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Ä»ie einige junge NT-chen, 15-17«-«^», Mr Ikickt«,- dauemd« BeschMa gesucht. Eber! L Kopp» Lvhnig, ^-v- mit brr rr an einem Earl Friedrich DSHnel. Wieseuburg bei Zwicks Aue. KMMW ' an di« Gs- GeRbte Mädchen, sucht. für iosork ober 15. Januar s»such>. ElekkriziMis. G-^e!Lkch«ft Äsrrs L G!ahr m. b. M., Aus. Um etwanigen Mißverständnisse» zu begehen, mache ich be kannt, daß in der, im 80. Stücke enthaltenen Anzeige keinesweges die Uebergabe der Redaktion de» Erzgebirgischen Anzei gers, sondern das Ausgeben non Zeitungen aus auswärtigen Or ten an hiesige Leser gemein et seg. E. Biel in Schneeberg. möglichst für sofort gesucht. Bedingungr Perfekt Stenographie ».Schreibmaschine. Albin Goldhahn, Bernsbach. Politische Nachricht»« vom N. Dooembe,. Türket. Der Großherr hat den Arie, mit P erstem fttne« Dolle durch einen Ferman «gekündigt. Auch-in dem größten Theil«, Arabien» und in S,rie» hat sich der Infurrsctisnsgeist er der im Ausschneiden von Schablonen bewandert ist, stellen sofort ein WeslmsM L 8s., SlhArzMrg i. 8a. Frau ha gewissen Chauffeur langiäbriger Fahrer auivuruo» und Safimagen. »em deiraiet, gelernter Schäfer. 1V!r -teilen kllr Ostsm 192» 1 lür Nontor I.EZirSMFS kür I-scklsrervi ein unck gvlväbrielrleo gute äuebllckung. l-acklerwarsnladrl!« aebrilckor klcker, Lvrasbacd. . Ach halte mfch verpflichtet, eine rechtschaffene und brave Sand- lung der Frau Marie Siegrlin in Hartenstein zum Beispiele für Andere bekannt zu machen. Sie händigt« mir nämlich «in zwischen Elterlein und Grünhayn verloren gegangen«» Paket »isder ein und ich sage derselben, im Ramen ds» V-rliere», meinen verbi ndlichsten und herzlichsten Dank. Ä. W. Buschbeck in Schlettau. »er danken. Skhn»eberg, den 18. Deebr. Gottlob Friedrsch Böhm, ' - Johanns Sophie Böhm. j Grob«, alle und aut einaeliihrke Lebens- verstcherungs - Geselllchaft bcabstchügt zur Verdichtung ihrer Organisa ion inner halb der ^reishlmylmannschas! G Zwickau mehrere General - Agenturen mit kleineren Bezirken zu errithlen bei hoben Bezügen u. freier Eniwickiunaswdgbch« Keir. Günstige Gelegenheit sür Zerren mit organtsaio'ilcher und Acquiu'aricksr DesSbigung. Das vorhandene Ge'ckmu wird überwiesen und jede UnlersMung gern gewährt. Offerten unter «P. S. 14" an Ala- junge Burst nicht zu« sofortigen Antritt Ein großer schöner Truthahn, eine Pfauhenne, ein auch zwei Paar Perlhühner, ingleichen Nürnberger Pfeffergürkchcn, Sällcr- Nüsse, die schon bekannten Sorten braunen und weißen Pfeffer kuchen, Ulmer, Eräupchen, feinen Dünkel-Gries, Bricken, Salzhechte, Arac, Rum, und außer den bekannten Sorten Weinen noch einige Flaschen Tokayer, so wie guter Baierischer Hopfen, einzeln und in Ballen ist zu haben bei Traugott Heinrich Friedrich in Bockau. Auch ich laste die Ditte an alle dlefenigen hiestaen Bewohner, welch« Fuhrwerk haben, ergehen, mir bei der Abfuhre des Schut tes von meinem abgebrannten Hause gütigst behülslich zu seyn, wenn sie nicht durch andere nothwendige Fuhren abgehalten werden; ich werde dieß stets mit dem größten Danke erkennen. Schlastermeister Muth in Schneeberg. All MM KM« NM