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mutz dafür gesorgt werden, daß die sich ansammeinden Aus- dünftuttgen entweichen' ,können. Sind die Kartoffeln in der zuläsisigen Höhe von höchstens 80 Zentimeter aufgeschüttet und formgemäß abgerundet, so nimmt man reines und möglichst starkes Langstrvh und breitet es mit senkrecht zur Metösohle verlaufenden Halmen derart in einer ungefähr 15 Zentimeter dicken Schicht über den Kartoffelhügel, -atz sich eine ziegelartig Wereinandergreffende Bedeckung bildet, die am Fußende etwa 30 Zentimeter über die eigentliche Grubem fläche hinweg auf das umliegende Planum greift und am First ende von beiden Seiten her so umgelegt werden kann, datz ein sogenannter Luftkanal entsteht. Dadurch wirb erreicht, datz nicht nur das Regen- und Schneewasser die notwenbige Ableitung dem Bereiche der Mietsohle findet, sondern auch die während -er Lagerungsdauer durch das Ausschwitzen der Knollen ent stehenden Ausdünstungen ungehindert ins Freie entweichen können. Die hergerichtete Strohdecke wird dann etwa 5 Zenti meter hoch gleichmäßig mit Erde beworfen, jedoch so, datz der obere Teil der Miete zunächst noch frei davon bleibt. Bei Regen wetter und leichten Nachtfrösten wird die Oeffnung zunächst vor übergehend Mit Brettern oder einem anderen, leicht wegzuräu- menden Schutzmaterial Augedeckt, um den sich bildenden Aus dünstungen möglichst lange ungehinderten Abzug zu sichern. Erst mit Eintritt stärkerer Fröste erhält auch die bisher noch unbe deckte Strvhfchicht eine Erddecke. Nimmt die Kälte dauernd zu, so wird die Erdschicht aus 15—20 Zentimeter verstärkt. Bringt der Winter anormale Kälte, legt man über die erste noch eine zweite Schutzdecke aus denselben Stoffmitteln. Die benutzte Erde darf jedoch Mr lose abgestrichen und nicht festgoklopft wer da dadurch erfabrunasgemäß das Eindringen des Frostes in die Mete nm ^begünstigt wird. An Stelle des teuren Langstrohes kann für die zweite Decke auch abgeräümtes Kartoffelkraut und Laub benützt werden, wenn es trocken ist. An nassen Zustande verwendet würde es die Fäulnisbildung fördern. Hst Tannen- bufch leicht zu haben, erfüllt es auch den Zweck. Zur Herstellung von Lüftungseinrichtungen empfiehlt cs stch, aus Reisigholz kleine Bündel (Vasen) zu fertigen und sie in Ab ständen von etwa einem Meter auf dem Kamm der Miete ein- zulassen, wo sie dann fchornsteinmätzige Funktionen Verrichten. Es ist notwendig, die Bündel von Zeit zu Zeit herauszunehmen und aüftrvcknen zu kaffen. Man ebugt damit der Mfahr vor, daß sich die Ausdünstungen zu Tropfen verdicken und in die Mitte hineintropfen und hier Fäulnisherde bilden. Ein anderes Lüf tungsmittel ist, einen aus Latten oder ^Bohlen zusammengöschlage- nen Vierkantverschlag von zirka 10 Zoll Durchmesser der Länge nach so durch die Mitte der Miete zu legen, datz er an jedem Ende ein Stückchen überragt. Die offenen Enden werden bei ein- tretendem Froste mst Stroh verstopft; bei gelindem Wetter bleiben sie jedoch osten. Die Einfügung eines solchen Vustkanals hat natürlich am besten gleich bei der Einbringung der Kartoffeln zu erfolgen, da es späterhin nur eine mühsame und unbequeme Arbeit verursachen würde. Rastam ist es auch, bei gelindem Wetter die etwa ausge legte