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NM? ABI« Mittwoch, den 4. Januar 1922 Nr. 3 Die Amtshauptmannschaft. Aeslallungswesen. Aue Schneeberg Ortslohn betr Für Versicherte Der Skadkrak. — Dersicherungsaml. Schneeberg, den 2. Januar 1922. Der Gemeind« at. Albernau i. Erzgeb., den 3. Januar 1922. SriegsbeschSdigle- und Sinlerbliebene Schwarzenberg Angeflelllenoersichernng Ane Carlsselöer Slaalssorskrevier Nuhhotzversieigerung scheu Negierung als gleichberechtigt ablehnt, sein Gesicht wahren, üb» rigens ein merkwürdiges Mittel, das Ansehen eines politischen Regi- mes im deutschen Bolle zu stützen, an dessen Erhaltung nach französi scher Ansicht die friedliche Gesinnung Deutschlands hängen soll. Im Interesse der Inangriffnahme einer nüchternen, rein praktischen Lö sung des deutschen gahlungsproblems ist zu wünschen, daß der „Petit Parisien' Briands Ausführungen unrichtig wiedergegeben hat. Sonst ist es noch ein weiter Weg bis zu jener Aera des Friedens und ausgleichendcr Gerechtigkeit, von der der päpstliche Nuntius in Ber lin, Pacelli, in seiner Neujahrsansprache an Präsident Ebert sprach. Die wirkliche und dauerhafte Versöhnung der Völker, die Rückkehr der Menschheit zum Ideal der Brüderlichkeit und des Frie dens kann nur erfolgen, wenn nicht Marschall Foch mit seinen Bajo netten,im Hintergründe lauert. Das deutsche Volk ist nicht widersetz lich, es ist ernstlich bemüht, seinen Verpflichtungen nachzukommen, die Methode der Gewalt fördert aber nicht die produktive Arbeit, sie zer- stört nur noch die spärlichen Reste der früheren Wirtschaftskraft Deutschlands. Soll fruchtbar gewirkt werden, so muß auch die militärisch, Besetzung de» rechten Rheinufer» fal len, deren Vornahme einen Bruch des Friedensvertrages bedeutete. Die für Frankreichs Sicherheit doch völlig überflüssigen Ausgabm für das im Versailler Frieden vorgesehene Besatzungshcer der Verbünde- ten im Rheinland bilden bereit» eine Belastung des Schuldners, die der Reparationrtätigkcit nicht zugute kommt, den geschwächten deut schen Wirtschaftskörper aber noch mehr auszehrt. Die bei der Wahl der Derirauensmänner und Ersatzmänner für die Angestelllenversicherung g»- wähllen Lerren haben sämllich die Wahi angenommen. Es sind güllig gewählt worden: gewiesen wird. Schwarzenberg, am 30. Dezember 1921. Das Oberversicherungsamt Zwickau hat auf Grund von 88 149—181 der Reichsversicherungs, ordnung für den Bezirk des Lersicherungsamtes der Stadt Schneeberg auf die Zeit vom 1. Januar 1922 bis zur nächsten allgemeinen Festsetzung den Ortslohn wie folgt neu festgesetzt und zwar: Sanne», da» Vorspiel. Pari», 2. -an. vriand hat sich vor seiner Abvoise nach Sanne» noch einmal darauf festigt, -aß an irgend welchen Zahlungsnach- läffm für Deutschland Frankreich nicht beteiligt fein werde, -. h. Frank reich verlangt Men prozentualen Anteil an Len deutschen Gesamtzah- I» der Bahnhofswirtschaft Wiltzschhau«, Montag, den 9. Januar 1922, vorm. 8 Uhrr 4076 w. Klötze 7—15 cm stark, 3044 w. Klötze 16—22 cm stark, 1547 w. Klötze 23—71 em stark, 16 rm