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, v«, .«r„edlr,U»« ««lNkr»,»»» w»«»» N»U« «u «u,naoi»e d« I«a« no» Sonn- imd F«Moo«n. D<»»».pr«>»> «»noMch V!ar» durch dl« U«uig« wn lx» -on»; durch dl« Post S«iog« «t,rl,li-truch Mord I» so. «»«aMt Mord s so. 4I„«IS<upr«I». nn M«l»dlolld«,<r» d« Bon» d«r Ich. kol°n«>i«ll, 1.40 Md., ou»wdr!«I.70Md., «lolchUrdl. Vn- >»Ig«njl«uer, tm a«I»chro T-U dl« dold« ''PI» 4 - Md . «oiwSN» 7.— Md., l« 2!«dlam,I«U dl« P«llld,ll«S^- Md., « swLrl» 7.— Md. P»m»«a-N»n«»> v«tp»>« Ur irrr«. * enlhallend die amMche« Dekannkmachungen der Amks- hauptmannschast Schwarzenberg und der Slaalsbehörden in Aue und Schwarzenberg, sowie der Slaats- und städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtel, Grünhain. Verlag von E. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. Fernsprech - Anfchlafl«: Aue 81. Löbnitz (Amt Aue) 440, Schneeberg 19, Schwarzenberg 1L Drahtanschrift: Volksfreund Aueerzgedirge. »»UH *«dff"tl°, «rlchchnWd« -Ium»« dl, o-n-ttt-M » Uh, l« d«n 6au,WchiNt». II«»«». Sli>« ch«r»Ldr W dl« «utziadm, dri »» o»ni^chrl«t>«>'n Im»« «n »«gimmi«« Slrll, »lrd »lchl z«o«d«>. «ch »lchl fllr dl« NlchNoirU dri durch Krr». lorrchrr mz>«,«»«n«» Untern. — Ihll, «LLood« unorrlonol «lngtlondlrr öchrlllhllch, tdrrnlinmt dl, SchrlUItld», dkl» v«ra»l»orliu>o. - Unl»rdr«ck»»i>«n d«» SptzM. ««NUS« d«grl>»t«n d«ln« vnlordch«. Ln 3»htung»o«Hu, und Noalmr» a«ll«n Radolt« «l» »lchl »««iiiMrt. 0auvi,,ichL>l»k«U«» l» dlu«, AHMtz, -ch»«da, «d Schwarz«» d«rg. Ar. 269. Sonnabend, den 19. November 1921. 74. Jahrg. Oessenlliche Sitzung -es Bezirksausschusses pndei wlNwoch, -en 23. November 1W1, von vormittags '/«H Uhr ««, tm DienNgeVLud« -er tlmishaupimauase-asl fiaft. AmtshaupimaunschasI Schwarzenberg, den 17. November 1921. Di» Stadtgemeind« Schwarzenberg beabfichtgt, auf den Flurstücken Nr. 923, 927, 934 und 988 des Flurbuch» für Bermsgrlln Quellsaffungen anznlegen und das Gasser dem Alt-Schwarzenberger und dem Neuwelter Wasserleitungsrohrnetz zuzusühven. 83 49 Ziffer 1, 83 de» Waffergesetze». 932 aW. Di« Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme au». Etwaige Einwendungen gegen di« begehrt« besonder« Benutzung und Anlage find binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei Ler Amtshauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Di» Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren Las Recht zum Widerspruch gegen die von Ler Behörde vorzunehmende Regelung. Die aus besondeven privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen werblen Lurch den Frist- ablaus nicht ausgeschloffen. I Di« Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 14. November 1921. Der THeaterbesitzer Edmund Richter, früher in Beierfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, klagt gegen den Vertreter Arthur Serlitzky in Grllnhain, vertreten Lurch Rechtsanwalt