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Bnzci,c» nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. eachse«°Zeitu»« e«thSU die amtliche« !veka»«t»achunge« der «mtshaaptmaxnschatz Weihe«, de« Bmtspericht« »ud Stadtrat« z« Wilsdruff, Forstreutamts Tdarandt, Finanzamts Noffeu u. a. Rr. 80 - 83. Iahrgsng. Tel.-Adr.: »Sachsenzeituny* Wilsdruff-Dresderr. Bostscdeck: Dresden 2640 Donnerstag 3 Ap-^il 1924 üamdmg uns stannsver. Von einem rechtsstehenden Politiker wird uns ge schrieben: Zentrum und Sozialdemokratie haben zwar den schon beschlossenen Parteitag abgesagt; dafür hielten aber die drei andern großen Parteien: Deutschnaiionale Volks- Partei, Deutsche Volkspartei und Demokra- ten jetzt fast gleichzeitig ihre Parteitage ab. Die inter essantesten sind Lie Tagungen der beiden ersteren, schon wegen ihres Verhältnisses zueinander. Das wird am besten charakterisiert und — beeinflußt durch die Stellung zur Sozialdemokratie. Seit die Deutsche Volkspartei auf ihrer Tagung in Stuttgart grundsätzlich das Zusammengehen mit der Sozial demokratie billigte, hat Dr. Stresemann, der volks- parteiliche Führer, dieses Experiment zweimal gemacht. In seinem ersten und in seinem zweiten Kabinett saßen Sozial demokraten. Nicht etwa, daß der recht« Flügel der Volks partei für dieses Zusammengehen war: vielmehr wollte er durch eine solche Koalition den Nachweis versuchen, zusam men mit der Sozialdemokratie Deutschland auf die Dauer wieder hochzubringen. Durch den Austritt der Sozialdemo kraten aus der Koalition — wegen des Vorgehens der Re gierung in Sachsen und Thüringen — glaubte dieser rechte Flügel nun diesen Beweis gescheitert zu sehen und verlangte, daß daraus auch für di« preußisch« Koalition die selbstverständlichen Folgerungen gezogen werden müßten, bildete, als die von Stresemann geführte Mehrheit der Par tei dies ablehnte, außerdem Len Führern des Rechtskurses di« Reichstagskandidaturen verweigerte, daraufhin di« »Nationalliberale Vereinigung*. In Hannover bat nun die Stresemann-Richtung ge siegt, die aus außen- wie innenpolitischen Gründen zum Zu- sannnenaehen mit der Sozialdemokratie drängt und an der preußischen Koalition festhält und die Erzieberarbeit an -er Sozialdemokratie fortsetzen will. Dr. Stresemann hat dabei größtes Gewicht auf die Entwicklung in England und in Frankreich gelegt, besonders natürlich auf die Annäherung an die englisch« Arbeiterregierung. Wobei festzustillen ist, daß diese Koalition den beiden Parte«n, den Volkspartei lern und namentlich den Sozialdemokraten, bei den bis herigen Wahlen außerordentlich schlecht bekommen ist und bei der Reichstagswahl nach stark verbreiteter Ansicht noch schlechter bekommen wird. Es ist gar nicht ausgeschlossen, daß die Koalition im neuen Reichstag zur Minderheit wird und daß man dann mit einer ganz anderen Regierungsko» stellation wird rechnen müssen. Dieses grundsätzliche Festhalte« s« der Zusammen arbeit mit der SoziaDemokrati« sand bei den Deutsch nationalen und erst recht auf ihrem Hamburger Partei tag eine ablehnende Beurteilung. Denn der .Kampf gegen den Marxismus* ist hier das Kennzeichen und führt in seiner Bekämpfung jedes sozialdenwkrvtkschen Einflusses da her naturgemäß auch zum Angriff gegen di« Volksparter, die alten antimarxistischen Oppositivnsgenossen von der Natio nalversammlung her. Denn die Deutschnationale Volks partei verlangt klare Scheidung, so entschiedene Stellung nahme, daß nach der Wahl eine Koalition, auch eine solche im weitesten Rahmen, unmöglich sein soll. Darin ist di« Partei ganz einig, wie sie überhaupt dieses Mal streng ge schlossen in den Wahlkampf geht. Die Trennung von den Deutsch-Völkischen ist ja durch