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Noch d-r auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen vorgenommenen Berechnung entfallen demnach Das Amlsgerlchk. Schneeberg, den 6. Dezember 1921. Bockauer Slaalssorstrevier A»e, den 14. Dezember 1921. Die Sparkassenverwalkung. LeLenSMittSwerkems SehWÄrZenLSrg Forstrentamt Eibenstock. CrollZKösrser Slaalssorstrevier KolzyersleigerAng SladlVerorönLleMahr Wnhlvorschlag Hergert Wnhlvorschlng Lorenz Wahlvorschlag Rössel Forstrentamt Schwarzenberg. den 1193 Stimmen, 429 Stimmen, 875 Stimmen. VrennhslzverfleigMng werden dabei Angebots aus je 2 rm entgcgengenommen. Forstrevicrvrrwaltunz Bockau. Mittwoch, den 21. Dezember 1921, vormittags 19 Uhr im Gasthof znr Glashütte, Erottendorf. 115 si. Stämme 10—15 ein, 295 si. Stämme 16—19 cm, 248 fi. Stämme 20—22 cm, 358 st. Stämme 23—29 cm, 78 fi. Stämme 30—36 cm, 7 fi. Stämme 37—44 cm, bis 30 Mir. lang, sowie 156 fi. Klötze 7—37 cm, 4,0 Mir. lang und von 1 Uhr nachmittags an: 28 rm Brennscheite, 7 rm Brenn» knüppel, 6 rm Zacken, 1 rm Aeste und 470 rm Astreisig in kleinen Posten au Selbstverbraucher der werde aber durchgreifende Verbesserung ihrer Verkehrs-Verhältnisse durchführen müssen, denn sonst drohten besonders für Sibddsutschland unmittelbar katastrophal« Folgen. Dort befinden sich namentlich die Gas- und Elektrizitätswerk« in ein« geradezu verhängnisvollen Lage.. Berghauptmcmn Nennhold verbreitete sich sodann «msfikhvkich über die Wiodergutmachungslioferungen und das Wiesbaden« Ab kommen. Er bezeichnete als letztes Mittel zur Erleichterung unser« Brcnnstoffrage eine Beschränkung unserer Kahlenabgabe <m da» Ausland. Im weiteren Verlaufe der Sitzung «griff Hugo Stinne» das Wort zu folgenden Ausführungen!: DI« Leistungen der Eisen bahn weisen keine Fortschritte, sondern Rückschritt» auf, sowohl in technisch« wie in -betriebliche, Hinsicht. Der Kernpunkt de» schlechten Standes unserer Kohlenverfovgung lieg« in der Politik des Reichswirtschaftsministernnns, in dem veralteten System der Preisfestsetzung und der Bevormundung. Deutsch- - land sei mngeben von Ländern mit höherer Valuta und frei« Wirt schaft. Die ganz deutsch« Wirtschaft mit billig« Inlandskohl« zu versorgen, sei undurchführbar. Die Eisenbahnen könnten dies« Auf gaben nicht leisten. Sie würden dadurch in ungeheurer Weis« be lastet. Ferner forderten wir das Ausland geradezu auf, sich da billigen Neparationskohl« zu bemächtigen. Auf Grund imserer Kohlenlicferungen seien die französische und di« luxem burgische Eisenindustrie wieder in Gang gebracht worden und wir würden von den Belgiern und den Franzosen auf dem Weltmarkt« im Eisenexport unterboten. Ein» deutsch, Note an den Dokschastrrrat. Berlin, 14. Dez. Die deutsche Regierung hat am 1S. Dezember durch den doutschen Botschafter in Paris der Dotschafterkonferenz ein« Note übergeben, in welckstr die alliierten Mächte ersucht wer den, einen baldigen vollen Ersatz derjenigen Schäden «intreten zu lassen, die während der Deserungszeit Obevschlesten, durch di« ver schiedenen polnischen Aufstände entstanden sind. Der Derbaul von Lcbcnsmilleln für die Besucher der Tuberkulosenfllrsorge und Mulierberaiungs- sielle findet Freitag, den lk. Dezember lvLl, nachmittags L—S Uhr, im slädt. Wohlfahrtsamt (Tor- beckhaus) statt. Schwarzenberg» den 14. Dezember 1921.Der Nal Ser