w. Nutzschcite, 45 rm w. Nutzknüppel, 2470 w. Reisstangen 3—7 cm stark in den Abt. 81, 35, 38, 47, 48, 51, 52, 54 bis 56, 62, 66, 70, 73 bis 77 (Einzelhölzer), 24, 26 (Durchforstungen) und 71, 79, 81 (Kahlschläge.) Forstrevierverwaltung Larlsfeld.Forstrentamt Eibenstock. Nachdem das vkksgesey über die Errichtung eines SeskaNungsamles in der Sladt Aue vom Ministerium des Innern genehmigt worden ist, liegt dasselbe 14 Tage lang während der Dienst stunden im Stadthaus, Zimmer Ar. 22, zur Einsicht össenttich aus. Aue, den 3. Januar 1922,Der Nat der Stadt. — Destastungsamt. 8. Fabrikdirektor Archur Felde«. b) al» 1. Ersatzmänner» 4, Lagerhalter Richard Bergner. 1. Fabrikbesitzer Emil Hutzschenreuther, der Iüng. 5. Kaufmannsgehilfe Malter Arzt. 2. Fabrikdirektor Wilhelm Gantenberg. 6. Versandleiter Emil Mehner. Dieses endgültige Wahlergebnis wird hierdurch gemäß 8 S7 der Wahlordnung vom S. Juli 1912 bekannt gemacht. Aue, den 30. Dezember 1921.Der Wahlleiter r M Ziegler, Stadtrat. v« .»r»d«,u,n»« «»»»Iron»' «tau«: «W« Mil Ausnahme d« T°„« nock Sonn- und N«Maa«n > monatlich Viard 10.— durch dt« eiurttSaer IrU in, Kau,: durch dt, Polt b„o,m °IM,lIHrIich Mork SL 00. monatlich Mark N 00. Rn,«»Sk»pr«t»> im Aini-di-titxzirtl »»Raum dm Ilp. LoloneIz,U,r.00MK.. auswart, 2.S0 Mk., UnMebl. vn- ,0a«nll,u,r. tm amMchtn dt, kalk, ?,ti, s.- Mk., «»Wirt, 10.—Mk., tm R«KIam«lUl dUPUiijUUS,—Wk., aumodrl» S.— Mk. P»lUch,a-a»n»», V6pztg Nr. isrrs. ' I Die Schuld. Das Londoner Blatt „Daily New»* schrieb am 1. August 1914: „Tatsächlich hält der gar die Wage in der Hand. Aber wir haben unsererseits den Zaren in der Hand. Daher hängt es schließlich von uns ab, ab Europa von Blut «berkließe« soll.* was gestundet oder erlassen werden soll, dies vom englischen Anteil ab» zustreichon. England ist hierzu auch bereit, aber nur, wenn Frankreich den weitgehenden konstruktiven Plänen Englands für die wirtschaftlich« Kräftignug Europas, (d. h. die Erhöhung -er europäisch:» Kaufkraft auf dem englischen Mmckte) zustimmt. Somit ist das Ziel der Konferenz ! von Tannes zunächst weiter gesteckt al» der Zahlungsaufschub. Di» f Konferenz soll «ine neu« Konferenz, die mitteleuropäische gebär«», -i» x Ende Februar oder im März (wahrscheinlich nach Prag oder Men) ein berufen werden soll. In Sanne» soll jedoch zunächst das Finanzpro gramm für diese zweite Konferenz bestimmt werden, nämlich die Grün dung eine» Konsortium» für Mitteleuropa, das mit Währung»- und Kontrollrechten ausgsstattet sein soll. Somit dürfte in Cannes selbst von Zahlungsaufschub oder Zahlungsnachlaß nicht in erster Linie und überhaupt nicht sehr viel gesprochen werden. Offiziell bleibt dieft schulende Angelegenheit der Entscheidung der ReparationskommiffioN v überlassen. Diese Entscheidung wird allerdings durch das Ergebni» von Tannes nicht unwesentlich in der positiven oder negative» Richtung beeinflußt. A»r«IS«n-Amwhm« lür dt» am Nachmittag ntchUanid, Nummn bt, aonuUtag, » Uhr tn d«n Soap«a,Ichi>Il» st«L«n. Sin, ««wahr NU di, Aulnahm, dm Anz«t,N! am oorg'Ichriitxnmi Tag, samt, <m b«MmmI«r Sl,lt, wird nicht g<g«b«n, auch nicht für d.