mil oülen Verbindungen im In- und Auslands, sucht die Vertretung einerFabrlk tn Kausstands-u.KLchen- artikeln in Weißblech und lackiert. Angebote unser 7185" an d!e Geschäftsstelle dieses Bl. in Aue. seine» Herrn und das regiereride Haus «klaubt ihm nicht, feind bt» Gemahlin, wolch« Gründe er auch dazu haben könnte, zu zen. Doch bezeigen sich dies« zuweilen artig und großmüthig , wi« noch zu unser«» «ei» dt« Gatti» d^e GroßadmiroL Ük-Huffein Pascha, der «in« Schwester Sultan Selim'» M» Oeffenkkichse DanL Unser« heimges«mgene Mrckwv fordevter irnv in den letzten Stunden ihres Lebens auf, den hochverehrte» elch« die Industrie-Schule, durch fortaesetzte Beiträge vollendete Erzieherin der Kinder di» ;me gewürdigt hab! kür Reparatur u. Reuanferügung, sowie Eiu ponuen der Werkzeuge für klein« Msiallw.-Fabrik, di« Dlech-Mafsenstanz- arUkel herüell', mit etrka " für sssori oder spütei Angeb. m A. 7163 an di« Gelebt BiWsmMzishsr werden lausend gesucht lür Keimarbeik, spez. werden Frauen u. Mädchen angelernt. Astred Georg!, Zschortau. Anzeigen. » - Mieial-Vitation. Don dem unterzeichneten Stadtrathe sind auf Erklärung des Hrn. Curator litis et bonorum in Karl Gottfried Küttners Credit- wesen, daß er in nomine des Creditwesens den Nachlaß der obn» längst verstorbenen Ehefrau des Gemeinschuldners, weil. Fr. Jo hannen Carolinen Deroniken Küttnerin nur rum bencficio In- ventarii anzutreten gemeinst, in Gemäsheit des allsrböchsten Man- dats vom 13. Nov. 1779 alle diejenigen, welche an der Küttnerin Nachlaß ex jure hereditatis, vel rapite drbiti, oder aus einem an- Keren rechtlichen Grunde, Ansprüche haben, mittelst der unter den Rathhäusern zu Leipzig, Chemnitz. Zwickau, Altenburg und Zeitz so- wohl in loco judicii aushangenden Edictalien peremtorie sorge- laden, und es ist der 24. April 1822 zu Liquidirung und Bescheini gung der Forderungen, der 6. Iunii 1823 zur Publikation «ins» Präclusiv-Bescheides, wegen der außengebliebenen Gläubiger, fer- ner der 19. Iunii d. ai. zur Pflegung der Güte und Treffung eines Vergleichs, in dessen Entstehung aber der 3. Juli a. e. zur Inrotula- tion und Versendung der Acten nach rechtlichem Erkenntniß, end- lich aber der 28. Sept, ejusd. ai. zur Publikation eines Urteils an- assetzet worden, daher solches und daß Herr General-Acris-Inspec- tor und Ady. Ernst Friedrich Meyer zu Grünhann zum Curator herodiÄtis bestellst worden ist, zu Jedermanns Kenntniß gebracht wird. Zwönitz, den 15. Oct. 182h, Der Rath allda. Carl Friedrich Glück, Stadtrichter. * Den dritten Weihnachtsfeiertag geht «in bedeckter Wage» von hier nach Leipzig, wo noch zwei Personen mttfahren können; das Nähere ist zu erfahren in der Redakt. d. Dl. «in« der schönst«, Sklavinnen zum Präsent macht«. , , Nachrichten, wie sonst Frankreich sriu« Sans- eülotten (Ohneholen) hatt«, so hat jetzt «panirn sein» Dercamisa- do» (Ohnehemden). — Sin rngl. Offizier hat «tn« allgemein« Schiss»- sprache, mittelst Signalfahntn, die gewiss« Zahlen bilden, erfunden. Eine wichtig« Sntdeckuim für de» Verkehr zur See. — Die Stürm« haben dieß Jahr zu« Seo sehr große» Schaden angerichtet. Zu Hayty ist kürzlich «in «st vranbwei» beladene» Schiff eonfisclvt worden, weil diese» Getränk« nach dem dortigen Gesche den Gif te» gleich angesehen wird. — Herren und Frauen, w ein« höchst wohlthätige Anstalt, unterhalten, und die nun „ zum Tode der edelsten Theilnahme gewürdigt haben, in ihrem Na men öffentlich zu danken. Wir besorgen diesen Auftrag desto willige« und freudiger, jemehr wir uns durch eigne Beobachtung überzeugen konnten, daß durch die Güte dieser edle» Menschen die letzten Jahre unserer Mutter sehr erheitert, und ihre schw«ste» Tage wesentlich erleichtert wurden. Empfange» Ei« als», würdige Men schenfreunde, für jede Aahkthat, für jede Labung und Erquik- kung, die Sie unserer entschlafenen Mutter so uneigennützig reich ten, durch uns ihre» Dank- Einst wird Ihme» die Vollendete dort an Gotte» Throne, wo sie jetzt gewiß für ihre Wohltäter botst, schön- sür sofort. — A iwabs'iebe diese» Arbeiterinnen n Schmidts Flußschnupftabak. Der so allgemein bekannte Schmidtsche Flußschnupf tabak, welcher wegen Sausen und Brausen der Ohren, Kopfschmer zen, Schnupfen, Zurücktrötung, Verstopfung, verlorenen Geruch, üb- len Gehör und Blödigkeit der Augen sehr gut ist, von dessen guten Eigenschaften sich ein jeder selbst überzeugen kann, das Schächtelchen 1 Gr. 3 Pf. ist bei dem Notar Schmidt in Leipzig im Schuh- machergäßchcn No. 569 zu bekommen. Auch wird derselbe gegen baare Zahlung mit Rabbot zum Wiederverkauf gegeben. Derselbe ist auch bei Herrn Christ und Sohn, Nadler in Chemnitz zu haben. Dor hundert Jahren; ' ' Wir bringen in zwangloser Folge allerlri Lesen», «erst» au» dem Vorgänger unsere» Blatte», dem von Carl Biel in Schneeberg^herausgsaebrnen . Srzgebirglsch«» Anzelge" ftr^Ä« Stäub«, d«r wöchentlich erschien. „E. D.' xxvn. ! (Fortsetzung.) Ee» Stück. Schneeberg, den SO. November 1821. 5 Politische Nachrichten, vom 7. Decbr. Spanien. Die span. Revolutionären sagen laut, wenn «» ihnen kn der Hauptstadt nicht gelingen sollte, so würden sie in Cadiz oder auf der Insel Leon die Unabhängigkeit der Nation ausrufen. Man versichert, die permanente Deputation- der Cortes werde, im Ein- verständniß mit den Ministern, entscheidende Maßreaeln ergreifen, um den gegenwärtigen Umständen abzubolfen. Der König hat sich förmlich gegen die Veränderung der Minister erklärt, welch« das Boll verlangt. Er sagt: „Wenn die Minister schuldig sind, so ziehe man sie zur Verantwortung und richte über sie, sind sie aber unschul dig, so müssen st« auf ihren Stegen bleiben.* — InCatalonien waren bis zum 1. Nov. 18099 Menschen am gelben Fieber ge storben. , . aufgestanden. — Di« Donauftstunge» wimmeln von Asiate», vi» nach dem Blut« der Grieche» lechzen. — Di« rum Kriege entschlos sene» Türken behandel» nun alles, wa» nicht Mahomedaner ist, al» Feinde. Bloß die Engländer habe» Gnad« vor dem Sultan gefunden. Rußland. Der Krieg gegen di« Türken von Setten Rußlands ist fest beschlossen, aber hinausgeschoben worden. Die ganze rus sische Streitmacht ist e» «chelon ltreppenartig« Stellung), mit der Gard« al» Reserv« gegen dir Türke» ausgestellt. Solche kostspielig« Schritt« werden nicht gethan, um sie, ohne große