Schindler in Schwarzenberg, aus Zahlung von 699 Mk. nebst 4 v. H. Zinsen seit dem 1. Mai 1921. Der Prozetzbevollmächiigt« de» Klägers hat sein« Prozeßvollmacht niedergelegt und angezelgt, Laß der Kläger von Äeierseld angeblich nach Brasilien ansgewandert sei. Der Beklagte beantragt, di« Klage abzuweisen und dem Kläger Li« Kosten de» Rechtsstreit» auf- zuerlegen. Er ladet den Kläger zur mündli^en Verhandlung vor Las Amtsgericht Schwarzenberg aus den 14. Februar 1922, vormlttng« 9 Uhr. Schwarzenberg, Len 14. November 1921.Der Gcrichtsschreiber des Amtsgericht». Lötznitz. Sta-roeror-nelenwahlen. Für dl« am Sonntag, den 27. November 1921, von vorn». 19 Uhr bl, S Uhr nachm. sta'tfindenden Stadtverordnetenwahlen ist di« Stadt in 5 Wahlbezirke eingekeilt worden. Diese, Lie Wahlräume und die vom Stadtrat« ernannten Wahlvorsteher und ihr« Stellvertreter sind in Ler Anlage verzeichnet. Di» Entscheidung de» Wahlausschusses, der au» dem unterzeichneten Wnhlkommiffar al» 'Dor- sitzenden und den Herren Schuldirektor Ballauf, Stadtrat Gottschald, Studienrat Schumann und Stadtrat Sonnenburg al» Beisitzern besteht, über Lie Zulassung der Wahlvorschliig« usw. wird in öffentlicher Sitzung am LL. November 1921 A1 Uhr im Ratssitzungszimmer getroffen. Löbnitz, 16. November 1921, De« Wahlkommissar, Bürgermeister Tauscher. - o > EH 1. Wahlbezirk» Wahlraumr Schankwlrlschaft Wartburg, HInLenbiergstraße 442; Wahlvorstehen Stadtverordnetenvorst«her Kuhnert; Stellvertreter: Krankenkassenrechmmgsführer Prass«. Der Bezirk umfaßt di« Wohnhäuser» . Brunnenweg 499—397, 329—332; Lhemnitzer Str. 459-^68, 643-647, 473 D, 481D-48S C, 489-497» Dreihansen 694—644, 649; , Hasenschwanz 499—188; HinLenburgstraße 398—319, 333—330; Ob. Bahnhosstr. 574, 648, V48 F, 689,680 D, 704 G-704 F, 705E, 795D; Kieaelhüttenweg 668; Zwönitzer Str. vöO, 634, 636—659, auch di« Dauverclnehäuser. 2. Wahlbezirk» 1 Wahlraum: Gasthof Sächsischer Hof, Markt; i Wahlvorsteher: Stadtrat Käuffclin; Stellvertreter: Stadtverordneter Lehrer Hunger l. Der Bezirk umfaßt di« Wohnhäuser» Gärtnereigaffe 891—894 B, 433—438; Güter 383—390 B, 395—397; HinLenburgstr. «inschl. Schcunenmichelgaff« 408—411, 415 -434, bi» 458 D; IÜLengasse 234—237, 243—248; Iohannlegäßchen 265, 266; Iohannisplatz L63, 267—270, 280, 296; Kirchgasse 255, 261—262, 271—273, 275; kehmgrubenweg 345—346 B; Markt 1-6, 183—188, 249—254, 274; Schießhansalls« 365—366 L; ... e Lchulgäßchen 257—L60; Steinweg 847—357, 400-492; Steingaffe 412—414; Dorstadt Stein 858-864, 867-684» SOL 4 - ' ' ». Wahlbezirk, ' Wahlraum: Gasthof Deutsche» Hau», Hind«nbuvgstrastch Wahlvorsteher: Stadtrat Hammer; Stellvertreter: Stadtverordneter Otto Sonnenburg Der Bezirk umfaßt di« Wohnhäuser: vismarckplatz 7—14, 276—279, 281—283; Bergstraße 37 E, 38 G, 38 M; Feldstraße 602, 603, 38 D—38 E; Georgenstraß« 557—573, 575—587; Hospltalstraße 23—29 B, 551—556, 588-593; kohr.nnisstraße 15—27, 284—290; Medergraben 29 L—44, 46, 50, 59—63, 79—W; Qbergraben 291—295, 297—829, 493—497; Leichgass« 45—45L, ? 