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AilsHruNer Tageblatt r.viatt Nr. 272 vonnerstsg 21. Novrmbrrly24. Junges Sterben. Sie sah den Frühling noch. Aus Süden kamen Die Schwäne wieder, neuen Müten zu. Sie hörte noch das Brausen in der Lust Und fühlte, wie die Erde überall In neuen- Farben neue Wunder schuf. Die Menschen lachten. Doch sie wußte wohl, Daß ihr dies bunte Leben nicht mehr galt. Sie schloß -die Augen vor dem Lichte zu Und senkte ihren müden, blassen Kopf Tief in die Kissen, tief, und weinte lang Und ging hinüber mit des Tages Schein. Hans Bethge. Dom Wahlkampf. Drei Fragen der Nationalliberalen Reichspartci. Die : Nationalliberale Reichspartei hat beschlossen, folgende Fragen an die für sie in Betracht kommenden Kandidaten Su richten: 1. Sind Sie bereit, sich dafür einzusetzen, daß Ihre Partei sich unter keinen Umständen an der Bildung einer von der Sozialdemokratie abhängigen Regierung be teiligt? 2. Sind Sie bereit, den Gesichtspunkt, daß Deut sche Volkspartei und Deuischnationale Volkspartei in der Negierung vertreten sein müssen, allen anderen Erwägun- > Sen bei der Regierungsbildung voranzustellen? 3. Sind ' Sie bereit, nur einer solchen Regierung Jur Vertrauen aus- Susprechen, in der D e u ts ch n a 1 i o n a l e Volkspartei und Deutsche Volkspartei vertreten sind? Ter großdeutsche Gedanke. Der Vorstand des ! Merreichstchen deutschen Volksbundes hat an die Deutsche Solkspartei, die Deutschnationale Volkspartei, die Deutsche Demokratische Partei, die Sozialdemokratische Partei, die Deutsche Wirtschaftspartei und das Zentrum ein Schreiben suchtet, das die Bitte ausdrückt, in den Wahlversamm lungen den großdeutschen Gedanken besonders zu betonen, sn Österreich würde es nicht mit Unrecht lebhaft beklagt, °oß die zahlreichen Anschlußkundgebungen nur ein bedauer lich geringes Echo im Reiche fänden. WieRegierungsratVanels schuldig wurde. Schieber und Geschobener. 8. Berlin, 18. November. Die gestern erfolgte Verhaftung des Regierungsratev Bartels, des bisherigen Leiters des Fremdenamtes im Berliner Polizeipräsidium, erregt hier nicht geringes Auf sehen; denn Bartels war eine einflußreiche Persönlichkeit, die zwar der deutschen Öffentlichkeit nicht allzu gut bekannt war, Wohl aber den in Deutschland weilenden Aus ländern, deren Geschicke er nach eigenem Gutdünken lenkte. In seiner Hand liefen die Fäden des gesamten preußischen Fremdenverkehrs zusammen: Aufenthaltsbewilligungen, Einreiseerlaubnisse, Ausweisungen — über all das hatte Bartels selbstherrlich zu entscheiden, so daß das Wohl und Wehe von Hunderttausenden tatsächlich von ihm allein ab- bing. Man kann sich leicht vorstellen, daß es zahllose Aus länder gibt, die alle Hebel in Bewegung setzen und weder Mühe noch Kosten scheuen, wenn es gilt, sich dis Einreise Deutschland zu erschmeicheln oder die Aufhebung eines bereits ergangenen Ausweisukgsbefehls zu erschleichen. Es treten dann Mittelsmänner, die geheimnisvoll mit Be ziehungen zu höchsten Stellen prahlen und für wenige gute Worte und viel Geld alles „deichseln*, in Aktion, und der Beamte, zu dem die Hintertreppe, die diese unehrlichen Makler benutzen, hinaufführt, muß schon sehr auf feiner Hände Sauberkeit achten, um den in Goldmark auszu drückenden Versuchungen, die an ihn