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LMsttruller Tageblatt 2. SIstt Nr. 278 — Freitag, 28 November l-24. Spät im Herbst Der Krähen)^ in schwarzer St« arme Schrei raucht über weiten- Rosen mir vorbei, darüber wandern graue Wolken hin, sie tragen unsres Wanderns -stisien Sinn. Die Stoppel schauert nackt im Absnbwinb, die letzte Aehre fand ein suchend Kind, und irgendwo aus unsres Doiseins Haus schaut tiefe Sehnsucht nach dem Abend aus. Hannes Schmalfuß. Oie Taufe -es „Z. R. 3". Große Schwierigkeiten bei der Landung. „Z. R. 3" erreichte von Lakehurst kommend nach glück licher Fahrt über Philadelphia und Baltimore um ein Uhr mittags amerikanischer Zeit Washington. Da die Taufe erst für 2,30 Uhr angesetzt war, kreiste das Schiff zunächst über dem Kapitol. Auf dem silberglitzerndcn Rumpf prangten in rot-weiß-blaucn Buchstaben die Worte „Los Angeles". Auf den Dächern aller Häuser hatten sich Menschenmengen angesammelt und jubelten dem Luftschiff begeistert zu. Die Landung des Zeppelin in Washington war schwierig und konnte erst mit zweistündiger Verspätung vollzogen werden, nachdem das Helium ausgelassen worden war. Kapitän Flemming stand mit seinen Ratschlägen der amerikanischen Besatzung des „Zeppelin" dauernd zur Verfügung. Sofort nach der Landung wurde die Taufe durch Frau Coolidge vollzogen. Sie zog an einer Schnur in der Kajüte des Luftschiffes, darauf öffnete sich am Vorderteil eine Lute, aus dem ein Taubenschwarm herausflog. An den Füßen der Tiere war die bekannte Wcihnachtsbotschaft festgebunden. Frau Coolidge sagte: „Ich taufrdichLosAngeles." Coolidge, der mit zahlreicher Begleitung erschienen war, hielt keine Ansprache. Das diplomatische Korps war bei dem Taufakt zahlreich vertreten. Die Menge der Zuschauer war riesig. Sofort nach der Taufe flog das Schiff kurz nach fünf Uhr ameri kanischer Zeitrechnung nach Lakehurst zurück. Ore Frage -er Arbeitszeit. Verordnung 6er Negierung in Aussicht. Neichsarbeitsminister Dr. Brauns hat sich in Osnabrück in einer Versammlung zur Arbeits- > zeitfrage geäußert. Der Minister führte aus: Auf dem Gebiete des Arbeiterschutzes ist die brennendste Frage die Frage der Arbeitszeit. Es ist nicht wahr, daß der Acht stundentag allgemein abgeschafft wäre. Die Mehrzahl der Betriebe und annähernd die Hälfte der Arbeiterschaft wer den auch heute noch normalerweise acht Stunden am Tage beschäftigt. Die einschneidendsten Änderungen mußten in der Schwerindustrie, insbesondere in der Schwereisen- industrie, vorgenommen werden. Die Neichsregierung hat die Arbeitszeitverordnung von 1823 stets als Notver ordnung angesehen. Sie ist deshalb auch trotz der ge genwärtigen Lage im Laufe dieses Jahres mit den Nach barländern ins Benehmen getreten, um über eine ver nünftige Anwendung des Washingtoner Ab- kommens eine Verständigung herbeizuführen. Auch steht Abhilfe für die Schwerarbeiter in den ununter brochenen Betrieben mit Sonntagsarbeit unmittelbar be vor. Sobald der Neichswirtschaftsrat sein Gutachten, um dessen Beschleunigung er vom Reichswirtschaftsminister gebeten worden ist, abgegeben haben wird, soll die ent sprechende Verordnung erlassen werden. Die neuen Ar- beitszeitgesetze, welche die Verordnung