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Hauptbahnhofe sind umfangreiche Schiebungen mit ent werteten Fahrkarten aufgedeckt worden. Das Reichsbahn überwachungskommando verhaftete einen Mann namens Czernik und neun seiner Helfershelfer, die mit einen! Kontrollbeamten an der Ausgangssperre in Verbindung standen; er gab ihnen regelmäßig einen Teil der von den Passagieren abgegebenen gelochten Fahrkarten. Dis Schwindler arbeiteten dann sehr geschickt die Fahrkarten wieder um, so daß sie wie neu erschienen, und gaben sie als unbenutzt bei den Fahrkartenschaltern in Breslau und wohl auch in der Provinz gegen Erstattung der Fahrpreise zurück. Diese Manipulationen sollen bereits seit langem vor sich gegangen sein. Schwerer Hagclschlag im Südtiroler Weingebiet. Ein i katastrophaler Hagelschlag hat im Südtiroler Weingebiet i ungeheuren Schaden angerichtet. In Siebeneich wurden durch den Sturm Obstbäume glatt entzweigebrochen, wäh rend die Hagelkörner mit solcher Wucht auffielen, daß Äpfel und Birnen zu Brei geschlagen wurden. Das Reb holz wurde so schwer beschädigt, daß auch für das kom mende Fahr die Traubenernte in Frage gestellt ist. Naubüberfall auf eine Eisenbahnstationskassc. In ' der Nacht zum Dienstag wurde auf den Nachtdienst- s beamten der Station Kindsbach bei Landstuhl eiu Raubüberfall verübt. Nach den Angaben der Station r drang ein Mann in den Abfertigungsraum ein, hielt den ! Beamten mit vorgehaltenem Revolver in Schach und > raubte die Stationskasse aus. Bevor der Räuber sich ent- § fernte, gab er einen Schuß ab, ohne den Beamten zu treffen. Die sofort eingeleitete Untersuchung ist bisher ! ohne Ergebnis geblieben. ! Ist Löwenstein ermordet worden? Wie aus Bou- ! logne-sur-Mer gemeldet wird, haben sich die Angehörigen - des verstorbenen Bankiers Löwenstein in dem wegen vor- ! sätzlichen Mordes eingeleiteten Ermittlungsverfahren als Nebenkläger erklärt, noch bevor der Bericht über die ge richtliche Sektion der Leiche vorliegt. Die beiden Schwäger Löwensteins führen den Unglücksfall des Finanzmannes nach wie vor auf ein Verbrechen zurück. Der Rechtsanwalt > der Familie erklärte, Löwenstein habe in Frankreich und in Belgien erbitterte Feinde gehabt, und wies darauf hin, daß gewisse Blätter über den Bankier die schwersten Ver leumdungen veröffentlicht hätten. Einbrecherbesuch beim Gesängnisdirektor. In dem Bureau des GefängniLdirektors von Melun in Frankreich wurde ein verwegener Einhruchsdiebstahl verübt. Es gelang drei Einbrechern, die über außerordentliche Körper kräfte verfügt haben müssen, die Fenstergitter zu durch sägen und einen Geldschrank mit über 100 000 Frank Inhalt im Auto davonzuschleppen. Der Geldschrank wurde später in einer Entfernung von sieben Kilometern erbrochen und geleert aufgefnnden. Sprcngstoffattentat auf ein französisches Flugzeug. In Sartrouville entdeckte man im Rumpf eines Wasser flugzeuges eine Blechbüchse mit Schwarzpulver und einer Zündschnur. Der Apparat stand nicht unter Bewachung Eine Untersuchung ist eingeleitet. Ferrarin und del Prete geben den Weiterflug aun Die italienischen Ozeanflieger