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► . EXPORT. (80249 Gebr. Schiffmann, Lindenstr. 2. Special-Fabrik für Gummirte Papiere aller Art. me Billigste Bezugsquelle für Wiederverkäufer, ea s [79410 Preisliste zu Diensten. 4 und -Bearbeitung. Sämmtliche Maschinen für Papier-Fabrikation Fr. Chr. Fikentscher „Gesellschaft mit beschränkter Haftung.“ -+ Thonwaarenfabrik +- Zwickau in Saehsen liefert speciell für Papierfabriken: Steine und Platten zum Ausmauern von Cellulosekochern. Glasirte Platten zum Auskleiden der Stoffkästen. Entwässerungsplatten von grosser Festigkeit und Wiederstandsfähigkeit gegen Säuren und Alkalien. Platten für Holländerwannen. Röhrenleitungen =--- für Papierstoff mit Schieberabsperrung - Hähne in verschiedener Form und Grösse. Standgefässe in verschiedener Form bis 1500 Liter Inhalt. • Chlorgefässe • mit eingehängtem Siebtrichter bis 1200 Litr. Inhalt zur Erhitzung von Aussen im Wasserbad oder mit Einrichtung zur Erhitzung durch direct eingeleiteten Dampf. Siebtrommeln zum Auflösen von Chlorkalk. Wasserleitungsröhren. [81133 go Preislisten auf Wunsch kostenfrei. •0 Beschreibung neuer in Deutschland patentirter Erfindungen. Sämmtliche Original - Patentschriften werden, soweit sie noch vorhanden sind, zum Preise von 1 M. für jede Patentschrift von dem Kaiserlichen Patentamt zu Berlin NW., Louisen- Strasse 82/84, an Jedermann abgegeben. Man sende den betreffenden Betrag an die genannte Verkaufsstelle durch Postanweisung und bezeichne auf derselben deutlich die Nummer der gewünschten Patentschrift. Holzschleifverfahren von J. M. Voith in Heidenheim a. d. Brenz. D. R. P. 84043 (Kl. 55). Bei diesem Holzschleifverfahren tritt an Stelle der periodisch zu füllenden Pressen ein Vorschubmechanismus, welcher in Ver bindung mit einer festen Führung des Holzes das Schleifen ganzer Holzstämme von beliebiger Länge gestatten soll. Um das Holz nur in einer schmalen Fläche mit dem Stein in Berührung zu bringen und so das Todtmahlen der abgeschliffenen Fasern zwischen breiter Holzauflagefläche und Stein zu vermeiden und reichlichen Wasserzutritt an der eigentlichen Arbeitsstelle zu ermöglichen, wird das Holz während des Schleifens um seine Achse gedreht. Dabei wird, um der ersten Bedingung, der ununter brochenen Holzzuführung, genügen zu können, das Holz so gegen den Stein gepresst, dass seine Mittelachse die Schleiffläche des Steines oder deren Verlängerung schneidet und an das Holz eine kegelförmige Spitze angeschliffen wird. Statt des kegelförmigen Zuschliffs kann jedoch auch ein solcher von keilförmiger Gestalt stattfinden. Das runde Holz wird in einer unten spitz zulaufenden Führung a gehalten, welche mit einem gegen den Stein liegenden Ausschnitt versehen und spitzwinklig zur Schleifbahn gerichtet ist. Eine gegen den Stein geneigt gelagerte Stachelwalze b, welche durch einen zweiten Ausschnitt in der Führung «das Holz fasst, dreht letzteres um seine Achse, während die obere waagrecht gelagerte Stachelwalze c durch den mit Gewicht belasteten Hebel d gegen das Holz gedrückt wird und den Vorschub desselben gegen den Schleifstein bewirkt. Der Antrieb der Walzen b und c erfolgt mittels Räder und Schnecken von dem Kettenrade f aus, welches in Gemeinschaft mit den Kettenrädern der übrigen Führungen a mittels einer Gliederkette bewegt wird, die ihren Antrieb von der Schleifer welle erhält. Die Führungen a sind einzeln in radialer Richtung nach stellbar, um bei Steinabnutzung vorgeschoben werden zu können. Anstatt das Holz schräg gegen den Stein zu stellen, kann auch dieser selbst mit kegelförmiger Schleiffläche ausgeführt werden; die Hölzer stehen dann senkrecht um den Stein herum. Es können auch die Stirnflächen des Steines als Schleifflächen benutzt werden. Will man das Holz nicht mit einer schmalen Fläche mit dem Stein in Berührung bringen, sondern die breitere Schleiffläche bei behalten, so kann auf das Drehen des Holzes verzichtet werden. Das beliebig lange Holz braucht dann nur unter einem gewissen Winkel unter Benutzung einer Führung gegen den Stein vor geschoben zu werden, sodass es sich keilförmig abschleift. Patent - Anspruch: Ein Holzschleifverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass Holz stämme von beliebiger Länge durch zur Schleifbahn schiefwinklig gerichtete Führungen behufs ununterbrochener Zuführung mit stetigem Vorschub unter einem Winkel gegen die Schleiffläche des Steines geführt werden, entweder unter gleichzeitiger Drehung des Holzes um seine Längsachse, sodass sich das Holz kegel förmig zuschleift, oder ohne Drehung, sodass sich das Holz keil förmig zuschleift.