Verftärkungsdecke zeitweise zu entfernen, um eine möglichst gleichmäßige Temperatur in der Miete zu schaffen. - » vermischtes » ) Im v-ZugStempo aus Skiern. Eine Durchschnitts geschwindigkeit von 105 Kilometer im Skiläufen wurde pon dem Schweizer Hans Brunner erzielt. Er legte die sieben Kilometer lange Abfahrtsstrecke des Sommerski- rennens auf dem Jungfraujoch in nicht ganz vier Minuten zurück und gewann in dem unerhörten Tempo den Wan derpreis. Anläßlich derselben Veranstaltung gab es eine bemerkenswerte Neuerung, nämlich ein Gruppenlaufen, dass von angeseilten Dreierpartien durchgeführt wurde. Die Lebensdauer der Londoner Bevölkerung. Nach einem Bericht des Gesundheitsamtes der Grafschaft Lon don ist die mittlere Lebensdauer der Londoner Bevölke rung gegenüber derjenigen vor 80 Jahren um 20 Jahre gestiegen. Im Dezennium 1841—1850 betrug sie für Männer 34,6 und für Frauen 38,3 Jahre. In den Jahren 1920 bis 1922 lauteten die entsprechenden Ziffern 53,8 und 59,1 Jahre. Die Bibel — das Lieblingsbuch der Amerikaner. Ein eigentümliches Zeichen der Zeit ist die ungeheure Popularität der Bibel in Amerika. Nicht weniger als 40 führende Blätter in den Vereinigten Staaten bieten ihren Lesern billige Bibelausgaben, und mehrere Gesellschaften machen gute Geschäfte, indem sie Bilder mit biblischen Motiven an mehr als 800 Blätter verkaufen, über 200 Tageszeitungen bringen täglich biblische Studien. wrenzoesestlgungen auszusuhren, die als germanischer Limes, d. h. Grenzstreifen, auf dem rechten Rheinuser nörd lich Koblenz ausgehend, das Gebiet des Taunus umfassend, alsdann dem Main in südlicher Richtung folgend sich bis Lorch westlich Gmünd (Württemberg) erstreckten. Hier be gann nunmehr in östlicher Richtung sich fortsetzend und öst lich Ingolstadt bei Ernsing an der Donau endend, die rätische Limes. An den Durchgängen der Limes waren hölzerne Wachttürme errichtet, während an besonders exponierten oder wichtigen Uebergangsstellen sog. Kastelle erbaut Krcuzgangartiger Irmenhos der Saalburg, wurden, die zunächst aus Holz aufgeführt waren, später, nachdem die Besatzungen aus dem Innern Germaniens zu rückgezogen waren, durch aus Stein erbaute Befestigungs anlagen mit allen erdenklichen Nebenanlagen ersetzt wurden. Ein solches Kastell war die auf der Höhe des Taunus ge legene Saalburg, die, an einer Senke des Gebirges liegend, die Straße schützte, welche aus dem Tal der Ufa den Verkehr mit der Mainebene vermittelte. Derartige Kastelle gab es nördlich des Maines und östlich des Rheins allein über zwanzig. Mitte des dritten Jahrhunderts durchbrachen Alemannen und Markomannen die rätische Mauer. Schon wenige Jahre später stehen die ersten Germanen jenseits der Alpen. Nach und nach fielen die römischen Kastelle in die Hand der vorstürmenden Germanen. Die Franken setzten sich in den Besitz von Köln, dringen über Gallien bis nach Spanien vor. Das zweitgrößte Kastell des Limes, Nieder biber Lei Koblenz, fällt. Man darf annehmen, daß die Saalburg bereits um 255 der Zerstörung anheimfiel. Eer- maniens Söhne hatten die römischen Zwinggrenzen ein- für allemal überwunden. Eermanicus. Z Hus ckem SeriGtsfsal Z Die Dollargefchäste eines Betrügerkonsortiums. Die Dollarschatzanweisungen sind von einem Betrügerkonsortium