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mehl.70'/, ,is —, ne, 12.i, bis l924 NÄ/oMe Vs-e§öe//Ms /ür MD SüMt'wm, Seam^, K/rMeM v. K^eSer LKSS««S.V«»LL,':UL"»^ 8««rn» VaM/a» SSU»SZ^ «mm/.- Ami M-Sm- Ke. ö NMjLr» Und Geschäftsstellen nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. annahme dis vormittags 10Uhr. ———————————————————————— Für ore Richtigkeit der durch Im Falle höherer «ewall. Krie, °d-- sonstiger Bclriebsftörungen Hal der Bezieher deinen Anspruch aus Lieserung Fernruf üb-rmill-ltenAnz-igcn übernehmen wird-ineGarautie. I-derRadatlanspruch-rllsch-, wenn derDetrag durchKIage der Zeitung oder Kürzung de» Bezugspreises. - Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiiiegt. - eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber >n Konkurs gerat. Anzeigen nehmen auch all- Vermittlungsstellen entgegen. Die Sachsen-Zeituna enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen n. a. Dienstag 22 Januar 1924 Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2610 Tel.-Adr.: »Sachsenzeitung' eiten. Wre Poincare, nicht seine nationalen Interessen opfern. Zudem sei s die finanzielle Einheitsfront von England bereits sofort nach Beendigung des Krieges gestört worden. Der französischen Re- sport 6 r wähl )en. t «nd iverse »kos- imehl, nitzel. bklee, usw. ,-nz-l, gen text' Nöme,' sden. sdruff gen »l- »pp- 151. z» Des^Nr. 18 - 83. Jahrgang. MMohl » Mais' 1, G«- dteser Fragen der Sozialpolitik stärker heranzieht. So ver meidet man das erbitternde Diktat, das sich dem Diktat vom grünen Tisch aus entgegensetzt und jede Verständigung un möglich macht. Die Arbeitszeitverordnung ist ein klassisches Beispiel dafür, wie man es — nicht machen soll. Die kurz nach dem Novembersturm eingerichtete Zentr al- arbeitsgemein schäft hat darunter gelitten, daß die eine Seite ihre Forderungen überspannte. Noch besteht sie uno würde erst zerstört werden, wenn nun die andere, die Arbeitgeberseite, das gleiche täte. Wir können aber hoffen, daß dies nicht geschieht, und dann wäre der Gedanke, der diesem Zusammengehen von Arbeitgebern und Arbeit nehmern zugrunde liegt, auch für die Zukunft gerettet. Es bedarf dazu keines Idealismus, sondern man braucht auf das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit nur das Sprichwort entsprechend anzuwenden: daß ein magerer Vergleich immer noch besser ist als ein fttter Prozeß. gierung habe man ferner bell Vorwurf gemacht, bah sie sich den deutschen Sachleistungen widersetzt habe. Man müsse aber be denken, daß Deutschland sich dem Lieferungspwgramm, welches ihm von Frankreich unterbreitet wurde, zu entziehen bestrebte. Wenn die Deutschen sich ober weiter zu Sachleistungen an die Großer Eisenbahnerstreik in London. (Eigener Fernsprechdien st d e r „S a ch s e n - Z e i t u n g".) London, 21. Ian. Heute nacht 12 Uhr hat der bereits angekündigte Eisenbahnerstreik begonnen. Das Resultat der Be wegung ist noch nicht zu überblicken. Die Erregung im Publikum ist groß. Von 77 OVO Heizern und Lokomotivführern haben ungefähr 58 000 die Arbeit niedergelegt. 20 30 000 Eisen bahnarbeiter, die dem nationalen Eisenbahnerverband angehören, müssen nach Möglichkeit versuchen, den Verkehr aufrecht zu er halten. Die Elfenbahndirektion hat Maßnahmen zur Fortfüh rung des Verkehrs getroffen. Die Schiffahrtsgeselljchaften teilen mit, daß sie die Reifenden von und nach den Seehäfen mit Automobilen befördern würden. LanciwirtlchaMiche Organisationen unä Finanzministerium. Uurwrge für dte Erwerbslosen, also eine Aufgabe des Staates, der aber Lei schwindender Wirtschaftsprosperi tät seinerseits auch in finanzielle Bedrängnisse kommt. Vor allem natürlich Deutschland. Es ist uns ganz besonders schwierig gemacht, hier ausgleichends Gerechtigkeit oder ge rechte Ausgleichungen zwischen dem Notwendigen und dem Wünschenswerten zu üben, weil wir nicht frei verfügen können, sondern für andere arbeiten müssen ohne Rücksicht auf des