Ferrarin und del Preis, die von Rom nach Brasilien geflogen sind, haben die Fort setzung ihres Fluges aufgegeben, da das reparierte Flug zeug bei einem Versuch, aufzusteigen, auf dem aufgeweich ten Boden stark beschädigt wurde und nicht mehr fahrt fähig gemacht werden kann. Zwei polnische Militärflieger tödlich abgestürzt. Bei »iner Militärfliegernbung stürzte bei Kalisch ein Flug zeug ab, wobei die beiden Insassen, Fliegeroffiziere, zetötet wurden. Der Absturz erfolgte in dem Augenblick, als eine Fliegerstaffel von 37 Flugzeugen gleichzeitig auf dem Flugplatz zur Landung niedergehen wollte. Fliegerabsturz über einem Fjord. Bei Oslo hat sich nn schweres Flugzeugunglück ereignet. Ein mit zwei Offizieren bemanntes Wasserflugzeug stürzte aus einer Höhe von 200 Metern in den Fjord ab und ging unter. Trotz sofortiger Nachsuche konnte die Maschine nicht ge sunden werden. Einige Zeit später entdeckte man jedoch nnen der beiden Flieger mit schweren Kopfverletzungen auf dem Wasser. Er wurde ins Krankenhaus übergeführt, »och erscheint sein Zustand als hoffnungslos. Der andere Flieger ist mit der Maschine in die Tiefe gerissen worden. Das Gelöbnis der 250 000. Nach. Meldungen aus Tokio haben sich 250 000 japanische Polizisten, die während »er Krönungsfeierlichkeiten den japanischen Kaiser be- vachen werden, durch ein Gelübde verpflichtet, schon einen Monat vor ihrem Sonderdienst keinen Alkohol mehr an- jurühren und nur noch Tee zu trinken. kmpMsiwvsils kinnin von unö vmgsgent! Orucjisuesten Zschunke, Arthur, Zellaer Str. 29, »—»- S. Schubert, Bernhard, Am unteren Bach 252. Neubert, Martin, Marktgaffe 105, »-»- 178. kH8i«r8»Ion kür Oklmen Weise, Rudolf, Zellaer Straße 17. kH^ul'K^cllükt kür Herren Poijeitenrtisie!, u. AKnrrenüuncijnnA M Weise, Magnus, Zellaer Straße 17. Oürknereien S Türke, L r n st, Tharandter Straße 134 0, o-p 500. Ou8k>vkrte Rieger, Gustav, „Forschaus", Rosenstraße 8s. 0Iu8erei (8iil!ereinrnüinunK) u. OIu8ÜunckInnA D Hombfch, Wilhelm, Marktgaffe 89. Schwenke, Paul, Bahnhofstraße 124 (Hof). Oinl>8iein^68cnüit sAfeinttruckttieiriett) Wolf, Karl, Meißner Straße 263 6runÜ8lücjc8verini1tiunK Raschke, Richard, Meißner Straß« 266. Huu88<chll«ekterei nnck Horn, Oswin, Friedhofstraße 152, > 568. HelllruutliKer kür Homöopstllie unZ IXsfur- keilverkuitren Otto, Paul, Markt 100, 3. Ltg. (Sprechstunden: Werktags außer Montags 11—1 und 3—5 Uhr, Sonntags 9—11 ühpt. H6rrenKur<1eroIi6Ae8eiiükt8 Plattner, Lurt, Dresdner Straße 69 Hokrkilüüsuer W Birnick.Kurt, Zedtlevstraße 79. Inseruten-^nnsüme Wilsdruffer Tageblatt, Zellaer Straße 29, s—P 6 (auch für auswärtige Zeitungen). Instullittoure Zotter, F e r d. (Inh. Ludw. Hellwig), Markt 10, s—-- 542 Xo1onluI>v»r6U- u. I^snÜ68j» ockukctsu-, Pndilk- untt XiKsrreuüuuttiuuAeu Rentsch, Kurt, Parkstraße 1342 k^ür8ckiuer Lange, Otto, Dresdner Str. 58, Ecke Meißner Str. I-anZstuttsr, Mlest, Ot>8t 8OL8li§6 k.uuÜS8pr()kIust1e unü !.kKu-it8!nittk;l Hildebrand, Walter, Freiberger Straße 155, »-»- 84. l-«nde8prt)6uk1en- u»Z kUkr- K Höfer, Georg, Markt 106. Die Überschwemmungen in der Amurprovinz. T r Überschwemmungen