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in Hohenlimburg, Westf. [71163 ■L. /IIIIIEI IIIIIIIIIII IIIII J ■ T-kv*! x umpen hj in ■ । II ■ ■ IIIII IIIIIIIIIIII lll!llilllllllllllllliil|llllll.lllllllliH^ ■IIIII ■IIIII ■III' ■■I 7 Doppeltwirkende I I JIB I Säure-Pumpe iaiiiiiniiiiiiifli ll■ll■BI■llli IIIII Imuu llllllllllllllll■llll■ IIIII IIIIIIIIIII IIIII IIIIIIIIIIII IN -ili/ill • . M/Ii III IIIII 'fc. IW«. III '!« . für Wasser, Stoff, Säuren, Laugen. IIIIIII IllIillll/lI/i/IIIIIIIIIIIIIII I-V Aktiengesellschaft Chrom« in Altenburg, S.-A. älteste, bereits 1867 begründete Chromo-Papier-Fabrik fertigt als Specialitäten: Chromo-Papiere und -Cartons jeder Art. 68508] Deutsches Kunstdruckpapier. Natur- und photographische Cartons. K' 1 IIIIISIIIIIIIIHIII I ; Illi IIIIIIIIIIII IIIIIIII lllii III ! IIIII ■ MIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII «III muI IW lill, I — — — — wuananwIIII immmmm |!l1 I ‘IIIIHillW l■»ll■lllll!lllllalllllllllllllll iiiiiiiiiii ■lll■ll■D■la™ll■■l■!■■llle .lill IIIIIIIIIIII IIIIIII IIIII ■■-■►iiiiiiiiiiiiiiiiii ■■iiiiiiiiiii II IIIIIIIII II . iiiii l■lllll■3^l!■ll■■ iii IIIIIIIIIIIIIII III 1III " ■ IIIIIII ■niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiH - (u E. Nacke, "Ä"’ Coswig i. Sachsen. Oesterreichische Konsulatsberichte. Dem »Centralblatt f. d. öst.-ung. Papier-Industrie« entnehmen wir folgende Berichte für das Jahr 1893, die auch für unsere Leser Interesse haben und Anregung bieten: New York. Die Einfuhr von Papier und Papierwaaren bewerthete sich mit 8,8 Millionen Dollars, wovon 2,4 Millionen auf Deutschland, 0,6 Millionen auf England, 0,3 Millionen auf Japan und 61611 Dollars auf Oesterreich-Ungarn entfallen. Papierstoffe (Zellstoff) wurden für nahezu 3 Millionen Dollars eingeführt; Schweden-Norwegen betheiligte sich an der Einfuhr mit 1124830, Deutschland mit 1101018, Oesterreich-Ungarn mit 190786 Dollars. Genf. Die französische Einfuhr, sowohl von Druck- als Schreib papier, nahm bedeutend ab. Den Ausfall ersetzten namentlich Deutsch land und Oesterreich. Salonich. Papier wird überwiegend aus Oesterreich-Ungarn bezogen. In Druckpapier ist insbesondere die deutsche Konkurrenz fühlbar, während deutsches Schreibpapier wenig hierher kommt; in Briefpapier herrscht hier insbesondere Nachfrage nach geringem Sorten. In Pack papier konkurriren namentlich Belgien und Italien. Geschäftsbücher werden hauptsächlich aus Oesterreich-Ungarn, theilweise auch aus Frankreich bezogen. Nach Rumänien wurden aus Oesterreich-Ungarn Papier, Papier waaren und Pappendeckel eingeführt, und zwar im Werthe von 47512 Franken (1890), 108162 Franken (1891), 104493 Franken (1893). Belgrad. Der Umsatz hat in allen Gattungen Papier und Schreib- waaren, besonders aber in Druckpapieren, im Berichtsjahre zugenommen. Dies findet seine Erklärung theilweise in der Gründung neuer Journale, theilweise aber in der vermehrten Auflage der bereits erscheinenden Tagesblätter. Der Bedarf an Druckpapier wird ausschliesslich durch Oesterreich-Ungarn gedeckt, von der Gesammtziffer der Einfuhr entfallen neun Zehntel auf Oesterreich. Der Gesammt-Umsatz betrug 200 Waggons; die Preise variirten zwischen 17 bis 171/2 Gulden frei Belgrad un verzollt für 100 kg. Auch im Bedarf für Schreibpapier war in der Berichtsperiode eine Zunahme zu bemerken. Hierbei sei besonders hervor gehoben, dass im Jahre 1893 das erste Mal die italienische Konkurrenz aufgetreten ist, die zu denselben Preisen wie die österreichisch ungarischen Fabriken frei Belgrad offerirten und Weniges auch schon lieferten. Dass die italienische Konkurrenz im Berichtsjahre die österreichisch-ungarischen Fabrikate nicht