« RtchttakUt dm durch Yim. Ivnch<r ausg^U>n»n AnzUgmi, - FgrRüchgalx»n°,ria,gI ,uig«sandtm SchrMHL« übmnimmt dt« SchrMUtuag KUn, Dirantwattung. - Unlirbrichnng« d«, «Uchaft»- d,irUbe, »nnanden KNa, Anspruch,. BN Jahtungiomgug und Nondur, a,I>«n Radalt, al, ntcht v«r«inbart. Hauplgeichaft»sttll«n tn Au«, Löbnitz, S<kn«»d«rg und ,Schwarz«nb«rg. Sanktionen? Unter dieser Ueberschrift schreibt die „D. Allg. Ztg.': Was Briand in reichlich verklausulierter Form über die Hal- rung der französischen Regierung in der Vollsitzung des Senats er klärt hat, fand vor dem Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten des Senat» eine nicht unwesentliche Ergänzung. Während nämlich bis- her alle Aeußerungen von französischer Seite gemäßigter klangen und namentlich das übliche Rasseln mit dem Säbel vermissen ließen, be hauptet der „Petit Parisien', der französische Ministerpräsident habe für den Fall, daß Deutschland nicht zahle, vom automatischen Einsetzen der „Sanktionen" gesprochen. Damit würden wir in die un heilvollen Mißbräuche zurückfallen, die dem Geiste der Fortsetzung de» Krieges im Frieden im Sinne Tlemenceaus entspre chen, die Möglichkeit der Gesundung der Welt aber wieder völlig in Frag» stellen müßten. Mit Bataillonen, die ins Ruhrgebiet mar schieren und mit der wirtschaftlichen Abschnürung des Rheinlande» läßt sich da» Entschädigungsproblem nicht lösen. Frankreich be hauptet doch, sich auch von der Notwendigkeit de» Wiederaufbaues Europa» überzeugt zu haben, und zwar eine» Wiederaufbaue» durch diegusammenarbeitderVvlker. Ob diese von Regierung zu Regierung, oder, wie Briand da» will, nur durch Vermittlung der großen Finanz- und Wirtschaftskonzerne erfolgt, ist dabei grundsätz- PA hrdmglo». Frankreich möchte, indem « hi» Behandlung dm deut- Kebammenslells. in der 1550 Einwohner zählenden Gemeinde Albermm ist sofort zu besetzen, vewerbungsgefuch» werden bis 31. Januar 1922 erbeten. 8. Fabrikbesitzer Curt Bauer. 4. Fabrikexpedient Rudolf Meyer. 8. Werkmeister Robert Lichey. 6. Kausmannsgehilfe Alexander Windisch. v) al» 2. Ersatzmänner. 1. Fabrikbesitzer Otto Freiherr von Stein. Ä. FabriidireÄor Lapl.Hp.hq.. . ») als Vertrauensmänner: 1. Fabrikbesitzer Wilhelm Röll, der Jüngere. 2. Generaldirektor Alexander Schroth. 3. Fabrikbesitzer David Schorler. 4. Kaufmannsgehilfe Walter Lenk. 5. Techniker Eduard Sonntag. 6., Kausmannsgehilfe Emil Schubert. Dom 1. Januar 1922 ab kommt die Zahlung der Teuerungszuschüsse an Kriegshinterbliebene durch die Postanstalt in Wegfall. Die Weiterzahlung erfolgt durch die Fürsorgestelle an erwerbsunfähige Witwen, Kriegseltern und Waisen. Als erwerbsunfähig gilt die Witwe, die a) das 50. Lebensjahr voll endet hat, b) eine Invaliden». Witwen- oder Unfallrente von mehr als n der Vollrente bezieht, e) wegen der Wartung und Pflege eines oder mehrerer schulpflichtiger Kinder nicht in der Lage ist, einem Erwerbe nachzugehen. Kricgseltern (Empfänger von Elternrente) sind als erwerbsunfähig anzusehen, wenn