4. Waiblb^kk» > Wahlrmnn: Strobeltsche Schankwlrtschaft, Illdengassq Wahlvorsteher: Stadtrat Gottschald; < Stellvertreten Buchhalter Rudolf Schuman» Der Bezirk umfaßt di« Wohnhäuser» ' AIbere»aer Sir. 338B, 338T, 340, 342D; i « > Gerbergass« (elnsckl. Winkels 161—179, 290-207. «4, Silk; IKönigstraße 54-58, 64—78, 86, 87, 156—160,171-L77,1LS, 18- l Lueraasse 178—182; f Schuhnwchcrgäßklen 208—213; t Schützenstoaße 216, 217, 180-199, 2SS—228, 229—238; Schneeberger Straße 218—222, 326—339; Schneeberger Platz 321-325, 341-644, ohne 342 D; - Telchgaffe 47—49, 51—52; Topfmarkt 227, 228, 238—242; Unter« Cchafgaff« 154 D. 8. WühlLezIrkr Wahlraum: Gasthof Neir« Schänke, Auer Straß»; Wahlvorsteher: Schuldirektor Ballauf; Stellvertreter: Kupferschmied Bruno Stoppe Der Bezirk umsaßt di« Wohnhäuser: > Auer Str. 87B, 87L, 87Z, 87K, 88—92B, 98D, 100-135, ohne 154D; Riesengaff« 87 H; ... . > Stadtteil Niederlößnitz 1—1D, IF—15B; Talstraße 16—23, 25—3»; ' Unter« Bahnhofstraße I E, 24—24 D, 40—42; .<Mesenstvaße 87 D—87 T, 06 D—98; Ziegerstvaße 24F, 40B. ' '' SSugUngsKslege-Kurse. Beginn Kur» I: Montag nachmittag, 5—6 Uhr, Beginn Kur» II: abend« 8-0 Uhr, Da»« 2 Stunden, (1 Stunde täglich) Preis 5.— Mk. Sondcrkursus für auswärts Wohnende: am Donnerstag, de» 24. November, nachmittag» 8—7 Ah». Preis 6.— Mk. Bleistift und Papier mitbringen! Frauen und Mädchen, meldet Euch! Anmeldung«»: Beim Wohlfahrtsamt der Stadt Schwarzenberg, der Allgemeinen Ortskranken kasse, den Betriebsräten und der Ausstellung. Die Kursteilnehmerkarten berechtigen zum dauernde« Li» tr tt In die Ausstellung „Säuglings- «nd Kltinkinderfürsorge* vom Deutschen Hygiene-Museum, Dresden, in der Turnhall« der Realschule in der Zeit vom 19. bi» 27. November; geöffnet täglich von 10—12 Uh« und 4—8 Uhr; Sonntags von 11—5 Uhr. Eintrittspreis 1.50 Mk., Kin«r 50 Pfg. Deutsche« Hygl ne-Mulenm, Ansstelluugsamt. Wohlfahrtsamt der Stadt Schwarzenberg Dl« Allgem. Ortskrankenkasse.Das Eewerkschafrskartell. Junger SchSserhun- "7" Lrandorf, am 16. November >92!. Weinhold, Grm.-D»rst. Jnnerpolittsches im Landtage. "" —l. Dl« sächsische Negierung kann sich nicht darüber beklagen, übermäßiges Vertrauen in der Bevölkerung zu haben. Unsere kommunistischen Mitbürger lehnen dte Re gierung ab, da sie Gegner osr Verfassung sind. Die Un- Ldhängigen und Mehrheitssozic-.ldemokraten stehen sich nicht untereinander, das sieht man im Finstern. Wenn einige prominente Herren der Dresdner Richtung ihr Herz offen darlegen wollten, so könnte man allerlei Interessantes zu sehen bekommen. Aber sie dürfen es nicht, denn dann würde man über sie als „Bolksverräter" herfallen. Das zu riskieren, sind sie nicht willens. So wird weiter ge wurstelt. Und der Wirtschaftsminister, der