vom Dezember 1823 ablösen sollen, sind im Reichsarbeitsministerium in Vorbereitung und werden vom neuen Reichstag zu erledi gen sein. Änderung der personalahbauverordnunz. Vom 1. Januar 1925 a b. Auf Anregung des Neichsfinanzministers hat die Neichsregierung die Frage geprüft, ob die geplanten Ver besserungen der Versonalabbauverordnuna nicht im Wege der Verwaltungsordnung durchführbar seien. Die Retchs- regierung hat dann im Verwaltungswege bestimmt, daß der grundlegende Artikel der Abbauverordnung, näm lich die Versetzung von Beamten in den ein st- weiligen Ruhestand, vom 1. Januar 1925 a b nicht mehr allgemein, sondern nur noch in d e n Neichsverwaltungen anzuwenden ist, in denen auf Grund eines ausdrücklichen Beschlusses der Reichsregierung ein weiterer Personalabbau aus besonderen Gründen aus nahmsweise noch als erforderlich angesehen wird. Die Neichsregierung hat ferner angeordnet, daß schwerbeschädigte Beamte und Angestellte wegen vermin derter Leistungsfähigkeit, die durch ihre Beschädigung ver schuldet ist, nicht mehr abgebaut werden dürfen. Schwer beschädigte und versorgungsberechtigte Angestellte sollten tunlichst nicht mehr entlassen werden, und Kündigungen von verheirateten weiblichen Angestellten und Beamten sind in Zukunft derart zu bewirken, daß die Entlassung bereits sechs Wochen vor Schluß (statt bisher zum 1.) des Monats, mit dessen Ablauf der Austritt erfolgen soll, mit- zutcilen ist. Gleichzeitig wird gemeldet, daß auch das preu ßische Kabinett den Personalabbau als beendet an sieht und von der Personalabbauverordnung keinen Ge brauch mehr machen will. Oie neuen Abzüge vom Lohn. Ab 1. Dez/x»<ber. Bei Lohnzahlungen, die für eine nach dem 30. No vember 1924 erfolgende Dienstleistung bewirkt werden, bleiben für den Arbeitnehmer zur Abgeltung der nach dem Einkommensteuergesetz zulässigen Abzüge a) bei Zahlung des Arbeitslohnes für volle Monate 60 Reichsmark monatlich, b) bei Zahlung des Arbeitslohnes für volle Wochen 15 Reichsmark wöchentlich, v) bei Zahlung des Arbeitslohnes für volle Arbeitstage 2,50 Reichsmark täglich, ck) bei Zahlung des Arbeitslohnes für kürzere Zeit räume 0,60 Reichsmark für je zwei angesangene oder volle Arbeitsstunden oom Steuerabzug frei (steuerfreier Lohnbetrag). Der steuerfreie Lohnbetrchg erhöht sich also gegenüber den bisherigen Beträgen monatlich um 10 Reichsmark, wöchentlich um 3 Reichsmark, täglich um 0,50 Reichsmark und zweistündlich um 0,10 Reichsmark. Wann der Arbeitslohn ausgezahlt wird, ob vor dem 1. Dezember oder nach dem 30. November, ist unerheblich. Es kommt lediglich darauf an, daß der Lohn für eine nach dem 30. November 1924 erfolgende Dienstleistung gezahlt wird. — Der höhere steuerfreie Lohnbetrag ist auch dann abzuziehen, wenn der Zeitraum, für den der Arbeitslohn gezahlt wird, zum Teil in die Zeit vor dem 1. Dezember 1924 fällt. In diesem Falle darf jedoch der höhere steuerfreie Lohnbetrag bei Zahlung des Arbeits lohnes nach mehreren Wochen für die vollen Wochen, die vor dem 1. Dezember 1924 enden, und bei Zahlung des Arbeitslohnes nach mehreren Monaten für die vollen Mo nate, die vor dem 1. Dezember 1924 enden, nicht berück sichtigt werden. Vom Wahlkampf. Reichskanzler