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erwöge«. Der Senat wird auftzefordert werve«, ve« Entwurf über die Festsetzung der Mehlpreise, der in der Kammer bereits zur Annahme gelangte, sofort zu rati fizieren. Durch Verordnung des Landwirtschaftsministe riums wird bis 1. Dezember 1924 die Einfuhr von Schweine-Gefrierfleisch aus Kanada, den Vereinigten Staaten, Brasilien, Argentinien und Uruguay freigegeben. Aus In- und Ausland Braunschweig. Im Landtag fand der Antrag der Bürger lichen auf Auflösung des Landtages nicht die erforderliche Zweidrittelmajoritüt, da die Soztaldemalraten nicht er schienen waren. Bergzabern. Die letzten noch in Mainz verbliebenen In, hastierten aus Bergzabern sind nunmehr wieder in die Heimat jurückgekehrt. London. Der Internationale Eisenbahnerkongreh wird im Juli 1925 wegen der Hundertjahrfeier des Baues der ersten Eisenbahn in London abgehalten werden. Sofia. Der frühere Sekretär der kommunistischen Organi- sation Samokow, der vor kurzem amnestiert wurde, ist am hell-lichten Tage in seiner Villa ermordet worden. - Neues aus aller Welt Nachtflugverlehr Berlin—Stockholm. Nachdem schon vor längerer Zeit Nachtübungsflüge auf dem Flughafen Berlin veranstaltet wurden, ist nunmehr der offizielle Nachtflugpostverkehr Berlin — Stockholm ohne besondere Feierlichkeit vom Flughafen Berlin aus eröffnet worden. Auf dieser Linie findet nur der Brief- und Paketverkehr statt. Die Personenbeförderung soll erst später ausgenommen werden. Gefährliches Kriegsandenken in der Nordsee. Der Kapitän des in Hamburg eingetroffenen Dampfers „Ludwig Stahl" meldet, daß er auf seiner Ausreise nach London zwischen Helgoland und Wangerooge eine trei bende Seemine sichtete. Die Mine trieb gefährlich für den Kanaflurs. Zur Affäre Heinrich Sklarz. Rechtsanwalt Dr. Klee, der Anwalt von Heinrich Sklarz, der von dem ver tretungsweise amtierenden Untersuchungsrichter Dr. Stark, Bautzen, wegen angeblicher Begünstigung des wegen Bei hilfe zum betrügerischen Bankerott gesuchten Heinrich Sklarz verhaftet worden war, ist auf Gmnd eines Be- schlufses der zuständigen Strafkammer in Bautzen frei- gelassen worden. Gegen Dr. Stark, der sich schon früher arge übMchreitungen im Dienste zuschulden kommen ließ, wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Tragödie der Eifersucht. Einen traurigen Ausgang nahm in Berlin eine Eifersuchtsszene zwischen zwei Schwestern. Die Frau des Kaufmanns Gutknecht hatte ihre neunzehn Jahre alte Schwester zu sich genommen. Seit einiger Zeit glaubte die Frau Grund zu der Annahme zu haben, daß zwischen ihrem Manne und der Schwester Beziehungen bestünden. Es kam zu heftigen Auftritten. Eine dieser Szenen nahm einen tragischen Abschluß, denn plötzlich sprang das Mädchen aus dem Fenster der im vierten Stock gelegenen Wohnung und blieb mit zer schmetterten Gliedern liegen. Als die Frau sah, was sie angerichtet hatte, verfiel sie in Schreikrämpfe und mußte in vas «ranrenyaus gebracht werde«. Ma« stellte fest, daß Ke vor Schreck irrsinnig geworden war. Massenmörder Haarmann hat auch in Fulda „ge wirkt". Die Polizeiverwaltung in Fulda teilt mit: In der Untersuchungssache gegen