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SülMf/Lm, Äwmke, KuMMe v. K^tt/er Wilsdruff-Dresden. Ttl.-Adr.: .Sachsen,eimng- Mittwoch 9. April 1924 Voftschech: Dresden A«0 M/ow/e Vasesse/tMs /«/> Ls/rSVttMqst, erfcheirtt täglich nachmittags S Utzt für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abbotung in -« »efchLstsstellen und Ausgabestellen L,- Mark im Monat, del Zustellung durch die Voten L.M Mark. bei Postdeftellung L ^Ü-S5.- M/sSwMf DaAeS/a// nehmen -—— — jederzeit Bestellungen entgegen. A» Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher deinen Anspruch auf Lieferung S«r Zeitung oder Kürzung des Bezugspreise». — Rücksendung einyesandter Schriftstücke erfolgt aur, wenn Porto beilisgr. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Aaumzeilr 20Gotdpfennig, die 2 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4» Gold pfennig, die 3 gespaltene Sieklamezeiie im textlichen Teile der Zeitung l VN Gold Pfennig. Nachweisungsgedüh, 2V Gold- Pfennige. Vorgefchriebene Lr- x- fcheinungstage und Platzoor. sonsten werden nach Möglich. / K/7l/ At?. 6 keil berücksichtigt. Anzeigen annahme dl» vormittags l» Uhr. 1 - . Für die Nichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir deine Garantie. Jeder Radauanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. K<« Sachsen-Zeitung enthält die amtliche» Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgericht« und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u.a. Rr. 85 - 83. Jahrgang. LWWLWWMSLAWWMWMWWM Mm Lagt »a» rußen. Was Lie Minister sagen. Reichskanzler Dr. Marx sprach in Barme n bei einer ru-riammluna der Kentrumsvartei und dann in Obltä-. In rcbwerer kearäligm. Die Strerkgefahr auf der deutschen Reichsbahn ist aus der Gefahr zur Wirklichkeit gewor den; namentlich in Siiddeutschland und in Ham burg sind die Eisenbahnarbeiler in recht bedeutendem Um fang in den Streik getreten. Auf der Sitzung des Hauptbei- ratss des Deutschen Eisenbahnerverbandes ist die Stim mung für einen Kampf um die Lohnerhöhung sehr stark pro- daarert worden. Verschärft wird die Lage aber noch dadurch, daß auch die Posta rbeiter, deren Tarisabkommen mit dem Postministerium gleichfalls vom Kabinett abgelehnt wurde, sich dem Vorgehen ihrer Kollegen von der Eisenbahn anschließen wollen. Die Regierung ist natürlich in einer sehr schwierigen Lage. Auf der einen Seite hat sie selbst zugegeben oder zu- Zeben müssen, daß der Ende vergangenen Jahres verfügte Lohn- und Gehaltsabbau der Reichsarbeiter und -beamten teilweise geradezu unerträgliche Verhältnisse schuf und da- ber baldmöglichst eine Heraufsetzung dieser kärglichen Ent lohnung erfolgen solle. Andererseits steht aber natürlich die gebieterische Forderung im Wege, durch eine Heraufsetzung der Löhne und damit natürlich auch aller Gehälter das müh sam erreichte Gleichgewichtim Haushaltdieser Betriebe nicht über den Haufen zu Wersen. Denn die dadurch entstehenden Mehrkosten einfach durch eine Tarif erhöhung wieder hereiuzubringeu, hieße den alten, Gottsei dank verlassenen Weg der letzten Jahre wieder beschreiten. Sind doch überhaupt schon jetzt die Personen- ebenso wie der Gütertarife höher als im Friesen. Mann kann also verstehen, daß namentlich Dr. Luther, der für unsere Finanzen verantwortlich ist, sich hartnäckig gegen eine er hebliche Steigerung der Löhne sträubt. Eine derartige Heraufsetzung der Entlohnung würde noch zwei Richtungen hin eine starke und keineswegs vorteil hafte Wirkung ausüben. Wird sie wirklich durch Tarif erhöhung, nicht aber durch Ersparnis in anderen Teilen des Airrschastsdelneves hereingebracht, so bedeutet eine solche ^arjserhöhung eine neue Belastung unserer wirt schaftlichen Produktion durch Steigerung der Transportkosten, arbeitet also dem unermüdlichen — und L^nsnotwendigen Streben der deutschen Wirtschaft auf Herabsetzung der Produktionskosten und damit der Preise entgegen. Vielleicht würde man dem entgegenhalten, daß Müere Industrie