Marx sprach in Trier und erwähnte die Meldungen über angebliche Meinungsverschieden heiten im Kabinett bezüglich der Außenpolitik. Der Kanz, ler betonte mit Nachdruck, daß derartige Meinungsver schiedenheiten in den wichtigen außenpolitischen Fragen nicht beständen. Das Kabinett sei in der Beurteilung der Ziele wie der Wege der Außenpolitik heute noch genau so einig wie stets. Man solle keine Meinungsverschieden heiten konstruieren, die tatsächlich in den grundlegenden Fragen der Außenpolitik nicht vorhanden seien, über die Aufwertungsfrage äußerte der Kanzler, daß die Regierung alles tun werde, was in ihren Kräften stehe, daß aber nichts übermenschliches von ihr verlangt werden könne. Die übrigen Ausführungen decken sich im allge meinen mit den Ausführungen des Kanzlers in Köln und Vonir. Haussuchung bei den Deutschnationalcn in Stralsund. In der Stralsunder Geschäftsstelle der Deutschnattonalen Volkspartei nahmen zwei Kriminalbeamte eine. Haus suchung nach der Wahlbroschüre „Für wen" vor. Die Be amten erklärten, durch einen Funkspruch von Berlin die Anweisung erhalten zu haben. polMfcbe kunckfcbau Zur Wahl des Reichspräsidenten. Durch einen Teil der Presse war die Nachricht gegan gen, daß Reichspräsident Ebert zugunsten des Reichskanz lers Marx auf seine Wiedcraufftellung bei der Wahl des Reichspräsidenten im nächsten Jahr verzichtet habe. Dazu schreibt der Vorwärts: „Natürlich handelt es sich um einen aufgelegten Schwindel. Die Frage der Kandidaturen zur Neichspräsidentschaft stand bisher noch in keiner Weise zur Erörterung." Deutsche Reichsbohn-Gesellschast. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn» Gesellschaft hielt vom 20. bis 25. November Aus schuß- und Plenarsitzungen ab. Zur Erörterung standen Personal-, Finanz-, Tarif- und Organisationsfragen. Die Verwaltung rechnet für das Jahr 1925 mit einem durchschnittlichen Personalbestand von 777 000 Köpfen; die Kopfzahl belief sich im Jahre l9l3 aus aus 693 000, wobei die abgetretenen Strecken nicht mitgercchnet sind. Während im Jahre 1913 die Ausgaben für Personal ewa 50 der Gesamtbetriebsausgabcn ausmachtcn, werden sie für das Geschäftsjahr 1925 auf 62 A geschätzt. Beamtengehaltserhöhung in den Ländern. Gleich der sächsischen hat jetzt auch die bayerische Negierung beschlossen, die vom Reich festgesetzte Er höhung der Beamtei.zehälter auf die Landesbeamten aus zudehnen. Auch in Baden beschloß das Staatsministe- rium, die Neichsvorschrifken für die Landesbcamrcn zu übernehmen, jedoch mit der ausdrücklichen Beschränkung auf die Zeit bis Ende Dezember des laufenden üabres. Das Staatsministerium wird nach dem Wieder- zufammentritt des Landtages beraten, in welcher Weise der Notlage der Beamten der unteren Besoldungsgruppen abgeholfen werden kann. Italien. Krieg im Frieden. Am 23. November besetzte Plötz lich eine Abteilung italienischer Truppen die Stadt Sirt in Tripolis und hißte auf dem im Jahre 1915 verlassenen Schloß die italienische Flagge. Am Abend stieß die Ab teilung aus das Lager Ibrahim Scetuis, der im Jahre 1915 durch Verrat den Rückzug der italienischen Besatzung erzwungen hatte. Ibrahim konnte entfliehen. Bei dem Zusammenstoß fanden 50 Aufständische den Tod. Tie