den Massenmörder Haar mann ist zweifelsfrei festgestellt, daß er auch in Fulda ge wesen ist. Er ist hier Ende Mai oder Anfang Juni 1920 aufgetaucht und hat frisches Fleisch und Fett zum Kauf angeboten. Weiter wurde festgestellt, daß Haarmann sich damals wiederholt am hiesigen Bahnhof aufgehalten und dabei einen jungen durchreisenden mittellosen Menschen an gesprochen und ihm zwei Mark und ein Hemd geschenkt hat. Vier Wohnhäuser medergebrannt. In Calefeld (Harz) entstand aus bisher unbekannter Ursache ein Groß feuer. Begünstigt durch den starken Wind griff der Brand mit großer Schnelligkeit um sich, so daß in kurzer Zeit vier Wohnhäuser und zwei Scheunen von den Flammen erfaßt wurden. Die Häuser brannten fast voll ständig nieder. Hierdurch sind sieben Familien obdachlos geworden. Papst und Bücher. Der Papst empfing in Privat- audienz einen ungarischen Schriftsteller, dem er im Hin blick auf seinen Beruf u. a. sagte: „Auch wir haben die Bücher einst sehr geliebt und lieben sie auch heute noch; aber wir müssen unsere Aufmerksamkeit mehr dem Leben und den Seelen der Menschen zuwenden. Unsere Zeit ist knapp bemessen und wir können nicht so viel lesen, wie wir möchten." Hungerkämpfe in Sowjetrutzlaud. Aus den Sowjet zeitungen geht hervor, daß in den ruffischen Städten wieder Lebensmittelmangel herrscht, überall finden Demonstrationen statt, die eine Wiederaufnahme des Rationierungssystems verlangen, da sonst die große Masse der Bevölkerung dem Verhungern preisgegeben wäre. In Saratow haben bereits Hungerkämpfe stattgefunden. 3000 Arbeitslose kämpftep mit Polizei und Truppen. Fünf Personen wurden gelötet, zwanzig verwundet. — Eine vierzehnjährige Mörderin. Ein scheußliche» Verbrechen eines 14jährigen Mädchens wurde in Ulver- stone (Australien) entdeckt. Das Mädchen hatte einer zehnjährigen Gespielin aus Rache, weil sie durch diese vom Spiel ausgeschlossen wurde, die Kehle mit einem Rasiermesser durchgeschnitten und die Leiche am Tatorte in einem Kornfelde vergraben. Bunte Tageschronik. Berlin. Der Vorsitzende der Reichstagsfraktion der Deut schen Volkspartei Herr Dr. Scholz erlitt im Reichstage einen Unfall, bei dem er sich eine Bänderzcrreißung am sinken Fuß zuzog. Auf ärztliche Anordnung ist ihm für einige Wochen vollkommene Bettruhe verordnet. Berlin. Infolge eines schweren Straßenbahnzusammen- stoßcs, bei dem beide Wagen zertrümmert wurden, wurden stieben Personen schwer, acht leicht verletzt. Stettin. Auf der Mönne bei Stettin kenterte infolge böigen Windes ein mit vier Personen besetztes Segelboot. Ein 13jähriger Schüler und ein 38jähriger Matrose ertranken. Pofen. Bei hier ab gehaltenen polnischen Manövern sind aus bisher unaufgeklärter Ursache acht Soldaten, die besten Schwimmer des Regiments, m der Warthe er- trunken. f Lumen, Sport unck Spiel z Prenzel verzichtet auf den Meistertitel. Der deutsche Boxmeister im Mittelgewicht, Kurt Prenzel, der erst kürz lich seinen Titel erfolgreich verteidigte, überrascht jetzt die Öffentlichkeit mit der Mitteilung, daß er gezwungen sei, den Titel niederzulegen, und zwar hauptsächlich wegen der großen Empfindlichkeit seiner Hände nach den vielen