herantreten, wider- stehen zu können. Regierungsrat Bartels, der ursprünglich Bergrat war, hatte diese sauberen Hände nicht, und so wurde er ein Opfer der Korruption, mit der man ihn in Versuchung führte. Der Versucher war ein Russe Namens Michael Holz. Mann, einer jener geriebenen internationalen Schwind ler, die seit der Inflationszeit ganz Mittel- und West europa unsicher machen. Bartels war vielleicht schlau, aber Holzmann war noch entschieden schlauer und machte den Regierungsrat zu seiner Kreatur, indem er ihm, dem mittellosen Beamten, „ein Bankkonto eröffnete*. Bartels brauchte natürlich nichts einzuzahlen, das besorgte für ihn Holzmann, aber das schönste war, daß Holzmann nicht mit seinem eigenen Gelde bestach, sondern mit dem Gelde eines Landsmannes Namens Kutisker, der auch in Deutschland „geduldet* wurde, und den er nach Strich und Faden ausplünderte, bis Kutisker eine halbe MillionGoldmark losgeworden war. Die grandiose Ausräuberung geschah in Form einer komplizierten Schie bung, bei der der Verkauf des sogenannten „Hanauer Lagers*, eines während des Krieges von der Heeres verwaltung angelegten riesigen Pionier- und Eisenbahn parkes, eine Rolle spielte. Eine Balkanmacht sollte das Lager kaufen, und Holzmann und Kutisker finanzierten die Sache, und zwar in der Weise, daß Kutisker bis zum Weißbluten Geld hergeben mußte und, wenn er streikte und nichts mehr Herausrücken wollte, von Holzmann mit der Ausweisung aus Deutschland bedroht wurde. Die Ausweisung war dann wieder Sache des Regierungsrates Bartels, und so war die Kette geschlossen. Bis Kutisker unter dem ständig drohenden „Damoklesschwert des Aus weisungsbefehls* zusammenbrach und gegen Holzmann Strafantrag stellte. Das brachte den Stein ins Rollen mit dem Ergebnis, daß mit Holzmann auch der Negierungsrai Bartels, dem im übrigen von früheren Vorgesetzten ein recht günstiges Zeugnis ausgestellt wird, in den Abgrund purzelte. Berlin, 19. November. Eine Korrespondenz behauptet, daß zu den Kreditgebern des Hochstaplers Holzmann und seines Opfers Kuttsler auch die Preußische Staatsbank gehört habe Mir geben diese Nachricht mit Vorbehalt wieder.) Deutsche Schule in Konstantinopel. Feierliche Eröffnung. Im Saal der Teutonia in Pera fand die seierliche Eröffnung der deutschen Schule statt. An der Feier nahmen teil ein Vertreter des Unterrichtsministers, der Oberbürgermeister von Konstantinopel, das gesamte Per sonal der Deutschen Botschaft, die Spitzen der deutschen Kolonie und eine etwa 200köpfige Versammlung aus Deutschen, Schweizern und anderen befreundeten Aus- l ländern. Der Vorsitzende der Schulgemeinde Ruff dankte in seiner Eröffnungsansprache den türkischen und deutschen Behörden für die wohlwollende Unterstützung bei der Er richtung der deutschen Schule. Er schloß mit einem Hoch auf die beiden Länder, worauf die Musik die türkische Na tionalhymne und das Deutschlandlied spielte. Der Vertreter der türkischen Regierung betonte deren Interesse an der Wiederaufnahme des deutschen Unter richts, das auch in der Berücksichtigung des deutschen Sprach- unt-rrichls an den türkischen Schulen Ausdruck findet. Der deutsche Botschafter Nadolny stellte fest, daß die deutsche Schule von türkischer Seite nicht als Fremdkörper empfunden werde, und versprach, den Dank des Vorsitzenden