im Amurbezirk dauern, wie aus Mo ' lau berichtet wird, immer noch an. Mehr als 50 Dörfer stehen unter Wasser; der Eisenbahnverkehr nach der Stadt klagoweschtschensk ist infolge der Überflutung der Eisen bahngleise zum Teil unterbrochen. Eins überschwer' nung im Küstengebiet hat die Zweigbahnen der Kohlen bergwerke bei Subschan unterspült. Sunte Tageschronik Berlin. Beim Abbruch des hiesigen früheren Kolouiai- museums ereignete sich ein schweres Einsturzunglück. Ein Arbeiter wurde getötet, drei wettere wurden schwer verletzt. Amsterdam. In einem hiesigen Arbeiterviertel erkrankten »0—60 Personen nach dem Genuß von Eis. Es soll durch -ine eingehende Untersuchung festgestellt werden, ob irgend welche Giftstoffe in dem Eis enthalten waren. Paris. Ein in der Nähe von St. Etienne liegender Bauernhof wurde durch Feuer zerstört. Der Besitzer, seine zwei Kinder und ein Pflegling kamen dabei ums Leben. Madrid. Der spanische Militärflieger Franco Witt in den nächsten Tagen einen Klug um die Welt antreten. Barcelona. In Puingrey fuhr während einer festlichen Veranstaltung ein Kraftwagen in eine Menschenmenge. Zwei Personen wurden getötet, acht schwer verletzt. Warschau. Im Wilnagebiet wurden bet einem schweren Gewitter 65 Personen vom Blitz getroffen, davon 17 tödlich. Winnipeg (Kanada). Fünf bewaffnete Räuber überfielen in einer der belebtesten Straßen der Stadt zwei Banktassen boten, bemächtigten sich ihrer Taschen mit ungefähr 5000 Pfund Sterling Inhalt und ergriffen die Flucht. Nur Junggesellen sollten fliegen! über den Ozean nämlich. Ehemänner fliegen natürlich trotzdem auch man denke bloß an Köhl —, ob sie aber ohne Erlaubnis ihrer Gattinnen stiegen dürfen, das ist hier die Frage! In Ehikago soll diese Frage jetzt entschieden werden, denn Frau Emory Westlake will ihrem Manne, der für sie und ein Kind zu sorgen hat, verbieten, nach Paris zu fliegen, und da Herr Westlake sich nichts verbieten lassen will, soll der Richter entscheiden. Frau Emory Westlake steht auf dem durchaus zu billigenden Standpunkt daß erstens „Transatlantische Flüge" für die Menschheit nicht „lebens wichtig" seien und daß zweitens, wenn schon ge flogen sein müsse, die unverheirateten Männer und Frauen in den Ozean hineinplumpsen könnten, Verhei ratete aber Gelegenheit genug hätten, sich auf dem festen Lande zu amüsieren. Das ist das „Allgemeine" an dieser interessanten Krage — es kommt aber noch etwas „Be sonderes", ausschließlich auf den Fall Westlake Zugeschnit tenes hinzu: Krau Emory behauptet nämlich, daß ihr Gatte die Absicht habe, ein paar junge Chicagoerinnen naw Paris mitzunehmen, was im Interesse der Familienmoral verhindert werden müsse. Und nun wird der Richter ent scheiden, und es wird mindestens für Ehikago festgestellt werde«, ob Ehemänner ohne das Visum ihrer Frauen flugberechtigt sind! Größere Krebsgefahr für Hochgewachsene? Auf dem Internationalen Krebskongreß, der in London tagte uns an dem die bekanntesten Krebsforscher der Welt teil nahmen, verwies Pros. Pittard-Genf auf die höhere Zahl der Krebserkraukuugeu in London im Verhältnis zu Nem- york und