Knochenbrüchen, die laut Attest des Vertrauens arztes der deutschen Boxer zumindest ein Jahr Ruhe zwecks vollständiger Ausheilung bedürfen. Die Regeln des Deutschen Faustkämpferverbandes sehen für einen solchen Fall die Bestimmung eines neuen Meisters durch Qualifikationskämpfe vor. Was Rennpferde einbringen. Die Gewinnsumme des Stalles Weinberg, der der erfolgreichste der deutschen Ställe ist, ist für 1924 bisher auf 317 670 Mark angewachsen. An dieser Summe hat Augias den weitaus größten Anteil mit 105 600 Mark. Nächst Augias haben u. a. Ganelon 53 700 Mark, Ostrea 51 500 Mark, Petunie 26 710 Mark eingebracht. Zu der Gesamtsumme von 317 670 Mark haben 23 Pferde beigesteuert, die bisher 33 Nennen gewannen. st - vermlfchtes » ? Frau McPherson, das Haarwunder. FrauMcPhcrson sieht man jetzt in allen amerikanischen Zeitschriften abge bildet. Diese Dame verfügt über einen Haarschmuck, den sie bis zu der stattlichen Lange von 2)4 Meter gepflegt hat. Das ist gewiß wunderbar. Aber, Haare haben bekanntlich auch ein Gewicht, und Frau McPhersons Haare wiegen zehn Pfund. Das ist mehr, als eine „schwache" Frau aus dem Kopf tragen kann. Daher mußten die Haare ge opfert werden. Dies ist bereits die dritte „Haarernte" der Dame. Amerika kämpft für ein Rauchverbot. Aus englischen Zettungen entnimmt man die unglaublich anmutende Nachricht, daß Amerika im Begriff ist, nach dem Alkohol verbot auch ein Rauchverbot gesetzlich einzusühren. Nun steht aber vie Sache des Rauchverbots doch einiger maßen anders als die des Alkohols. Die Opposition ist jetzt bei weitem größer, als sie damals war. Die Zahl der Raucher beiderlei Geschlechts ist auch viel größer als die der Trinker und sie umfaßt alle Schichten der Gesell schaft. Die Puritaner aber, die gegen das Rauchen eifrig und heftig agitieren, führen zur Stützung ihres Stand punktes die Autorität namhafter Ärzte an, die die schädliche Wirkung des Rauchens auf das Nervensystem, auf die Herztätigkeit und auf die Verdauung darlegen. Auch werden von ihnen die Geistlichen gewonnen, die dann von der Kanzel eine eifrige Tätigkeit entfalten. Den Haupttrumpf der Puritaner aber bilden die vornehmen Damen der Gesellschaft, die in ihren Salons das Rauchen verbieten und dieses Verbot in der Presse verlautbaren lassen. Der Kampf gegen das Rauchen hat erst begonnen. Er wird hart sein und viel länger dauern als der Kampf gegen den Alkohol. Amerika ist jedoch ein merkwürdiges Land. Der Sieg der Rauchgegner ist durchaus nicht so fraglich. 104 —— - . -—.—.. . Vie „Lkbar Msnrcbakt" un4 4er stmg;<üentt 4er Lan4- vMer «un Mr4iM. Unno «4«. Otto Mörtzsch, Dresden. Eins der an Kriegen reichsten Jahrhun derte In der Geschichte unsres auf kolonialem Boden entstandenen Heimatlandes Sachsen ist das XV. Den Anfang machte die dohna- ische Fehde, welche der Markgrafschaft eine Abrundung der Grenze nach Süden ver- fchaffte. Dann folgten die Huffitenkriege, die alle Teile des Wettiner Staates heimsuchten. Der Anfall Thüringens (1440) veranlaßte den sogenannten Bruderkrieg (1446—51), und der Streit um die Niederlausid brachte Kämpfe mit Brandenburg. Kriege gegen Burgund, die Niederlande, Friesland und Ungarn im