der Schulgemeinde an die Reichsregieruna zu übermitteln. f politische Uunäsckau 1 Deutsches Eigentum in Amerika Der Oberste Gerichtshof in Washington hat bestimmt, saß bei Urteilssprüchen gegen ehemals feindliche Aus länder, also gegen Deutsche und Österreicher, die Gläubiger rus den in der Verwaltung des Treuhänders für ehemals feindliches Eigentum befindlichen Summen befriedigt werden können. Oberschlefische Fragen Calonder, der frühere schweizerische Bundespräst- der t und Vorsitzende der gemischten Kommission für Ober- Icklesien, weilt in Berlin, um eine Reihe von obeischlesischen Fragen mit der deutlchen Regierung zu besprechen. So handelt es sich um die Durchführung des Abkommens mit Polen, um den Mmdeiheiiemchutz u. a. Calonder hat beim ! Reichskanzler Marx, beim Reichsaußenmunster Dr. Strese mann und beim preußischen Ministerpräsidenten Braun Be- j suche gemacht und die Besprechungen mit den beteiligten l Ressorts amaenommen. Bayerns Konkordat mit dem Vatikan Tas Konkordat mit dem Heiligen Stuhl und die Ent würfe zu Verträgen des Staates mit den evangelischen Landeskirchen sind dem bayerischen Landtag zugegangen. Ein großer Teil des Konkordates mit dem Vatikan stützt sich auf das bis zum Umsturz im Jahre 1918 geltende Kon- kordat Bayerns mit der römischen Kurie vom Jahre 1817. Viele Bestimmungen des neuen Konkordates wurden von den evangelischen Landeskirchen sinngemäß übernommen. Wie der Kultusminister besonders betonte, hat der Ent wurf der Neichsregierung vorgelegen, eine Erinnerung dagegen vom Gesichtspunkte der Beachtung der Reichsver fassung aus ist nicht erfolgt. Erniedrigung der Pahgebühren. Im Auswärtigen Amt in Berlin finden Erwägungen statt zum Zwecke einer Änderung der Paßvorschri-ten für Ausländer. Ebenso sollen die Gebühren für die Erteilung der Au enthaltserlaubnis der Nichtdeutschen im Reiche her abgesetzt werden. Die Reichsregierung ist in Verhandlungen mit den ausländischen Staaten zwecks Herabsetzung der Ein- ceisegebühren nach Deutschland getreten. Seit längerer Zett sind besondere Besprechungen mit Polen im Gange um das Visum von 100 Mark auf 10 Mark her^-bMetzen, falls Deutschland den gleichen Satz erhebt. Verfolgung des Erzberger-Mörders Schulz Aus Belgrad wurde gemeldet, daß der aus Ungarn ausgewiesene Schulz in Belgrad gesehen worden ist. Das dortige Ministerium des Innern sott einen Steckbrief gegen ihn erlassen haben. Die gesamte Belgrader Polizei sei aufgeboten, ihn festzunehmen. Es scheine die Absicht zu bestehen, Schulz, sobald seine Ergreifung möglich ist, auf Antrag an Deutschland auszuliefern. Oesterreich. Den endgültigen Rücktritt Dr. Seipels bat dieser selbst in einer Veröffentlichung erklärt. Er fagt darin, daß er in letzter Zeit die Beobachtung habe machen müssen, daß das Interesse und der Wille der Bevölkerung für ine Sanie rung des Staates nachzulassen beginne; insbesondere während des Eisenbahnerstreiks habe sich gezeigt, daß Sonder- intercssen vor die allgemeinen Interessen träten. Diese Auf fassung mache es ihm unmöglich, länger das Amt des Bundeskanzlers zu versehen. Der von ihm als Nachsolper empfohlene Ramek verdiene vollstes Vertrauen und werde das von ihm begonnene Werk weiterführen. Die Wahl des neuen Bundeskanzlers soll in den nächsten Tagen