begründete diese Erscheinung damit, daß in London mehr Leute vom nordischen Typus leben, über haupt seien Krebssälle in den nördlichen Ländern bedeutend häufiger als im Süden. Trotz der starken anthropologi schen Mischungen auf den britischen Inseln könne man feststellen, daß die hochgewachsenen Menschen der Er krankung an Krebs mehr ausgesetzt sind als Menschen von kleinerer Statur und daß unter ihnen auch die Sterblich keit infolge von Krebserkrankungen die höchsten Grade erreicht. Gegenüber der oft ausgestellten Behauptung, daß starke Fleischesser besonders häusig an Krebs er kranken, wurde im Rahmen der Erörterungen wiederholt darauf hingewiesen, daß die neuesten Forschungen diese Annahme nicht rechtsertigen. Keine Statistik sei in der Lage, einwandfrei eine höhere Zahl an Todesfällen bei den an Krebs erkrankten Fleischessern als bei den an Krebs erkrankten Vegetariern nachzuweisen. Bestem Sie dar Mlsdrajser Tageblatt 63. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Hartmann hob den Kopf. „Ich würde das unglückliche Wesen ebenso lieben und es ebensowenig weggeben wie meine Frau!" sprach er schwankend. „Wir gehören zu sammen. Aber ich hätte es Ruth ersparen sollen. Es hätte nicht vorkommen dürfen, daß sie das auch noch zu tragen hat." Hechingen war nicht seiner Meinung. „Was für jede Frau höchstes Glück ist, warum sollte es das nicht auch fü. Ruth sein? Ich verspreche mir sogar einen sehr günstigen Einfluß davon!" Er hatte seine Zigarre zu Ende geraucht, und Hart mann begleitete ihn noch bis an sein Zimmer. Und hier Leim Eutenachtsagen geschah es zum erstenmal, daß der Varon seinen Schwiegervater küßte. „Ich danke dir, Heinz!" sagte Hechingen gerührt. „Gute Nacht, mein Junge!" Als Hartmann in das Schlafzimmer trat, richtete sich Ruth in den Kissen auf. Ihre Augen strahlten ihn an. Ihm war, als löse sich alles Bittere in eitle Seligkeit. Sie waren nicht mehr zwei arme, fluchbeladene Menschen. Sein Weib trug den Schatz in sich, der ihrer beider Leben zu einem reichen, gesegneten machen würde. Er schlang beide Arme um sie und küßte sie in alles vergessender Leiden schaft. Sie erschrak. Er strich beruhigend über ihre Hände und legte seine Wange gegen die ihre. Sie drückte sich eng an ihn. „Du wirst es ihm nicht sagen, Heinz?" „Nein — mein Liebes! Sei ganz ruhig!" Er hob ihr blasses Gestchtchen zu sich aus. Ihm schien es heut« in eillem ganz neuen Lichte. Nun war sie nicht mehr sein Weib allein. War auch Mutter jeines Kindes. Er neigte sich aus ihre Hände und küßte sie andachtsvoll. „Heilige, du!" Er hatte vor ihr niederknien mögen wie vor einem Enadenbild. „Mein liebes, kleines Mädchen!" sagte er erregt und hielt zagend inne. Er mußte Gewißheit haben. „Weißt du, daß du gesegnet bist, mein liebes Weib?" fragte er scheu. „Du und ich und das Kind! Wir drei, Ruth! Wie wollen wir selig sein!" Ihr Körper begann zu zittern. Ein förmlicher Kramps bemächtigte sich ihrer Glieder. Ein tödlicher Schrecken durch raste ihn. Was hq.tte er getan? Unglückseliger, der er war. Ihre Hände umklammerten seine Oberarme. „Hilf mir, Heinz! Ich bin die andere