Volltext Seite (XML)
k) s M Del- ljemdschnlppel oder Me sie M fanden (Luschtsd« M L wdem» k; Ist des Hund vom Males Dippel, Ls kommt und sieht den weihen 5chnkppel. Hess Dippel, des dies malte grab', Meskt, daß sein bild sich plötzlich naht. Und was des Dail such sehs dedsüchend, 5ie findet „ihn», es „Ne" entrückend. happ5l schnappt er ru, der freche Köter? Da; Drüulein flieht mit Dngstgereter. „pch, sulchen!" ruft er, „an mein Kerr! Poesie und Pross. entflohen dem Weststsdtgewühle, vurchschntt ich den rauschenden Irmn, va rog mich die alte Mühle in ihren romantischen Sann. 5chon halt' ich den fader gerogen Zum reitendsten Mü'.Ierlied: Vs war die Somantik verflogen, Vie Muse mit örausen schied. Im Mühleuhaus tobte ein LrüUer; Mein vichterherr ruckte im Krampf: ver windige Wasser mülier war wieder gewaltig im vsmpf. Mui. Am billigen Sonntag im Berliner Zoo. Eine dicht gedrängte Menge steht am Elkfantengitter. Ganz vorn in erster Reihe betrachtet ein kleiner sechsjähriger Junge den Dickhäuter, der nur noch einen seiner mächtigen Stoßzähne besitzt. Plötz lich ertönt aus den Hinteren Reihen die besorgte Stimme der Mutter des Kleinen: „Du, Maxe, jeh' «ich so dichte ran, sonst beißt er dir!" Worauf Maxe verächtlich sagt: „Wat, mit knn eenen Zahn?" Ja so. vk lebenden Nr.' n „Was «einst du dazu? Ich karm in eine noble Familie ein heiraten — alles ehrenwerte, feineLeute- bis auf eine Tochter, dir nicht viel taugt!" „Dadurch würde ich mich nicht beeinflussen lassen, in jeder Herd« ist ein räudiges Schaf, wie man sagt." „Ja, aber gerade dieses Schaf soll ich heiraten!" Neue Auirlcdi. Gast (ungeduldig): „Auf dir neue Zeitung, die der Herr am Das Großstadtwunder Nebentisch liest, kann man wohl nicht warte«, Kellner?" — Kellner (tröstend): „O doch, er ist ja schon an der letzten Seite! Nachher kriegt sie bloß noch der Herr Ober» förster und der Herr Steuereinnehmer, dann sind Die an der Reihe!" Schlechter Mensch „O diese Männer! Mir versprach er, daß er mich auf Händen tragen wolle, und als meine beste Freundin ihn fragte, ob das wahr sei, sagte er ja; er müsse aber dazu erst eine Massen» transport-Aktiengesellschaft gründen!"