staltfinden. Frankreich. Poinear«s Reinwaschungsversuche. Der frühere Ministerpräsident, dem die Enthüllungen des Botschafters Louis direkt die Schuld am Kriege aufbürden, hat Schreiben Cambons und Pichons veröffentlicht, die ihm seine angebliche Unschuld beweisen sollen. Diesen Schreiben wird aber nicht viel Gewicht bekriegt, da sie von seinen früheren An hängern stammen, die selber ihre Ehre berührt fühlen. Polen Verdoppelung der Zölle. Kurz vor den wichtigen Handelsvertragsverhandlungen mit Deutschland, der Tschechoslowakei und mit Rußland führt Polen Maximal zölle ein. In den nächsten Tagen wird eine Verordnung erscheinen, die als Maximaleinfuhrzölle die doppelten Sätze des polnischen Zolltarifs festlegt. Der Maximalzoll soll gegen Länder angewendet werden, die keinen Handelsvertrag mit Polen abschließen oder Prämien für die Einfuhr nach Polen anwenden. Tas neue Ministern m. Der Präsident der Repu blik hat die Ernennungen d^ neu berufenen Minister voll zogen. Der Posener Bürgermeister Dr. Zyrill Ratajski wird Innenminister. Anton Zyzblinski, früher Staatsanwalt am Obersten Gericht, wird Justizminister. Franz Sokal, bis jetzt polnischer Delegierter beim Internationalen Arbeitsamt in Genf, wird Arbeitsminister. Für die Ostgebiete soll noch ein besonderer Minister ernannt werden. China. Noch rein Frieden. Der Generalissimus der ge stürzten Zentralrepierung Wupeifu hat mit Hilfe der Gou verneure der am Jangtfe und am Hoangho liegenden Pro vinzen eine unabhängige militärische Regierung gebildet. Was mein einst war. >22 Roman von Fr. Lehne. -Urheberschutz 1921, dirvch Stuttgarter Romanzentrale, C. Acke.«ann, Stuttgart. „ES ist kein Geld und Geldeswert, Hochwürden. Für andere sine es vielleicht ganz bedeutungs- und wertlose Tinge — nur ist's das einzige, was mir zur Erinnerung an eine große Zeit geblieben: meine Kriegsauszeichnun gen sind es.* „Ist es wchl unbescheiden, wenn ich den Wunsch auZ- spreche, sie zu sehen?" Bittend klang des Pfarrers Stimme. Nach kurzem Zögern öffnete Karl Günther das Käst chen. Voller Staunen sah der geistliche Herr die große An zahl von Ehrenzeichen. Er blickte dann auf die breite, blutrote Narbe in des anderen Gesicht. „An jedem hängt eine Tat, und jedes hat seine Geschichte!", sagte er leise. Karl Günther nickte. „Ja, jedes hat seine Geschichte." Mit dunklem Blick sah er vor sich hin. „Ein anderes Mal werde ich Ihnen davon erzählen, Hochwürden!" Er hielt die Achselstücke m der Hand. „Unreine Hände haben sie nicht zu berüh ren gewagt, Hochwürden. Schlecht wäre es ihnen auch bekommen!" stieß er zwischen den Zähnen hervor; in seinen Augen flammte ein düsteres Licht, während er un willkürlich die Hände zu Fäusten ballte. „Des Kaisers Nock war mein Höchstes, Hochwürden, und nun liegt alles in Trümmern, was mir so teuer war." „Dann helfen Sie mit aufbauen, Karl Günther, sagte ^er Pfarrer ernst, „jeder muß dies jetzt nach seinen -Kräften und Fähigkeiten." „Aufbauen! Vielleicht nur wieder für die Zerstörer und Vaterlandslosen! 