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LkhenrMerimg durch RMuvolitik Großkundgebung mit Reichshauptamtsleiter Dr. Gratz zur Nassenpolitischen Gautagung 2m Mittelpunkt der Eautaguna des Rassenpolitischen Am tes in Pirna stand eine Großkundgebung in den überfüllten „Tanneusälen" mit einer Rede des Reichshäuptamtsleiters Prof. Dr. Groß. Der Leiter des Rassenpolitischen Amtes erläuterte die Be deutung der nationalsozialistischen Rassen- und Bevölkerungs politik im Rahmen der Eesamtpolitik des Dritten Reiches, deren Gesetzen sich kein verantwortungsbewußter Volksgenosse entziehen kann. Er erörterte die drei großen rassischen Gefah ren, von denen unser Volk in der Vergangenheit nicht verschont geblieben ist und die das Problem darstellen mit dem die Ras senpolitik im neuen Deutschland so erfolgreich zu ringen begon nen hat: Rückgang der Bevölkerungszahl durch geringe Gebur ten, das Anschwellen von untauglichen Erbanlagen und das Eindringen artfremden Blutes. Der ersten Gefahr stelle der Nationalsozialismus die geistige Erziehung und die Erfüllung der materiellen Notwendigkeiten der erbtaüglichen und deshalb wertvollen Eroßfamilie entgegen. Was bisher hier an gewiß erfreulichen Erfolgen erreicht wurde, sei aber erst ein Anfang. Wenn das neue Deutschland auch einen beispielhaften Eebur- tenanstieg erlebt habe, so reiche dieser nicht einmal aus, um selbst auch nur die jetzige Bevdlkerungszahl für die Zukunft zu sichern: Zusammenfassend betonte Reichshauptamtsleiter Dr. Groß, daß die nationalsozialistische Rassenpolitik eine besonders be deutsame Form der Krästesteigerung zur Sicherung des Lebens unseres Volkes darstelle. von Eberstein im MMen Staatsdienst Aus München wird gemeldet: Reichsführer Himmler sprach am Sonnabend in München vor dem gesamten Führer korps des -Oberabschnitts Süd Bei dieser Gelegenheit drückte der Reichsführer ss dem ausscheidenden Oberavschnittssllhrer ^-Obergruppenführer Freihrrrn von Eberstein in sehr herz lichen Worten seinen Dank aus für seine erfolgreiche Tätigkeit und führte zugleich als neuen Oberabschnittsführer den ts-Bri gadeführer Freiherrn von Schade in sein Amt ein. ^-Ober gruppenführer Freiherr von Eberstein wird als Ministerial direktor in den sächsischen Staatsdienst eintreten; er wird zu gleich in den persönlichen Stab des Reichsführers U berufen. Wechsel in der Führung der Gausugendabteilung Der bisherige Gaujugendwalter der DAF., Bannführer Kurt Unger, der fast vier Jahre die Gaujugendabtetlung der Deutschen Arbeitsfront geführt hat wurde vom Eauobmann der DAF. mit der Leitung der Gausachtabteilung .;C h e m i e" beauftragt. Als neuer, zunächst kommissarischer Gaujugendwalter wurde im Einvernehmen mit der Gebie^ssührung der Führer des Bannes 179 (Grimmal Bannführer Holzmann berufen. Die Ernennung des Pg. Unger zum Gausachabteilungswal- ter bedeutet Dank und Anerkennung für die im Rahmen der Jugendarbeit der DAF. geleistete wertvolle Aufbauarbeit. DAF-Eanwaltung Berlin besuchte Bad Schandau Die DAF.