vom Markte zu verdrängen vermochte, ist lediglich dem verspäteten Eintreffen der italienischen Agenten zu verdanken; jedenfalls werden die österreichisch-ungarischen Exporteure im nächsten Jahre Sorge tragen müssen, dass sie durch rechtzeitige Entgegennahme der Bestellungen der italienischen Kon kurrenz mit Erfolg zu begegnen in der Lage seien. Der Gesammt- Umsatz in Schreibpapier betrug etwa 150 Waggons. Die ordinären Sorten Briefpapier w urden aus Oesterreich-Ungarn, bessere aus Deutsch land und Luxuspapier ausschliesslich aus Frankreich eingeführt Die Grazer Papierfabrik, die im vergangenen Jahre bedeutende Posten Briefpapier in Kartons lieferte, hatte im Berichtsjahre geringem Absatz, weil sich die französischen Fabrikate trotz der hohem Frachtsätze frei Belgrad noch immer billiger stellen. Für Seidenpapier war, wie auch in frühem Jahren, Oesterreich die fast ausschliessliche Bezugsquelle, ebenso für Packpapiere, deren Gesammt-Umsatz etwa 50 bis 60 Waggons betrug und zu 14 Gulden für 100 kg loko Belgrad verkauft wurden. Den Bedarf an Strohpapier deckten die böhmischen Fabriken, auch zum Theil die siebenbürgische Papierfabrik. Bei den billigen Preisen, zu welchen die deutschen Fabriken die Kartons liefern, ist die öster reichisch-ungarische Industrie nicht imstande, mit ihren Erzeugnissen festem Fuss zu fassen. In Bunt- und Affichenpapieren ist es Deutsch land trotz starker Anstrengungen nicht gelungen, den österreichisch ungarischen Artikeln fühlbare Konkurrenz zu machen, da es nur mit Mühe dieselben Preise stellen kann, wie die österreichischen Fabriken. Tinte und bessere Sorten Schreibfedern wurden aus Oesterreich-Ungarn genommen, mindere Sorten aus Düsseldorf. Die geringem Waaren in Bleistiften lieferte Deutschland, hauptsächlich Nürnberg; die bessere Waare wurde, wie früher, von einer Wiener Firma auf den Markt gebracht. Beirut. In Papier beherrschte noch das österreichische Fabrikat den Markt. Die Fiumaner Papierfabriken haben in den letzten Jahren eine bedeutende Abnahme erfahren. Kartons kommen ausschliesslich aus Oesterreich-Ungarn. Die italienische Konkurrenz mit ihrem Stroh papier hat hier bedeutende Erfolge errungen. Philippopel. In Druck-, Schreib-, Pack- und ebenfalls auch in Cigarettenpapier hat sich oesterreichisches Erzeugniss behauptet’, in Druck- und Packpapier fehlt es jedoch nicht an Bekämpfungsversuchen seitens Deutschlands und Belgiens. ’ IllllllllllSiil Irmm/ii Verpackungsbandeisen in Rollen • fabriziren Friedr. Boecker, Ph. Sohn & Cie. aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiiii IIllIlIIIIIIIIIIIummmiummii jiiiiiiiiiiiiaiiii iiiiiiii ■ iiiiiiii G M//I/ I/mmmum IMI Im ■iii ■■■h ■■lillllllllllllllllH^^ IIIIIHIIIIIIilllllllllH «■■IIIIIIIIHII« llll■llllllllB■llll nllll■IIHIII■l■lllllllllllll IIIim iiiiiiiiiiiiHiiiii|iiaiiiiiiiH Illlllllill IIIIIIIII IIIIIII IIIIIII ■IIIII IIIIIIIIIIIIH IIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIM illlBllllllllil IIIIIIIIIIII iiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiH llllllllllllllllllllll■ll■fllllllll^ llllllllllilllllllllllllli IIIIIIIIIII ■III IIIIIIIIIIII lllllllll■llll lllllllllll■lllllllllllllllllllllllllll■lg^ IIIIIII lllllllllllll■lllllllllll IIIIIII lllllllll■llllllll!ll I/i llllllllllilllllllllllllli I IIIIIIIIIII Grosse Fabrik von Spielkarten für alle Länder der Welt. # Cartons für Spielkarten. g. 3 Buntpapier und einfarbige Papiere. Sd" Grösste Buchbinderei Belgiens. ®d" Brepols & Dierckx zoon, Turnhout (Belgien). I I I. . ■■■— V ertr e ter * =- P. Wiesike, Berlin SW., Friedrichstr. 243. Ferd. Plate, Hamburg, Bergstrasse 17. [68904 .1» . 1 |: IIIII III mIImII I IIIIIII 11111111^