hinsichtlich ihres Beschäftigungsgrades sich m ausstehender Linie bewegt. Das ist äußerlich gesehen vollkommen richtig. So können manche Zweige unserer Wirt est, beispielsweise die Lausitzer Textilverarbeitung, die chsiräge schon gar nicht mehr erfüllen, so überreichlich Word sie tn Anspruch genommen. Aber — und das ist ein ganz großes „Aber" —: fast alles, was produziert wird, wird von dem Jnlandsverbrauch aufgesogen. Die Leipziger Messe, die vor vier Wochen stattgefunden hat, war gut. Die Geschäfte gingen teilweise glänzend; aber — das Aus landsgeschäft war schlecht. Das bedeutet wieder, daß unserem Nohstoffimport ein gleichwertiger Warenexport nicht gegenüberstcht, daß wir also die Devisen, die wir für die Einfuhr bezahlen, nicht durch die Ausfuhr in glei- Ger oder höherer Wertgröße wieder hereinbekommen. Die 'Eustrie arbeitet vielmehr fast nur für das Inland. Und Vic Ausfuhr, gleichgültig ob es sich um Maschinen oder Kali, um chemische Produkte oder Tuche oder Zucker handelt, flockt gänzlich oder ist sehr unbedeutend. Weil die deutschen Pro duktionskosten immer noch den Preis über den Welt markpreis hinaustreibcn. Darum ist der Bedarf an sehr gestiegen, uns an der Berliner Börse ist die der Zuteilungen schon wieder auf 1 A gesunken, die des Februar ist außerdem stark passiv, und her sie Gerüchte von einem Wanken der deut- Wir leben wieder Grunds. Kräften von unserem Vermögen. Aus LF "? m "NS. W.M OM werdet! ? her hie Produktionskosten vermehrt n-i-kwirkuna' ^"ie ein ""H weiter fürchtet, das ist die der Ncichsarbeiterlöhne °us die Löhne und Gehälter der 5s das Lohnniv-^eEserweise ausüben muß. 5 nristcinmmim?," bitweise derart tief, daß das notdürftigste Ex^ nicht erreicht wird Nun be- deutet zweifellos «"ade m wichen Fällen eine Lohn- i erhvhung durchaus mcht immer auch ^^rung der Produktionskosten, da be, uns einer Lohnerhöhung auch eine gesteigerte ProdE denkbar ist. Aber die Ne gierung fürchtet wohl vor allem daß durch dir Herauf- letzung der Löhne und Gehälter ein Danim durchbrochen wird und man nicht Witzen kann ob nicht eine Flut die Durchbruchsstelle werter und werter reißt und als ver- heerende I n f l a t i 0 N s st U r M f l u t Deutschlands Wirtschaft sich ergießt. Zudem weiß man mi gegenwärtigen Augenblick gar nicht, was gerade aus den Neichsbetrieben wird, was die Berichte der Sachverständigen ihnen und ver gesamten deutschen Wirtschaft bescheren werden. Es ist der Kreislauf, in dem wir uns seit über fünf Zähren bewegen: hier das Leben-wollen, die Existenzberechtigung als Mensch, und dort — der Versailler Friede und alles was hernach kam. M Mein Streik bei ber Eisenbahn. In zwölfter Stunde. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) Berlin, 8. April. Bis zur Stunde hat die Organisation der Eisenbahner noch keine Nachricht über die letzten Verhand lungen mit der Regierung, die heute vormittag begonnen haben. Losern die Regierung den Vergleich nicht zugesteht, der zwischen dem Berkehsministerium und dem Verbände der Eisenbahner zu stande gekommen ist, wird noch heute nachmittag der Streik pro klamiert. Für Berlin ist bereits ein Streikplan ausgearbettet worden, dem zusolge noch heute jegliche Arbeit eingestellt werden soll. Nur Notstandsarbeiten würden ausgeführt werden. Ueber die Zufuhr von Lebensmitteln nach der Reichshauptstadt sollen Verhandlungen ungebahnt werden. Nur mit Deutschlands Einverständnis. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Berlin, 8. April. Die englische Presse beschäftigt sich heute allgemein mit den zu erwartenden Berichten der Sachver ständigen und spricht von einem kritischen Tag nicht nur für die engiiscye Regierung sondern sür ganz Europa. An den Sachver- ständigrnberichtcn sollen im letzten Augenblick Aenderungrn vor- genommen worden sein, um, wie sich das Blatt ausdrückt, die Pille für Deutschland schmackhaster zu machen. Der Korespondent dieses Blattes betont, daß die Pariser Kreise es nicht für sonder lich wichtig halten, was Pvincars tun oder lassen möge, sondern, bah man nur eine Furcht kenne, nämlich die Ablehnung des Be richtes durch Deutschland. So ziemlich die ganze englische Presse steht heute aus dem Standpunkte, bah nur mit Deutsch lands Einverständnis die Vorschläge der Sachverständigen durch- gesührt werden könnten. London, 8. April. Dem Manchester Guardin zufolge mutz nach britischer Ansicht eine Regelung der Reparativnssrage mit Deutschlands Zustimmung erfolgen. Die wirtschaftliche E n- heit Deutschlands müsse wieder hergestellt werden. Es müsse die Kontrolle über seine Industrie und seine Bahnen haben. Die Zollschranken zwischen dem besetzten und unbesetztem Gebiet müßten verschwinden. Streik und Aussperrung bei der Knorr- bktMse-A.-G (Eigener Fernsprech dien st der „S a ch s e n - 3 e it u n g".) Berlin, 8. April. Dle Aktiengesellschaft Knorrbremse "in Lichtenberg hat heute ihren Betrieb geschloffen. Von den 3000 Arbeitern waren schon vergangene Woche gegen zwei Drittel wegen Lohn- und Arbeitszeildifferenzen in den Ausstand getreten. Heute sind nun die noch beschäftigten rund 1000 Arbeiter ent lassen worden. Die Gesamtbelegschaft ist aufgefordert worden, sich bis Donnerstag zur Wiederaufnahme der Arbeit zu melden, andernfalls wird die Entlassung ausgesprochen. Die Pariser Presse über die Stresemanu- rede. Paris, 8. April. Die vorgestrige Rede des deutschen Außenministers wird von den Pariser Blättern lebhaft ie- / sprochen. Interessant ist besonders der gestrige Tempskommentar. l Das Blatt zitiert eine Stelle in der Ansprache Stresemann?, die i besagt, daß englische Großbanken deutschen Unternehmungen jeden Kredit verweigern, so lange die MicuMverträge sorwe- stehen. Der Temps hält diese Aeußerung sür recht bedenklich und wünscht unter allen Umständen, das von London ein Dementie erfolgt. Von den übrigen Blättern beurteilt das Journal de Debats die Rede Stresemanns sehr scharf. Das Blatt kon struiert einen Zusammenhang zwischen der vorgestrigen Rede Stresemanns und der pvlitiichen Kundgebung, tue unter An wesenheit eines deutschen Prinzen in Berlin zur Ungültigkeitser klärung des Versailler Vertrages stattgesunden haben soll. Zum Schluß schreibt das Blatt: Die Führung des Reiches will den Vertrag nicht aussühren. Unter Anspielung auf Stresemann und Marx schreibt das Blatt noch: Die einen bringen ihre Gedanken ungescheut zum Ausdruck, die andern schlagen einen npch unge fähr korrekten Ton an. Paris und die bayrischen Wahlen. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) Paris, 8. April. Das Ergebnis der bayrischen Wahlen hat in Paris eine gewisse Uebenaschung hervorgerusen und zwar weniger wegen des Mißerfolges der Volkspartei, als in erster Linie durch di« Stärkung der Kommunisten. Ium Bankkrach in Spanien. (Tigener Fernsprechdienst der „S a ch se n - Z e >'tu n g".) Madrid, 8. April. Die Forderungen der Gläubiger gegen die Bank von Castilien übersteigen 4 Millicnen. Das Privateigentum des Verwaltungsrates und der Direktion wurde gerichtlich beschlagnahmt. Ermordung von Amerikanern in Skutari. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) Neuyork, 8. April. Die amerikanische Regieiung hat an den Konsul der Vereinigten Staaten in Tirana telegraphisch An weisung ergehen lassen, sofort eine Untersuchung über die Er mordung zweier amerikanischer Reisenden in der Nähe von Skutari einzuleiten. Umgestaltung der Sowjetleltung. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) Riga, 8. April. Wie hier bekannt wird, kehrt der er krankte Rykow nicht mehr auf seinen Posten bei der Obersten Sowjetleitung zurück. Rücktritt des persischen Premier ministers Paris, 8. April. Der Daily Mail wird aus Teheran ge meldet, daß der persische Premierminister demissioniert hat. Der Hasen von Trondhjem unter militä rischer Bewachung. Trondhjem, 8. April. Der Hafen von Trondhjem steht seit gestern unter militärischer Bewachung, um die Arbeiter vor den streikenden Eisenbahnern zu schützen. Die Soldaten haben Befehl, zu schießen, wenn Widerstand geleistet wild. Die Streikenden ziehen durch die Stadt. Er stellte in den Vordergrund seiner Betrachtungen die Lage unserer auswärtigen Politik. Es scheine, als ob wir jetzt wieder vor ernsten und für unser Volkentschei denden Ereignissen stehen. Die Gutachten der aus ländischen Sachverständigen werden bald bekannt sein, und in den nächsten Wochen dürfte auch die Entscheidung der Re- parationskommissuM Wer Vie Sachverständigen-Gutachten fallen. Der Kanzler wandte sich dabei scharf gegen die Par teien, welche vom nationalistischen Standpunkte die Regie- rnirgspolitik angreifen. Politik sei nicht eine Sache des Her zens, sondern 'Zache ruhiger Überlegung und kalter Überlegung. Dr. Marx hält nichts davon, daß ein Kampf entfesselt wird, zu dem das deutsche Volk keine Machtmittel habe, und sagte schließlich: Es muß aber einmal mit aller Entschiedenheit festgestellt werden, daß kaum etwas mehr den Bestrebungen nationalisti scher Phantasten Vorschub geleistet hat, als das unser natio nales Empfinden häufig so stark verletzende Verhalten der Ententemächte, namentlich Frankreichs und Belgiens. Seit Jahren gibt sich Deutschland redlichste Mühe, zu einer Ver- ständigung mit der Entente über die von uns zu tragenden Lasten zu gelangen, aber immer sind weitere Bedrückungen die Antwort auf unser Bemühen gewesen. Wenn tatsächlich in Deutschland die nationalistische Welle stärker angeschwollen ist dennn je, wenn vielfach die Befürchtung gehegt wird, daß der kommende Reichstag durch die Zunahme der extremen Parteien nicht arbeitsfähig sein wird, so wird daran die hemmungslose Bedrückung Deutschlands Lurch Frankreich einen großen Teil der Schuld tragen. In einer Rede, die Reichsminister des Innern Dr. Jarres in Elberfeld vor einer Versammlung der Deutschen Volkspartei hielt, besprach er gleichfalls die Unter drückung durch fremde Gewaltherrschaft, unter der wir leiden, und die geradezu unerträglich sei. Das deutsche Volk werde beim Wahlkampf zu entscheiden haben, ob die ihm zugedachten Zumutungen noch länger angenommen werden konnten. ' Vie bsMschen ivabie». München, 8. April. Heute vormittag 11 Uhr lag aus d«n rechtsrheinischen Bayern das vollständige Wahlergebnis vor. Es erhielten Bayrische Vvlkspartei 919 587, Sozialdemo kraten 433 821, Kommunisten 203 027, Völkischer Block 991 882, Deutscher Block 73 818, Christlich-Soziale 22 929, Vereinigte Nationale Rechte 197 509, Nationalliberale Partei 29 416, Deutsche Volkspartei 5 535, Beamte 23 984, Bayrischer Bauern- mtd MiAeislandsbund 207 422, Bayrische Mittelstandspartei 6 823, U. S. P. 2 393, Heimattreue Koburger 7 833, Bauern und Gewerbe Untersranken 11 022. Beim Volksentscheid wurden 1224 017 mit Ja, 1263 892 Stimmen mit Nein abgegeben. ver bevorftekenüe üücklritt ftniMngr. Berlin, 8. April. Wie aus München gemeldet wird, schafft das Ergebnis der gestrigen bayrischen Landtagswahlen eine vollständig unklare polittzcye Situation. Wenn auch ein Gesamtergebnis bisher noch nicht vorliegt und wenn die noch ausstehenden Wahlen in der Psalz eine kleine Korrektur mit sich bringen werden, so steht doch schon fest, daß die jetzige Regie rungsmehrheit im Landtage, bestehend aus Bayrischer Mittel partei und Bayrischer Vvlkspartei, gebrochen worden ist. Mit einem Verbleiben des Ministeriums Knilling ist daher kaum mehr zu rechnen. In bayrischen politischen Kreisen herrscht eine voll ständige Unklarheit darüber, wie angesichts der zu erwartenden neuen Parteikonstellation überhaupt eine Regierungsbildung zustande kommen soll. Eine Regierungsbildung ohne Sozialdemo kraten, Völkische und Kommunisten erscheint nach der gestrigen Wahl aussichtslos. In parlamentarischen Kreisen spricht mm da- von, daß bei dieser Lage mit einer längeren Dauer des neu- gewählten Landtages kaum zu rechnen sein wird. Man lieh! be reits eine parlamentarische Regierung als fast unmöglich an, so daß an ein Beamtrnmmistenum geatzt wird.