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e?- cinbaulchranstalt Schloß Hoflkßntz IllicA aul clio neue ^ustult treiben. Oie Wie deraiifnabme dec ¬ ken war Heule be sitzl man die Mil Scbädlin I ge r» be 1 kämpfen und den Weinbau mil Linf-anKstor ec i 8 : Hüben nu» clen Ztauts- »einlrerxen sächsischen Weinbaues bedeutet eine wirtschaftliche und kulturelle Out. Die neue Anstalt soll keine Schule im eigentlichen Sinne sein, sondern eine Anstalt, in der praktisch gezeigt werden soll, wie man rechnerisch mit dem Weinbau bestehen könne. Aus diesem Grunde ist auch jeder zu den Lehrkurscn der neuen Weinbau anstalt zugelassen. k^Xie neue Weinban- Versuchs- und Lehranstalt Schloß Hof lößnitz inDberlößnitz bei Dresden, die vom fach sischeuStaat zurWicöer- belebung des sächsischen Weinbaues errichten worden ist, wurde dieser Sage feierlich geweiht und derLandwirtschaftS kammer für den Freistaat Sachsen übergeben. Mit dcrEinweihuugdeS neu- eli Anstaltsgebäudes ist ein bedeutsamer Ab schnitt im Wiederaufbau des sächsischen Wein baues erreicht worden, der vor länger als einem Menschenalter durch die Aeblans vernieblel wen 8 «B», NriiÜtu Ilumpkrulir äei Veit ist Humor unü »Asel Matt in 2 Lügen OttUPNNV Uuü der Moiel nennen des prsgereicbsns bellimmter vuchltabe Schachsulgsbe Von A. Schvvcitxer, Neukölln <vriginai> letrt, lo verwandeln lich öle Wörter I -5 in eine be kannte frsnrölilcbe Se- xcichnung einer belondc- ren Spielltellunz, 2—b in einen wärmclpcnder, Z—7 in eine bekannte Perlon <ier rümiichen Sage, 1—8 in eine pkilippineninlel. der liier abxekildeien Kiesel» Icanu KitXUXXI Kit beköräern. Vestinxliouse bleetrie und ^luiiufueturin: kerliM-stellt morden tlittvr, wie brr-, Xolile, Uok usxv. äaclurclt zu beturdei ii. dal! sie Hue fänden xvie langen iiltnen, sie niit cleni (üii U-!!en. die Siwde säiliellen, eins killt mit l lilte eines Krans oder einer 8eilbiiliii an einen meieren Ort lnbren tlncl es dun äurel, Oellnen der 8dmleii liiedeilegen. leder Senkrecht: t s tsd l R>I I I I bl s in velgien, 2 Stadt in —I—I—I—l—I I ! ! l öcr Lchwelr, Z frsnrö- blcheStadi,4 Verwandter, S Metsll.b Amelle, 7 cblneli!cherblu»,8Slanr- mittcl, 4 Aradiichcrrltei, w Srettlpiel, i l Ton der lislienilchcnvonleilcr. 12 fürwort, IZ Schwellllern, 14 psnggerüi, iz Sodenertrag, Ib Lntbsltlsmcr Illenlcb, 17 Männliches Kind, 18 Schlingpflanze. lüsgerecbl: 1 Lrfinder öes vvnamiis, 1 vonbslie, 11 Artikel ltranr), 1Z Seeungebcuer, 1b Vogel, 14 Abbild, 2ö Nebenfluk des Kbeins, 21 Inüilcber Stand, 22 Unkundiger, 2Z Vogel, 21 Saum, 25 flüchenmak, 2b pspicrmak, 27 Verdsuungrorgan, 28 iüillerungsverbalwiile, 24 Kegollener vruckbuchitsdc, Zö LwiedelgewLchs, ZI Wokiiclimcäendcs 6eböck. wird bieraul an Stelle ein Silbcnrsticl am an as ba band bro da di di do dre