Resultate wieder zurück zu thun. — Am Pruth und in dasigen Gebenden sol len über 189 990 Mann Russe» versammelt seyn; zugleich rücken unaufhörlich frisch« Truppenmass«» nach. Es hat da» Ansehen, al» bereite man einen Hauptschlag vvr, Spanien. AN« spanisch«, Tageblätter enthalte» den zwischen dem vizekönig von Mexiko und dem General Pturbide abgeschlossenen Vertrag; wird er «o» der spanischsn Regierlmg genehmigt, so nimmt di« neue Welt den Litel: „M»rika»ische» KailertZum" «m. Dies« Nachricht, sage» dies» Blätter, hat unser Unglück auf» Höchst» gesteigert. Dir verliere» durch diese» Srrigniß mit einem Ma! allen unser» Geldreichtum, und sind mit ein«« gänzlichen Mangel baaor» GeL^s bedroht. Mehr?« HsnbÄrhmrser in Cadiz habe» ihr« Bilanz «»gegeben. — «xzakgen. oder Stellmacher iür dauernd gesucht. Pau! GS!hel, Bernsbach. Ein in jester Beziehung selbständig arbsttsnöer WM«-KM für Schnitt- und Slanzwerkreuge gesucht, ^xcelsiormerk Lötznitz. Euct« b> 8. Januar «ine» 1. Bäü er-Gehilfen «»»..ge-s Os—rbeNm). Krim, vrändtl. B1c»«Mtr.. V»tz«»»g«,,»eMM AEMtzDZiV gsvavckt unü delükigt, auob VMst üsn Schriktvvobsel ru erlscüg., zssucdt. Soksrrseduag <isr Ltono^rspkle sowlo LclnsIom-wcdM« tZecklngnsg. Hnlrltt möglickst solo«. ^nZodots mit Aeuxnizs'onck-Gsn an 6u!. Paul SiHmM, i. 8s. Am Schluffe d«. Sah«, 1821. Mnuten noch, und du bist hingeschwunden, In tiefe Wellen der Vergangenheit; Und mit dir unsre Lhränen, verschlingt da, Niesenmeer der Zeit — Diel sähest du auf deinem Spannengang«, Die Erde bebte unter unserm Schritt — Und Plitz« drohten sählinge Vernichtung Und mancher biedre Aedle litt — Du sahst die Tugend immer überlastet Bom überkühnen Stolz der Leidenschaft; Verbrechen groß, und Muth und Seelenstärk« Im Kampf mit llebermacht der Kraft. Es weinte einsam der verlaß'»« Arm« Die lang »erhalt'ne Lhränen fülle dir. De» Reichen wild bachantisches Gelächter vermischte spottend sich mit ihr — Du sahst der Erndte Tod in Regengüssen, Dos bleichen Hunger» grausend Vorgefühl; Doch sahst du auch, wie rettend Gotte» Güte Im Sonnenstrahl auf Fluren fiel. — So scheibest du — noch walten Ruh' und Fried« In dem der Sachsen theuren Heimachsland, Noch schützt den König, den sie alle ehren, Der ew'gen Güte Segenshand. . Laß laut beim Scheiden unsern Wunsch augsprechen: Gott geb'uns Frieden auch im künft'gen Jahr, Und wende alle drohenden Gefahre» Don unser» König» Silberhaar. Für mkgüW öM"gen suchen wir einen ssinseren KMmHlM aus d«r Wetallware» - Brauch«, ü« mit allen ein» lchlützchon^Slrdeil«» »erknul und Nolt« Maschinen- G^si?A»»rbot« mit Aanab« der AnkMstermiües v»lrr A 7177 an di« SssMiLsielle dieses Blatt« in Au» «rbeiem Ilnverheiralsler «.«.