Einzelnen Schicksal. In dem engen Rahmen, den man uns gespannt hat, Sozialpolitik zu treiben, hat zur Voraussetzung, daß der Arbeitgeber im Arbeitnehmer — und umgekehrt — nicht den „Feind" sieht. Sondern den im Produktionsprozeß M i t s ch a f fe n d e n. Gewiß ist jetzt gegen die Aktion der Arbeitsgemeinschaft, die seit dem 9. November 1918 scharf vorging, überscharf an vielen Stellen, jetzt die „Reaktion" unter dem Druck wirtschaftlicher Not erfolgt. Aber Geheim rat Bäcker, der bekannte Industrie-Vertreter, wies auf die Gefahr für unsere Wirtschaft hin, wenn nun diese „Reaktion" ihrerseits wieder zu Überspannungen führen würde wie jene Aktion. Besonders in der Arbeits zeit f r a g e. Und er, der in der deutschen Industrie eine sehr gewichtige Stimme hat, will sich einsetzen dafür, daß nicht "ein offener Kriegszustand, sondern eine Verständi - gung zwischen „Kapital und Arbeit" geschaffen wird. Nicht zuletzt aus Gründen der wirtschaftlich notwendigen Sozial politik, weil allein durch eine solche arbeitsgemeinschaftliche Verständigung die für die Sozialpolitik notwendige Lei stungsfähigkeit der Wirtschaft wirklich gesteigert werden kann. Andere Redner, auch Konsumentenvertreter, schlossen sich diesen Ausführungen an und es erscheint die Forderung des Nen'^wirtschaftsrates als überaus berechtigt, daß die Regierung entgegen ihrer bisherigen Praxis gerade dieses Organ unseres öffentlichen Lebens bei der Behandlung aller Fragen der Interpretation alter Steuer gesetze. , Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitung") Berlin, 21. Ian. Im Reichsfinanzministermm fanden heute Verhandlungen mir den großen landwirtschaftlichen Or ganisationen statt. Es handelt sich jedoch hierbei nicht um die Steuernotverordnungen, sondern um die Frage der Interpretation alter Steuergesetze, insbesondere um die Festsetzung des Wehr beitragswertes. Handgranaten zur Reichsgründungsfeier (Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeit un g".) Itzehoe in Holstein, 21. Jan. Auch hier wurde der Aeichsgrnüdungsseier gefeiert. Auf den Festzug, der sich durch die Straßen bewegte, wurden von Kommunisten Handgranaten geworfen. 24 Personen wurden verletzt, zwei Reichswehrsoldaten und zwei Frauen ziemlich erheblich. Die Täter wurden noch nicht ermittelt. . .«öÄ Siu Volksbegehren für Bayern. Schwätzer Lloyd Georges. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch f e n - Z e itu n g".) London, 21. Ian. Lloyd Georges, der uns mit seinem Getue lange genug irrogesührt hat, nimmt wieder Frank reich auf die Hörner. Er wird dadurch — obwohl wir es nicht ungern sehen — bei uns keinen Eindruck machen. Die „Daily Ehroniöle" veröffentlicht einen Artikel von ihin, welcher die schärfste Verurteilung der französischen Politik darstellt, die je -aus seiner Feder kam. Er beschreibt Benesch Äs kleinen Ge- schäftelhuber, der in Europa herumtr-äbe, um Aufträge für fran zösische Minister zu besorgen. Die englischen Arbeitersühr-er geben die Folgerichtigkeit der letzten deutschen Note über die Militärkontrolle zu. (Möchten -es sich unsere Politiker gründlich ab-gewöhnt haben, Lloyd Georges ernst zu nehmen. Auch- für die Fälle, in denen er uns angenehm zu wirken scheint!) ei chäft de. Vit strae poincare; — ein neuer Vertranenrvotum. Paris, 20. Ian. Poincars hat am Freitag in der Kammer mit einer tangeren Rede dem Ab-g. Herriot und Rey naud geantwortet und bei dieser Gelegenheit -auch sein politisches Programm entwickelt. Poincars widersprach der Behauptung Herriots, daß er gel-egentkich der Ruhrdes-etzung nicht alles zur Aufrechterhaltung der interalliierten Einheitsfront -getan habe. Poincare verlas- in diesem Zusammenhang verschiedene Stellen des französischen Gelbhuches und- bemühte sich- erneut, die Ruhr- bcsetzung zu rechtfertigen. Der französische -Standpunkt betref fend die Ruhrbesetzung fei- erst -im Januar 1923 von der Mehr heit der ReparatwnskommWon 'anerkannt worden. Wie könne