Italiener berichten, daß sie große Beute gemacht Hütten. China Neformationspläne des neuen Staatspräfldenien. Marschall Tuantschijui, der neue Minister- und Staatspräsident Chinas, teilt mit, daß er in Übereinstim mung mit Marschall Tschangtsolin, General Fengjuhsiang, Dr. Sunyatsen und General Fengtschiming, die Absicht habe, einen Plan zur Neuorganisation Chinas auszustellen. Die Hauptpunkte seien die Herabsetzung der Truppenzahl und die vollständige Entwaffnung der entlassenen Truppen. Bezüglich der Beziehungen zu den auswärtigen Mächten fordert der Präsident die peinliche Innehaltung der frühe ren Verträge. Er wünsche, daß die Mächte von nun ab feststellen, daß China ernstlich zu einer Neuordnung schreite Aus In- und Ausland. Berit». Am 27. November blickt Wolffs Telegra phisches Bureau aus eine 75jährige Tätigkeit zurück. WTB. ist das älteste Nachrichlenbureau Deutschlands und eines der ältesten Europas. Weimar. Im Thüringischen Landtag teilte in einer Aus- schußsitzuug der Vorsitzende der naiionalsozialistischen Fraktion mit, daß der Abgeordnete Dinier aus der Fraktion aus- getreten sei. Mainz. Der Nachfolger Degouttes, General Guillou- mel, ist am 25. November hier eingetrossen. Paris. Anläßlich einer stürmischen Debatte über die Bei setzung des ermordeten Sozialistensührers Jaurüs stellte die Negierung die V e r t r a u e n s s r a g e. Es wurde ihr mb 318 gegen lS6 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen. London. Im Parlament hat Namsay Macdonald eine Interpellation über die auswärtige Politik der Negierung eingebracht. Falls die sosortige Eröffnung der De batte beaittiagi werden sollte, wird der Außenminister Cham berlain seine Nomreije ausgeben Was mem einst war. Urheberschutz 1921, durch Stuttgarter Nomar 82 Roman von F r. Lehne. C. Ackermann, Stuttgart. Sie zündete sich eine Zigarette an, drehte die Spiritus- flamme unter dem kupfernen Kessel höher, und bald be gann das Wasser darin leise zu singen. Sie hatte dem Vater einen bequemen, mit buntem Stoff bezogenen Ohrenstubl an den Tisch gerückt, in dem er sich niederlieb und behaglich seine schwere Zigarre weiterrauchte. Erdmute goß ven Tee auf. Sie füllte seine Taste reich, lich mit Zucker und Rum, der goldbraun in einer geschlif fenen Karaffe funkelte. „— eigentlich barbarisch, Papa, den Tee so zu trinken, wie du es tust —„, meinte Erdmute, indem sie dem Vater das aromatisch duftende Getränk in seine Taste goß. „Ich kann ja auch den Tee ganz weglasten, Erdmute!* lächelte er. Sie lachte leise auf. „Willst du mich verspotetn, Papa? Das laste ich mir nicht gefallen; vergiß nicht, daß Dr. Neißker mein mächti ger Verbündeter ist * Sie strich dem Vater eine Schnitte Schwarzbrot mit Butter und belegte sie mit etwas kaltem Fleisch, während sie einige kleine Kuchen zu ihrem Tee knabberte. ich habe auch den Dangelmann ausgesucht und mit dessen Knecht gesprochen, um mich ihm auf irgendeine Weise erkenntlich zu zeigen. Du hattest recht, Erdmute: ihm Geld anznbieten, war unmöglich — die ganze Art des Mannes verbot es! Wie kommt der Dangelmann zu die sem Knecht —! Es war gar kein Bauer — ich halte ihn für einen Soldaten, für einen Offizier, den die Not der Zeit gezwungen