-Eauwaltung Groß-Berlin unternahm mit 850 Gefolgschaftsmitgliedern «ine Fahrt ins Blaue. Frühmorgens 5 Uhr wurde Pirna erreicht, wo das Musikkorp« der Pir naer Pioniere den Gästen den ersten Gruß des Sachsenlandes entbot. Gegen 6 Uhr lichtete die „Dresden" mit den Berliner Kameraden an Bord die Anker, um nach über zweistündiger herrlicher Elbefahrt in Bad Schandau anzulegen, wo die neue Kurkapelle mit Marschmusik die Berliner begrüßte. Ausflüge ins Elbgebirge füllten den Vormittag aus. Nachmittags fand ein Platzkonzert im Stadtpark statt, dem ein Tanz im Saal des Kneippkürhauscs und auf der Schloßbastei folgte. Nach 19 Uhr verließen die Berliner, tief beeindruckt von dem Zauber der sächsischen Landschaft, im Sonderzug den gastlichen Kneipp- und Luftkurort Bad Schandau. Erntehilleeinlatz der Studierender. Der Reichserziehungsminister hat in Anerkennung der Be- deutung des durch di« Reichsstudentenführung durchaesührten Landdienstes und der Erntehilfe verfügt, daß iede Hilfe bei dem Arbeitermangel in der Landwirtschaft im Interesse der Sicherstellung der Ernährungsfrage Förderung verdient. Die Rektoren aller Hochschulen des Großdeutschen Reiches werden daher ermächtigt, diejenige« Studenten, d«e sich in den Dienst der diesjährigen Erntehilfe stellen, schon vom 15. Juli ab ohne Nachteile von der Teilnahme an den Vorlesungen und Uebun- gen zu befreie». Der Erntehilfeeinsatz soll 25 090 Studierende umfassen. Reichstreffen der sächsischen Landsmannschaften Ein Reichstreffen vereinte am Sonntag die sächsischen Landsmannschaften in der Muldestadt Roßwein. Namens der festlich geschmückten Stadt hieß Bürgermeister Härtwig die Gäste willkommen. Bei der Landsmannschaststaaung unter strichen Ortsgruppenleiter Naumann und Gauvolkstümswart Weimert, Dresden, die Neubelebung der Volkstumspflege im neuen Deutschland. Dr. Hartmann vom Heimatwerk Sachsen dankte dafür, daß die Landsmannschaften zu allen Zeiten das Banner von Heimat und Volkstum hochhielten. Das Heimat werk habe diesen Bestrebungen nun eine große Blickrichtung verliehen. Dann sprach der sächsische Dichter Kurt Arnold Findeisen. Es läßt sich schwer in Worte kleiden, wie er seine Hörer durch einen Alltag und einen Sonntag führte und einen köstlichen Kranz wand, der früh beim Erwachen mit Lausitzer Bettzeug begann und mit Meißner Wein und dem Aufziehen der Elashütter Uhr am Abend endete. Am Nachmittag lösten in einem sonnenüberglänzten Feftzug die Volkstrachten der Erzgebirger, Vogtländer und Laufitzer viel Bewunderung aus. Rin grotzaufgezogenes dreitägiges KüF- Volksfest bildet den Rahmen des Landsmannschaftentreffens. Lehrgönge siir Fachlehrerinnen Einer der schönsten Frauenberufe ist zweifellos der der Er zieherin. Erziehungsarbeit an dem Heranwachsenden jungen Ge schlecht ist eine beglückende, wenn auch verantwortungsvolle Aufgabe. Michaelis 1989 besteht für alle die. die den Beruf einer technischen Lehrerin ergreifen wollen, an den beiden Hochschulen für Lehrerbildung in Dresden und Leip zig die Möglichkeit an einem Lehrgang zur Ausbildung von Lehrerinnen für Haushaltung und Kochen, Nadelarbeiten und Turnen teilzunehmen. Die Dauer des Lehrganges erstreckt sich aus vier Semester. Voraussetzung zur Teilnahme an einem solchen Lehrgang ist entweder der Besitz des Reifezeugnisses einer Höheren Schule oder der Nachweis der abgeschlossenen Aus bildung für einen Frauenberuf ferner die Zugehörigkeit zum BDM. oder zur NS-Frauenschaft oder der abgeleistete Frei willige Arbeitsdienst sowie der Nachweis von Schwimmkennt nissen. Die untere Grenze des Aufnahmealters beträgt 18 Jahre, die obere 27 Jahre Gesuche um Zulassung zur Aufnahme in den Lehrgang sind bis 15 Juli 1939 entweder an die Direk tion der Hochschule für Lehrerbildung in Dresden, Teplitzer Straße 16, oder an die Direktion