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Sed«Rad-!taospr»cher»sch«, wcon »crB-tra, »urchjkla^ i« A»w>«, »d« «Lizoll, d— — «Lchsendun, -to,csond,« «ch-iftM»k «ft>l,> «u, »-oo P,K» d-tli»,,. werd«, m»t o»M »« «uE»»„«b«r t« «»»du-» ,«-» *oz-i«-« »«hm« «och alle »kr»itü>i»,»ft«ll« n>»«-^»- ^Di« Sachsem-Jeit««» enthält die amtliche» Bekanntmachungen der «mtshauptmannschaft Weihe«, de, Amtsgerichts »d Gtadtrat« M Wilsdruff, Forftreutamt» Tharandt, Finanzamts Noffe»«.«- Nr. 47 - 83. Jahrgang. Tel.-Adr.: .Sachscnzeilung" Wilsdruff-Dresden. Postleheck: Dresden 28t» Sonntag 24. Februar 1924 SünMger Verlauf äer äeutleh-rnglilehen Oerdanälungrn. AocvenriickblM. „Das Alte stürzt..." — Zwing-Uri — Nicht alle Trümpfe stechen — Der Wendepunkt — „Hexenfadbath" — Der völkische Vormarsch — Die neuen Beamtengehälter — Beelzebub Poincare — Rücktrittsforderung der Regierung und Kammer „Macht mir den Teufel nur nicht klein . . ." „Das Alte stürzt, es -ändert sich die Zeit, — und neues Leden blüht aus den Ruinen!" Die letzten Worte fast sind es, die Schiller den sterbenden Freiherrn von Atting-Haufen sprechen kW, bevor dieser, Walter Fürst's und Stauffachers Hände in den seinigen haltend, den Landleuten aus Uri uiid Schwyz, aus Unter walden und den anderen Schweizer Waldstätten sein „Seid einig, einig, einig " als letzten Scheidcheufzer hinhaucht. — Das ,AwingÄri", das Deutschland unter -dem marxistischen roten- Banner zu demütigen trachtete all die letzten Jahre, — es hat feine Schrecken verloren. Mögen zahlreiche Nachläufer dieses Banners bis in die Kreise der Träger desselben hinein auch im Zeichen höchster Verzweiflung sich bemühen, die Fahnenflucht unter den noch röteren 'Sowjetstern zu versuchen — ein letztes Aufglimmen noch, eine allerletzte Spekulation. Die Hasardeure dieser Abenteuer haben ihre Trümpfe ausgespiest. Kein einziger ist in ihren Händen verblieben. Und jeder Trumpf zeigte sich als zu schwach, gemessen am Spiel der Kräfte der Vernunft. Die Stechtrümpfe fehlten! —- Mit den 'Gemeindevertreterwahlen im Freistaate Sachsen begannen die zwar äußerlichen, aber in ihrer Sprache um so Überzeugender wirkenden Zeichen der nahenden Wendung. Die Landtagswahlen in Thüringen brachten die ersten Beweise zum Ausdruck. Die gleichen Wahlen in Mecklenburg aber sprachen eine Sprache, die an Ueberzeugungswucht nichts mehr zu wün schen übrig läßt. Die VSPD. stürzte von rund 140000 auf 70 000 Stimmen! Wenn dagegen die Sowjetsternier um 30 000 Stimmen zunahmen, so beweisen diese nur unsere einleitenden Ausführungen Wenn aber die Deutschnationalen von 73 000 auf runv 90 000 emporsteigen konnten trotz der den Doutsch- nationaien fast voll hinzuzurechnenden 60 000 Stimmen der Deutschvölkischen, so ist gegen diesen „Hexensabbach", wie sich die Linksbkätter Lukern, einfach nichts zu sagen, was noch An spruch darauf erhebt, als parlamentarische Ausdrucksweise an erkannt zu werden. Daß die Deutsche Volkspartei von 60 000 auf 25 000, die Demokraten von 14 000 auf 11 000 zurückgingen, hat niemand bedauert, niemanden überrascht. Das Alte stürzt wie das Ueberlebte. Der Mangel an Taten hat nun einmal keinen Anspruch darauf, für sich einzunehmen und weiter^ Wählerscharen anMiehen. Es blüht dann eben neues Löben -aus den Ruinen . . . „Mit -den bisheriaen Mitteln der Partei kritik" — so sagt der „ Vorwärts" in nüchterner Gelassenheit — „ist der völkische Vormarsch und sein starker Ruck nach ganz rechts nicht zu fasten" . . . Aber nicht nur Altes stürzt. Es fällt auch manches Neue, wenn es zum Halten nicht grundmauerfest gefügt war. Man- braucht dabei nun noch lange nicht an diesen oder jenen unserer