das letzte Auftreten des Herrn v. Graefe im Resthstag sehr deutlich zum Aus druck gebracht worden und hat die Partei damit von oppo nierenden Elementen befreit. Was Hergt, der Partei- Vorsitzende in Hamburg sagt, ist kein Wahl-, sondern ein Re gierungsprogramm, keine Darlegung von Grundsätzen, son dern der Absichten, die von dieser Partei für ihre künftige Mitarbeit als Regierungspartei verwirklicht werden soll. Insofern allerdings auch Wahlprogramm, als sie sich mit dem Wunsche um Billigung an die -mischen Wähler wendet. Hier liegt der Unterschied zwischen Hannover und Hamburg. Lum Urteil in München. Zn der ArteilsSegründung wird zunächst ansgeführt, daß aus den verschiedenen Sturm abteilungen im Jahre 1923 der .Deutsche Kampfbund* ge gründet worden sei. Zweck und Ziel des Kampfbundes seien der Niederschlag einer Weltanschauung gewesen, die in schroffstem Gegensatz steht zum Marxismus. Programm ist die Vernichrung der Weimarer Ver fassung und des durch sie verkörperten par lamentarischen Systems, und Beseitigung aller Folgen der Revolution von 1918, insbesondere -er auf ihr fußenden und in ihrem Geiste tätigen Regierung. Hitler hat am 23. Oktober die politische Lage dahin aufgefaßt, Laß „der Kampfbund im Gegensatz zu der engstirnigen, rein auf bayerische Abwehr eingestellten Politik Ler Kräfte hinter der bayerisclren Diktatur* nur den Weg gehen könne: Aufrollen der deutschen Frage in letzter Stunde von Bayern aus, Aufruf einer deutschen Freibettsarmee unter einer deutschen Regierung i n Mün ch e n , Durchführung des Kampfes in ganz Deü.icoland bis zur Hissung d«r schw arzweiß roten Haken - kre uzfahne auf dem Reichst« gsgsb^uoe in Berlin zum Zeichen der Befreiung Groß-Deutschlands. Am 23. September 1923 wurde Dr. v. Kaur zum Generalstaatskommissar in Bayern bestellt. Ass seine Aus- i WWs Mmtmim str ÄeilWM? (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Pari s, 2. April. „Petit Parisien" will erfahren haben, daß das von den Sachverständigen vvrgejchlagene Moratorium für Deutschland sich auf vier Jahre erstrecken soll. Bayrische Volkspartetter zum Urteil im Httlerprozetz. (Eigener Fernsprech dien st der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) München, 2. April. Die Bayrische volkspartviliche Korrespondenz schreibt zum Urteil im Hitürprozeß: Man kommt zu dem Schluffe, -aß hier ein Urteil gefällt worden ist, das dem Rechtsempfinden in keiner Weise gerecht wird, weil die Straf tat und das Strafmaß in keinem Verhältnis zu einander stehen. Der Schlutzbericht der Sachverständigen (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) P a r i s. Der Schiußbevicht der Sachverständigen ist an die Mitglieder des ersten Komitees abgegeben worden. Heute nach mittag wird das Komitee in einer Plenarsitzung die Aussprache darüber eröffnen. Heute wird auch, wenn Mac «Kenna, der zur Zeit noch in London weilt, rechtzeitig nach hiev zurückkehrt, «das zweite Komitee seine Arbeiten wieder ausnshmen. Gestern nach mittag beriet «der Währungsausschuß über Eisenbahnsragen «und wird «heute erneut zu «der Frage Stellung nehmen. Zusammenstöße in Berlin. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - 3 e i t u n g".) Berlin, 2. April. Der Wagen mit der Leiche des in französischer Eesmrgenschaft verstorbenen Ruhrdeutschen Willy Dreyer Iras heute vormittag auf dem Anhalter Bahnhof ein. Im Beisein des Reichswehrinimsier Geßler und des Vizekanzlers Dr. Jarres fand eine kurze Trauerfeier statt, bei der Dr. Jarres eine Ansprache hielt. Die Feier wurde durch Zusammenstöße zwischen den zahlreich vertretenen Nationalsozialisten und Ver tretern der republikanischen Bereinigungen gestört. In der Schöneberger Straße stießen die Angehörigen beider Richtungen zusammen und die Polizei versuchte, den Verbänden die Fahnen wegzunehmen. Es kam zu Schlägereien zwischen Republikanern und Deutschvöllischen. 