8lh, ich mag nicht!" „Nicht trotzig beiseite bleiben, wo es auf jeden Ein zelnen ankommt! Es gilt Lem Großen, dem Heiligen, dem Vaterland — alles andere muß da zurückstehen! Arbeiten, nicht verzweifeln! Sie müssen vielleicht be° rcchtigten Groll überwinden! Der Herr bedient sich oft seltsamer Wege. Wir wissen, daß denen, die Gatt lieben, alle Dinge zum besten dienen." „Es ist zu schwer, Hochwürden." „Nichts ist zu schwer, wenn man mit gutem Willen und auch mit Freude an ein Werk geht. Die Kräfte wachsen, je größer der Widerstand ist. Es ist wohl mehr als Zufall, daß Ihr jetziger Wirkungskreis gerade auf dem Land ist. Da sehen sie im kleinen, welche Freude cs ist, aufzubauen. Haben Sie nicht das Samenkorn in die Erde gelegt, haben Sie nicht Ihre Freude gehabt, wie es keimte, wuchs und jetzt der Ernte entgegenreift?" „Sie sehen alles von einer höheren Warte, Hochwür den. Aber wer wie ich mitten im Strudel war und so viel mit erlebt hat, so viel Schmutz — nein, Hochwürden, es ist alles noch zu frisch, Zorn, Groll, Verachtung, das frißt an einem, reibt einen noch ganz auf. Das Bitterste ist ja das Bewußtsein, den Feind, den wir unzählige Male geschlagen, den wir vier Jahre unseren Grenzen ferngehalten haben, daß wir diesen Feind sich nun als übermütigen Sieger im Vaterlande gebärden sehen, das ist schlimmer als alles, was ich draußen erlebt habe." Der Pfarrer sah, wie Karl Günther unter den Erin nerungen litt. Geschickt lenkte er das Gespräch auf ein anderes Thema. „Ich habe immer gefunden, mein lieber Freund, daß die Natur einem über vieles, vielleicht über alles hinweghelfen kann. Mir wenigstens geht es so — manches schwere innere Erleben habe ich hinter mir, wo ich mit meinem Gott gerungen. Doch wenn ich des Mor gens die Sonne so strahlend aufgehen, am Abend so ma jestätisch versinken sehe, wenn die Sterne am nächtlichen Himmel in ihrer Pracht funkeln, so überkommt mich eine tiefe Wunschlosigkeit, ein Gefühl des Friedens, daß mir alles, was mich bedrückt, wesenslos und klein erscheint. Hätten die Menschen mehr Fühlung mit der Natur, würde es um manchen innerlich besser gestellt sein. Etwas muß der Mensch haben, das ihn über den Alltag hebt, damit er nicht in Materialismus oder Stumpfsinn versinkt. Da her auch in diesem dunklen Drange die Sucht und die Jagd nach Vergnügungen und Zerstreuungen. Je inner licher und tiefer ein Mensch ist, desto weniger beüarf er dessen. Und das Gegenteil: je flacher und äußerlicher er ist, desto stärker und auch gewöhnlicher müssen die Reiz mittel sein, mit denen er seine Seele zu betäuben jucht." Aufmerksam hatte Karl Günther dem geistlichen Herrn zugehört. „Betäuben! Die Gedanken bannen! Verges sen! Glücklich, wer das kann! Wie glühend habe ich dich beneidet, die den ewigen Schlaf schlafen und nichts mebr wissen." „Ein Mann, Karl Günther, und so sprechen?" Der Pfarrer schüttelte leicht den Kopf. Vergessen Sie nie, daß Ihrer eine Aufgabe harrt." Karl Günther lächelte bitter. „Was für eine Aus gabe? Ich bin so überflüssig in der Welt — dach nein — Jakob Dangelmann braucht mich, ich muß sein Feld be stellen, muß sein Vieh füttern." Er sah auf seine Uhr und erhob sich dann schnell. „Ich darf diese Pflicht nicht ver säumen, es ist jetzt Zeit, das Vieh zu besorgen. Meine Zeit ist um. Ich danke Ihnen für diesen Nachmittag, Hock- Würden, er hat mir viel gegeben." „Mir vielleicht noch mehr, lieber Freund. Ich erwarte Sie bald wieder." Der Pfarrer faßte mit festem Druck die Rechte seines Gastes, wobei er hn beinahe liebevoll an sah. „Darf ich darauf rechnen?" lFortievuna lvlat t