vor kurzem in der Stadt seiner Richtung ein kommunistisches Ver trauensvotum erhielt (so verkündet dte ihm ergebene Zei tung trtumphterend), ist der Kttt, welcher die innerlich auselnanderstrebenden Regierungsparlikel notdürftig zusam menhält. Jeder, der sich vorurteilsfrei mit den sächsischen Der- hältntssen befaßt, wetß das alles. Wenn nun die sog. bürgerlichen Parteien ein Mißtrauensvotum gegen dte un abhängigen Regierungsmitglieder im Landtage einbrach ten, so war das eigentlich überflüssig. Es wurde zum tak tischen Fehler, wenn die Parteien nicht vorher der Mehr heit sicher waren. Bet der oben gekennzetchneten Abhän- gtgkeit unserer Mehrheitssoztaldemokraten war es ausge schlossen, daß sie sich gegen dte um Ltptnskt wenden wür den. Und auch mit einer gufallsmehrheit, die ja bei dem Echnupfenwetter, das Gerecht« und Ungerechte gleich in Mitleidenschaft zieht, nicht ausgeschlossen war, wär« den Bürgerlichen nicht gedient gewesen, denn waS heut« Mehrheit ist, kann— wie dte Zahlenverhältnissa einmal siege» — morgen Minderheit sein, »md daS Miß trauensvotum von heute kann am nächsten Tage zu einem Bertrauenstriumph werden. Den einzigen DorteU der bürgerlichen Taktik könnte man darin sehen, daß sie die Einigkeit des Bürgertums offenbarte. Aber auch hiennit ist dem Kundtgen nicht gedient. Denn er weiß, daß hier von einer pupillarischen Sicherheit — leider — nicht gesprochen werden kann. Heute so und morgen anders, ist auch in dieser Hinsicht dte Parole. Die Sitzung selbst bot nach den kurzen Berichten, die bisher vorliegeu, nicht viel neues. Der am meisten be lastet« Minister ließ seine dialektische Ku. st spielen, die darin besteht, um das den Bürgerlichen Wesentlich« herum zugehen. G O O Dresden, 17. No». Dl« Tribünen Les Landtag» sind voll besetzt. Abg. Beutler (Dnatl): Da» heutige Mißtrauensvotum ist Las erste seit Bestehen dieser Regierung. Die jetzige Regierung hätte gelt ge- nug gehabt, sich Las Vertrauen Le» Landtages zu erwerben. Dazu ge hört yeutr nicht vi«l Geschick, da Li« Ansprüche der Regierten zurllckge- gangen sind . Dl« jetzig«» Minister haben ni« den guten Willen ge habt, den Znieressen oes gesamten Volke» zu Lienen oder auf di- De- fühle der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Da» ZustanLekommen Ler Regierung war bereit, «in« Dirleugnung de» demokratischen Prin zip». Obwohl Lie Kommunisten oft erklärt haben, Laß sie di: Regie- runaepolitik nicht billigen, stützen st- Li- Regierung, weil st« unter ok- er Regierung am besten ihr« auf den Sturz der jetzigen Regierung»- orm gerichteten Bestrebungen verfolgen können. Wenn die Kommuni» ten in Sachsen zur Herrschaft kämen, wüßte ich nicht, ob st« Herrn Suck «her aufhängen oder mich (Gelächter im ganzen Hause). Die Mehrheitssozialisten sind unter di« Unbotmäßiakeit Ler Unabhängigen geraten. In Preußen haben st« sich «ine» Besseren besonnen. Herrn