0-12 Uhr gelang es der Polizei, den Platz vor dem Anhalter Bahnhof und die Schöneberger Straße einiger maßen von den erregten Menschenmassen zu säubern. Einer der gave betrachtete Kahr eveusall« den Kampf gegen ven Marxismus und die Schaffung eines Werparteiischen in sei nen Zielen nach rechts gerichteten und von dem Druck und den wechsetvdklen Einflüssen des HÄrrlKment« befreiten Direk toriums. Währen- sich sofort Lie Ädrigen vaterlänLisch«« Verbände hinter Kahr stellte«, verhielt sich -er „Kamp.s- bund*'zmrSM abwartend. Auch in Ler Folgezeit wurde trotz einer ganzen Reihe von Besprechungen, die in enger Füh- lung mit Kahr, meist von -en Zeugen v. Lossow und v. Seiß er als den Vertretern der staatlichen Machtmittel, nämlich Ler Reichswehr und Lan-espoltzei, mit den Ver tretern des Kampfibun-es geführt wurden, jedenfalls kein restloses überemkomnwn erzielt. Stahr, Lossow «nd Seißtr bestreiten es entschieden, zu jAers-eine, Zeit Äußerungen getan zu haben, daß sie mit Waffengewalt zur Gründung dieses Direktoriums vorgehen wollt«:. Das von ihnen ins Auge gefaßte Ziel sei also nicht die Befestigung -er ver fassungsmäßigen obersten Reichsorgane, sondern im Gegen teil die Schaffung -es Direktoriums durch diese Organ« für vorübergehende Zeit gewesen. Hitler wollte ihnen aber im November 1923 Lis Gelegenheit zum Absprung geben und die nationale Revolution in Gang« bringen. Mitbestimmend war hierbei sür ihn, nach seiner Behauptung, die seit dem 4. November 1923 in ihm aufgetauchte Besorgnis, daß nun mehr nach der Reise Seihers die drei Herren eine andere Zielrichtung haben könnten, und -aß es, wie Lossow bei einer früheren Unterredung einmal angedeutet'haben solle, mm entweder zu einer Separation Bayerns komme, oder aber ein Direktorium Mmoux-Gayl Sceckt, mit einem jüdi schen Finanzminister, der den wahnwitzigen Gedanken einer Umwandlung der Reichsbahn in eine Aktiengesellschaft heg«, errichtet werde. Die Urteilsbegründung bespricht dann die Vorgänge im Bürgerbräu. Hervorzuheben sei, daß die bei der Zeugen vernehmung hervorgetretene Verschiedenheit des Eindrucks, den bei Anwesenden von -er Ernsthaftigkeit oder Richternk- haftigkeit der von Kahr. Loffdw und Seißer abgegebenen Erklärung bekommen haben, für die Urteilsbegründung -e- deutungslos sei, denn es steh« nicht der Fall „Kahr, Lossow, Seißer" zur Verhandlung, sondern es sei nur über die Schuld oder Nichtschuld der Angeklagten zu entscheiden, und daher sei die Frage, ob die drei Herren urit dem Herzen bei der Sache waren oder nur Komödie grspielt haben, ohne Belang. Aus diesem Grunde könne auch ihr Verhalten und ihre Maßnahmen im Laufe der Nacht im einzelnen un erörtert bleiben. „In tatsächlicher Hinsicht hält das Gericht von den Vorgängen, in denen die Anklage den Tatbestan des Hochverrats ablegt. folgendes für erwiesen: Hitler, Hauptagitaloren wurde in Hast genommen. Schließlich ge lang es der Polizei, die Verbände zum Abmarsch und zum Ein» holen der Fahnen zu zwingen. Eisenbahnerstrcik in Elberfeld. Elberfeld, 2. April. Im Reichsbahndirektionsbezirk Elberfeld ist gestern nachmittag ein Teil der Eisenbahner in den Streik getreten. Etwa 220 Mann stehen im Streik. Die Direktion gibt bekannt, daß, wer sich am Streik beteiligt, sofort entlassen wird. KamMerdebatte über die Regierungs erklärung Paris, 2. April. Die Kammer-ebatte über die Regie rungserklärung und «die sich dauan anschließenden Interpella tionen hat heute nachmittag 4 Uhr begonnen. Zu Worte kam' zunächst «der kommunistische