der Hochschule für Lehrer bildung in Leipzig S 3, Elisenstraße 150 einzureichen. Lie Sächsische Bant im Fahre 1938 Die Sächsische Bank legt jetzt den Geschäftsbericht mit der Jahresrechnung für ihr 73. Geschäftsjahr vor. Es brachte der Bank, die bekanntlich Ansang 1937 das private Bankgeschäft der Sächsischen Staatsbank übernommen hat, eine nicht unbe trächtliche Umsatzsteiqerunq Der Gesamtumsatz auf einer Seite des Hauptbuche, stellte sich aus 9,45 gegenüber 8,51 Milliarden Reichsmark im Vorjahr, ist also um mehr als 10 v. H gestie gen. Der Anstieg der Kreditoren und Spareinlagen bat sich fortgesetzt, und zwar erhöhte sich die Summe der Kreditoren von 97 auf 115,2 Millionen Reichsmark, während die Spar einlagen von 22,3 aus 26.1 Millionen Reichsmark stiegen. Auf die Förderung des Geschäftes mit dem Ausland hat die Bank besondere Aufmerksamkeit verwendet. Es wird ein Reingewinn von 772 650,37 Reichsmark ausgewiesen, der sich durch den Vor trag aus 1937 auf 805 374,41 Reichsmark erhöht. Hiervon sollen 55 374,74 Reichsmark aus neue Rechnung vorgetragen werden, so daß 750 000 Reichsmark zur Verfügung der Hauptversamm lung stehen. Es wird vorgeschlagen, diesen Betrag zur Aus schüttung einer Dividende von 5 v. H. auf das Aktienkapital von 15 Millionen Reichsmark zu verwenden. LiebestmMie in Werdau Vor etwa einem Vierteljahr hatte in Werdau ein 19jäh- riges Mädchen einen 28jährigen Mann kennengelernt. Das Mädchen wollte, als es erfuhr, daß der Mann geschieden war und auch der Vater eines Kindes ist, die Verbindung lösen, womit der Mann nicht einverstanden war, so daß es zu Aus einandersetzungen kam. Auf einem. Spaziergang versetzte der Mann im Verlauf eines Streits dem Mädchen mehrere Messer stiche in den Rücken, die aber nicht gefährlich waren. Am näch sten Tag suchte der Liebhaber das Mädchen in der Woh nung auf und machte bei dieser Gelegenheit erneut von seinem Messer Gebrauch. Er stach dem Mädchen in die Arme, die Brust, den Leib und den Rücken. Dem Mädchen gelang es, die von dem Kerl verschlossene Wohnungstür zu offnen, auf die Straße zu flüchten und um Hilfe zu schreien. Der Messerheld folgte dem Mädchen, konnte aber von der sofort benachrichtigten Polizei an der Ecke Schiller- und Katharinen straße erwischt werden, wo er sich selbst mehrere Messerstiche in die Herzgegend beibrachte. Der Mann und das Mädchen wurden ins Krankenhaus transportiert. Nach dem bisherigen Befund soll für beide keine Lebensgefahr bestehen. LlmSMEsMege vnd Naturschutz Die Pflege des Landschaftsbildes, die eine der dringendste« Aufgaben des Naturschutzes ist, steht im Mittelpunkt eine» Lehrganges der Reichsstelle für Raturschutz vom 18. bis 22. Juni. Dieser Lehrgang, der am nächsten Sonntag in Dresden durch Lanoesforstmeister Vogel eröffnet wird, wird Natur» schutzbeauftragte aus ganz Deutschland zu Vorträgen und Be sichtigungsfahrten ins Erzgebirge, ins Elbgebirge, in den Su detengau und nach Meißen vereinen. Bei der Eröffnungsveran staltung wird der Landesbeauftragte für Naturschutz, Direktor Werner Schmidt, über Naturschutzgebiete und Naturdenkmals in Sachsen sprechen. Für den 21. Juni ist ein Referat des Direktors der Reichsstelle für Naturschutz, Oberregierungsrat Dr. Klose, über „Der Landschaftsschutz in seiner heutigen Praxis" vorgesehen. Scheune und Wohnhaus niedergebrannt In Erüna bei Chemnitz brach in der Scheune der Bäue rin Klara Gläser