd. L. Forstrcriervcrwaltung Breitenbrunn. Forslrentamt Schwarzenberg. Dersleigerung. Donnerstag, den 26. Januar 1922, vorm. 11 Uhr, sollen im Dersteigerungsraum des hiesigen Amtsgerichts 1. eine Vclzboa (Bisam), 2. eine silberne Damenuhr mit Nickelketle, S. ein« Mechanik «tu«» Lichlsplclapparate» mit Objektiv, meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Schneeberg, 23. Januar 1922. Der Gerichtsvollzieher dr» Amtsgericht». Di« amtliche« Bekanntmachungen sämtlich« Behörde» könne» in de« Geschäftsstelle« de« „Erzgebirgische« Bottssreundes" t« An«, Schneeberg, Lößnitz »nd Schwarzenberg tingesehe« werde«. den 23. Januar 1922. Der Sladtrat. für Dienstag, den 24. Januar 1922, abends i^8 Uhr im Saale des hie- PttftlttUlgkllvl-kg« sigen Ratskellers anberaumte Vortrag über „Gewerbehygiene" kann leider Nicht stattfinden, da der Vortragende infolge de» Eisenbahnerstreiks in Dresden am Erscheinen be- hindert ist. Realschule zu Eibensloch. Anmeldungen von Schülern und Schülerinnen zum Besuch der Klassen VI bis I der Realsckule zu Eibenstock mit Beginn des neuen Schuljahres am 1. April 1922 nimmt die unterzeichnete Direktion während des Januars im Direktorzimmer der Realschule, Bachstraß« 1, an folgenden Tagen entgegen: Montag 11—1, Dienstag 11—1, Donnerstag nach«. 3—5. Aufnahme nach Klasse VI können Knaben und Mädchen finden, die bis zum 30. Juni 1922 das 10. Lebensjahr vollenden und das Endziel der vier jährigen Grundsckule erreicht haben. Die Anmeldung hat durch vir Eltern oder deren Stellvertreter zu erfolgen, womöglich unter gleichzeitiger Vorstellung des anzumeldenden Schülers. Beizubringen sind bei derselben: 1. Geburtsurkunde, 2. Impfschein, 3. das letzte Schulzeugnis (Zsnsurbuch). Die Direktion d«r Realschule. Nuhholzversleigerung. Lauterer Staalsforstrevrer. Forstre«tamt Schwarzenberg. 25, 28, 32, 35—37, 50, 58, 59, A 1—6, A 21, A 22. Forstrebierverwaltung Lauter. Dienstag, den 31. Januar 1922, vorm. 9 Uhr im Gasthof znm Muldental in Ane. 1400 w. Stämme, 10—37 cm stark; 80 h. Klötze, 16—26 cm stark; 4000 w. Klötze, 8—15 cm stark; 700 w. Klötze, 16—49 cm stark; 5000 w. Derbstangen, 8—15 cm stark; 8000 w. Reisstangen, 3—7 cm stark. Kahlschläge In Abt. 23 und 4ck Einzel- und Durchforstungshölzer in Abt. 1—5, 8—12, 14, 23, -l tz ßUWWÄW Dn .0r»d«,ir»Uch« waikdlrrnud- «rILam ««glich Ml Nurnadm« vir log, nach kann, und FrsNagin »«zugdprrid monaMch Main lv- durch dl« Aualrlla« irr, m, kau,! durch dl« Poll bezog«, »Nrnlldhrllch Mir» LZ 00. munalllch Marl, N 00 «-„„«npro» srinschliekl. vn>elq-nsteu«r): im NmIÄIall- d«zird d«, Naum d«r Up. Toloneizrti« r.vo Md., °u^ »ü-l» S.rOMd.. lm ami»ch«n T«u,i« Nnlbr 7ckus.— Md.. miMüri, 10.—Md., tmNrdiamlttii dl»P«lUM«S.-wd., »uawürN ».— Wd. —, g)»ft>»«a-o»ni», v«lpvg Nr irr«. stillet « enthaltend die «mMche» B«»an»tma<h»«ge> der Amtshauptmannschasi imd d« Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neujtädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts -u Au«. Verlag L. M. GSrlner, Aue, Srzgeb. 9«rnspr«char< *»« «1, SöSvi» (Amt Au«) «Ü, Schur«d«rg W. 0chwarz«»b«r» i». Drahtanschrift, Nolr»sr«unb Nu»»rzg«dlr^. N»,«lgea-Nn»ad»<« für »i« am NachmMa, «rlchrinrad« Numm«r di» oormMag» » U»r in dm Äauplgrichüft»- st«U«n. »in« Lrwihr litt di» Nusnahm« d«r An^igm am vorgftchrttdmin laa« sowi« an b«llimmi«r Si«II« wird . »ich« g«g«d«n. auch aichi Ilir di« Ntchligdrti d«r durch 3«r,. spr«ch«r a»sg«g«drnkn Anzrtgm. — Für Neckgab, unorrlangl «iugilandttr Schriftstück« üd«rntn,ml di« Schriftiiiiung d«tn« Niranlworiuna. - Unttrdrcchunü«» d« S«>chüft»- d«lrt«d«» d«gründ«n »«in« Ansprüch«. B«i gadlu»ü«>«rt»l und liandur, g,It«n Nabali« ack nichi o«r«indart. -auprsischüftift«»«, in Nuk vüdniz. Sch»«d«m Md Schwur,enberg.