Stadt. — Wohlfahrtsamt. Neiss der R<paration»konm»lsfi« »ach Berkin. Pari«, 14. Dez. Die ReMrationskommtssion, die nach der Liefe rung den Merk der Reparationen und ü«r Einrichtung der am 1. Mai abelieferten Schiff« auf 745 Millionen Goldmark sestgesett Katte, hat beschlossen, eine Mwrdnnng nach Berlin zu schicken, welche di» Maß- nabmen zu prüfen hat, di« da» allgemein« B«rfah«n d« Naturallies»» rungen vereinfachen und abkürzen sollen. Die Meinung Hollands. Rotterdam, 14. Dez. Di« holländische Presse beurteilt Lie deut schen Erfolge in London als außergewöhnlich gerng. „Hct Volk" schreibt, daß vorläufig außer vagen Versprechungen alles beim alten bleibe und daß Lloyd Georgs durch Briands Berufung nach London sich den Weg für ein völliges Nein vorbehalte. Genau wie cs seinerzeit mit Deutschlands Hos.fmmg aus Oberschlosien gewesen sei. „Courant" schreibt: Positives haben dis Deutschen in London nicht erreicht. Die deutschen Erfolgs sind Wechsel ohiw Unterschriften. Die Entscheidung li-gt jetzt wie immer bei Frankreich. r 1 MIlliarb« Dollar für Deutschland? Perlin, 14. D-z. In hiesigen Börsenkreiscn verlautet, daß Frank- reich di« Ausgabe einer Anleihe ooa 1 Mtüiavü« Dollar zum ZiiwfuL WsrWAMmg VDN Wertpapiere;?. Die Gebühren für die Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren bei unserer Sparkasse werden ad 1. Januar 192^ nach dem Iahresjatz von 1 Mk. sür Las Tausend berechnet und eingezogcn werden. Rotterdam, 14. Dez. Dis „Morningpost" meldet: Der Millioum- krodit an Deutschland durch die Bank von England mußte mit Rücksicht auf das schon bestehende Vsrfügungsrscht der Ncparationskommission über dis deutschen Vermögenswerte abgelchnt werden. Die Haltung der Bank von England hat die gnse.M der Privatbanliers sichtlich in an Rathenau gestellten Bedingungen beeinflußt. Die Ursachen der Lish'ennot. Berlin, 14. Dcz. Unter sehr starker Beteiligung und in Gegen wart von Vertretern der Reichsregierung hielt heute der Reichs- kohlenrat eine Vollversammlung ab, um den Bericht über di« Lage der Kohlsnwirtsck-nst, den der Geschäftsführer des Reichskohlsn- rats, Vn^huupimann Renuhsld, erstattet«, entgegcnzunehmen. Er teilte fest,'daß die Befürchtungen sogar noch weit übertroffen worden eien. Dabei könnten wir in der Erzmvguug unverkennbar« Fort- chritte gegenüber dem Vorjahre feststcllen. Trotzdem bleibt die deutsche Steinkohle nfördsrung hinter dein letzten Friedensjahre 1913 immer noch um rund 22,7 v. H. zurück. Erfreulicherweise sei die deutsch)« Braunkohlen-Erzeugung gestiegen. Sie überrage das Vorjahr um etwa 11V v. H. und 1913 um rund 42,3 m H. Dieses begrüßenswert« Ergebnis sei erreicht worden trotz einer bemerkenswerten VerringeruM der im Braunkohlen bergbau tätigen Arbeitskräfte. Die Bvmmkohlcn-Drikett-ErzeiWmg zeige eine noch) u^'enllichsre Vermehrung; denn rund 18 Millionen Tonnen Preß- imd Braunkohlen des Jahres 1920 stehe einer Leistung von rund 21,25 Millionen rm Jahre 1921 gegenüber. Trotzdem bestehe zurzeit eine ansgesprochenr Kohlonnot in Deutschland. Si« beruhe in erster Linie darcnrf, daß der Ausfall der ober- schlesischen Förderung während der Aufstaudsmonate mit zwei Millionen Tonnen, di« sonst dein deutschen Inlande zugute gekommen wären, erst nachträglich sich fahr fühlbar machte. Von d-n Industrien befindet sich namentlich diejenige de» Siegerlandes, der Baustoff-, der Porzellan- und Papierfabrikation in besonderer Bedrängnis, letztere zum Teil auch noch durch da, Ausbleiben der böhmischen Kohle. Die Roheisenerzeugung klag« lebhaft ülur den augenblicklich drückenden. Koksmangel. Bitterer Mannel herrsck?