sie a) das 60. Lebensjahr vollendet haben, b) eine Invaliden- oder Unfallrente von mehr als der Voll- rente beziehen. Teuerungszuschüsse erhalten auch die Waisen an deren Mütter keine solchen gezahlt wer- den können. Auch die Zahlung der Teuerungszuschüsse an Schwerkriegsbeschädigte und Altrentner ist , 'neu geregelt worden. Es erhalten nur noch diejenigen Schwerkriegsbeschädigten und Altrentner Teue- rungszuschüsse die nicht im Erwerbsleben stehen. Vorstehenden Voraussetzungen entsprechende Anträge auf Weiterzahlung sino bis spätestens Montag, den 9. Januar 1922, bei dem unterzeichneten Stadtrat — Stadthaus ll, Zimmer 8 — zu stellen. Schwarzenberg, am 31. Dezember 1921.Der Rat der Stadt. — Unterstützungsamt. — , »nihattend die omMch«« «»Kauukmachung»» der Amtshaupimannschask und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuslädlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Aue. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. g«rnst»r«hir> 4lu« «, SSPMtz (Amt 4Iu«) t<0, Schn«»«»» 10, Schwär,«»d«r» 1». Drahtanschrift! volk»fr«und Au««r-,«hirg«. Gaswerk Schlema. GasspskrstunWen. H Die völlig unzureichenden Kohlenlieferungen zwingen uns zur Verhütung gänzlicher Betrieb«, elnskellung zur Einführung von Sasfperrflünde« und völliger Einslellung -ar Mrad«*. > beleucht«»«. Bom 5. Januar 1922 ab ist die Dasabgabe gesperrt: tu Oberschlema: von 1 Uhr bis 4 Uhr vormittags und . 12 , „ 4 . nachmittag» k« Niederschlema: von 8 Uhr bis 10 Uhr vormittags und . 12 . „ 4 . nachmittags. Die Verbraucher wollen zur Vermeidung von Gasverlusten und Unglücksfällen aus Verschluß d« Lähm achten und die Kleinsteller an den Beleuchtungskörpern vor Beginn der Sperrzeiten abschließen. Oberschlema, am 2. Januar 1922. Gemeindeverband „Gaswerk Schlema-, zugleich für die Gemeinderüls Ober- u. Niederschlema. Schwarzenberg. Markenausgabe. Die Ausgabe der Brotmarken für die neue Versorgungsperiode erfolgt Donnerskag, den V. Januar 1922, nach untenstehender Ausstellung. Kierbei machen wir aus folgendes aufmerksam: a) Die Drolmarkentasche ist vorzulegen, dl Einwendungen wegen unrichtiger Aushändigung werden auf keinen Fall angenommen, wenn der Empfänger der Marken die Ausgabestelle verlassen hat. c) Personen, die ihre Marken am Ausgabetage nicht abholen, erhallen diese am Freitag, -sn 8. Ja nuar 1922, nachm. S-4 Uhr, im Ernührungsamt und in den Verwaltungsstellen Wildenau und Neuwelt gegen B ezah tung ei ner G edühr oo n 50 Pfg. für jede Ma rken t a sch e. 6) Die Marken werden nur an erwachsene Personen ausgehändigt, e) Das Ernährungsamt ist am Marken.Ausgabetage geschlossen. 1) Die Einteilung in der Ausstellung ist genau cinzuhalten, andernfalls Zurückweisung erfolgt. Schwarzenberg, am 3. Januar 1922. Der Rat -er Sladt. — Ernährungsamt. Aufstellung: 1. Bezirk: Sitzungssaal des Ratskellers 5. u. 6. Bezirk: Verwaltungsstelle Sachsenfeld Lu.3., Ernährungsamt (Stadthaus I), 7. , Verwaltungsstelle Neuwelt 4. , Verwallungsgeb. Goßweiler (Sächs.Kos) 8. , Verwaltungsstelle Wildenau. Ausgab ezeitenr 1., 4., und 8. Bezirk vorm. 8—12 Uhr, 2., 3. und 8. Bezirk nachm. 