in Berlin zu einem einträglichen Schwindel benutzt worden. Der frühere Oberleutnant Bauch hatte in Erfahrung gebracht, daß ein Major L. Dollarschatzanweisungen gegen Dollars unter Gewährung eines Aufgeldes umzutauschen wünschte. Der Major wurde in ein Geschäft in der Kantstratze geführt, in dem der Kaufmann Herbert Kopf als Prokurist tätig war. Kaum hatte der Major seine 450 Dollaranweisungen auf den Lisch gelegt, als ein „Kriminalbeamter* erschien und aus Grund der Devisenverordnung den Bettag für beschlagnahmt erklärte. Erst aus dem Polizeipräsidium erfuhr der Major, daß er Schwindlern in die Hände gefallen war. Die Bande hatte die Beute sofort unter stch verteilt. Die Schwindlerbande hatte sich jetzt vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte zu ver antworten. Bauch erhielt ein Jahr drei Monate Gefängnis und wurde sofort verhaftet. Perchalla wurde zu einem Jahr Gefängnis, Stiller und Kopf zu je sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Rodig kam mit fünf Monaten Gefängnis und Be währungsfrist davon. Eine halbe Million Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung, ß Die Kaufleute Leopold und Friedrich Loeb, beide aus Berlin, früher in Crailsheim, sind vom Amtsgericht Crails heim wegen Hinterziehung von Einfuhrzöllen für Textil waren zu Geldstrafen von insgesamt rund einer halben Million Goldmark verurteilt worden. Zugleich hatte das Gericht die Einziehung von 125 000 Mark zugunsten der Staatskasse verfügt. Die von den Verurteilten eingelegte Be rufung wurde von der Strafkammer des Landgerichts Hall kostenpflichtig verworfen. ( Lana«irtl«ba1Mcder ? KKW Sie Hsrlottelmielsn! Um den Inhalt der Kartoffelmieten vor Frostschaden und Fäulnis zu schützen, müßen die Mieten gegen das Eindringen von Frost unö Feuchtigkeit entsprechend geschützt werden. Außerdem MSe» In evins. Einstellung der Feindseligkeiten beschlossen. Die Meldung von der Flucht des Präsidenten Tsao - tun aus Peking nach dem Staatsstreich des christlichen Generals Fengjusiang bestätigt sich nicht. Der Prä sident soll stch noch im Pekinger Palast, nach anderen Mel dungen in der dortigen holländischen Gesandtschaft befin den. Er hat angeblich eine Verordnung erlassen, die den sofortigen Abbruch der Feindseligkeiten befiehlt und die Wupeisu, den bisherigen Feldherrn der Regierungsarmee, von seinen gegenwärtigen Ämtern ent hebt. Gleichzeitig wird Wupeisu zum Hauptkommissar für die Ausnutzung des Kukunor ernannt, eines großen Salz sees im nordöstlichen Tibet. Er ist also verbannt. Den Truppen von Tschili und Mukden wird befohlen, in ihren Stellungen zu bleiben. Alle Truppen Fengjuhsiangs, des Generals, der die Umwälzung Herbeisührte, sollen sich jetzt in Peking befin den, im ganzen 40 000 Mann. Die mandschurischen Streit kräfte Tschangtsolins haben 25 000 Mann der Truppen der Zentralregierung, die sich auf dem Rückzüge befanden, zwischen Schanheikwan und Tschinwangtao abgeschnitten. Die japanische Regierung beschloß die Absendung zweier Zerstörer aus Tientsin und von 200 Mann Truppen nach Schanheikwan. Von der weiteren Entwicklung in China wird es -abhängen, ob Japan es für nötig hält, seine Streitkräfte zu erhöhen. Sie römischen ZwWnrgell Gemanienr L7edem, der sich mit der Frühzeit