unter dichen Umständen der französischen Regierung der Vorwurf der UebereWung gemacht werden? Frankreich könnte der Auf rechterhaltung der interalliierten Einheitsfront, so bemerkte ck Uens- t zum der „Victoire" und- dem „Figaro", fortgesetzt. Die „Victoire", di-e vom- Myfse beeinflußt ist, veröffentlicht heute an leitender -Stelle einen Artikel mit der Aederschrift: „Die Agonie des Ka binetts Poincars". Die Agonie dauere dem Blatte zufolge seit vorgestern an- und sie sei aus die Unentschlossenheit PoincarS!s, die Finanzfragen rasch zu lösen, zurückzuführen. Sächlich hat die „Victoire" dabei nicht -ganz unrecht, wenn auch ihr Artikel gegen Poincars -aus persönlichen Gründen geschrieben wurde; -denn da -die neuen Steu-ergesetze erst -einer Komm-Won überwiesen wurden, ihre Beratung vielleicht die nächste Woche in der Kammer an- dauern wird, ist man an den auswärtigen Börsen gestern wieder unruhig geworden- und der Franken fiel neuerlich-. Die „Victoire" h-at recht, -daß rasche Maßnahmen vielleicht» den neuerlichen Fall des Franken aufgchasten hätten. Der Artikel ist a-ueßrordentlich heftig -gehalten, und wenn -das Millerand -ergebene Matt von der „Agonie -des Kabinetts Poincars" -spricht, so scheinen- sich hinter den Kulissen- gewisse Dinge vvrzubereiten, -von denen man tatsächli chseit zwei Tagen in französischen politischen Kreisen vielerlei munkelt, u. a., daß das Kabinett im Senat zu- Fall ge bracht würde. Andrerseits liegt im „Figaro" heute neuerlich ein Artikel des -Senators Coty vor, worin Millerand auf das schärfste angegriffen wird. Die -ritte Steuernot-Verordnung. (Eigener Fernsprechdienst der „Sa ch s e n - Z eitu ng") Berlin, 21. Ian. Der Entwurf der 3. Steuernolver ordnung ist dem Reichskabinett zugegangen, das sich voraussicht lich am Dienstag mit ihm beschäftigen wird. Dr. Schacht fordert internationale Zu schüsse sür eine Emissionsbank. i (Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) Paris, 21. Ian. Daß „Journal" beschäftigt sich mit den Sitzungen der Sachverständigenkommission. Demnach glaubt das Blatt zu wissen, daß Dr. Schacht in der heutigen Sitzung der Sachverständigen zur Gründung einer selbständigen Emis sionsbank internationale Zuschüsse in Höhe von 1 bis 2 Mil lionen Goldmark erbeten werde. Das Blatt verhält sich dem Plan Dr. Schachts gegenüber sehr skeptisch. Millerand contra Poincare' (Eigener Fernfprechdienst der „S a ch se n- Z e itu n g".) Paris, 21. Ian. Der Kampf zwischen Millerand und Poincars wird -in den beiden diesen ergebenen Blättern, nämlich Zollpolitik. ZUM ersten Male ist es an neutraler Stelle zur Aus sprache zwischen „Kapital und Arbeit" gekommen, hat mqn versucht, den Problemen der gegenwärtigen Arbeitsumge staltung und -Neugestaltung von einer etwas höheren Warte aus prüfend ins Angesicht zu schauen. Im Reichswirt- schaftsra^t ist es nämlich zu einer ausgiebigen Debatte über das Schicksal unserer Sozialpolitik ge kommen. Veranlassung zu einer solchen Aussprache war genug sam gegeben: denn eine ganze große Reihe von wirklichen oder angeblich sozialen Errungenschaften jst abgebaut worden, um andere wird noch heftig genug gestritten. Be kanntlich hat auch die Regierung selbst nicht gezögert, nach dieser Richtung hin ihrerseits den Verhältnissen Rechnung zu trägen, und cs wird auch von Arbeitnehmerseite obne weiteres zugegeben, daß man manche „Errungenschaft", Manches Liebgewonnene unter dem Druck dieser wirtschaft lichen Not der Gegenwart aufgeben mußte, noch manches Mird aufgeben müssen. , Denn die Einsicht, daß die Kosten der Sozialpolitik durch Erträge der Wirtschaft hereingebracht werden müssen, ist tief eingedrungen, die Einsicht, daß das Schicksal der Sozialpolitik letzten Endes vom N u tz e N e kt Le r Pro duktion abhängt. Aber man kann dieM satz auch um- dreheN und sagen, daß der Nutzeffekt unserer Produktion von einer Sozialpolitik abhängt, die den Arbeiter Wicht als Ware, sondern als Menschen