Lipinski» Devganaenheit, sein« früheren Roden, sein Verhalten in Leipzig und sein« Pläne ln Bezug auf Personal- und Gtmrindereform m«h-n Id" für di« Bürgerlichen «nm-allch, Herrn Fleißner lehnett wir al» und ht»minist«r üb. N«Mg Prozent d« Elt»rn^ast en»psln- dm «» j »«qlich, -aß Herr ffl«G« aas dl-fr« Pastra fitzt, -er, Fl«ibn«r Hal al, Kultusminister Loch »u wenig Kultur. Er glaubt, di« Kultur fängt erst bet Marx an. Der stärkst« und fiesst« Grun- unserer Kultur ist das Christentum (Gelächter und Oho-Rusi von dm Mchrh^tssoziallsten bis zu Len Kommunisten.) Die letzten Stader« ovdnetenwahlcn hüben wohl gezeigt, Laß di« Mehrbeit bei den Bür gerlichen ist. Aus diesem Grunde müssen di« Minister gehen (Lacken links) und anderen Männern Platz machen, Lie dl« Mehrheit b«< Volkes hinter sich babcn. Mr Deutschnational« haben nicht dl« Ab sicht, jetzt m eine Regierung «mzutretcn. Dir können warten. Ci« Erklärung de» Herrn Ministers Lipinski vom 2. Nov. ist nickt» al« «ine Verbeugung vor der Gewalt. Er hat nur di- öffentliche M-Imnq damit aufgeputscht, obwohl er vorgibt, di« Enthüllungen im Interest« der Ruh« und Ordnung gemacht zu hüben. Mr sind L«r Ansicht Laß er damit pflichtwidrig gehandelt hat. Er mußt- schon mit Rücksicht airf allgemein« deutsche Interessen und well e» sich um «In schwebend«» Verfahren handelt, schwelgen. Damit ist er zum Helfer der Endeut» g-word-n. Dort hat man au» seinen Erklärungen Gift gesogen. E» ist zweifelhaft, ob Herr Lipinski auch die modernen Kampfmittel, von denen er spricht, anwend«n will, wenn e» sich um einen Linksvutsch handelt. Die Erklärung Leo Minister» stellt sick al» eine Lem Reich» und Lem Staate schädliche Handlung Lar, deshalb muß er gehen. Minister de» Innern Lipinski: Ich habe eine Linksbewegung au» wirtschatslich«n und militärischen GrünL«n bestritten, an!vr» mit Le» Rechtsbewegung. Di« Brüder vom St«ln und Li« anderen Oraanisa- Itonen sind nichts als ein« Fortsetzung der verbotenen Orgesch. Di« Gefahr liegt darin, Laß st, Beziehungen zur Reichswehr haben unV dadurch leicht militärische und strategische Vorteile erreichen können. Die Sclbstlchutzorganisatlomn sind nach ihrer Auflösung in Oberschle« firn entlassen worden, haben über Li« Waffen mitgenommen. Das be» seutet Gefahr fllr die Allgemeinheit. D«r Minister gebt dann aus führlich auf Li« DrüLer vom Stein und Li« anderen Organisation«.« «in und wieLerhott Li« bereit» früher gemachten Anwürfe. Abg. Dr. Niethammer (D.-Doltsp.): Meine Partei hat mn »ornh:rein erklärt, daß sie -I« Grundlage der «egenwärtigen Re gierung nlcht für tragfählg hält, da sich Li« Regierung auß d,« verfassung-feindlichen komm»>tft«« stützt, aber wr« Spitz« «ge» die bürgerlich« Hälft« d«, Volk«» richtet. St« Iah» lanj; HÄ«, wir dl, Tätigkeit -er Niglerung Leodächtet und «»M» Ansicht be stätigt gesund t» Sru^tt MF« »tr »um Ausdruck -ringen, -atz