ent er ex ge gips grs Kal Kar mel ns ne nl pe rs rsi lsm lcbing !l Hab ltol hn te ti trom kung u us ver re xet. Nus ölelen Silben bilde man 1Z tüörter fol- genclcr gedeuiung: 1. gedeutcndcr lislienilcber vpernkomponilt, 2. Mannlicher Vorname z Se- nennung einer Vereinigung von Indullricllen de- buls gemeinlamer 6eIcbLkle, 1 Miliisrdebörde S fruchtbare Lsndlchalt im ebemaligen veuilch-0»- strika, b. Stblaginitrument, 7. Vcrdsndsart 8 Krrnkkeit, 4. gekannter deutlchcr Stenograpb, 10. Lin um die Lntwickiung des chriltlichen Kirchen- gelrnges t'sröicnrerbeMger, 11.Spanilcke Provinz, 12. Schukwafle, >z Serut. Vie Anlangs un<i Lnd- bucbltabcn dieler tüörter, nscheinsnder von oben nacb unten gelelen, nennen ein Sprichwort. KreurrStlel Vie Suchitaden dieler figur lallen lich lo ordnen, dak ckle Keiben 1—S ein wertvolles Nab- rungsmittel, 2—b «ine Perlon des alten velka- mentr, Z—7 eine Stadt in Spanien, 4—8 einen Lu- Naiv Amtsvorlrebsr : „vie ler feuerwebrdsll war für Ibre blellgen vorl- verbSltniNefaltrugroü- artig arrangiert! Va werden Sie wokl ein küblches velirit gcbsbt baden?" vrtsvorlteker: „ve- firit? Keine Spur! vs- rsufgersklt Kaden wir!" 6ut gelsgt „Seken Sie doch bloü den voktor! Aus dem wird man nicht klug; einmal gebt er mit der reichen tüiiwe, dann liebt man ibn mit der Sängerin und beute mit der Amerikanerin!" „Ja, der liebt aller dings lebr undeutlich!-' Auflösung der A3tsei aus den vorlelLten Nummer: K r e u r w o r t r z l I c I Senkrecht. I Meer, 2 Log, z Uri, 4 vrei, 5 Karotte, b Ans, 7 Ale, 8 Page. 4 Lamm, 10 prd, 11 Sud wsgereckt: 1 Mole, b Ara, 11 Spa, 12 Sund, 1Z Lng, 14 Ire, IS Lsno1!n, 1b Ate, 17 Alp, 18 Lrde, 14 Ldam — Abltrichrätlel: lSs)i, -läalmmer, fri(e»), Schlzf), (Sr)und, Mu lein. v(ow?er, vietle), Sa(ke)n, vliwlsn, <Li)s, Svuye, vtlUcr, Veltsg e. 6tur>t, iAnini, >Ms)cht, Je ns>, vellois, SchiMer), ttüs'ge, Staun, tlnlrs)t, Lrtns), Atmem. <Iu)dss, 0ie(M, Wede». Le na), Schlsgleri, Lo,t) - Immer frilch und munter die band ans Steuer gelegt, nicht jedes Schilf gebt unter an da; chctüelle IcbMgt — M sg i Ich es v u a d ra t: plln, Idee, Leeb, Lebe — LablenkrcisraOel: valcke, Viten, Polen, pl-dlbe. Sisbl, Lksos, läoplen, Lachs, Apfel. Lenk Lgon, Nabe; Lopflchlsgen K r v p t o g r s m nii „Vas Meer verlchlingt Welle und Nsrren". <Man leie die Suchlisden unter se- schiung der Anrsbl der einrelnen Leichen ; für einen Stern letxe man den cnllprechcnden Vokal. — S ch a ch s u l g a d e: 1. vdl el, Vg7- K7; : 2 Le2-bS- „ K deNebig; z. Ve1-e2 od es matt. I rg7xgZt-; 2. c«2-«t-k-, h beliebig: Z. Vel-e4 od. es matt 1. . , Kcl-lS: 2 Le2-dZ-p, K beliebig; Z veixeb oder Ve2 matt Andere Adlplels sbnlich. Druck und Verlag i Bild und Buch Verlag, Berlin LA> 19 / VcranNvorlUcher Redakteur: Mar Gliefe, Verlin-R-uköllu