1—4 Uhr, 7. und 8. Bezirk vorm. 8—1 Uhr, nachm. 3—4 Uhr. Zu beachten ist, daß der 5. Bezirk in der Verwaltungsstelle Sachsenseld ausgegeben wird. In Erandorf ist unter dem Viehbestände von Friedrich Lang, Ortsl.-Nr. 83 und in Alberoda -ei Gustav Jähn, Ortsl.-Nr. 8, die Maul- und Klauenseuche amtlich festgestellt worden. 2537 F. Sperrbezirk in Lrandorf: Gehöft Nr. 83 und 82 (Fritzsch) und in Alberoda Gehöft Nr. 47 und S. Beobachtungsgebtet: Erandorf und in Alberoda wie bisher. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie in den Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft Schwarzenberg vom 28. Mai und 11. August 1920, die Maul- und Klauenseuche in Unterscheide betr., abgedruckt in Nr. 123 und Nr. 186 des Erzgeb. Volksfreunds vom Jahre 1920, auf die ausdrücklich hin- Freikag, -en 8. Januar 1922, vorm. 9 Ahr soll im Versteigerungsraum des Amtsgericht» Aue, ein großer Posten oller Arlen Werkzeugsiahle, fertige Steinmetzwerkzeuge für Sandstein und Granit, ein kleiner Tafelwagen, eine neue Schreibmaschine, Schuhe, Kleidungs- und Wäschestücke u. a. nu, gegen sosortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher- Oessenll. Sla-lveror-neiensitzung zu Lößnitz Donnerstag, -. 5. Jan., ab-s. 6 Ahr, im Stadtverordnetensitzungszimmer, Rathaus, 2 Treppe». Die Tagesordnung ist in der K usslur angeschlagen. Der deutsche Mißerfolg. Berlin, 2. Ian. Di« au» Pari, eingegangmtm Nachvicht«, ent» halten noch koin Ergebnis der bisherigen Verhandlungen der Deutsche» in Pari». Ihr Inhalt läßt jedoch annehmen, -ah auf ein, voll«' Sv« süllMkg d« deutschen Erwartungen tn Paris nicht «ehr M ift- , Oa'el, 2. Ian. Die „Basaler Nachrichten* melden au» Pari»: Di« Wichersutmachungskommission hat gestern die deutschen Tinwen>t»Wge» H zur Kennt»!« genommen nd die yon Deutschland eingereichten ftnaw« c zielten Unterlagen geprüft. Dt» Wiedergutmachungekommisflon durch di, deutschen Darlegungen nicht zu -er UrkerzeiHuna »kommens daß Deutschland ntcht zchlen könne. Sie wird in den nächsten Laa» den Deutschen Gegenvorschläge untekbvcitm für di« Leistung« WL 4 -eutschm Sach- ,md Dol-Itc, erungen. Der „Baseler Anzeiger' meldet au» Pari«: Da» in Senat UN- M am f «u^mmmnena fsty 192b Wisfp VU 78. Jahrg. Die Herren Ernst Albert Teller und Fritz Aßmy sind als Derwaltungeassistenten angeftÜltund für ihr Amt in Pflicht genommen worden. R Schwarzenberg, am 2. Januar 1922. Der Rat der SMdt. Mullerberalungsslells Die Beratung für Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachfenfeld und wildenau, Hnbet Mitt woch, den 4. Januar 1922, nachmittags 8 bi- 5 Uhr im Wohlfahrtsamt — Torbeckhau» —, Kd für Viech? «elt Donnerstag, den 5. Januar 1922, nachmittag» N4 Uh, bi» 5 Uhr im Pfarrhaus Neumelt statt. Schwarzenberg, am 2. Januar 1922.Der Nat der Stadt. — Wohlfahrtsamt. über 21 Jahre von 16—21 Jahren von 14—16 Jahren unter 14 Jahren beiderlei Geschlechts männliche weibliche männliche weibliche männliche weibliche 28,- M. 18,- M. 21,-M. j 15,-W. 12,- M. 8,- M. 4,- M.