Dienste des Kaisers erheischten auch gar viele Opfer an Gut und Blut. Was Wunder, daß die Landesherren un aufhörlich bemüht waren, eine stets kriegs bereite „Armee" im Sinne der damaligen Zeit zu unterhalten! Die Mittel dazu lie ferte in erster Linie Sachsens Bergsegen, erst in zweiter die Steuern, Zölle und Geleite gelber. Das Heerwesen war in einer wichtigen llebergangsperiode begriffen; di« Einführung der Feuerwaffen, namentlich des Feldge schützes, und die Verwendung der Wagen burg brachten große Umwälzungen mit sich. Das alte Nitterheer mußte eine Verstärkung durch ein tüchtiges Fußvolk, gestellt von Stadt und Land, erfahren, außerdem ermietete man kriegsgeübte Knechte, welche das Waffen- Handwerk als Beruf trieben (Schwarze Garde, Kreutziger u. a.). Letztere waren aber un sichere Gesellen, dje die Fürsten oft „wegen geringen Geldes anliefen und schmählich zu redeten" (17. 10. 1452). Stand ein Krieg bevor, so erhielten zunächst die mächtigen Lehnsleute von der Kanzlei zu Meißen oder Dresden eine Zuschrift, sie wur den geboten, mit Knechten, Pferden, Harnisch, Wagen und reisigem Zeug zu erscheinen. Nur vom Landesherrn selbst nahmen sie das Auf gebot an, denn sie „saßen auf Les Fürsten Schrift" (Schriftsaffen), wie der damalige Ausdruck des öffentlichen Rechtes lautete. Je nach Reichtum und Kriegslust stellten sie sich auf dem angeordneten Sammelort ein. Natür lich gab es allerlei Ausflüchte, um sich vom Dienst zu „drücken", aber auch manchen stich haltigen Grund, um das Fernbleiben zu recht fertigen. So schreiben die von Schönberg zu Tzschochau (Zschochau, altschriftsäffiges Ritter gut bei Lommatzsch) im Jahre 1496, daß ihrer sechs Brüder wären und ungeteilt im Besitz des Gutes, daß sie auch eine Stiefmutter hätten, daß 600 rheinische Gulden Schulden auf ihrem Gute ständen und nicht mehr hätten, denn Tzschochau allein möge 3000 Gulden wert sein. Sie schließen mit den Worten: „Kann Eure Fürstliche Gnaden gemerken, wie solches uns sehre schwer ist und ängstlich." Sonst waren die Schönberge immer gern be reit, für ihren Landesherrn in den Sattel zu steigen und ihrer Pflicht zu genügen. Am häufigsten entschuldigte sich die Geistlichkeit mit Armut, wenn sie ihre Knechte stellen und ausrüsten sollte. Diejenigen Vasallen, welche nicht „auf der Schrift saßen", wurden durch die Amtsleute oder Vögte aufgebvten, sie waren „amtssäffig", dienten in der Pflege (im Amtsbezirk) und hießen „Erbar Man nen". Es war der niedere Adel. Bei ihm war natürlich die Kriegsbereitschaft noch mangel hafter als be! den Schriftsaffen. Ein dring liches und vertrauliches Schreiben des Kur fürsten Friedrich V. (des Sanftmütigen) vom 28. Dezember 1444 (die Meißner Kanzlei begann das neue Jahr zu Weihnachten, daher ist das Datum „Montog Innocentum 1445") an alle Vögte, Amtsleute, Bischöfe, Grafen, Herren und Städte zeigt uns aufs deutlichste die Zustände der Zeit: „Liber getruwer / wir sind glaubwirdichlichen gnug angericht / wie das vnser Erbarmanschaft in diner pflege (an Pferden vnd sust gancz vnrustig vnd die von vnserwegen zcu folgen ' vngehvrsam sy / wane sie von dir verwand werden / das vns vnd vnfern landen nach solchen