Volltext Seite (XML)
gmmeemmmammemmmmmAmmme i Die Buntpapierfabrik I VOn [35157 I : Franz Dittrich jr., i in Schirgiswalde, Sachsen, empfiehlt b | Bunt-, Glac-, Carton- 5 i und Chromo-Papiere b ! in verschiedenen Qualitäten und | I Formaten. 5 Annaline, unübertroffen fein und weiss, voll ständig eisenfrei, liefert dieFabrik von Robert Schimpf 35160] in Osterode a. Harz. Briefe und Werthe werden erbeten nach Hannover, Volgersweg 35. Weissbuchen- Holzkämme trock., nach Zeichnun oder Master gearbeitet, liefert als Specialits billigst II. Emil Wurmbach, "olzasrhzeue Herborn, Nassau. [31924 ilberalle12 I 'Urten von chreibmaschinen giebt ausfüibrliche AuFunft und echriftproben gratis I ft. Beyerlen, Civil-ingenleur_ 12222 Stuttgart. E2223a Echte Japan-Schreibpapiere aus der kais. Fabrik in Oji, empfiehlt in den gangbarsten Formaten Jucker-Wegmann in Zürich. [33293 Trauerpapiere, -Couverts, -Karten, Todtenzettel, Partenzettel etc. nur mit bester, unlöslicher tiefschwarzer exakte ster Ränderung, Quart- und Octav- Papiere zu Accidenz-Arbeiten ver fertigt und sind zur sofortigen Lieferung stets vorräthig [33868 Herm. Otten, Köln a. Rh. Illustr. Preis-Courante kostenfrei. Referenzen erb. Agenten gesucht. Fabrik mechanischer Seripturenbinder, Buchbinderei. Empfehle in solidester Ausführung bei bestem Mat. u. vorzüglichen Federn. = Deutsche Selbstbinder! = Mit selbstthät. Register ausserordentl. praktisch, geradezu unentbehrlich für Ccntore u. Private. Aeusserst elegante, dauerhafte Journal- u. Musikmappe. 34784] Die billigsten der Koncurr.-Preise! Patent Scripturenhalter. [Eint’. Festklemmen ohne Durchlöchern.) Rudolph Morgeneyer, Leipzig, Reichsstr. 22. Stoffmühle von Camille Barataud in Bouchet bei St. Junien (Vienne). D. R. P. 41 619. (Kl. 55.) Diese Stoffmühle soll vorzugsweise zur Verarbeitung von Halbzeug aus Stroh oder anderem Fasermaterial dienen und ist im wesentlichen durch einen mit schraubenförmig gestalteten Messern besetzten Cylinder gekenn zeichnet, der sich innerhalb eines auf seiner inneren Ober fläche eigenthümlich gestalteten Gehäuses dreht, wobei das zu verarbeitende Material an einem Ende des Gehäuses eingeleitet, ununterbrochen durch den Zwischenraum zwischen Cylinder und Gehäuse hindurch den Messern tangential zugeführt und schliesslich nach dem anderen Ende des Gehäuses befördert wird. Fig. 1. Fig- 1 veranschaulicht einen Längsschnitt, Fig. 2 in grösserem Maass- der Stoffmühle. Der Stoff tritt rechts bei A, Fig. 1, in die Mühle ein und verlässt dieselbe durch die mit tels Schiebers B ver schliessbare Oeffnung A1 am linken Ende des Gehäuses. Der innerhalb des Gehäuses drehbare Mes- sercylinder ist auf einer durchgehenden Welle befestigt und besteht aus den Endscheiben CundD, den Zwischen scheiben E und den auf denselben befestigten, nach einer steilen Schraube gewundenen Messerbündeln F mit dazwischen liegenden Holzeinlagen J. Die Messerbündel F ent halten eine Anzahl von Messern 5, welche durch schmale Zwischenlagen e aus Holz u. s. w. von Neuerung an Maschinen zum Drucken, Datiren und. Registriren von Billets von Jay Paris Dunn in New-York. D. R. P. 41 124. (Kl. 15.) Die Erfindung bezieht sich auf selbstthätige Maschinen zum Drucken, oder zum Drucken und Datiren von Billets, zum Ablösen derselben von dem fortlaufenden Streifen, auf dem sie gedruckt werden, und zum Regi striren der verkauften Billetanzahl. Die Maschine eignet sich für alle Zwecke, zu denen Billets als Quit tungen für empfangene Baarzahlungen ausgegeben werden, insbesondere I aber für Dampfschiff- und Eisenbahnstationen, an denen täglich Billets für kürzere Entfernungen in grosser Anzahl zur Ausgabe