Staatenkenker oder Ministerpräsidenten, auch nicht an Herrn von Kahr, den bayerischen Recken, oder an die Inhaber der voll ziehenden Gewalt, die Hüter des Ausnahmezustandes, in den nicht-bajuvarischen Landesteilen des Deutschen Reiches zu denken, (lieber das Fallenlasten dieser werden ja noch ernsthafte Mörtlein zu reden sein!) Auch nicht an die Rentenmark, deren Stürzen von überängstlichen Gemütern immer dann schon gleich befürchtet wird, wenn der Schweizerfranken einmal um ein paar lumpige Hündertstekpr-ozente hinaufrückte, deren Sinken aber von gewissen, durch Gesinnungslumpiekeit auf Kosten ihrer Mit menschen und zum Vorteile ihres Geldbeutels bekannten Leuten aus tiefstem Herzen herbetgesehnt wird. Alles Neuerscheinun gen, denen der Stempel der Unbeständigkeit von Geburt an zum Teil schon aufgedrückt war. Zu den dem Fallen geweihten Neuerscheinungen gehört aber noch etwas, an dem ein großer, und wahrlich nicht der schlechteste, Teil unserer Reichsbürger ein er hebliches Intereste hat: dem Fallenlasfen der Beamtenbestl- dunasordnung vom Ende des Jahres 1923. Dir Unmöglichkeit 'der Erhaltung dieser „Neuordnung" wurde ja an dieser Stelle -des öfteren hervorgehoben. Haben auch die Leibensmittelpreise vom Dezember an bis heute eine erfreuliche Neigung zur Sen kung gezeigt und erwiesen, — ist auch (um mit Jonathan Swift zu reden) „Brot der Stab des Lebens", — soll auch der Beamt« wie andere Menschen „im Schweiß« feiner Angesichts sein Brot essen" (1. Moses K. 3, V. 19), — so „lebt der Mensch doch nicht vom Brot allein" (Matth. 4, V. 4). Auch nicht der Beamte. Nun soll «ine „immerhin wesentliche Erhöhung" ider Beamten gehälter — wie man in den zwar in mystisches Dunkel gehüllten, immerhin aber zuweilen gut orientierten „gewissen Kreisen" zu wissen glaubt — zum 1. April d. I. vorgesehen sein. Mögen - die oewisfen Kreise diesmal Zutreffendes orakeln. Zu wünschen j ists der Beamtenschaft, die durch den Abbauteufel und ähnliches ( vhnehin .genug an Beunruhigungspisten seither zu schlucken s bekommen hat. — Menn, wie es in einem holländischen Spvchwsrt heißt, j feder Teufel seine Stunde regiert, so wird Beelzebubs Poincarss Zeiger wohl nun -auch bald zum Schlagen seiner letzten Stunde ausholen. Schon „drohte" er dem Senate seinen Rücktritt an. Schon fordert der „Manchester Guardian", ein Londoner Blatt, in seinen Leitartkköln Poincarös Rücktritt, indem es ihm und nur ihm allein die Hauptschuld zuschiebt am Stürzen d«s Fran ken um 50 Prozent und s-ein« letzte Stunde als gekommen sicht. Deulsch-enalische Verhandlungen über die 26prozentige Abgabe. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s« n - Z e itr n z".) London, 23. Februar. „Daily Telegraph" kündigt an, daß die englische Regierung im Laufe der nächsten Woche einen Gesetzentwurf einbringen werde über dis Regelung der 26pro- zentigen Reparaiionsabgabe nicht aus Deutschland eingesührter Waren. Die Verhandlungen der deutschen Sachverständigen kommission mit der englischen Regierung über die Regelung der Rückvergütung der Reparationsabgaben nehmen einen günstigen Verlauf. Keine Rückgabe der deutschen Kolonien. .Ei < e «er Fernsprechdienst b « r „S a ch s«n - Z e it u n Paris, 23. Februar. Au der gestern im „Intransigeant" veröffentlichten Information, daß der Sachverständigenausschutz die Rückgabe der deutschen Kolonien an Deutschland gefordert habe, erklärt der erste Sachverständigenausschuß, daß diese Nach richt vollkommen erfunden sei und datz dieser Vorschlag keines falls von der Sachverständigenkommission gemacht worden sei. Verlängerung des Belagerungszustandes über Pir«asens. fEk - en « r Fernsprechdienst der „Sachs s»-8«N*n z") Paris, 23. Februar. „Havas" meldet aus Koblenz, die Rheinlandkommifsiou habe den Belagerungszustand im Kreise Pirmasens bis zum 29. Februar verlängert. Sie habe die An sicht geäußert, daß kein Grund vorhanden sei, den Belagerungs zustand auf andere Orte auszudehnen. Frankreich sucht Beweise (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Aeitun,".) Pirmase ns, 22. Februar. Der Bezirks-delegierte von Pirmasens richtete an den Bürgermeister das Ansinnen, -eine Liste derjenigen Personen herzustell-en, die bei dem Sturm auf das Bezirksamtsgebäude beteiligt waren. Als der Bürgermeister diese Aufforderung ablehnte, -erklärte der französische Delegierte, er müsse unbedingt Beweise für die französische Regierung dar- S-chon fordert -die französische Linkspresse rücksichtslos den Rück tritt der gesamten Regierung und fügt hinzu, daß auch die Kammer sofort mit zu verschwinden habe. Und wenn der Be herrscher Frankreichs sich — wie die „Chicago Tribüne" zu melden weiß — grundsätzlich mit den Schlußfolgerungen der Berichte der Dawes-Kommission -einverstanden erklärt, die die Räumung des Ruhrgebietes -und die rein geschäftliche Lösung des Reparationsprodlems vorsi-eh-t, so läßt das alles darauf schließen, daß auch die Augen andrer bei -einem heimlichen Seitenblick in die Karten PomcarSs die Entdeckung machen mußten, daß auch- er nicht nur über Stechtrümpfe verfügt. — Es kann hier wirklich der Platz nicht sein, dem Manne, der so viel des Elends über Deutschland gebracht, der so unendliches an Schuld auf sein kahl-bleiches Haupt geladen hat bezüg-l-i-ch -der uns angetanen Schmach, auch nur das kleinste Bausteinchen zu einer goldenen Rückzugsbrücke zu liefern: — im tiefsten deutschen Innern war man doch zuweilen geneigt, dem Erzfeind den Mann- zu neiden. Wie sagt doch Goethe in den „Zahmen Xenicp"? — „Macht mir den Teufel nur nicht klein. Ein Kerl, den alle Menschen hasten — Der muß was sein!" Jupiter. ZMUS der deutschen FmM Die Reichstags- und Landtagsberichte können in der ,S»achsen-Zeitung" immer nur in verhältnismäßig, Harzten Auszügen w-lödergsgöben werden. Di« technischen Möglichkeiten erlauben es nur, ab und -zu einmal einen längeren Bericht dar- bieten zu können- bder eine wichtige Rede ausführlicher zu bringen. Dieser Anlaß ist heut« gegeben. Die Rede des deutsch nationalen Abgeordneten Dr. Karl Helfferich- vom Donnerstag verlangt, eingehender bchandelt zu werden. Helffe rich, selbst Pfälzer, führte etwa folgendes aus: „Unsere Pfälzer Landsleute haben gezeigt, daß deutsche ' Treue noch kein leerer Schall geworden ist, daß man uns ent- - rechten, aber nicht knechten kann. Dort in der Pfalz, Herr s Reichsaußenminister, nicht im Ausl-ande, sehe ich bas Morgen- - l rot der deutschen Freiheit. Ludwig XlV. steigt wieder aus seinem s Grabe. Das „Brulez le palatinat!" (Verbtennt die Pfalz!) s klingt uns -wieder in die Ohren. Grausamkeit wird noch heut« 1 als das beste Mittel genannt, um -den 'deutschen Widerstand zu brechen. Neben 'dieser sadistischen Grausamkeit steht die scham- über erbringen, daß echt preußische nationalistische Organisat-ionen den Angriff ausgeführt hätten. Derfchieden-e Anzeichen deuten darauf hin, daß eine neue Greuekpropa-ganda, -ähnlich wie wäh rend -des Krieges, gegen Deutschland einsetz-en soll, um dadurch die Verantwortung für die Vorgänge in der Pfalz von der fran zösischen Regierung abzuwälzen. Der Franken soll gestützt werden. (Eizenrr Fernsprechdienst der „Sachsen-Ze ltun g".) Paris, 23. Februar. Nach der letzten Nachtsitzung hat die Kommission den Finanzgesetzentwurf der Regierung betr. Frankenstützung mit 354 gegen 218 Stimmen angenommen. Um die deutschen Auslandsguthaben. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Leitnn g".) Paris, 22. Februar. Das zweite Sachverständig-en- kom-itee ist sich gestern einstimmig über die Hohe der deutschen Auslandguthaben schlüssig geworden. Man glaubt, daß der Um fang dieser Guthaben -erst bei der Ueberreichung der Sach- verstäU-digenberichte an die ReparationskommW bekannt- gegeben wird. Es handelt sich, wie der „N-euyork Herald" zu wissen glaubt, um einen Betrag- von 2 Milliarden Dollar. Diesen Betrag haben die Sachverständigen bereits -im Verlause ihrer zweiwöchigen Untersuchung in Berkin ermittelt. Das in Deutsche land zur Zeit befindliche flüssige Kapital wird ohne den Referve- höstEd der Reichsbank auf 640 Millionen Goldmark veranschlagt. Die Arbeite« über die Goldnotenbank beendet. (Ligeftrr Fernsprechdienst d«r „Sachsen-Zeitun g".) Paris, 22. Februar. Das erste Sachverständig-enkomstee hat sich gestern nachmittag mit -der Frage ider Goldnotenbank be schäftigt und -seine Arbeiten praktisch zu Ende geführt. Die fran zösisch-belgische Regierung ist mit dem wirtschaftlichen Abbau im besetzten Gebiet einverstanden, Hoch- scheinen beide Regierungen auf eine französische Ueberwach-ung- der deutschen Eisenbahnen im Ruhr- und Rheingcbiet unbedingt Wert zu legen. Es heißt auch, baß die französische Regierung dabei insbesondere Garantien für die Befatzungstruppen in der Hand haben möchte. lose Verlogenheit. Die Unterstellung des Saarrev-iers unter ein internationales Regime -hat Clemenceau durch gemeinen Betrug erschlichen. Clemenceau hat W-ikson vorge redet, daß im G-aargebiet 150000 Franzosen lebten. Was ist von feiten der deutschen Regierung geschehen, um eine solche 'Politik von- Schuften zu durchkreuzen? Ichfrageden Reichsminister des Auswärtigen, ob -er nicht auf Grund des Versailler Vertrages die W id e r-gutm a ch-ung des unerhörten Betruges verlangen will, der mit dem Saargebiet ge trieben wird? Die Besetzung -ist durch- Betrug in den Versailler Vertrag hineingekommen, denn nach den Wasfenstill- standsWdingungen sollten' nur einige strategische Punkte auf dem linken Rheinufer besetzt werden. Statt der anfänglichen 70 000 Mann Besatzung simd es jetzt mehr als 180 OOO Mann. Die Okkupation von Ruhrort-Duisburg hat die englische Regie rung nach 'dem Versailler Vertrag als unbegründet und als eine KrisgshaMung bezeichnet. Trotzdem auch- Mussolini nur finan zielle Maßnahuren haben wollte, haben Frankreich und Bestien die Ruhr besetzt gegen den Beschluß der Reparationskommission. Die Reichsregierung hat leider nicht das Nötige Mr Wahrung unf«rer Rechte getan. A«her di« Verbrechen des separatistischen Gesindel» halten die Franzosen ihr« schützende Hand. Ans alle Klagen die Bsfatzunasbhhörde unter Berufung auf den Versailles Vertrag, daß sie sich in innerdeutsche Verhältnisse nicht einmischen- könnte. „Doch wenn der Bedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird 'die Last, greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und -host herunter seine ew'gen Rechte!" Und weine Pfälzer Landsleute haben in den Himmel gegriffen und hEn heruntergcholt ihre ewigen Reckte, mit ihrem eigenen Blut das Recht, deutsch zu sein. Die Pfälzer verlangen Treue um Treue. Die Rede des Außenministers am Sonntag und manches andere sind nicht -geeignet, alle Besorgnisse zu zerstreuen. Leider hat der Minister di« Presseberichte noch nicht ricktigaestellt. ^as -deutsche Volk -will kein« Beschönigungen, es will Wahrheit. Wir wollen nicht den Schein der Freiheit, sondern die Freiheit selbst!" Soweit die treffliche Rede des trefflich-deutschen Mannes Karl Helfferich.