wilden leuften / jeczund verbanden / zcuswer werden / vnd in künftigen zceiten vnwidderbrengelichen schaden Die Wolke gab den Mond wieder frei. Das Irrlicht verlöschte. Nachtfalter schweben umher. Ich trete aus dem Walde; aller Spuk ist verschwunden. Das Mondlicht be leuchtet die Landschaft mit magischem Scheine. Wie ein schwarzer Wall liegt die Linden- straße nach Limbach vor mir. Auf der Lim- bach-Helbigsdorfer Straße wandert ein Pär chen engumschlungen dahin. Das Helle Kleid leuchtet zu mir herüber. Ein Nebelnixchen? Aus den dunklen Dorffilhouetten sprühen Lichtblitze auf. Als schwarze Masse liegt die 101 Struth nun hinter mir. Ich nehme noch kurze Rast bei den Ruhebänken an der Limbacher Straße. In einem Fenster der Wilsdruffer Schule glitzert das Mondlicht. Schaut der alte Geselle vielleicht gar in die Heimat- sammlung? Ich sehe ihm in das Gesicht, es kommt mir vor, als zwinkere er mit den Au gen und sehe freundlicher aus wie sonst. Doch zurück durch die Stadt. Aus dem Adler schallen Walzertöne. Die Schattenbilder schweben an den Fenstervorhängen vorüber. Noch ein Elfentanz. 8>plek»»g grille. Hüpferling und Grille saß Frohgemut im grünen Gras. Sprach der kleine Hüpferling Zu der Grille: „Bitte sing Air ein schöner Liedchen vor; Lanz dazu und bin ganz Ohr." Grille singt und Hüpferling Lustig in die Höhe springt. Ringsumher die Blumenpracht: Sonne hell vom Himmel lacht. Da, ein Ungeheuer naht, Schleichend auf gewundnem Pfad, Glänzend Silberschild bedeckt Seinen Leib, hat vorgestreckt Eine Düppelzunge gar; Starr im Blick, dar Augenpaar. Lei»' eS immer näher kroch; Grille schlüpfte schnell in» Loch, Aber rasch den Hüpferling, Sich zum Schmau» die Schlang« fing. Au» dem Rachen hängt o Grau» Rur ein Beinchen noch herau». Doch auch dieser bald verschwand In de» Leibe» Ringelband. «. »iesch«»,. cebelttdt Hartwig, rill tlMrrckorker W4. A. Kühne, »ilrdruff. Er war im alten Stadtverordnetensaal zu Dresden. Ich wollte einer Versammlung bei wohnen, war aber zu früh gekommen. Ein Spruch fiel mir ins Auge: Schaffet fort am guten Werke, mit Besonnenheit und Stärke. Laßt Euch nicht durch Tadel störe«, Doch auch nicht durch Lob betören. Und plötzlich stand vor meiner Seele: Hart wig, Baumeister Hartwig! Wie'« gekommen war, ob Kindheitserinnerungen wieder le bendig wurden (denn in den 90er Jahren v. I. wurde im Elternhause ost vom Leber-Hecht gesprochen, und meine Großmutter war Unkersdorfer Kind!), ich weiß es nicht. Ge nug, er war da, und ich nahm mir vor, ein wenig über ihn zu forschen. Wie's aber geht im Leben, der Vorsatz verblaßte, wurde vergessen. Und da trat der Baumeister Hartwig ein zweites Mal in meinen Lebensweg. Ich stand wehwunden Herzens auf dem Tolkewitzer Friedhof. Mein Auge läuft von Grab zu Grab. Da entdeckte ich eine Bronzebüste, einen mannvollen Kopf, eine Kämpfernatur, seinen Namen und seiner Ruhestätte Denkspruch: Feiger Gedanken Bängliches Schwanken, Weibisches Zagen, Aengstliches Klagen Wendet kein Elend, Macht dich nicht frei. Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten, Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen, Rufet die Arme Der Götter herbei! Koech«. t