Ruth! Ich habe getan wie sie! So — so sehr liebe ich dich, wie die andere Ruth deinen Vater! Wohin soll ich das Kind verstecken? Er darf es nicht sehen! Hilf uns, Heinz!" Nun war sie wieder an seiner Seite, die alte Not, nur in noch schrecklicherem Maße schwang das Leben die Geißel über seinen Rücken. Wie eine scheußliche Fratze sah ihm die Zukunft grinsend ins Gesicht. Narr, du! Blödsinniger! Was hoffst du denn? Hosfst du immer wieder? Ha! Hoffe nur! Ganz recht so! Von Schrecken zu Schrecken mußt du stürzen, bis dorthin, wo alles mit einem Schlag erlischt! Sein Rücken krümmte sich. Ein Wimmern drang aus seinem Mund. Ruth hörte es. Sie klammerte sich an seine Brust. „Soll ich sterben? Ich will alles tun für dich!" „Heinz!" flehte das arme, junge Weib. „Wohin soll ich es denn verstecken, Heinz, das Kind? Nur nicht ins Wasser werfen! Nicht ersticken! Nicht totmachen! O, bitte, Heinz, nicht totmachen!" Ihre schmalen Hände hoben sich in stehender Bitte, die seinen fielen herab. Er saß mit hängenden Armen vor wärtsgeneigt. Ein gurgelnder Ton entfuhr seinem Munde. Trug je ein Mensch eine solche Last wie er? „Was wirst du mit dem Kinde tun?" fragte sie jam mernd aufs neue. „Es lieb haben wie dich!" sagte er aus tiefster Seele heraus. Sie wollte seine Hände küssen. Er wehrte ihr liebevoll „Du nimmst es mir nicht, Heinz?" „Niemand wird es dir nehmen, du Aermste!" Sie wurde ruhig und lächelte glücklich vor sich hin, neigte sich gegen seine Brust und küßte wie damals die Stelle, wo sein Herz lag. Er saß reglos. Er wußte nicht, wie lange. Ihre Hände hatten sich längst aus den seinen gelöst. Sie schlief. Er tastete nach seinen Schläfen. Es kam alles so, wie es kommen mußte. Er zerschellte am Leben! Sie war es schon. Ein Ende machen! Ein Ende! Du sollst nicht töten! Wer maßte sich ein Recht an, das zu sagen? Wenn einer keinen mehr über sich erkannte? Dann war er frei von Hoffen und Furcht zugleich. War eines so schlimm wie das andere! Er hatte nur noch einen Wunsch: Ausgelöscht werden in jedem Atom! Nur Ruhe haben und sonst nichts mehr! Ruth atmete friedlich. Die blauen Linien ihrer Schläfen hoben sich deutlich von dem matten Ton ihrer Hand ab Er sah den Pulsschlag an ihrem Halse. Mit starrem Blick neigte er sich gegen sein schlafendes Weib. Näher, immer näher! Ruths Atem strömte weich über sein Gesicht. Dü weißen Spitzen ihres Nachtkleides streiften ihn kosend. Er tastete mit scheuen Fingern nach ihrer Stirne, schob da? dichte Haar weiter zurück. Nun lag ihre Schläfe ganz fter Eine einzige Kugel! Und dann noch eine! Und M beide waren erlöst! , „Soll ich dir Ruhe bringen?" flüsterte er. „Dir E mir? Uns beiden? Für immer! Jetzt? Jetzt gleich?" , Ruth lächelte traumverloren. Plötzlich ging ein angst voller Ausdruck über ihr Gesicht. . „Bitte, Heinz, nicht totmachen!" sagte sie leise steh^ Er schrak zurück! Er löschte gleichzeitig ein drill , Leben! Das seines werdenden Kindes. Hatte er ein es zu vernichten, noch ehe es im Mutterleibs gereift wa Es war nur eiu einziges unter all den Millionen Unge rener, aber es war sein Kind! . , ,, (Fortsetzung solgl l