unseres Volkstumes beschäftigt — und es wäre gut, wenn dies recht viele unserer Volksgenossen gerade in dieser Notzeit unseres Vaterlandes täten — ist es erwünscht, auch einen Ueberblick über die Beziehungen zwischen Germanen und Römern zu finden. Dies ist verhältnismäßig leicht, da die römischen ErenzanlageninDeutsch- land eine solche Fund grube von Kulturerzeug nissen aller Art nicht nur gewesen, sondern es noch heute sind, daß diese in Verbindung mit der Ueberlieferung römischer Schrift steller uns ein so wahrheitsgetreues Bild aus der Zeit um Christi Geburt und der ersten Jahrhunderte christlicher Zeit rechnung geben, daß selbst die über drei Jahrhunderte sich 'erstreckende Völkerwanderung ihre Bedeutung nicht zu wischen vermocht hat. — Im Jahre 9 geschah die erstt nationalpolitische Erhebung des eigentlichen Germaniens zwischen Weser und Rhein gegen die drohende römische Zwingherrschaft, die unser Vaterland vor völliger Romani- sierung bewahrt und die Entwickelung einer deutschen Kultur ermöglicht hat. Der durch die nächsten zwei Jahr hunderte sich fast ununterbrochen hinziehende Kampf zwischen Römer- und Germanentum zwang die Römer, geoen ihre germanischen Gegner an Rhein und Dcnau ein Eingann Mr Saalburg lkreundwärts). mit allen Mitteln hochstehender römischer Technik aus gebautes VerteidigungsMem von zusammenhängenden r.»i müsse unter wenn Anhä des Z Reich hastrn diesen Bähe Deuts natio> Liste Partei deutst ! SehdI die 2 Engei unter; freuw tag u Volks und ; gäbe bei d danke gemes wurd Wärt Volk- wiede M a i Spitz« Zent, gieru aus ! »er Z band als C Justi L a n vach Pre zette entsc Rei Wah bcid Die Lan s ch< dcre Ich herb dich Lied. Roman von Erich Eben st ein. Urheberschutz durch Stuttgarter Romanzentrale C. Acker mann, Stuttgart. Draußen verklang allmählich das Leben des Tages. In den Gassen wurde es still, Licht um Licht erlosch in den Häusern ringsum. Dafür stieg der Mond über den Dächern auf, seinen gleißenden Schein durch das offene Fenster bis auf Bernds Schreibtisch werfend. Bürgerlich schob er Bücher und Akten beiseite und sprang auf. Der Mond! Mußte ihn denn alles mahnen an sie? So hatte der Mond geschienen damals, als sie am Kai auf und niedergingen und er sie fragte, ob sie ihn liebe ... So rein und voll magischen Zaubers lag damals die Zukunft vor ihnen! Unerträgliche Erinnerung! Rastlos schritt er in dem von dumpfer Schwüle er füllten Gemach auf und nieder, zuweilen die Hand auf feine glühende, schmerzende Stirn pressend. „Ich werde noch verrückt darüber!" dachte er beklom men. Da ließ ihn ein Geräusch im Hause plötzlich auf horchen. Ganz deutlich vernahm man in der nächtlichen Stille, wie draußen jemand hastig die Treppe emporkam. Gleich darauf läutete es stürmisch an der Wohnungstür. Bernds Herzschlag stockte. Seine aufgeregten Nerven erzeugten eine furchtbare Vorstellung: Maja war gestorben, und nun brachte man ihm die Nachricht. . . Als er aber dann mit bebender Hand die Tür draußen aurriß, stand nnr sein jüngster Schreiber Ebert vor ihm. „Sie — Ebert? Was —" Da bemerkte er das ickreckverstörte Gesicht des jungen Menschen und schloß betreten: „Was haben Sie denn? Warum kommen Sie mitten in der Nacht zu mir? Ist Ihnen ein Unglück widerfahren?" „Mir