betrachtet" wwen will, wie sich ein Redner im Reichswirtschaftsrat ausdruckte. Aber tragisch ist es, daß gerade bei sinkendem Nutzeffekt der Provuktion nach einer Richtung hin die sozialpolitiichen Lasten aanr naturnotwenldia Veiaen: das ist nämlich die Eigener Fernfprechdienst-der „Sachsen-Zeitung") bandla München, 21. Ian. Die Bayrische Volkspartei hat 42 44 am Sonnabend zwei Anträge auf Einleitung eines Volks begehrens zwecks sofortiger Auflösung des Landtags und zwecks TrmüchtMW -es neuen Landtcgcs, ein Gesetz zwecks Umgestal- tung der bayrischen Verfassung zu beschließen, eingebracht. kleineren Mächte bereit erklärt hätten-, so fei Has wesentlich i-n d-er Hoffnung geschehen-, mit einem -geringen Opfer den Markt dieser Nationen zu -erobern. Unter Anspielung aus eine andere 'Stelle der Rede Harriots erklärte Po-i-n-cars: Es bestehe kein Grund-, die Ruhr -gegen andere Pfänden aus der Hand- zu geben. Belgien und Frankreich- seien darüber -ein und- derselben- M-e-i- N'Uttg. Wenn man aber -andere Pfänder -ergreifen werde, so- könnten sie als Zusatzpfänder, nicht -aber als Ersatz für die gegen- - wärtigen Pfänder in Betracht kommen'. Poincars wandte sich dann- -gegen -die Erklärung Reynauds, der die Regierung be schuldigte, Stresemann vor 'Einst-ell'ung -des passiven Widerstande»s nicht entgegen -gekommen zu sein. Jeden neuen Dag mache die deutsche Regierung neue 'Schwierigkeiten-. Man dürfe sogar be haupten, daß der Widerstand heute no-ch nicht eingestellt sei. General Degoutte habe erst kürzlich mitgeteK, daß die Reich-s- r-egiemng die Ausführung -der industriellen- Abkommen verhin dern möchte. Die französisch-detgische Regie, so fügte Poincars hinzu-, habe mehr -als 60 OM deutsche Eisenbahner wieder ein gestellt. Bon den 900 Lokomotiven -aber, die das Reich- ihnen versprach-, nicht -eine -einzige gesehen-. Bersin w-id-ersetze si-H- -außerdeM der- Bildung- einer rheinischen Bank und- versuche, im besetzten. Gebiet' das Zeb-ergewicht zu erlangen. Der Minister präsident kam dann ausführlich auf die Rheinpfalz zu sprechen und d-eh-au-ptete, daß- die Einwohner- der Pfalz immer mehr durchaus aus spontaner U-eberze-ugung heraus für die -autonome Regierung Partei ergriffen. Es bestehe kein Zweifel darüber, daß der von- England beauftragte rn-glische Generalkonsul Clive von- den diesbezüglichen Erklärungen der Pfälzer- Autvnomisten überrascht fein werde. Di-e französische Regierung- be-absi-cht-ige jedenfalls, sich -an die Bedingungen des Fr-iedentzv-ertr-ags zu halten und wird aus ihrer» Zurückhaltung gegenüber den Se paratisten nicht herausgehen. Es ist -auch nicht unsere Absicht, die besetzten Gebiete zu annekt-ieren oder sie unter unsern Einfluß zu stellen (?). Die Sitzung wurde eine halbe Stunde unterbrochen. Die Kammer 'billigte w einer Abstimmung mit 445 gegen 126 Stimmen die Erklärungen über die auswärtige Politik. Bei Wiederausnahme der Sitzung befaßte sich Poincars ausführlich' mit der französischen Antwort auf das deutsche Me morandum vom 24. Dezember. Er versicherte, daß die fran zösische Regierung »die Vorschläge des Deutschen Reiches nicht adlehnt unter der Vöraussetzung, daß sie durch' den offiziellen, deutschen Vertreter in Paris oder durch den Pariser Geschäfts träger in Berlin übermittelt werden-. Tatsächlich- habe der Be vollmächtigte der Reichsregierung aber keine Vor-sch-läge, sondern Forderungen unt-erbreit-e-t. Das Einvernehmen- Mischen Frank reich und Belgien sei jetzt in -allen Punkten wieder her-gestellt. Beide Länder sind nach wie vor der Ansicht, -den deutschen Vor schlägen- Gehör zu schenken. Sie wollen a-Ler, daß weder die Neparationskommission, noch die Interalliierte Kontrollkom mission, noch -General Degoutte ihrer Befugnisse entkleidet we»> d-en. Poincare bestritt dann, daß seit dem Kriege oder feit der Ruhrbesetzung zwischen französischen und deutschen Industriellen- s Abkommen geschlossen worden seien. Die französischen In-