öMWMl UeLer da« sogenannt« Serail des Grobherr». (Fortsetzung.) Die Prinzessin, begleitet von den ander» Sultaninnen, de» Hof» chargen und Großwürdeträgern begiebt sich den Tag darauf ebenfalls aus dem Serail in ihr« neue Wohnung, wo sie von ihrem Gemahl und dem Kisler Aga empfangen, und, von beyden ehrft«cht»voll unterstützt, bis an bi« Thür« ihre» Harem begleitet wird. Hierauf wird ein große» Gastmahl aufgetragen, für die männlichen Bewoh ner und Gäste, wie sich versteht, besonder», und ebenso kür d,« Weiblichen. Zur Stunde de, fünfte» Gebete» begeben sich die Ge» ladenen, jeder mit einem Geschenk de» Neuvermählten, hinweg, und nun tritt La» Oberhaupt der schwarzen Dorschnittenen heran, be kleidet den Gemahl im Namen seiner Gemahlin mit einem Ehren zobelpelz und führt ihn nach ihren Gemächern. Er stellt ihn dort mit den Worten vor: Erlauchte Prinzesiinl Hier ist dero Diener — und begiebt sich sogleich zurück. Die Sultanin bleibt in Gesellschaft ihrer ersten Kammerfrau hinter Ihrem Vorhang sitzen, der Pascha verrichtet, da eben die Stunde des fünften Gebetes ist, dieses mit den dabey üblichen Stellungen und Verbeugungen in einer Ecke des Zimmers, naht sich hierauf seiner Frau Gemahlin, küßt den Saum ihres Oberkleides, und erwartet, daß sie ihm mit der Hand da» Zei chen giebt, sich neben sie niederlassen zu dürfen. Nur wenn der Droßwesir oder der Großadmiral (die einzige» dieser Großbeamtcn, welche in Konstantinopel residiren) ihr Gemahl ist, lebt sie mit ihm fort; in jedem ander» Falle muß er nach sich» Monaten sich von ihr trennen. Ist er Statthalter einer Provinz, so geht er dahin zurück. Ist er Großosfizier de» Pallaste» »der Staats» Minister, so wird er zum Statthalter ernannt und muß ebenso» fort. Mit Mühe gelingt es ihm, nach mehrern Jahren die Erlaub, niß zu erhalten, nun auf einige Feit nach der Hauptstadt zurückzu- kehren, wo er denn gewöhnlich sehr eingezogen lebt. Sein« Gemahlin aber darf ihm nie aus der Residenz folgen. Auch dürfen diese Damen die Wallfahrt nach Mekka nicht machen, die sonst von ihrer Religion geboten und eines der verdienstlichsten Werke ist. Ihr härtestes Loos aber, da, eine scheue Vorsicht und dt« Furcht vor Bürgerkriegen ihnen bereitet hat, ist die barbarische Sitte, welche ihre Kinder männlichen Geschlechts sogleich nach ihrer Geburt zum Tode verdammt,' indem man ihnen die Nabelschnur zu binden unter läßt. Nicht zu leugnen ist, daß auf -diese Art, durch den Tod von einigen hundert kaum geborenen Wesen, vielleicht schon das Leben von vielen hundert tausend Untertbanen gerettet worden, die sonst als Opfer der Ambition und Rivalität dieser Prinzen gefallen wären. Aus dem Vorhergehenden ist bereits klar, daß ein jeder, der einer Sultanin vermählt wird, dies« Ehre ziemlich Heuer bezahlt. Noch nickt genug, er muß vor der Vermählung sich auch von den Frauen, die er schon hat, scheiden. Eine andere Verbindung kann er ebenfalls nicht cingehen. Ohne besondere Erlaubniß seiner Prin zessin darf er sich auch keine Sklavinnen halten, und die Ehrfurcht ——- Lehrfräulein mit zut«» L4uNeit»tnlff»a für «» taufm. Büro m Aue zu Anfang Januar IVA »«sucht. An««b»t« «riet«» mtt« A- 71-12 an iu« »«schsfi»p. »i*s« geikmz M Au«. 1 IMII »ul Aluminium anü IVlssninL pul einZe-ubellst, Iür ckausrnU x s r u ct» t. Arno f^Esr, ßlslzü^srgn - fLdn'k, LekÄlaiLsnbsrg i. Ls. Für Wle MUMM junger Mann oder Fräulein zum I. I. 1922 gesucht. Schöne Handschrift, gutes Nechnen Bedingung, Stenographie- und Schrc'.b- maschincn-Kenntniffe erwünscht! Eefl. Be werbungen unter A. 7141 an die Geschäfts stelle dieses Blattes In Aue erbeten.