Abgeordnete Lafonds, «der zwei Inter pellationen «über dis noch unter dev vorigen Regierung be schlossenen Ermächtigungsgesetze sowie über die französische Kon trollpolitik einbringen wollte. Poincartz «forderte Vertagung der Interpellation bis zum Abschluß der Debatte über «die allge meine Politik. Er «Märte: So lange uns «das Vertrauen nicht ausgesprochen w-orden ist, hat das Land überhaupt keine Regie rung. Die Kammer beschloß nach mehrstündiger Dedatte «die Sitzung auf morgen zu vertagen. Der Korrespondent des Daily Herald aus Italien ausgewiesen Rvm , 2. Apuil. Auf Befehl Ler faschistischen Regierung ist der Korrespondent des Daily Herald aus Italien ausgewiesen worden. Italiens Seerüstunsen. Rom, 1. April. Die in Florenz erscheinende Zeitung Nazione veröffentlicht interessante Mitteilungen über das neue Programm der italienischen Marineverwaltung, desßm Durch führung drei Jahre in Anspruch nehmen soll. Der erste Punkt ist, daß die gegenwärtige Flottenbasis an der Nvrdküste non Sardinien aufgehoben werden soll, da sie unter dem Feuer der Batterieen an der Südküste Korsikas liegen. Man wird stakt dessen eine neue große Flottenbasis an der Südküste Sardiniens errichten, außerdem eine weitere wichtige Flottenstation an einem noch weiter westlich gelegenen Punkte. Eine Anzahl Kreuzer von 10 000 Tonnen mit 20-Zentimeter-Geschützen soll gebaut werden, die an Schnelligkeit alle anderen existierenden Kreuzer übertreffen. Außerdem ist der Bau grösterer Tor pedobootjäger und Unterseebootjäger beabsichtigt. I,,,,.««»,«« ««tt« UM ' ' -' Krrevri und Weder find die Urheber -es Plans, Pöhner war mit dem Plan einverstanden. Zur Verwirklichung d«s Zieles haben Hitler, Kriebel, Weber und Pöhner di« übrigen Mitangeklagten herangs- zogen und ihnen ihre Aufgabe zugewissen. Mit ihrem Ein verständnis hat Hitler die Reichsregierung und Li« bayerische Regierrma abgesetzt und sosort die neue Negie rung geschaffen. * vor unü naO Sem Urteil. ». München, 1. April. Große Menschenmassen stauten sich schon in den ersten Morgenstunden auf den Straßen, die zum Gerichtsgebäude führen. Viele Hitlerleute darunter, kenntlich an ihren besonderen, Abzeichen. Als die Angeklagten er schienen, wurden sie von ihren Freunden durch lebhafte Zurufe begrüßt. Pöhner war nicht gekommen: er be findet sich im Sanatorium und Meb der Urteilsverkün dung fern. Die Angeklagten hatten, soweit sie ehemalig« Offiziere sind, volle Uniform angelegt — in Zivil waren nur Hitler und Oberamttnann Dr. Frick. Mehreren Angeklagten waren am frühen Morgen Blumensträuße in die Zimmer geschickt worden, und von den Damen, die als Zuhörerinnen im Saale saßen, waren viele gleichfalls mit Blumensträußen gekommen; diese Sträuße wurden ihnen jedoch auf Veranlassung der Polizei wieder ab genommen. Als Ludendorff und Hitler den Saal betraten, erhoben sich zahlreiche Leute aus dem Publikum von ihren Plätzen. Und dann kam mit den beiden Vertretern der An klage der Gerichtshof und verkündete das Urteil. Die Worte „Fünf Jahre Festung für Hitler" löste bei den Zuhörern eine starke Bewegung aus, und man hörte Rufe wie .Skandal*, „Unerhört* usw., Rufe, die sich dann cckkch auf die Straße fortpflanzten. Nach -em die von Rechtsanwalt Roder beantragte Haftent lassung Hitlers vom Vorsitzenden abgelehnt worden war, erhob sich General Ludendorff und sagte: . „Ich empfinde meine Freisprechung als eme Schande für den Rock und für die Ehrenzeichen, die ich trage, weil meine Kameraden verurteilt worden sind!" Das Publikum brach in brau >ende Heilrnfe aus, der Vorsitzende aber rief Ludendorfs in erregtem Tone zür Ordnung, rügte seine Äußerung als grobe Ungehörigkeit und ließ sofort den Saal räumen.