nicht, Herr Doktor, aber — doch Sie wissen Wohl gar nicht, datz ich im selben Haus mit unserer Klientin, der Handl, wohne . . . Tür an Tür fast. Und da, ach es ist schrecklich, Herr Doktor! .. . Mein Lebtag werde ich den Anblick nicht vergessen ... so viel Blut ... und dann die Leute ... die sind ja nun ganz außer Rand und Band gegen Sie! Wenn die Frau doch bloß nicht noch das alberne Zeug gesprochen hätte . , . Sie können doch nichts dafür! Aber ich dachte, sagen müßte ich's Ihnen doch gleich..." „Aber was denn, Ebert? Fassen Sie sich doch! Sie reden ja ganz konfus." Er schob den jungen Mann in sein Zimmer und drückte ihn auf einen Stuhl nieder. „So. Nun erzählen Sie einmal vernünftig, was eigentlich geschehen ist? Frau Handl ist verunglückt?" „Umgebracht hat er sie", sagte der Schreiber dumpf und wischte sich den Schweiß von der bleichen Stirn. „Ihr Mann! Sie und die vier Kinder. Zuletzt sich selbst. Alle mit dem Küchenmesser förmlich abgeschlachtet. Gegen Abend kam er heim, und anfangs war's ganz ruhig drü ben. Bis man ihn dann so gegen neun Uhr schreien hörte. Alle dachten, er müsse einen Rausch haben, und den hatte er ja Wohl auch ... an Skandal war man bei den Leuten auch schon gewöhnt, so kümmerte sich niemand weiter um das Geschrei. Ich, der ich am nächsten wohne, hörte Wohl einzelne Worte, die mich beunruhigten, aber, du mein Gott — ich hatte doch kein Recht, mich da einzumischen." „Weiter. Erzählen Sie doch rascher!" „Ja. Der Handl schrie in einem fort: „So weit hast du mich gebracht, jawohl! Aber deinen Willen sollst du doch nicht durchsetzen! Wenn du zehnmal die Scheidung willst. Ich werde es dir beweisen! Mir die Kinder neh men? Mich vielleicht gar noch ins Zuchthaus bringen wollen? Mich nur einfach so Hinausspielen, wie es dein verdammter Advokat dir geraten hat? O nein, meins Liebe! Jetzt mache ich auch Ernst! Lieber sollt ihr alle hin sein, als daß" — da begann die arme Frau plötzlich gellend um Hilfe schreien. Wir alle, die wir im selben Stockwerk wohnen — es sind dort nur lauter kleine Par teien, müssen Sie wissen —" „Ja, ja, nur weiter!" „Wir stürzen jetzt natürlich hin und wollen der Hand! zu Hilfe kommen. Aber der Mann hat die Wohnung von innen versperrt. Drin ist es auf einmal still geworden. Nur die Kinder hört man wimmern. Dann sind auch sie still. Inzwischen hat ein Schlosser, der im Hause wohnt, die Tür aufgebrochen, und da sehen wir's nun: er hat sie alle erstochen. Die Frau in der Küche, die Kinder drin in ihren Betten..." „Gräßlich!" stammelte Bernd, der weiß bis in die Lippen geworden war. Der Schreiber fuhr fort: „Die Kinder und Handl selbst waren schon tot, als wir eindrangen. Die Frau aber lebte noch, obwohl sie die Nacht kaum überleben wird, wie der Arzt der Rettungs- gesellschaft, die man sogleich herbeirief, sagte. Und in einemfort wimmerte sie: "Der Dr. Haller ist schuld an allem! Ich kann ja nichts dafür! Ich hab's ja gar nicht gewollt, daß er die Scheidungsklage einreichte, aber er ließ mir ja keine Ruhe." „Das ist nicht wahr!" rief Bernd heiser vor Auf regung. „Die Klage wurde mit ihrer ausdrücklichen Be willigung eingereicht!" <J-ortsetzuna folgt. 63 Urh lebt letzt soll ^u UNk jem reic kan Re! sche Ml au- Fr, we gek Di tat nu Äc wc nn ter