« an Sckmiedekohlem Bronders schwierig liegen dis Vsrsorgnngsve rhäl tmssc bei der Eisenbahn, die, trotz oller Bemühungen, ihre Vorräte nicht auf die Lie Kontinuität de» Be triebes gewährleistende Höh« bringen könne. Jur Dermetd>mg von Bctriebseinschränkunqenz Lie für unser Wirtsck;astsleben kaum er- kläglich werden, würden besondere Aswnahmemaßregeln nicht zu umgehen sein. Si« seien inzwischen durch Einführung des soos- aanntu» Dienstlohlenzwanse» «griffen worden- Di» Lif»nbahA OeffenMche Sitzung des Bezirksausschusses findet ... Mittwoch, den 21. Dezember 1921» von nachmittag« 2 Uhr ab im Sitzungszimmer des Stadthauses zu Au« statt. Schwarzenberg, den 13. Dezember 1921. Das Im Grundbuchs sür Schneeberg, Bialt 980 aus den Namen des Handelsmanns Karl Gustav Drob eingetragene Grundstück soll am 8. Februar 1922, vormittags >/»1? Uhr, an der Gcrichlsslslls im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Gnmdllück ist nach dem Flurbuchs 7 Ar groß und auf 35000 Mk. — Pfg. geschäht. Es ist Im Brandbaiaster Abt. unter Nr. 6368, Im Flurbuch unler Nr. 671a einzelragen, besteht aus Wohnhaus mit Schuppcnanbau, Hosraum und Garten und liegt aus dem Acker. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundvuchamls sowie der übrigen das Grundstück beireffen den Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gcjlallei. Rechle aus Befriedigung aus den: Grundstücke sind, soweit sie Zur Zeit der Eintragung des am 24. Juni 1921 vsriaulbarlcn'Vsrjleigerungsvsrmerkes aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spülssisns im Bersteigcrungslcrmins vor der Aussordsrung zur Abgabe von Geöolen anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenialls die Rechts bei der Feststellung des germgslen Gebots nickt berücksichtigt und bei der Verteilung des Dersleigsrungserloses dem Anspruchs des Gläubiges und den übrigen Ncchlen nachgcsetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgcgenstehsndcs Recht hat, muh vor der Grlsilung des Zuschlags die Aushebung oder die einstweilige Einstellung des Verjährens herbeisühren, wiürigsnsalls sür das Rechl Ler Vcrstcigenmgserlös an die Sielle des versteigerten Gegenstandes tritt. Die Namen der Gewählten sind folgende: Wablvorschlag Hergertt Hergert, Ernst, Kontrolleur, Ficker, Bernhard, Tischlermeister, Freitag, Karl, Stickereigeschäftsinhaber, Pilz, Fritz, Glosecgehilfe, Unger, Ernst, Gutsbesitzer, Neinwardt, Karl, Handelsmann, Gläß, Iulius, Kassierer. Wahlvorschlag Lorenz: Lorenz, Emil Kurt, Glüher, Barth, Paul Max, Stickmaschinenbesitzer. Wahlvorschlag Rössel: Rössel, Gustav, Vorarbeiter, Schramm, Hugo, Blaufarbenwerkarbeiter, Tränkner, Paul, Bergarbeiter, Puschmann, Johannes, Schriftsetzer, Schnelle, Richard, Fabrikarbeiter, Schürer, Max, Maurer. zj - Neustädtel, den 14. Dezember 1921. Der Wahlkommlssar, Bürgermeister Dr. Richter. Im Gasthof „Zum Reichsadler* in Bockau sollen Montag, den 19. Dezember 1921 von nach«. 