gelangen. Die Billets werden mittels selbst- thätiger Vorrichtungen auf einem fort laufenden Streifen gedruckt und gleich verausgabt, während gleichzeitig der gemachte Verkauf registrirt wird; die Anordnung ist dabei so getroffen, dass mittels einer einzigen Bewegung die Arbeitstheile derart verschoben werden, dass sie Billets in Serien zu verschiedenen Preisen drucken und durch eine besondere und unabhängige V orricht un g d ie Anzahl der zu jedem Preise erfolgten Verkäufe registriren, wobei gleichzeitig jede Ge legenheit, mit irgend einem Theile der Einrichtung Missbrauch zu treiben, aus geschlossen ist Die Vorrichtungen zum Vorschieben des fortlaufenden Streifens, von dem die Billets nach und nach ab getrennt werden, sind den bisherigen gegenüber durch Anbringung zwangsläufiger Mechanismen verbessert; ebenso ist die Vorrichtung zum Abtrennen der Billets vereinfacht und hierdurch ein besserer technischer Effekt gesichert. Ferner ist die Einrichtung zum Einschwärzen des Druckstempels dahin vervollkommnet, dass man den diese Arbeitstheile enthaltenden Kasten nicht mehr zu öffnen braucht. Mit der Registrirvorrichtung ist eine Platte verbunden, welche eine Anzahl von den verschiedenen Billetpreisen entsprechenden Zahlen enthält, wobei die Verbindung eine derartige ist, dass die Platte bei jeder Einstellung des Registrirapparates so bewegt wird, dass sie die dem jeweiligen Billet preis entsprechende Zahl durch eine Oeffnung im Gehäuse erkennen lässt. Wegen der näheren Einrichtung der Maschine und der Patent-Ansprüche wird auf die sehr umfangreiche Patentschrift verwiesen. stabe theils einen Querschnitt, theils eine Ansicht Fig. 2. einander getrennt sind. Die Messer b und Zwischenlagen e werden an ihren Enden durch die ringförmigen Vorsprünge c d der Scheiben C und D gehalten, während die auf den Scheiben E mittels Schrauben befestigten Auflagen den richtigen Abstand der Messerbündel F von einander sichern. Die Scheibe D stützt sich gegen einen Bund der durchgehenden Welle, während Scheibe C durch eine Schraubenmutter H angezogen wird, so dass der Cylinder ein widerstandsfähiges Ganzes bildet. Das zweckmässig aus zwei durch Schrauben mit einander verbundenen Theilen bestehende Ge häuse ist auf seiner Innenfläche mit Längsnuthen versehen, welche Schienen 1 aus Metall, Stein oder anderem Material aufnehmen, die mittels keilförmiger Beilagen K festgehalten werden. Diese Schienen sind auf ihrer dem Cylinder zugekehrten Fläche mit schraubenförmigen Schneidkanten versehen, welche scheerenartig mit den schraubenförmigen Messern b zusammen arbeiten. Die Einstellung dieser Schienen I erfolgt mittels Schrauben f und g. Die zwischen den Schienen verbleibenden Zwischenflächen L, Fig. 2, der inneren Gebäusewandung sind entweder glatt oder auf ungefähr halber Länge des Gehäuses mit scharfen Riefen oder Querrippen versehen, wie in Fig. 1 am unteren Theile des Gehäuses veranschaulicht ist. Diese Rippen halten den Stoff auf seinem Wege auf, so dass derselbe stets von neuem der Einwirkung der Messer b und Schienen I ausgesetzt wird. Die Wir kungsweise dieser schraubenförmigen Schneidwerkzeuge unterscheidet sich von derjenigen der Messer des gewöhnlichen Holländers vortheilhaft da durch, dass bei ersteren der Stoff gewissermaassen ausgefasert und zer rieben, bei dem Holländer dagegen zerhackt wird. Patent-Anspruch: Bei einer Stoffmühle mit rotirendem, mit schraubenförmigen Messer gruppen besetztem Cylinder die Anordnung von an der Oberfläche als schraubenförmiger Zahnschnitt ausgebildeten Gegenschienen 1, sowie die Anordnung von Rippen auf den zwischen den Gegenschienen befindlichen Theilen L des Gehäuses.