ein Brand aus. Das Feuer griff auf das Wohnhaus mit angrenzender Stallung und ein Seitengebäude über. Trotz tatkräftigen Eingreifens der Feuerwehr konnte nur das Seitengebäude gerettet werden, während Scheune, Wohn haus und Stallung vernichtet wurden. Dabei fielen den Flam men Stroh, Hafer, landwirtschaftliche Maschinen, Hausgerät und Geflügel zum Opfer. Es wird vorsätzliche Brandstif tung vermutet. Dresdner Studententag Der Dresdner Studententag 1939, veranstaltet von den Hoch- und Fachschulen der Landeshauptstadt, findet vom 30. Juni bis 2. Juli statt. Wie im vorigen Jahr wird in diesen Tagen Tradition und Arbeit des Dresdner Studtentums und seiner Altherrenschaft seinen Höhepunkt finden. Zahlreiche Veranstal tungen werden Gelegenheit geben, die Leistungen der akade mischen Jugend auf politischem, kulturellem und sportlichem Ge biet kennenzulernen. Aus Sachsens Genchissälen 27 Lichtspielhäuser von einem Verbrecher heimgesucht Der wiederholt vorbestrafte Einbrecher Bruno Kurt Hößler, geboren am 26. Juli 1907 in Limbach, wurde festgenommen. Ihm wurden 27 Einbrüche in Lichtspielhäuser m Leipzig, Hohenstein-Ernstthal, Waldenburg, Penig, Lugau, Borna und Gersdorf nachgewiesen. Hößler arbeitete ständig m Leipzig. Am Wochenende besuchte er seine in Limbach wohnende ^amrlie und führte dabei die Einbrüche außerhalb Leipzigs aus. Der Einbrecher wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt. Ein plumper Schwindel — und dennoch .. . Die Kriminalpolizei Dresden warnt vor einem Betrüger, der seit Juli vorigen Jahres wiederholt in Dresden ausgetreten ist. Der Unbekannte erschient bei Tapezierermeistern, nannte sich Römmler. Claus, Schurig oder Schubert und gab Liegesofas in Auftrag Mit dem Bemerken, zum Ausluchen des Stoff» bezuges mit seiner Braut wiederzukommen, entfernte er sich, um wenige Minuten später nochmals oorzusprechem wobei er anaab, daß er dringende Besorgungen erledigen müsse und sein Geldtäschchen vergehen habe. Und es gelang ihm wirklich^ Be träge von 3 bis 20 Reichsmark zu erschwindeln. Der Täter wirb wie folgt beschrieben: 28 bis 35 Jahre alt. 168 bis 173 Zentimeter groß, schlank dunkelblondes Haar, grauer Anzug und grauer Hut. Bei erneutem Auftreten veranlasse man die Festnahme des Betrügers. Grotzdeutschland-Fahrt SWd wurde Etappensieger Aber Umbenhauer trägt weiter das gelbe Trikot Die Radrundfahrt durch Großdeutschland wurde nach dem wohlverdienten Ruhetage in Wien mit der nur knapp 200 Kilometer langen Bergetappe Wien —Graz fortgesetzt, bei der sich zum erstenmal in diesem Rennen der Gewinner der vorjährigen Rundfahrt, der Chemnitzer Schild, als Etappensieger eintragen konnte. Allerdings hat sich der Träger des gelben Trikots, der Nürnberger Umben- Hauer, weiter im Vordertreffen gehalten, so daß er mit einem Vorsprung von nahezu fünf Minuten weiter die Führung behielt. Nur noch 49 Fahrer hatten nach dem Ruhetag den Kampf wieder ausgenommen. Kijewski, Island und Jacobsen waren ausgeschieden. Auf der Steigung zur Semmeringhöhe wurde das Feld sehr zerrissen. Schild, der zusammen mit zwei seiner deutschen Kameraden und drei Ausländern ausgerissen war, gewann die Bergwertung. Er konnte sich nachher im Etappenziel Graz auch im Endspurt gegen den Schweizer Nie- vergelt und den Dänen Petersen durchsetzen. Neunte Etappe Wien —Graz (197 Kilometer); 1. Her- mann Schild-Chemnitz (Presto) 5 :04 :56; 2. Nievergelt- Schweiz (Expreß); 3. Petersen-Dänemark (Adler); 4. Schmidt- Dortmund (Diamant); 5. Amberg-Schweiz; 8. Wierinckr-Bel» aten; 7. Meyer 5 : 07 : 24 ; 8. Spießens-Belgien; 9. Lachat- Frankreich; 10. Plappert; 11. Wengler: auf den 12. Platz wur den weitere 16 Fahrer mit der gleuhen Zeit gesetzt, unter denen sich auch der Spitzenreiter Umbenhauer befand. — G e- samtwertung: 1. Umbenhauer (Phänomen) 62 : 23 : 47; Scheller-Schweinfurt (Adler) 62 : 28 : 09 ; 3. Zimmer mann-Schweiz (Expreß) 62:38:15; 4. Oubron-Frankreich (Dürkopp) 62 : 33 : 08 ; 5. Bautz 62 : 36 : 59 ; 6. Wierinckr-Be^ gten 62 :38 :58; 7. Thierbach 62 : 39 : 56; 8. Petersen-Dänemark 82 :40:20; 9. Wengler 62 :41 :54; 10. Spießen-Belgien 62 : 50 : 31. — Länderwertung: 1. Schweiz 188:10:21; 2. Diamant-Deutschland 188 :14 : 06; 3. Belgien 188 :18 :28; 4. Frankreich 188 :31 :56; 5. Gemischte Auslands- mannschast 189:20 :50. Weis. Handel, Wirtschaft. Meissner Getreide- und Landesproduktenpreise vom 10. Juni 1939. Heute gezahlte Preise: Weizen 75/77 Kilo, effketiv, Juni- Festpreis 10.45; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, Juni-Festpreis 9.95; Gerste 4zeilig 8.80; Hafer, neu 46/48, Festpreis 8.30; Raps trocken 16; Mais zugeteilte Ware 8,95; Mais, inländ., Erzeuger-Festpreis 10.—; Rotkleesaat —.—; Trockenschnitzcl 5.32—6.02; vollwertige Zuckerschnitzel 7.05—7.45; Wiesenheu neu 2.70—3.30; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1.40—-1.50; Stroh (Preß-) 1.50—1.60; Weizenmehl, Type 812 16.27)4; Roggenmehl, Type 11.20, Asche 1,120 12.65; Roggenkleie 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartoffeln, weiße und rote 2,85; gelbe 3,15; Kartoffelflocken 9,45, Landeier gest- Marktpreis 1 Stück 0,08st,—0,11; Landeier, ungest., Markt preis 1 Stück 0,08; Butter, Marktpreis ^-Kilo-Stück 0,76 bis 0,80. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristletter: Hermann LLssiz, Wilsdruff, ,«gleich per- antwortlich stir den gesamte« Textteit einschtießlich Bilderdienst Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschunke, WilsdrNN' D.A. IV. 1S3S: 1538. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Dank aus. Kaufbach, Dresden, im Juni 1939. sprechen wir hierdurch allen unseren herzlichsten In stiller Trauer Elisabeth verw. Körner und Kinder. Für die herzliche Anteilnahme durch Wort, Schrift, herrliche Blumen, spenden und ehrenvolles Geleit beim Heimgange unseres lieben, unvergeß lichen Gatten, Vaters, Schwieger» und Großvaters Max Körner „ZUR« Ku 2 2u meinem morgen Dicnstax, cken 13. suni ststtkmcksncken lacke ich bierckurck alle verte» Damen kerrlickst ein Asr vu »asi, das zeige an, weils sonst niemand wissen kann! 2 g«di»suvkßv 8okfsidms8ek. (l grobe und I kleine), pi»eüs«si»ß vvnltsuei. o!k ll. 1 456 a. ck. Gesckst. ck. kl erb. -nsläMge frsu suekt sokort ocksr rum 1. August lSSM ÄMMSs Okkerte« untor O. D. 488/1458 an die taesckäktsstelt« die». Klatt, m die HeMalMna! WM Wmg rum 1. 6. ocker später Angebote unter 1459 an ckie Oescksktsstelle ckieses Klattes. Priedel Oeiüler. ffii?Mrog8«släe Wenn Sie verreisen, senden wir Ihnen das „Wilsdruffer Tageblatt" rsftlMg8SlI8ttSgSf(m) ääeldunxeu sofort erdeten. gern dorthin zu, wo Sie Ihre Urlaubstage ver bringen. Sie haben dadurch den Vorteil, über die Geschehnisse in der Heimat stets unterrichtet zu sein. Bitte geben Sie uns in diesem Falle Ihre Urlaubsadreffe an. Verlag des „Wilsdruffer Tageblatt" «ul 206