2 Uhr <M 108 rm Drennscheite, 334 rm Brennkniippel, 6 rm Zacken 37 rm. Aeste und 61 rm Stöcke gegen sofortige Barzahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bestimmungen meistbietend ver steigert werden. Von Einwohnern der Gemeinde Bockau und Umgebung mit eigenem Hausstand, soweit sie nicht als Minderbemittelte und Kriegsbeschädigte von der Gemeindeverwaltung Bockau zu versorgen sind, Cuxhaven, 14. Dez. Die Stillegung Les gesamten Cuxhavener Fischrrcibctriclxs steht unmittelbar bevor. Nachdem seit Wochen kein« Fifchdampser mehr wegen Kohlenmangels ausgerüstet werden konnten, lisoen jetzt alle Dampfer bis auf 5 im Hafen still. Diese 5 Fischdcun- pser treffen im Laufe dieser Woche vom Fang« in Cuxhaven ein, womit dann bis auf weiieres der gesamte Cuxhavener Fischdampferverkehr sein End« erreicht. Auch an den übrigen deutschen Fischmarktplätzen ist di« Lage ähnlich wie in Cuxhaven. 7 Sitze auf Wahlvorschlag Hergert, 2 Sitze auf Wahlvorschlag Lorenz, 6 Sitze auf Wahlvorjchlag Rössel. < Das Ergebnis der Stadtverordnetenwahl vom 11. Dezember ds. Is. wird auf Grund der Fest stellung des Wahlausschusses In der Sitzung vom 13. Dezember 1921 hiermit bekanntgcmncht. Abgegeben wurden 2437 giltige Stimmen und zwar für: näheren Umgebung. Kahlschlag Abt. 55. .... ... Forstrevierverwaltung Crottendorf. mittelbar vor wichtigen Entscheidungen über unsere wirtschaftliche, finanziell« und politische Zukunft stehen. Man kann sich dem Ein druck nicht verschließen, daß von Ler gegnerischen Seite wieder nach Lem alten und ost bewährten Nez: pt verfahren wird, Las deutsche Volk auf bestimmte Ereignisse vorzubereiten und mürb« zu machen, indem erst allerhand tröstende und verheißungsvolle Meldungen über ein Moratorium, eine große langfristige Anleihe, Abtragung der Kriegsentschädigung Lurch Sachleistungen statt in barem Gekoe usw. kommen, dann wieder alles bezweifelt und schließlich mit- aeteilt wird, daß irgend welcher Optimismus gänzlich unberechtigt sei. Wir werden ja binnen wenigen Tagen so oder so erfahren, was an all den umbestimmten und widersprechenden Nachrichten wahr ist. lieber eins aber müssen wir lins von allem Anfang an klar sein: Für irgend welchen Optimismus ist in Ler Tat kein Anlaß vorhanden. Wenn die Entente, unter Mitwirkung Amerikas, Stundung und leichtere Abzahlung der Kriegsentschädigung, viel leicht auch eine Anleihe bewilligt, Laun geschieht es nur, weil man «u Ler UeberMigung gekommen ist, auf diesem Woge mehr aus uns yerauehvlen zu können, als dadurch, daß man uns zum Bankerott treibt und Frankreich Len Dvrwand zur Ausdehnung des besetzten Erb leies liefert. Mehr denn je mnß heute das Leutsch« Volk sich darauf gefaßt machen, daß in Ler nächsten Zukunft von ihm uner hört schwere Leistungen verlangt werden müssen Das oberste Ge bot Ler Stunde ist daher, Einmütigkeit und Geschlossenheit, soweit Las bei unserm innerpolitischen Wirrwarr überhaupt möglich ist. Es gilt heute mehr denn je, parteipolitische Zänkereien beiseite zu stellen rmd nur daran zu Lenken, wie alle, die Lazu bereit sind, am Wohl des Ganzen Mitwirken können. Das trifft besonders zu für di« Behandlung der nunmehr brennend werdenden Frage, auf welche Weise am besten der lawinenartig anwachsend« Fehlbetrag aus den großen Reichsbctricben, Eisenbahn, Post und Telegraphie, beseitigt und der Grundsatz strengster Sparsamkeit in allen öffent lichen Haushalten nickst auf dem Papier, sondern in Wirklicksteit Lurchgeführt werden kann Der Reichstag ist jetzt wieder