hat, sich irgendwie ein Unterkommen zu iucken —" Erdmute nickte. „Ich bin der gleichen Ansicht wie du, Papai Uebri- gens: der Pfarrsr hat seine Kriegsauszeichnungen in Verwahrung — ich habe sie gesehen —sie erzählte dem Vater von ihrem Besuch bei Pfarrer Herbst — „Karl Günther, so heißt der Mann, kann stolz auf diese vielen und hohen Kriegsauszeichnungen sein — an allen Fron ten hat er gekämpft! Er ist aber sehr verschlossen und läßt deutlich durchblicken, daß er nicht gefragt sein will!" Den Baron interessierte das Gehörte sehr. Er sann über etwas nach. Dann bemerkte er: „Mein Gefühl sagt mir, däß man verpflichtet ist, sich unter solchen Umständen um den Mann zu kümmern! Ob ich ihn mal auffordere, zu mir zu kommen?" Da stand Erdmute plötzlich auf. „Nein!" Verwundert sah Ler Baron sie an. „Warum nicht? Sicher steht er uns gcsellsch^ ...ch näher als wir denken und auch sonst " „Nein!" sagte Erdmute da nochmals, und sie wußte gar nicht, wie hart und ablehnend ihre Stimme klang. »Ich begreife dich nicht, Kind!" Ach, sie begriff sich selbst ja nicht! War eS Furcht, daß Lieser Mcmn vielleicht Herrschaft über sie gewinnen könnte? Denn ohne daß sie es wollte, mußte sie sich in ihren Gedanken mit ihm beschäftigen — immer sah sie das stolze, braune, kühne Gesicht vor sich, aus dem ernste graue Augen sie so schmerzlich sehnsüchtig angeblickt hat- ten! Ein frischer Blick aus den Augen eines Knechtes hätte sie, das Herrenkind, eigentlich mit Empörung er füllen müssen, und doch konnte sie ein solches Gefühl gar nicht aufbringen, und das beunruhigte sie. „Tu weißt ja nicht, Papa, ob ihm deine Aufmerksam- keit überhaupt angenehm wäre " erwiderte sie auf des Vaters letzte Worte, „er will für sich bleiben — drum lasse ihn da, wo er ist! Er geht uns nichts an!" Verwundert schüttelte der Baron den Kopf. „Hast du noch immer nichts gelernt, Erdmute? Die neue Zeit pocht an! Du mußt sie schließlich Loch einlas. sen, ob sie dir willkommen ist oder nicht! Und in diesem Falle vergissest du, daß wir dem Manne Dank schuldige sind? Ich wage nicht auszudenken, was ohne lein Da. zwischentreten geschehen wäre! Und Dankbarkeit zeigen, gegen wen es auch sei, ist Edelmanns Pflicht —", sagt? er ernst und mahnend. „Wir wollen es ja tun! Doch er verschmähte es! Was willst du da? Du kannst dich doch dem Knecht eines Kleinbauern nicht aufdrängen? —" Was trieb sie nur an, sich so in Widerspruch mit sich selbst zu bringen? Sie war es doch zuerst gewesen, die darauf gedrungen, daß man sich erkenntlich zeige. „Er ist kein einfacher Arbeiter; sein ganzes Benehmen und seine Ausdrucksweise widersprechen dem. Ich möchte ihm helfen und ihn an einen Platz bringen, der seiner würdiger ist als der, wo er jetzt ist." Unvermittelt errötete sie. Hatte sie nicht manchmal selbst schon daran gedacht? Der schrille Ton der Hupe eines Kraftwagens erregte beider Aufmerksamkeit. „Graf Felsens Wagen! Er scheint zu uns zu kom- men!" sagte Erdmute, die an das Eckfenster des Zim mers geeilt war, von dem auS sie einen Teil der Chaussee, sowie den Schloßhof übersetzen konnte. „Ah, Otto Felsen ist ja vorgestern zurückg-kehrt:* meinte der Baron lebhaft und interessiert, indem er sich erhob. tFlirtttt»»«« kolaii