zufammen- gctretcn, um sein« Hauptaufgabe zu erledigen: die neue Steuer- gesetzgelumg. In Len Ausschüssen ist fleißig gearbeitet worden und Liese Arbeit muß fortgesetzt werden. Hoffentlich ist auch Ler Reichs tag von dem Wunsch getragen, nun endlich einmal gute sachlich« Arbeit zu leisten und nicht kostbare Zeit durch kommunistisch-unalt- hängige Hetzereien und Wühlereien vergeuden zu lassen. Di« Reichsrogientug muß auf diesem Wege mit gutem Beispiel voran- gehen. Ist sie dieser Ausgabe nicht gewachsen, daun muß die Acndcrung eintreten, die ihr die entsprechende feste Grundlag« für segensreiche Tätigkeit verleiht. Die sozialdemokratische Partei in erster Reihe wird zu beweisen haben, daß sie politisches Verständ nis für Li« Erfordernisse der Zeit und Wirklichkeitssinn besitzt, nicht aber nur Parteitaktik treibt. Es ist die höchste Zeit, daß endlich alle Kreise des deutschen Volkes und der Reichstag selbst sich darauf besinnen, was dem deutschen Volle nottut. i von 7 v. H. an Deuischlauö vorschlägt. Als Sicherheit wird di« Der- L or W-chrtgeN ^mseheivrmgen. . Pfändung der deutschen Zolleinnahmen genannt. Wenn auch di« Neichsregisrung die Londoner und andere Die überraschenüe KrrLitgenrigtheit Frankreichs gilt als eine der Verhandlungen noch immer mit einem dichten Schleier des Ge- Ursachen sür den heutigen Rückgang Ler Devisen in Berlin, keimniffes umgibt und der Reichskanzler sogar erklärt, Laß er auch > dem Reichstagsausschuß für auswärtige Angelegenheiten in den! nächsten Tagen keine wichtigen Mitteilungen zu machen haben werde, so kann doch kein Zweifel darüber herrschen, Laß wir un- Freitag, den 16. Dezember 1921. 74. Jahrg NAMUlM * enlhallend die amtlichen Bekanntmachungen der Amts- hauplmannschnft Schwarzenberg und der Staatsbehörden in Aue und Schwarzenberg, sowie der Staals- und städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain. Vertag von C. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. Fernsprech»Anschlüsse: Aue 81, L dH ritz (Aml Aue) 440, Schucederg 10, Schwarzenberg 19. Drahlanfchrisl: Volkssrcund Auserzgebirge. Nr. 292. An,»tg«n-Nnna-M« für dl» am Nachmittag »rscheinrnb, Nummer dl» vormittag» S Uhr in den LouptagchUls- stellen. Ein« Snoödr Ilir di» Msnadm» der Anzeige» am oorgelchriedenen Tag« sowie an besitmmier Siell» wird nicht gegeben, auch nicht für dt« Nichtigkeit der durch Fern- Ivrecker ausgegebenen Anzeigen. — Für Rückgabe unverlangt etngeiandter Schrisistück» übernimmt dt« Schrtstiettung detne Derantwortuna. — Unterbrechungen des Eelchüsls- betriedr, d-gründen dein« Ansprüche. Bei Zahlungsverzug und Konkurs gellen Radalte al, nicht oereinbart. SaupigcschiisMeN«» tt, Lu», Löbnitz. Schneeberg mrd Schwarzenberg. Der »ckrzgedtrgtich« T>olkdlr«uud- «rlchetni täglich mtt Ausnahme der Tage nach Sann- und Nellingen Dezusdpreid, monallich Marli S.— durch dte Auslrliger srei ins p.nus: durch die Poll bezogen vierlettöhrllch Mord IS 50. monallich Mord S5Ü. Anzeigenpreis. im Amlsbialidrurk der Raum der Isp. Lolonelzelle 1.50 Mb., aus»'örlsl.70MK., einschlief.. An- zelgensleucr, im mnttilben Teil bl» bnlbe ^elie ft — Alk.. auswör>s 7.--MK, tmRediamclM die Pelttzeileb.— Md., auswöiis 7.— Mil. pokllchett-ttottto> Leipzig Nr 1022«. IIUWIl lNIMNM LU. null 78. trir.lS. M0 650 Nk. »r. »7. rsn UN«! n vack rstr.66. irvlUe lv »arvn- ML" st, - «k. irsvk«.